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Tommy B. – Kapitel 10 „Eine scharfe Fischs

Eine scharfe Fischsuppe….

Nun musste ich mich beeilen. Es war zwanzig vor sechs. Meine Aprilia brachte mich aber rechtzeitig in die Arndtstraße, so dass ich noch Zeit hatte, für Miss Watson ein kühles Glas Prosecco vorzubereiten.

Ich musste nicht lange warten bis es klingelte.

Miss Watson kam mit zwei Körben in meine Wohnung.

„Hi, Sie Wunderknabe. Ich hoffe, Sie haben genug Appetit“, begrüßte mich Miss Watson.

„Hereinspaziert. Ich bin gespannt“.

Meine zukünftige Englisch-Lehrerin trug jetzt ein kurzes schwarzes Sommerkleid. Spontan musste ich mich fragen, ob sie denn tatsächlich keine Unterwäsche trug.

Sie gab mir einen flüchtigen Begrüßungskuss.

Wir betraten die Küche und Miss Watson stellte die Körbe auf dem Boden ab. Dabei bückte sie sich vor mir tief herunter.

Zu tief, eigentlich. Und sie ließ sich dabei einen Augenblick zuviel Zeit. Ihr kurzes Kleid rutschte dabei eine Spur zu hoch und gestattete mir dabei einen Blick dorthin, wo eigentlich ein Slip sein müsste, aber sich keiner befand.
Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche. Stattdessen sah ich ihren nackten, keck rausstehenden Po und das was dazwischen durchlugte, ihre Pussy.

„Gefällt Ihnen was Sie sehen?“ fragte sie obwohl sie nicht wissen konnte, dass ich ihre Unterwelt inspizierte.

„Oh ja, sie haben offensichtlich optimale Vorbereitungen getroffen. Es sieht bereits jetzt sehr appetitlich aus.“

„Ich will ihren Appetit noch steigern,“ sagte sie während sie sich umdrehte und mit beiden Händen nach hinten griff und ihr Kleid über den Kopf zog.

Jetzt stand sie nackt vor mir. Ich war sprachlos. Sie hatte einen tollen Körper. Ihre großen, festen Brüste standen stabil vor und bildeten so ein optisches Gegenstück zu ihrem ebenso abstehenden Hintern, den alsbald in jeder Hinsicht zu erobern ich mir fest vornahm.

Das Licht in der Küche bewirkte eine aufregende Zeichnung der Silhouette ihrer Rundungen. Welcher Mann darauf nicht ansprach, war entweder schwul oder tot.

Ich blieb ruhig und beobachtete nur. Sie jetzt schon zu attackieren schien nicht in ihr Drehbuch zu passen. Das spürte ich.

Miss Watson holte eine weiße Schürze aus einem der Körbe und band sie sich um. Dann folgte ein weißes Häubchen, das sie sich aufsetzte. Sie spielte also die aufreizende Köchin.

Das mit der Absicht den Appetit zu steigern war also ernst gemeint.

„Ich hoffe, sie assistieren mir ein wenig“. Das brauchte sie gar nicht erst zu sagen.

„Nichts lieber als das. Aber zuerst möchte ich, dass sie mit mir einen kühles Glas Prosecco trinken“. Wir stießen auf einen erfolgreichen Nachhilfeunterricht an.

„Und auf einen gelungenen Abend“, unterstrich meine schokoladenbraune Köchin.

Sie stand genau vor mir, mich mit ihren Brüsten berührend. Sie gab mir einen Kuß.

Ich hatte noch ein wenig Prosecco im Glas und schüttete spontan ein paar Tropfen auf ihre Nippel, die ohnehin von einer gewissen Grunderregung Miss Watsons zeugten.

Ich senkte den Kopf und lutschte sie von ihren Nippeln, die sich sofort aufstellten.

„Oh, sie wollen eine kleine Vorspeise?“

Nun, dagegen war nichts einzuwenden. Ich lutschte ihre Nippel was dazu führte, dass sie die Luft scharf zwischen den Lippen einsog.

„Schmeckt nach mehr“, entfuhr es mir, und ich nahm sie an den Hüften, hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte.

Dann hob ich ihre Schenkel an, die sie beinahe automatisch so weit es ging an sich zog. Ich senkte mein Haupt, da ich ihre Schnecke lecken wollte.

Ich leckte und lutschte an ihrer Pussy, deren große Lippen enorm fleischig waren. Übrigens hatte Frau Diesing recht. Eine Rasur würde ihr gut tun.

Dann nahm ich noch ein wenig Prosecco und schüttete ihn auf ihre Scham. Das prickelnde Nass fand rasch den Weg in den Schlitz.

Ich schleckte und lutschte alles auf. Miss Watson kam erheblich in Fahrt.

„Nicht…nicht…noch…zu früh.“

Nein. Ich hatte längst überlegt, dass ich ihr nicht die Initiative überlassen wollte. Als ich ihre Perle mit meiner Zunge bearbeitete, war klar, dass sie bald kommen würde.

Darauf hatte ich es abgesehen. Ich wollte sie heute Abend mehrfach in den Himmel der Lüste befördern. Ich leckte, saugte und stieß mit der Zunge gegen ihre Perle.

Sodann ließ ich sie die fleischigen, mit schwarzen krausen Härchen leicht dekorierten Lippen massieren. Die Lippen sog ich laut schmatzend ein.

Sodann teilte meine Zunge ihre Wunde, deren rosiges Inneres einen Kontrast zu ihrer dunklen Hautfarbe bildete. Die Zunge fand die Öffnung und züngelte sich kreisend vor.

Miss Watson kam schnell und heftig. Sie stöhnte tief und hielt meinen Kopf fest, den sie gegen ihre Pussy presste. Im Moment des Höhepunkts klammerte sie mich mit ihren Schenkeln an sich und stieß einen spitzen Schrei aus.

Als sie mich entließ schaute sie glücklich aus. Ich erhob mich und bemerkte sofort, dass mein Pit nicht unbeeindruckt blieb. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihn ihr sofort einverleiben können. Aber das hob ich mir für später auf.

Langsam machte sie sich an die Arbeit. Ich beobachtet sie wie sie hantierte, putzte schnitt und rührte. Bei jeder der Bewegungen wurden entweder ihre Brüste oder ihre hinteren Halbkugeln in Schwingungen versetzt, was sehr lustig aussah.

Ich spürte, dass mir meine Shorts zu eng wurden. Es war schon unangenehm, da Pit offenbar meinte gerade jetzt zeigen zu müssen, was in ihm steckte.

Also tauschte ich die Shorts gegen einen Frotteebademantel. Damit das Ding nicht so fürchterlich abstand, setzte ich mich neben Miss Watsons Arbeitsfläche auf die Anrichte. Dennoch bemerkte sie meine Umstände.

„Warum eigentlich nicht gleiches Recht für alle?“, meinte sie und trat vor mich, den Bademantel zur Seite schiebend.

„Da ist ja der Zauberstab“, sagte sie und klappte meine Beine nach hinten. Sie bedeutete mir, diese festzuhalten.

Sie begann an dem Eumel herumzulecken, jedoch nahm sie ihn nicht in den Mund. Stattdessen leckte sie genüsslich meine Murmeln und fand den Weg zu meinem Po.

Erstaunlicherweise begann sie mir den Schließmuskel zu lecken. Ein wildes Lustgefühl überkam mich, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie versuchte mit ihrer Zunge ein wenig einzudringen.

Aber dann schnappte sie sich spontan den Schwanz und schluckte ihn förmlich herunter. Sie fing an, ihn mit dem Mund zu penetrieren. Mit einem Finger umspielte sie meinen Po.

Eine irre Geilheit schoss in mir hoch.

Miss Watson schaute während ihrer exzessiven Mundarbeit mit ihren großen dunklen Augen tief in meine, so als ob sie mir lutschend und saugend, sozusagen konkludent, klar machen wollte, dass sie es sei, der die Weltkrone des Fellatio gehöre.
Sie hatte tatsächlich eine andere Technik. Nicht dass sie kräftiger, zarter oder sonst intensiver lutschte beziehungsweise saugte als Frau Diesing oder Gina.
Nein, das war es nicht. Sie tat etwas anderes. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob mein zwischenzeitlich mit mindestens 20 Zentimetern voll ausgefahrener Pit tiefer in ihren Mund hineinglitt.

Fast linear mit der Zunahme meiner Lust erhöhte Miss Watson nun die Mund-Penetrationsfrequenz.
Sie machte mir so auf eigentümliche Weise klar, dass dies die Voraussetzung für bestes Schwanzlutschen sein musste.
Natürlich, so musste es sein. Die Penetrationsfrequenz ist verschieden. Je nachdem wie ich drauf war, ob ich am Tage schon öfter abgespritzt hatte oder nicht, war die Frequenz eine andere. Die Kunst der Fellaktrice muss logischerweise also darin bestehen, bei dem Typ, den sie gerade bläst, die jeweils optimale Lutsch- und Mundfick—Frequenz herauszufinden.
Hat sie sie getroffen, so musste der Anstieg des Lustempfindens schier gewaltig sein bis hin zu einem Jahrhundertorgasmus.

Ich wunderte mich, wie ich angesichts dessen, was ich gerade erlebte, noch zu solchen theoretischen Betrachtungen in der Lage war. Aber da, begannen schon meine Sinne etwas abzugleiten und ich konnte mich nur noch auf meine eigene Geilheit konzentrieren. Du meine Güte, das geht aber ab. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und es mir schlechter gelang das Abspritzen aufzuhalten. Ich strengte mich jedoch an.

Miss Watson, diese Voodoo-Zauberin meines Phalls , schien dies offenbar irgendwie registriert zu haben. Sie reduzierte das Tempo wieder etwas, damit ich mich besser bremsen konnte.
Besser gesagt, sie kam, wenn ihr Mund am oberen Ende des Schwanzes angelangt war, fast bis zum Stillstand.
Dann machte sie wieder etwas neues, was ich noch nicht erlebt habe. Sie erzeugte einen zusätzlichen Unterdruck in ihrem Mund schlicht dadurch, dass sie die Luft durch Zusammenpressen ihrer Wangen ruckartig mit einem Zisch wegsaugte.
Das war irre. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Schwanzspitze in diesem Augenblick impulsartig noch ein Stückchen aufblähte.
Am Ende ließ sie ab und zu die geschwollene Eichel an ihren Zähnen vorbei ratschen. Ein Spiel welches mir offenbar demonstrieren sollte, dass ich ihr total ausgeliefert bin und sie mit dem Schwanz in ihrem Mund hinter der geschlossenen Reihe blütenweisser Zähne sogar sozusagen den wichtigsten Pfand des Mannes unter dem Fallbeil hatte. Ich stellte mir am besten nicht vor, ob eine Frau so in der Lage war, einen Schwanz mit einem Zack einfach abzubeißen.
Während dieser unangenehmen Gedanken entließ sie den malträtierten Pit mit einem lauten Schmatz aus dem feuchten, bezahnten Gefängnis.

„So mein lieber Glücksbringer. Das war erst der Anfang. Mach Dich jetzt bereit für ein neues Kapitel deiner Erfahrungen. Das was jetzt kommt habe ich von meiner Freundin Linda aus Amerika gelernt.
Glaube mir, höchstens ein Prozent aller Frauen würden es schaffen, wenn sie es ernstlich wollten und sie sich mehr anstrengten als bei ihrem ersten Spagat oder ihrem ersten Kind. Gitte versucht es schon seit Jahren erfolglos.“

Nun, was sollte das denn sein? Konnte man die Technik des Blasens sozusagen noch um eine akrobatische Einlage ergänzen? Denn um so etwas musste es sich doch wohl angesichts der gesc***derten Schwierigkeiten handeln.

Genauso war es.

Miss Watson umfasste nun mit einem einzigen Griff mit der linken Hand mein ganzes Gehängs einschließlich der Murmelei und der Riesenknackwurst.

Nun begann sie wieder mit einem Mundfick. Nun lutschte sie aber nicht mehr, sondern umschloss den Schaft nur mit ihren Lippen, übte jedoch starken Druck aus. Fast kerzengrade glitt so der Dödel in ihren Rachen bis er irgendwo anstieß.

Nun hatte ich den Eindruck, als ob Miss Watson dieses Anstoßen geradewegs provozierte. Nicht nur dass. Stieß der Schwanz an, so führte sie ihn mittels eines Drucks ihrer linken Hand sogar gezielt gegen ihren Rachenboden. Nun hielt sie plötzlich mit den Mundfickbewegungen inne. Stattdessen erzeugte sie mit Hand und Nackenmuskulatur noch höheren Druck, gerade so, als ob sie den Schwanz verschlucken wollte.
Plötzlich verspürte ich, wie der Widerstand an der Schwanzspitze geringer wurde und sie noch weiter vordringen konnte.
Aber das konnte doch nicht sein. Überrascht fasste ich mit meiner linken Hand dorthin, wo die Phagie passierte. Ich erschrak. Waren zuvor immer noch mehr als 10 Zentimeter außerhalb ihres Mundes, waren es jetzt noch vielleicht 6 bis 8.
Wohin auch immer die Reise führte, sie wurde fortgesetzt. Der arme Pit, sozusagen unbekanntes Terrain erkundend, glitt immer weiter einwärts.
Miss Watson führte in zielsicher und sehr vorsichtig immer weiter. Nun war mir klar, was passierte. Pit hatte den Rachenboden passiert und war im Begriff in ihre Kehle hinabzugleiten. Wie weit das noch gehen würde ?
Ich griff wieder an ihren Mund. Nun war der Lutscher nur noch 4-5 Zentimeter draußen. Ging es noch weiter ? Ja es ging. Vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter schaffte Miss Watson es, den ganzen Apparat in ihren Rachen hinabgleiten zu lassen. Nun war er am Anschlag. Nein, nicht bei ihr, sondern bei ihm.
Ich versuchte mich zu konzentrieren wie sich das anfühlte. Es war so, als ob er in einem besonders engen Loch steckte. Pit wurde zwar nicht zusammengequetscht, aber angesichts seiner Länge und seiner Dicke war die neue Umgebung vielleicht eine Spur zu knapp bemessen.
Miss Watson schien dies nicht zu stören. Nicht einmal ansatzweise hatte sie Würgereflexe. Das also war die Kunst.
Aber was passierte nun ? Miss Watson zog ihren Kopf sanft wieder zurück, aber nicht zu weit, nur so dass der Schwanz ausschließlich von ihrem engen Rachen gefickt wurde. Wenn ich dachte, dass die Vorstellung schon ihren Höhepunkt erklommen hatte, so wurde ich angenehm enttäuscht. Miss Watson war in der Lage auch jetzt das Tempo zu forcieren.
Nach etwa 10 Penetrationen vergrößerte sie den Aktionsradius indem sie die Eichel bis hoch in ihren Mundraum zurückließ und stieß in einem Zug oder besser Ruck wieder hinab in die Tiefe. Immer schneller, immer intensiver. Ich hatte den Eindruck, dass sie wollte, dass ich abspritzen sollte. Aber wann ? Im Mund oder tiefer im Rachen ? Miss Watson nahm mir die Entscheidung ab. Sie registrierte natürlich, dass der Point of No Return immer näher kam und ich alsbald explodieren würde. Sie musste es natürlich anhand der Zuckungen merken, die sie in der linken Hand verspürte, als sich mein Orgasmus ankündigte.
Nun schob sie die Wurst wieder ganz rein bis zum Anschlag und beendete die Penetration. Nun passierte es. Ich spritze ihr tief in den Rachen.
Da ich etwa 5 bis 6 kräftige Impulse samt Ladung zu vergeben hatte, musste Miss Watson zwingend schlucken. Sie konnte das Sperma ja nicht ausspucken. Und Miss Watson schluckte und schluckte und schluckte…
Aber genau das war das absolut neue Gefühl. Dadurch daß der Schwanz in ihrer Kehle hing, sie mit dieser aber auch schluckte, wurde Pit während er spritzte durch die Schluckbewegungen kräftig gemolken. Das fühlte sich absolut irre an. Es wirkte wie ein Orgasmusverstärker. Mir blieb förmlich die Luft weg. Längst hatte ich angefangen rücksichtslos zu schreien. UUUh, OOOhs und AAAhs wechselten sich ab. Meine Gedanken waren abgeglitten. Eigentlich dachte ich nicht mehr, sondern fühlte nur noch. Ich glaubte nur noch aus Schwanz und Lust zu bestehen.
Als Miss Watson alles brav geschluckt hatte, zog ich mich – und sie sich – langsam zurück.

„Nun, mein Glücksbringer, wie hat Ihnen die erste Lektion ihrer Englisch-Lehrerin gefallen“.

„Oh I Think you don`t need to fish for compliments.” Nein, das brauchte sie nicht, das war absolut irre.

„It `s called Deep Throat“ erklärte sie. „Die berühmteste und zugleich schwierigste Blastechnik der Welt. Es war in bestimmter Hinsicht auch für mich eine Premiere. Ich hatte noch nie so ein Kaliber geschluckt. Dass es klappte, freut mich selbst. Das freut aber bestimmt noch…..“ Miss Watson stockte. Wollte sie nicht weiter reden?

„……einen anderen?“ vervollständigte ich den Satz.

Ich hatte mich, obwohl immer noch etwas benommen, wieder etwas gelockert.
Miss Watson trank einen Schluck.

„Sperma raubt einer Fellatrice schlagartig jede Feuchtigkeit im Rachen, deshalb muss Frau danach etwas trinken“.

Sie lenkte ab. Wollte sie mir nicht sagen, daß sie auch andere bläst, lutscht und absaugt ? Das konnte doch nicht wahr sein.

„Sie haben es mal versucht, einen solchen Koben zu schlucken und es hat nicht geklappt, stimmt`s ?“

„Ja. Ertappt. Aber sie wissen doch längst, daß ich kein Kind von Traurigkeit bin und Sex mein größtes Hobby ist. Nur, es sollte zum Prinzip gemacht werden, daß nicht von anderen Partnern gesprochen wird, während ein Paar Sex hat. Männern kann das schwer auf die Erektion schlagen. Frauen verlieren die Lust grad` ganz.“

Mag sein, daß dies so ist. Ich werde es mir merken. Jedoch bin ich nicht so zimperlich, zumal ich keinerlei persönliche Interessen an meinen neuen Sexpartnerinnen habe.

„Keine Sorge. Ich bin nicht so.“

Es musste irgendwie geil aussehen, dieses Deep throaten. Ich konnte allerdings mir nicht selbst zuschauen.

„Wenn sie es bei ihm, dem anderen mit dem großen Kaliber, ausprobieren ob es auch bei ihm klappt, würde ich gerne zuschauen.“

Frau Watson lachte. „Ich wird`s mir merken. Vielleicht ist das gar nicht so unwahrscheinlich, da jener Mann bestimmt nichts dagegen haben wird.

„Hoffentlich ist es nicht auch`n Lehrer“.

„Nein, ist er nicht, es ist Catjas Vater. Er ist auch sehr potent. Wir treiben es manchmal zu viert, also Gitte, ich und Sabrina, also Catjas Mutter. Er schafft es uns der Reihe nach durchzuvögeln.“

Das war ja höchst interessant.
Dann waren also nicht nur Frau Diesing und Miss Watson so drauf, sondern auch die Eltern von Catja.

„Aber bitte: natürlich kein Wort davon zu Catja. Sie soll einigermaßen in Ruhe ihre Pubertät erleben. Wenn sie so veranlagt ist, wie ihre Eltern, so soll sie von selbst darauf kommen. Allerdings hat sie seit einigen Monaten einige recht frivole Phantasien. Sie denkt, da sie seit zwei Wochen fünfzehn ist, hat sie jetzt das Recht auch ihren ersten Fick.“

„Ist sie denn noch Jungfrau?“

„Ich glaube ja. Ich bin mir sogar sehr sicher. Sie hat versprochen, erst zu ficken, wenn sie die Pille nimmt. Und die nimmt sie jetzt. Gitte hat sie ihr zum Geburtstag geschenkt. Sie sollte sie, bevor es ernst wird, jedoch schon ein paar Wochen genommen haben um sicher zu gehen.“

„Na ja, da komm ich ja gerade zur rechten Zeit“ sagte ich mehr zu mir selbst.

Miss Watson zeigte sich erschrocken. „ Hat Gitte es also doch verraten? Na warte“.

„Oh je. Das war mir so herausgerutscht. Frau Diesing hat gar nichts gesagt. Was hätte sie denn sagen sollen ?“

Miss Watson druckste rum. „Na gut. Sie haben ein Recht es zu erfahren. Gitte wollte den Dingen im Interesse der Natürlichkeit ihren freien Lauf lassen.“

Ich ahnte etwas.

„Gitte hat Catja nicht nur die Pille geschenkt, sondern ihr auch einen Gutschein gegeben.“

„Über was?“ fragte ich scheinheilig obwohl ich längst Bescheid wusste.

„Der Gutschein geht über einen sympathischen Traummann, der es Catja beim ersten Mal in der gebotenen Vorsicht und für sie so schön wie irgend möglich besorgt.“

„Und der bin ich.“

„Ja. Hauptsächlich aber auch deshalb, weil Catja sie mag und sie sie deshalb akzeptiert.“

„Verstehe“.

Ich konnte mir auch nicht vorstellen, daß Frau Diesing ihr einfach irgendeinen Typ ins Bett legen würde und sie könnte dann nur noch die Beine breit machen.

„Gittes und auch meine Angst war es jedoch, daß Catja nicht richtig lernen kann, wenn sie nur an das eine denkt. Ich glaube, wenn sie ihren ersten Orgasmus hatte, kann sie auch besser lernen, ist selbstsicherer und motivierter.“

„Ach ja? Glauben Sie?“

„Ja natürlich. Wussten sie denn nicht, daß es nicht der erste Fick ist, der ein Mädchen zur Frau macht, sondern ihr erster Orgasmus?“

„Nein wusste ich nicht. Ich dachte immer, das mit dem Zur-Frau-machen sei ein Ammenmärchen.“

„Wir haben aber noch zwei andere Sorgen was Sie angeht“.

„Na, welche denn ?“ Ich war überrascht. Sollten sie mir irgend etwas nicht zutrauen?

„Erstens, daß sich Catja in sie verknallt. Sie sind nämlich ihr Typ. Das Problem entsteht dann, wenn sie denkt, es würde nicht erwidert und sie sich deshalb vor Liebeskummer nicht mehr auf`s Lernen konzentrieren kann.“

„OK, verstanden. Aber sie wissen schon, daß ich keine feste Freundin will ?“

„Ja. Gitte hat es berichtet. Das ist aber erst dann schlimm, wenn sie Catja das Gefühl geben würden, daß sie sie nicht mögen oder absolut nichts erwiderten. Es wäre aber absolut OK, Gitte und ich sind uns darin einig, daß sie sich einfach auf die Position zurückziehen, daß die Prüfungsvorbereitungen Vorrang vor Beziehungsduseleien haben. Catja wäre dann nicht wirklich enttäuscht, solange sie denken kann, daß sie mit Ihnen nach der bestandenen Prüfung richtig loslegen kann.“

„Aber ficken sollen wir trotzdem?“

„Wenn Catja und Sie wollen steht dem nichts im Wege. Orgasmen erhöhen bekanntermaßen das Denkvermögen.“

Ich habe verstanden.

Für die beiden Lehrerinnen war ich also so etwas wie ein Volltreffer.

Miss Watson hatte in der Zwischenzeit die Bouillabaisse fertig. Sie roch vorzüglich.

Wir aßen die leckere Suppe und tranken Champagner.




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