Mein Schulfreund Stefan
… es ist schon ein paar tage her, als ich mit meinen alten Schulfreund Stefan ein tolles Erlebnis hatte. Stefan und ich wir kennen uns schon seit der 1.Klasse. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern als die Tür zum Klassenzimmer sich öffnete und unsere Klassenlehrerin Stefan zu uns brachte. Fortan hatte ich einen neuen besten Freund – Stefan Peter und ich waren haben uns super Verstanden und haben viel Freizeit miteinander verbracht – aber niemals war Sexualität im Spiel. Je älter wir wurden desto männlicher wurde Stefan, und er war definitiv einer der am weitesten entwickelten Jungs aus meiner Klasse. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mal mit seiner „Männlichkeit“ konfrontiert wurde. Stefan hatte zusammen mit seinem etwas jüngeren Bruder ein Zimmer, beide hatten ein Hochbett und unter dem von Stefan war der Schreibtisch. Irgendwann am Sonntag habe ich ihn besucht, er lag noch im Bett und sein Bruder hat mich rein gelassen. Ich habe mich an seinen Schreibtisch gesetzt, und wir haben ohne uns zu sehen miteinander gequatscht. Irgendwann ist er direkt vor meinen Augen die Leiter vom Bett herunter gestiegen und er hatte einen hellblaue Jersey Schlafanzughose an. Deutlich zeichnete sich sein Glied und die Hoden ab. Er schien einen ziemlich sportlichen Sack zu haben, so das seine Eier dicht am Körper anlagen und darauf lag sein Schwanz nach unten. Über dem Hosenbund zeichnete sich eine schmale Linie schwarzer Haare ab, die einen üppigen Schamhaarwuchst vermuten ließen. Ungefähr zur gleichen Zeit hatte Stefan seine erste feste Freundin, und wir haben uns darüber unterhalten, das sie am Vortag bei ihm zu Besuch war. Offensichtlich scheint der Gedanke an dieses Treffen dafür zu sorgen, das sich sein Glied etwas versteifte. Deutlich stand die Beule in der Hose nach vorne – immer noch lag der Schwanz nach unten aber man konnte gut erkennen das er dicker wurde und uns sich von innen gegen den Stoff drückte. Man war ihm das peinlich – vermutlich hatte er nicht mit der körperlichen Reaktion gerechnet und versuchte seinen Schwanz zwischen die Beine zu klemmen und dabei meine Aufmerksamkeit auf was anderes zu lenken. Dann ging er erst mal duschen – ich vermute kalt – danach kam er mit einem Duschtuch zurück ins Zimmer und als er es ablegte konnte ich bevor er seine Shorts anzog kurz sehen, das sein Schwanz wieder eine normale Größe – etwa so wie meiner hatte nur das er im Gegensatz zu mir wie übern Penis einen dichten schwarz glänzenden lockigen Schamhaarbusch hatte. In den folgenden Jahren haben wir uns nie aus den Augen verloren und eine sehr gute Freundschaft gepflegt. Leider hatte Stefan nie so richtig Glück mit seinen Freundinnen. Vor ein paar Tagen waren wir mal wieder ein zwei drei Bier trinken und er erzählte mir, das er sein ein paar Monaten eine neue Freundin hat. So richtig zufrieden schien er aber mit ihr nicht zu sein. Er erzählte mit beim Bier, das der Sex mit ihr zwar nicht schlecht ist, aber sie nicht so oft Lust hat und wenn dann auch nur auf „Blümchensex“ steht. Ungewöhnlich an diesen Abend war wirklich, das wir uns eigentlich sonnst nie über Sex unterhalten haben. Da es noch nicht spät war, hatte er die Idee das wir noch zu ihm gehen könnten um noch ne DVD zu gucken, und ich könnte bei der Gelegenheit seine Freundin Lara kennenzulernen. Ich fand die Idee toll und wir holten uns noch was zum trinken und waren kurze Zeit später in Stefans Wohnung, wo Lara bereits auf uns wartete. Ich fand sie ganz sympathisch, aber sie hatte keine Lust auf DVD und wollte sich lieber lesen, und legte sich ins Bett. Stefan und ich machten es uns vorm Fernseher bequem. Irgendwann tüdelte sein Handy und er schrieb etwas und das ging so ne ganze weile – nach einem ewigen hin und her geschreibe hielt er mit sein Handy vor die Nase und legte dabei seinen Zeigefinger auf seine Lippen, so das ich dazu nichts sagen sollte. Ich konnte ein Bild von Lara erkennen, die offensichtlich nackt im Bettchen lag … leise sagte er mir, das er den Eindruck hat, das Lara heute mal Ausnahmsweise etwas „rollig“ scheint. Er fragte ob es mich stören würde, wenn er mal kurz nach ihr „schaut“. Natürlich hatte ich nichts dagegen, wenn sie mal geil auf ihn ist, sollte er die Chance nutzen. Während ich den Film weiter schaute, hörte ich aus dem Schlafzimmer ab und zu was sprechen oder lachen. Kitzelt er sie jetzt aus ? Nach ner halben Stunde konnte ich mich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Unter dem Vorwand, das ich mal aufs Klo muss, ging ich Richtung Bad. Die Schalfzimmertür stand weit offen und das Licht war an. Im vorbeigehen konnte ich sehen wie Lara nackt auf dem Rücken mit Bett lag, und das Stefan auf ihr lag er hatte noch sein Shirt an und die Hose war nur bis kurz unter seine Pobacken geschoben. Ich blieb wie hypnotisiert in der Tür stehen. Als mich die beiden bemerkten lächelten mich beide an. Stefan streifte seine Hose etwas weiter nach unten und versuchte sie auszuziehen, während er weiter auf Lara lag. Wie selbstverständlich half ich ihm und zog die Hose nach unten ab. Lara hatte ihre Beine so weit sie konnte nach hinten gespreizt. Mein Schwanz pochte in meiner Jeans. Ich konnte von hinten erkennen, wie Stefans Steifer genau in Richtung ihrer Pussy stand. Es war eine merkwürdige Situation – wir waren alle nackt als wenn es selbstverständlich ist, dabei hatten mir uns vorher noch nie als erwachsende wirklich nackt gesehen und doch waren wir total vertraut. Als wenn es die normalste sache auf der Welt ist, griff ich „von hinten ins Geschehen ein“. Mit meiner rechten Hand griff ich von hinten Stefans harten Schwanz und strich ihn vorsichtig zum befeuchten durch Lara ihr weit gespreizten Beine. Als ich merkte, das mich beide gewähren lassen, zog ich vorsichtig seine Vorhaut ganz weit nach hinten und drückte sanft Stefans pralle Eichel in Laras Fickloch. Leiste wimmerte sie vor Lust. Langsam bahnte sich sein Schwanz seinen Weg tief in ihr Loch. Mit zaghaften Stößen, immer etwas tiefer verschwand langsam sein kompletter Schwanz. Seine ziemlich dicken Eier klatschten dabei gegen ihr Poloch. Auch jetz habe ich mich blitzschnell ausgezogen – ab dem Bett lag eine Tube mit Gleitgel – damit habe ich meinen harten Schwanz etwas glitschig gemacht – mit wixenden Bewegungen näherte ich mich nun von hinten. Es war einfach zu verführerisch als ich Stefans Arsch so sah, auch seine Beine waren gespreizt, so das man deutlich sein dunkles behaartes Poloch sehen konnte. Vor oben fing ich an meinen feuchten Schwanz durch Stefans Porille gleiten zu lassen. Er spürte, das sich meine Eichel seine Loch näherte. Er hielt mit seinen Bewegungen inne , er hatte die Wahl seinen Schwanz raus zu ziehen und dabei meine Eichel an seinen Muskel zu drücken oder seinen Schwanz tief in sie zu drücken und dabei von mir verschont zu werden. Kurz raunte er – aber es war ja gar nicht in meinem Sinn, meinen besten Freund zu ficken, mehr aus Spas wollte ich die Situation etwas ausreizten. Um die Situation nicht weiter zu strapazieren, glitt ich langsam weiter über seine Eier auch in Richtung Ihrer Pussy. Da unsere beiden Schwänze nur von durchschnittlicher Länge sind, merkten wir schnell, das dass was wir vorhatten, nichts wird. Stefan nahm einen Positionswechsel vor. Nun legte er sich auf den Rücken und Lara setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf, so konnte ich von vorne auch gut ihre Pussy erreichen. Unsere Schwänze lagen nun parallel aneinander. Sie waren fast gleich groß, meine Eichel war etwas dicker als seine und seine dafür etwas spitzer …. mit einer Hand umfasste Stefan beide Schwänze und wixte sie gleichzeitig. Jetzt schob sich Lara mit ihrer Pussy gleichzeitig auf unsere Schwänze. Es war ein irres Gefühl diese Enge. Meine Eier lagen auf Stefans Eier und die Unterseiten unsere Schwänze drückten sich eng aneinander. Nun begannen wir vorsichtig mit leichten Stößen – zuerst jeder in eine andere Richtung – aber schnell merkten wir, das es besser läuft, wenn wir gleichzeitig zustoßen. Lara stöhnte vor Lust, in ihr war es heiß wie in der Hölle. Es dauerte nicht lange, da konnte Stefan dieser geilen Situation nicht standhalten. Ich spürte mit meinem Schwanz an der Unterseite seine pumpenden Bewegungen, wie er mega in ihr Abspritzte. Mich wiederum machte das noch geiler, sein Sperma lief auch an meinem Schwanz entlang und machte die ganze Sache noch viel glitschiger, so das auch ich kurz danach mit kräftigen Zuckungen abspritzte, im gleichem Moment brüllte auch Lara Ihren Orgasmus heraus. Nachdem wir unsere noch Semiharten Schwänze raus gezogen haben, lagen wir grinsend nebeneinander. Lara stand auf gab uns beiden einen Kuss auf die Stirn und ging ins Bad. Als sie aus dem Zimmer war, sagte mir Stefan, das er das nicht erwartet hätte. Hätte ich vorher gewusst, wie die bei zwei Kerlen abgeht, hätten wir das schon vorher mal machen können, wir sind ja schließlich beste Freunde.