Vorwort speziell _ Eine ‚Jugendsünde‘ aus den 1990ern.
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Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.
‚Weicheier‘, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‚Scheiß drauf!‘
Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.
„Nicht gut gelaufen, gell?“, fragte sie.
„Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.“ Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.
Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.
‚Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren‘, dachte sie, ‚aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.‘
Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‚Trotzdem schade‘, dachte sie, ’sie ist schon ein Leckerchen.‘
Dann fiel Anita das Paket ein, das die Nachbarin gestern für sie angenommen hatte. ‚Oh man, wenn die gewußt hätte, was sie da in den Händen gehalten hat‘, dachte Anita breit grinsend. = Big Black Magic = hat es in der Produktbeschreibung geheißen. Aus gefühlsechtem Latex mit sagenhaften 12 cm Durchmesser. Man stelle sich das nur mal vor! Anita fühlte wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und sie langsam feucht wurde. Etwas zu heftig stellte sie die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab.
„Wissen Sie was?“, sagte sie zu ihrer Sekretärin. „Ich mache Schluß für heute.“ Während sie nach ihrer Tasche angelte, machte ihre Sekretärin ein betretenes Gesicht.
„Und was sag ich den Herren, wenn Sie nach Ihnen fragen?“
„Sagen sie ihnen, ich hätte mich in den Fluß gestürzt … oder etwas in der Art. Ihnen wird da schon was einfallen.“ Sprach’s, drückte ihr verdattertes Gegenüber kurz am Arm, und war mit wehenden Fahnen verschwunden.
Anita schaute aus dem Fenster ihres Apartments. Weit unter ihr das Gewusel der Menschen, der nie enden wollende Strom aus Blech. Und trotzdem, langsam leerten sich die Straßen. Die Menschen verließen ihre Arbeitsstätten, kehrten heim zu Frau, Mann, Familie. Trotz Klimaanlage war es warm im Zimmer. Anita hatte ihren Bürodreß abgelegt und lief nur mit Hemdchen und Höschen bekleidet durch ihr kleines Reich. Aus der Küche drang das Pfeifen des Wasserkessels. ‚Jetzt erst mal eine schöne Tasse Tee‘, dachte sie.
Auf der Couch sitzend, die Beine lang von sich gestreckt, blickte sie auf das Paket auf ihren Oberschenkeln. Mit einem Federmesser durchtrennte sie das Paketband und klappte den oberen Teil des Kartons auf. Als erstes sah sie jede Menge Prospekte, den neuesten Katalog, ihre Bestellunterlagen, die Rechnung und die Abrechnung des Kreditkarteninstituts. Darunter schimmerte ‚Big Black Magic‘ umhüllt von Unmengen Luftfolie. Langsam, ja fast andächtig, nahm sie ihn aus dem Karton und wickelte ihn aus. Dann stellte sie den knapp 20 cm langen und 10 cm im Durchmesser starken Plug auf den Glastisch vor sich. In der einen Hand die Teetasse, in der Anderen eine Zigarette, so schaute sie sich das mörderische Vieh in Ruhe an. Ach was heißt: In Ruhe? Anita war geil bis in die letzte Haarspitze und wollte eigentlich nur noch eins: diesem Teil zeigen wer die Frau im Hause ist. Sie wollte ihn reiten, wie sie noch nie zuvor einen ihrer Toys geritten hatte. Sie griff links und rechts an ihr Höschen und zog den Zwickel tief in ihre Muschi. Das linderte ihre Geilheit einen kurzen Moment. Dann stand sie auf, streifte das Höschen ab, griff den schwarzen Plug und ging mit ihm ins Badezimmer. Mit festem Griff drückte sie den Saugfuß am Badewannenrad fest. Von einer Ablage nahm sie die Flasche mit dem Babyöl und ließ etwas davon über den Plug laufen. Wie ein Rodeoreiter schwang sie ein Bein in die Wanne und ließ sie Spitze des Plugs durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ihre Vagina öffnete sich erwartungsfroh und langsam ließ Anita die Spitze von = Big Black Magic = in sich gleiten. Mit den Händen an die Wand gestützt, begann nun der eigentliche Ritt. Leicht in den Knien federnd, immer auf und ab, glitt der Plug immer tiefer in sie hinein. Im gegenüberliegenden Spiegel bot sich ein bizarres Bild. Immer mehr des schwarzen Ungetüms verschwand in ihrer Muschi, ein kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. ‚Oh nein‘, dachte sie. ‚Du besiegst mich nicht‘, und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.
Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt.
Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. ‚Das muß letzten Sommer gewesen sein‘, dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste.
Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben.
Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren.
Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die Poller da und lachten sie an … Oder aus?
Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu.
Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging.
Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. ‚Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen‘, dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt.
Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten.
Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand.
„Halli hallo“, flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro.
‚Man, ist die aber aufgekratzt‘, dachte die Sekretärin, ‚hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.‘
Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.
Gestern Abend, nachdem Anita zu Hause angekommen war, und sich ein warmes Wannenbad eingelassen hatte, überdachte sie noch einmal den Tag. Und ihr fiel wieder ihr erster, kleiner Plug ein. ‚Eigentlich könnte ich damit ja noch einmal anfangen‘, dachte sie. ‚Immerhin braucht der Mensch Ziele.‘
Anita rutschte auf ihren Sessel unruhig hin und her. ‚Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl‘, dachte sie.
In ihrem Po steckte der kleine Plug, mit dem damals alles angefangen hatte.
Ende