Nach der Rückenschule im Gym wird es heiß!
Alexander, kurz Alex genannt, ist Fitnesstrainer in einem Gym. Neben Gruppenkursen bietet er für hübsche Damen auch Einzelunterricht an. Wie sagt er immer so trefflich… „Eine Einzelstunde bei mir und Du bist ein neuer Mensch“. Am Ende eines Kurses spricht ihn eine der Teilnehmerinnen darauf an. „Wie meinst Du das… ein neuer Mensch…, wie muss ich mir das vorstellen? Macht mich irgendwie neugierig.“ „Na ja, Angelika, Du wirst neue Seiten an Dir kennen lernen, von denen Du bisher nicht mal geträumt hast. Also wie sieht´s aus? Reicht Deine Neugierde aus, um eine Stunde bei mir zu buchen? Wobei „Stunde“ nicht wörtlich zu nehmen ist. Kann durchaus auch länger werden. Wann möchtest Du denn gerne, Angelika?“
Ganz schön kess, dieser Alex. Fragt erst gar nicht, ob sie überhaupt will sondern will gleich einen Termin vereinbaren. „Du musst aber bereit sein, jede Übung ohne wenn und aber auszuführen bzw. meinen Anordnungen ohne Kommentar zu folgen. Sagen wir… übermorgen um 21 Uhr? Vorher bist Du ja ohnehin bei mir im Kurs. Dann kannst Du gleich da bleiben. Okay?“ Angelika überlegt nur kurz und sagt dann „Einverstanden, Alex. Muss ich irgendwas spezielles mitbringen?“ „Nein Angi, alles was Du brauchst hast Du. Freu mich auf Dich“ antwortet Alex kurz.
Der übernächste Tag kommt schnell, der Kurs „Rückenschule“ ist um. „Angi, geh schnell duschen, mach ich auch. In zehn Minuten wieder hier, okay? Wir gehen aber in den kleinen Übungsraum rüber, da sind wir ungestört“. Frisch geduscht und doch ziemlich nervös wartet Angi am Counter, da kommt Alex auch schon ran gerauscht. „Na dann…. los… im langsamen Laufschritt zwei mal um den Schalter, dann rüber in den kleinen Übungsraum, dort auf der Stelle weiter traben“ begrüßt er sie heute zum zweiten mal formell. Wie sie beide im Raum sind, schließt er die Tür, dreht sogar den Schlüssel rum. „Damit wir ungestört bleiben“ grinst er sie an.
Dann fährt er fort „20x den Hampelmann. Also springen und in der Luft die Arme und Beine auseinander drücken und mit gespreizten Beinen landen. Schwung holen und nach dem nächsten Sprung mit geschlossenen Beinen und anliegenden Armen landen. Und das ganze 20 mal, hopp hopp“. Bereits nach 5 Einheiten ist Angi ziemlich aus der Puste, nach 10 bittet sie um eine Pause. „Nix da, schön weiter machen“ grinst Alex sie frech an. „Du machst mich fertig, Alex. Was hast Du denn mit mir vor? Fit machen für Olympia?“ fragt Angi keuchend. „Nö, aber für die weiteren Übungen musst du ganz locker sein. Weiter geht es so: Beine zusammen und durchstrecken. Arme gestreckt im 90-Grad Winkel nach vorne, dann den Rumpf beugen und möglichst mit der flachen Hand den Boden berühren. Wenn Du nicht ganz runter kommst… nicht tragisch. Hauptsache, Du bleibst in der maximalen Beugung 5 Sekunden lang stehen. Dann aufrichten, Arme und Beine ausschlackern und das ganze dann 5 mal. Und los!“
Beim ersten mal reichen die Fingersitzen nicht ganz bis zum Boden. Beim zweiten mal dann aber schon, allerdings drückt Angi die Knie nach vorne. „Hey, der zählt nicht! Knie bleiben gerade, Beine gestreckt. Also los, Nummer 2! Dieses mal klappt es, die Fingerkuppen berühren den Boden. Beim dritten mal ebenso, nur dass Alex sie jetzt an den Hüften berührt und das Aufrichten ein paar Sekunden hinauszögert. „Und jetzt will ich die Handflächen flach aufliegen sehen“ feuert er sie danach an. Sehr zu Angi´s Überraschung… klappt das sogar jetzt drei mal hintereinander! „Na also, geht doch! Auf der Stelle traben, 20 Schritte, die Arme dabei anwinkeln“ lauten seine nächsten Anweisungen, die problemlos umgesetzt werden.
„Geht noch mehr, Angi?“ fragt er sie nach dieser Übung. „Na ja, ist schon sehr anstrengend, aber ja, machen wir weiter“ lautet ihre Antwort. Während sie die Übung absolviert, bindet Alex vier Gymnastikbänder, diese breiten Gummibänder, um die zwei von der Decke herab hängenden Ringe. Zwei kürzere und zwei längere befestigt er dort.
„Geh jetzt rüber zu den Ringen. Wickele Dir die kürzeren Bänder um Deine Handgelenke und halte sie in Deiner Hand fest. Ich werde danach die längeren um Deine Fußgelenke wickeln und eine Schlaufe daraus binden, in die hinein Du dann klettern musst. Keine Bange, ich helfe Dir beim Einsteigen…“. Gar nicht so leicht, das mit dem Einsteigen. Denn dadurch verlieren Angi´s Füße den Bodenkontakt und sie steht ziemlich wackelig in den Bändern. „Und jetzt die Beine möglichst langsam spreizen und fünf Sekunden halten, dann wieder zusammen. Fünf mal das ganze, die Bänder an den Händen dienen zur Stabilisierung. Beim Spreizen der Beine oben schön festhalten!“
Klappt eigentlich ganz gut, diese Übung. Danach hilft er Angi beim Aussteigen. „Oben auch los lassen, Arme und Beine ausschlackern“ heißt es danach. Nach einem Schluck Wasser geht es dann weiter. „Ich frage jetzt noch einmal… bist Du bereit, alles zu tun, was ich möchte?“ „Weiß nicht.. kommt drauf an, was es ist“ antwortet Angi. „Ja oder nein“ bohrt Alex nach. Mit ein paar Sekunden Verzögerung kommt ein JA. „Sehr gut, hätte mich auch gewundert, Angi. Also dann… zieh Dein Shirt und die Gymnastikshorts aus…“ „Ich soll… w a s ?“ fragt Angi entrüstet. „Die Sachen ausziehen, bedenke, Du hast JA gesagt…“ „Ja schon, aber damit habe ich ja überhaupt nicht gerechnet…“ „Deine Antwort war JA… also los, mach hin…“ Alex scheint nicht bereit zu sein, seine Anordnung zu verändern. „Boah ey… Du kleiner Lüstling. Und als nächstes soll ich dann wohl noch meinen BH und den Slip ausziehen…“ meckert Angi los. „Völlig korrekt! Alles weg.. ich will jeden Muskel sehen können. Jeden!!“
Auch wenn das weit über das hinaus geht, was Angi erwartet hat… befolgt sie seine Bitte und steht kurz darauf splitternackt vor ihm „Zufrieden?“ keucht sie aufgeregt. „Ja. Ist wichtig, glaub mir. Danke für Dein Vertrauen übrigens“ antwortet Alex und lässt seine Augen über diesen Traumbody wandern, der sich ihm jetzt absolut hüllenlos zeigt. „Wow, was für ein grandioser Anblick! Und schau nur, wie vorwitzig Deine kleinen Nippel sind…“ grinst er zu ihr rüber. Angi wird doch glatt rot im Gesicht. „Süß, Deine roten Bäckchen… na komm, binde Dir die Gummibänder wieder um die Handgelenke. Danach helfe ich wieder beim Einsteigen in die Fußschlaufen“ sorgt Alex für ein zügiges weiterkommen.
Wie sich Angis Schenkel dann öffnen, fühlt sie sich irgendwie schamlos, ausgeliefert. Sich hier nackt und dann auch noch so offen darzustellen, lässt der Film, der gerade in ihrem Kopf abläuft, sie immer heftiger atmen. „Ich werde Dich jetzt anfassen, Angi… in Ordnung?“ „Ist jetzt auch schon egal… also ja“ stammelt sie, wobei ihre Stimme leicht zu flattern beginnt. Alex steht jetzt hinter ihr. Seine Hände gleiten, schweben fast von ihren Handgelenken langsam parallel herunter. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf ihren Hüften wandern sie dann weiter bis zu ihren Füßen. Über das Schienbein geht es jetzt wieder in die andere Richtung hinauf. Die Gänsehaut auf Angis nacktem Körper prägt sich immer weiter aus. „So ruhig wie möglich stehen bleiben, Angi“ hört sie ihn jetzt sagen. Nun geht er um sie herum und ihre Augen treffen sich. Mit jetzt umgedrehten Händen, also mit den Fingernägeln flach aufliegend, geht die Wanderschaft seiner Hände weiter, über ihre Flanken, ihren flachen Bauch, hinauf zu ihren Brüsten. Seine Finger schweben sekundenlang ganz nah über Angi´s Nippeln, sie atmet inzwischen heftig und kann sich kaum noch gerade halten. „Was… was tust Du da mit mir… uhhhhh…. das ist… schööööön“ haucht sie ihm jetzt zu und würde sich in diesem Moment nichts sehnlicher wünschen, als dass seine Hände ihre Nippel, ihre Brüste berühren und sie ein wenig kneten würden. „Oh bitte, Alex… nimm sie Dir…“ haucht sie.
„Später… erst mal weiter“ lautet seine für Angi im Moment unbefriedigende Antwort. Seine Fingerkuppen bzw. Fingernägel streicheln ihr jetzt ganz sanft über die Wangen, die Stirn und am Hinterkopf wieder herunter zum Nacken. „Du machst mich wahnsinnig, Alex…“ keucht Angi los.
„Oh… jetzt schon? Wart´s nur ab… das wird noch viel intensiver!“ flüstert er ihr daraufhin leise ins Ohr, pustet einmal kurz in ihre linke Ohrmuschel. Angi schüttelt sich einmal, kann ihren heftigen Atem kaum noch kontrollieren. „Mach mit mir, was Du willst…“ keucht sie und schiebt ihr Becken bei gespreizten Beinen nach vorn in der Hoffnung, die inzwischen ordentliche Wölbung in Alex Hose zu berühren. Der aber geht einen halben Schritt zurück. „Oh nein, Liebes… später vielleicht. Mutig genug für Teil 2 der Übung?“ „Was… ach egal….. JAAAAA“ krächzt sie zurück. Immer noch vor ihr stehend liegen gleich danach seine Hände auf ihren Pobacken, beginnen, sie leicht zu kneten. Ein genüssliches Stöhnen zeigt Alex, dass das augenscheinlich für jetzt und hier das richtige ist! Ein paar kräftigere Atemzüge und ein leises röcheln folgen, wie er den Druck auf Angi´s Arschbacken erhöht wird und… direkt nach dem lösen des nun kräftigen Griffes, seine Hände gleichzeitig auf beide Pobacken schlagen. „Uhhhhh…. geiiiilllll…. nicht aufhören“ winselt Angi.
„Hatte ich auch nicht vor, mein blonder Engel“ flüstert er ihr noch zu bevor sich seine Lippen auf ihre legen und er sie leidenschaftlich küsst. Danach hebt er sie aus den Fußschlaufen, befreit ihre Hände und küsst sie erneut. Angi legt ihre Arme um seinen Körper und genießt diese für ein Workout so unübliche „Übung“. Angi hat ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle… sie ertappt sich dabei, dass sie Alex sein Shirt einfach über den Kopf zieht, sich noch fester an ihn schmiegt.
„Gleich…“ röchelt Alex, wie er jetzt ihre Hände vorn auf seiner Shorts fühlt und geht einen Schritt zurück. „Na komm mein kleines Pferdchen… dann trab mal los… zehn Runden um die Halle. Nach ein paar Schritten dann abwechselnd die linke und die rechte Hand bis zum Boden runter, dann wieder weiter laufen. Und… wundere Dich jetzt über absolut nichts…“ „Tu ich nicht, Alex. Bin schon neugierig, was Dir jetzt wieder einfällt…“ krächzt Angi und macht sich auf den Weg. „Immer schön die Beine anwinkeln zwischendurch…“ ergänzt Alex die Übung. Angi hat gerade drei Runden geschafft, da folgt ihr Alex mit zwei Schritten Abstand. Aber er läuft nicht einfach so mit!
Er hat sich inzwischen ein weiteres Gymnastikband geholt, das er jetzt spannt, um dann das Ende auf eine der zwei knackigen Arschbacken von Angi klatschen lässt. „Auuuuuuaaaaaa“ „Ruhe hier.. außer keuchen will ich nichts hören…“ geht Alex dazwischen. Und wieder klatscht das Gummiband auf eine Arschbacke. Statt des vorherigen AUA kommt jetzt jedes Mal „nur“ noch so etwas wie ein grunzen zurück. „Die nächsten drei Runden jetzt Quer zur Laufrichtung…“ lautet seine nächste Anweisung. Alex selbst nimmt jetzt jeweils abwechselnd in der Mitte auf halber Strecke Aufstellung. Und zwar so, dass beim Passieren dieser Stelle, Angi´s Vorderseite bei ihm vorbeikommt. Und jedes Mal spannt er das Gummi… und lässt es auf Angis Brüste klatschen. „Ahhhhhhhhhhhhhh… Du Schuft….“ kommt beim ersten Treffer. Danach wieder dieses grunzen.
Nach den 10 Runden ist Angi restlos geschafft. Sie wirft sich auf den Boden lang hin und keucht wie ein Walroß! „Auch gut… roll Dich mit ausgestreckten Armen über den Boden… egal, ob immer weiter geradeaus oder hin und zurück“ fordert er jetzt. Mal zischt das Gummiband auf ihren Rücken oder Hintern, mal auf ihren Bauch oder ihre Brüste. Nach zwei Minuten beendet Alex diesen Teil der Übung und lässt Angie ein wenig verschnaufen. „Und weiter geht’s… Aufstellung nehmen zu Kniebeugen. Gibt auch eine Belohnung…“ grinst er Angi an und… zieht sich die Shorts aus! Heraus springt ein wirklich großes Rohr! „Nimm ihn in Deinen Mund… und dann mach ein paar Kniebeugen. Aber immer schön drin halten…mein kleines Schleckermäulchen“ lacht er Angi an.
Nachher meinte sie dann, dass sie solche „Kniebeugen“ ab sofort wohl zu ihrer Lieblingsübung gehören würde!
„Sei Dir da mal nicht zu sicher, mein geiles Mädchen… denn jetzt wird geht es erst richtig los“ grinst Alex sie an und fordert sie auf, sich mit dem Kopf zu ihm gerichtet unter die Ringe auf den Rücken zu legen. Dann löst er die zwei dicken Taue an der Wand und zieht sie jeweils 20 Zentimeter neben die Ringe. Er wickelt die Seile danach um Angi´s Fußgelenke und Waden. Nachdem beide so „verschnürt“ sind, zieht der wirklich muskulöse Alex Angi´s Körper in die Höhe. So hoch, dass sie mit ihren jetzt weit gespreizten Beinen in Kopfhöhe genau auf Höhe seines Schwanzes hängt. Er nimmt sich wieder ein Gymnastikband und wickelt es sich doppelt gelegt um seine rechte Hand bevor er sich vor ihren Kopf stellt.
Die gewählte Höhe passt perfekt! Angi muss nur noch den Mund aufmachen und schon gleitet sein gewaltiger Schwanz zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund. Mit dem Gummiband schlägt er ihr ganz sanft auf ihre weit geöffnete Möse. Einen Aufschrei gibt es zwar nicht, aber mit dem Rohr in ihrem Schlund immerhin ein genussvolles stöhnen! Angi zappelt in ihren Fesseln ziemlich wild herum, verliert zwischendurch immer wieder mal ihren „Knebel“. „Schön rein damit… so tief Du nur kannst“ feuert Alex sie an. Sein Monsterschwanz passt trotz seiner 25 cm erfreulicher Weise ganz in Angis weit aufgerissenen Mund! Die Schläge mit dem Gummiband auf ihre Muschi werden nach und nach immer stärker, jedoch ohne wirklich weh zu tun. Angi beginnt zuerst leise vor sich hin zu summen, je öfter und härter sie das Band zwischen ihren Schenkeln trifft, immer lauter werdend. Zwischen den Schlägen lässt Alex ein paar Finger in sie eindringen, was sie nur noch wilder macht und zappeln lässt. Aber seinen Schwanz… gibt sie nicht mehr her!
Und dann ist es so weit… wie seine Finger wieder einmal tief in ihre triefende Möse gleiten, bricht über Angi eine gigantische Lustwelle! Sie stöhnt laut auf, kreischt sogar ein wenig… und vollendet letztlich ihre Mundarbeit unter jetzt von Alex ausgestoßenem lauten Stöhnen! Es stellt sich als problematisch heraus, in dieser hängenden Stellung möglichst viel seiner Herrensahne zu schlucken! Aber sie gibt ihr bestes!
Wieder auf dem Boden liegend kommt Alex über sie, küsst sie zunächst, um dann in Missionarsstellung sein immer noch pulsierendes Rohr in die klatschnasse Fotze zu tauchen und Angi binnen kürzester Zeit ein weiteres mal kommen zu lassen. Danach lässt er sich auf das keuchende Mädchen nieder und bleibt unter unzähligen, intensiven Küssen eine ganze Weile dort liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit steht er dann auf und zieht Angi wieder auf ihre Füße.
„Na? Wie war das mit der Lieblingsübung Kniebeuge? Oder doch nicht?“ lächelt er sie an.
„Du geiler Bock Du, was für eine Frage! Natürlich ist die Kniebeuge nach DIESER Aktion eindeutig auf Platz zwei abgerutscht! Alex, Du hattest so was von recht! Ja, ich fühle mich tatsächlich wie „runderneuert“. Was ich hier und heute mit Dir habe erleben dürfen, hat mir gezeigt, dass ich gar nicht so prüde bin, wie ich selbst immer von mir gedacht habe! Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich SO ETWAS jemals tun würde. Und weist Du was? Das sollten wir nächste Woche nach der Rückenschule UNBEDINGT wiederholen! Du und DAS machen echt süchtig!“ Dann folgt ein langer und intensiver Kuss.
„Sehr gerne Angi, es gibt noch so viel schönes, was wir zwei tun können… Also ICH freu mich jetzt schon auf nächste Woche! Keine Ahnung wie ich die Zeit bis dahin überleben soll…“ sagt er dann zu ihr, wobei ihre Augen immer starr auf den jeweils anderen gerichtet sind. „Ach ja, das weiß ich auch nicht, Alex! Na ja, DU hast ja vielleicht noch andere Privatschülerinnen… aber ich bin solo! Das ist unfair!“ „Ich verspreche Dir, Angi, die Woche über bis dahin keine anderen Privatstunden diesen Inhaltes zu machen. Sollst nächste Woche wieder voll auf Deine Kosten kommen, meine geile Blasmaus! Hammer, echt jetzt, der Wahnsinn!!“
Die Woche darauf ist Angis Sporthose schon während der Rückenschule irgendwie feucht geworden. Voller Vorfreude auf das, was kommen würde, zieht sie lieber gleich nur einen Bademantel nach dem Duschen drüber. Darunter… ist sie gleich nach dem Schließen der Tür für IHREN Alex dann auch schon wieder splitterfasernackt. Und bereit für die nächsten, hoffentlich mindestens so aufregenden „Übungen“… Sie sollte nicht enttäuscht werden!
E N D E