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Der Araber – Kapitel 4 von 4

4. Mein neues Leben
Ich kam nach mehreren Stunden Fahrt wieder in meinem Hotel an. Offensichtlich viel dort mein Verhalten auf, denn man wunderte sich warum ich die letzten Tage so spät und jedes Mal so erschöpft heimkehrte. Ich erklärte einfach ich hätte paar längere Tagestouren gemacht, so sei es ganz normal dass man erschöpft sei. Nachdem ich meinen Zimmerschlüssel in Empfang genommen hatte ging ich auf mein Zimmer, duschte mich obligatorisch, ging noch zu Abend essen und ging dann zum Schluss schlafen. Den nächsten Tag nutzte ich zum Entspannen und zum Koffer packen. Denn übermorgen ging es schon wieder zurück in die Heimat! Ich hatte diesen Tag viel Zeit zum Überlegen und in mir reifte der Gedanke meine Zelte zu hause abzubrechen und nach hier auszuwandern. Ich kehrte 2 Tage später wie versprochen zu Karim zurück. Wir 4 hatten wieder leidenschaftlichen Sex und nachdem wir alle fertig waren erläuterte ich ihm meinen Plan. Nach kurzem Überlegen war er einverstanden und ich kehrte ins Hotel zurück und bereitete meine Abreise vor. Wieder daheim, ging ich als Erstes zu einem Immobilienmakler und bot ihm mein Haus, welches ich von meinen verstorbenen Großeltern geerbt hatte, zum Verkauf an. Mit dem großen Grundstück und dem ganzen Mobiliar brachte es mir über 200.000 € ein! Als ich das erledigt hatte ging ich auf der Suche nach einem Kreditinstitut welches mir ein möglichst hohes Darlehen in bar ausstellen sollte. Angeblich wollte ich ein größeres Haus kaufen, und nachdem ich etwas gesucht hatte und sich ein ausgesuchtes Institut gefunden hatte ich nun insgesamt über 300.000 € zusammen! Wenn ich noch mein Auto verkaufen würde brächte mir das noch mal 10.000 € ein, und bis auf ein paar persönliche Sachen die in 2 Koffer passten brachte der ganze Rest noch mal 8.000 € ein, sodass ich nun genug Geld hatte um mich nach Tunesien absetzen zu können! Meine Freunde würden mir zwar fehlen, aber ich hatte genug Zeit um darüber nachzudenken und ich wollte den Rest meines Lebens mit Karim und seinen Hengst verbringen.
Der Sex war einfach so unglaublich gut und mittlerweile hatte ich mich sogar in Karim verliebt. So kam eins zum anderen und nun konnte ich ja eh nicht mehr zurück. Ich ging zu meinen Eltern und holte meinen Mastriff Rocky von ihnen ab, welchen ich zur Pflege während meines Urlaubs zu ihnen gebracht hatte. Er sollte natürlich bei mir bleiben und mit mir mitkommen. Hoffentlich wird das Klima für ihn nicht zum Problem! Meinen Eltern erklärte ich dass ich für einige Zeit verreisen und mich bald wieder melden würde. Schnell noch meinen Bürojob gekündigt, machte ich mich auf den Weg ins nächste Reisebüro und buchte einen Flug für übermorgen. Bepackt mit 2 Koffern, meinem Handgepäck, meinem Hund und natürlich dem ganzen Geld auf nach Tunesien! Jetzt gab es kein Zurück mehr! Dort angekommen, ging es mit dem nächsten Taxi direkt nach Karim. Einige Stunden später sahen wir uns endlich wieder und lagen uns wieder in den Armen. Er hatte inzwischen ganze Arbeit geleistet und uns ein schönes großes Haus in irgendeinem Kaff ausgesucht. Es lag außerhalb des Stadtrandes, war also schön abgelegen, hatte ein großes Grundstück und natürlich eine Koppel mit einem großen Stall für unsere beiden Lieblinge. So zogen wir alle in dieses für ein tunesisches Haus recht luxuriöse Haus mit Mann und Maus ein. Wir beide hatten natürlich eine wunderschöne Nacht und frisch ausgeruht gings am nächsten morgen dann los. Mir kam über Nacht der Gedanke mich mal von Rocky beglücken zu lassen. Komisch dass ich nicht früher auf die Idee gekommen war… Mal schauen ob er auf mich anspringt!
Ich erklärte Karim mein Vorhaben und zog mich komplett aus. Anschließend legte ich mich auf den Boden, spreizte meine Beine und rief Rocky zu mir. Er kam auch sofort angelaufen und kam schnurstracks auf mich zu. Offensichtlich verwundert, begann er schnell an meiner Scheide zu schnüffeln. Es dauerte nicht lange und er begann meine blanke, rasierte Scheide mit seiner großen Zunge ab zu lecken. Schnell drang er in meine Spalte ein welche dadurch schnell feucht wurde. Genau das, was ich wollte. Ich drehte mich um und ging auf alle Viere. Ich forderte Rocky auf sich mit seiner Hinterseite vor mich zu stellen und ich griff vorsichtig mit einer Hand an seine Bauchtasche und machte die üblichen Bewegungen. Mit der anderen Hand griff ich mir seine großen, schwarz-glänzenden, tief herabhängenden Hoden und rieb sie sanft an mein Gesicht. Gespannt wartete ich seine Reaktion ab. Noch passierte nichts und so machte ich weiter. Nun kam meine Zunge ins Spiel und ich leckte mit ihrer Spitze an seinen Eiern. Schnell fühlte ich wie sich etwas recht dünnes durch seine Hauttasche den Weg nach draußen bahnte. Gespannt drehte ich Rocky zur Seite und betrachtete das was da raus kam. Noch recht klein und dünn, kam sein rosa farbigen Penis Stück für Stück zum Vorschein. Vorne an der Spitze war eine Art „Nippel“ der hervor stand, und dahinter war seine Harnröhrenöffnung. Zärtlich gab ich ihr einen Kuss. Dann begann ich mit der Zunge daran zu spielen und drückte den Nippel hin und her. Schließlich war sein ca. 9cm langer Penis ganz draußen und ich nahm ihn dann ganz in den Mund. Der Geschmack war etwas eigenartig, aber interessant. Rocky schien das ganze sichtlich zu gefallen denn er machte keine Anstalten sich von mir abzuwenden. Ich war nur etwas über die geringe Größe enttäuscht, aber was soll’s… Ich drehte mich so zu ihm hin dass mein Hinterteil vor seiner Schnauze war und er begann wieder mit seiner großen Zunge in meine Scheide einzudringen. Nach kurzer Zeit wollte er dann auch mehr und sprang auf mich auf. Mit schnellen, ruckartigen Bewegungen stocherte er mit seinem Penis an meiner Scheide herum und wollte ihn offensichtlich einführen.
Schnell fand er den Eingang und mit einem unglaublichen Tempo stieß er in mich hinein. Auf einmal stand Karim nackt vor mir und war offensichtlich sehr von meinem Treiben angetan, denn er hatte auch schon eine Latte. So bat ich ihn sich vor mir hinzu knien und ich nahm seinen schönen Schwanz in den Mund. Auf einmal merkte ich wie der Penis von Rocky scheinbar in mir zu wachsen schien und immer länger und dicker wurde. Seine Stöße wurden langsamer und auf einmal spritzte er sein Sperma in mich hinein, verbunden mit einem spitzen Schmerz, denn irgendwie wurde sein Penis hinten am Schaft unglaublich dick…. Entsetzt starrte ich fragend Karim an und er meinte das wäre vollkommen normal… er klärte mich auf… das typische „Hängen“ stellte sich ein und wir beide wären mindestens ne halbe Stunde miteinander verbunden… Doch so lange wollte ich es nicht aushalten…nachdem ich mit Karim fertig war schwoll Rocky’s Knoten schon etwas ab sodass ich ihn vorsichtig raus zog um ihn zu begutachten. Mann, war sein Penis riesig! Rund 18cm ohne Knoten lang, tropfte noch immer Sperma aus seinem nun fast leuchtend roten riesigen Penis heraus. Auf seinem Penis konnte man überall die Blut durch geflossenen Adern erkennen… Er war vorne wesentlich dicker als unten vor dem Knoten…seine Form machte mich richtig scharf! Begierig wie ich war leckte ich es natürlich ab und verleibte mir seinen Penis ganz in mich ein. Ich kam auch bis zu dem orange-großen Knoten runter und begann wieder an seinen Hoden zu spielen. Inzwischen war Karim hinter mir und leckte das abtropfende Sperma aus meiner Spalte auf. Genussvoll ging ich wieder zurück und immer so hin und her. Ihm schien der Oralverkehr auch zu gefallen, denn nach kurzer Zeit presste er sein leckeres Sperma tief in meinen Rachen. Ich war kurz davor es wieder ausspucken zu müssen, denn die Spitze von seinem Penis stieß dabei gegen das Ende meiner Mundhöhle. Es kam mir so vor als ob ich mich übergeben musste, doch ich bekam meinen Brechreiz schnell in den griff als sein als sein leckerer Saft langsam meine Kehle hinunter lief.
Karim war immer noch damit beschäftigt, das Vor-Ejakulat von Rocky aus meiner Muschi zu lecken. Doch nun, von Karim an geturnt, kam mir eine neue Idee und ich bat Karim, sich von mir abzuwenden. Ich zog Rocky’ Penis aus meinem Mund heraus und legte mich auf den warmen Boden. Anschließend spreizte ich meine Beine weit auseinander und ging mit meinen Fingern langsam an meinem Körper herunter. Ich stoppte an meinen Schamlippen und spreizte sie so weit wie möglich mit meinen Fingern auseinander. Ich rief nach Rocky und er kam sofort auf mich zu. Zuerst roch er argwöhnisch meine Muschi, doch dann tat er schnell das was ich von ihm wollte: er begann, die Überreste seines eigenen Saftes aus meiner Scheide zu lecken. Ich beobachtete genussvoll wie seine riesige, Rosane Zunge erst an der Oberfläche, und dann schließlich Stück für Stück immer tiefer in mich eindrang. Immer tiefer und tiefer drang seine raue, aber feuchte Zunge in mein Inneres hinein. Währenddessen kam Karim über mich und steckte mir seinen hartem und steifen Schwanz in meinen Mund. So konnte ich dort weitermachen wo ich bei Rocky aufgehört hatte. Durch Rocky ausreichend geölt, steckte ich von jeder Hand 2 Finger so tief wie möglich in meine Scheide und spreizte sie so gut wie es möglich war. Ich wollte seine ganze Zunge in mir spüren! Er schien ganz genau zu wissen was ich wollte, denn während ich Karims Penis mit meinem Mund bearbeitete spürte ich schnell seine leckende Zunge tief in mir. Er stieß mit seiner feuchten Schnauze gegen meine Schamlippen und kitzelte mich damit. Ein wohliger Schauer durch ging meinen Körper und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Ich bin zwar noch nicht so oft von einem Mann geleckt worden, aber ich kann sagen dass es mit dieser riesigen, langen Zunge es kein Mann der Welt aufnehmen kann! Mir kam es fast so vor als ob er mit seiner Zunge meinen G-Punkt stimulieren würde!
Ich begann immer mehr und intensiver zu stöhnen während ich fast wie in Ekstase seine Behandlung über mich ergehen ließ. Das unbeschreibliche Gefühl in mir steigerte sich ins Unermessliche und ich verlor das Gefühl für Raum und Zeit. Ich schloss meine Augen und gab mich voll und ganz seiner Zunge hin. Mittlerweile hatte Karim seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und schaute fasziniert zu wie der Hund mich zu meinem eigenen Orgasmus leckte. Ich explodierte in einer riesigen Welle der Lust und schrie laut auf während Rocky mit seiner Zunge der Lust immer noch in meiner Scheide herum leckte. Ich hätte nie zu träumen gewagt, jemals in meinem Leben selbst einen Orgasmus in einer solchen Intensität zu spüren, doch Rocky übertraf meine kühnsten Erwartungen! Ich hatte selbst weder gewusst dass eine Frau ejakulieren kann noch selbst bisher je so eine Erfahrung gemacht.. aber heute war es soweit!!! Ich forderte Rocky auf, aufzuhören und er zog widerwillig seinen Kopf zurück und damit seinen Freudenspender aus meiner Scheide heraus. Ich zog meine Finger zurück und als meine beiden Schamlippen zusammen klatschten quoll etwas von meinem Ejakulat heraus. Neugierig wie ich war, nahm ich etwas mit einem Finger auf und leckte ihn ab. Es schmeckte ganz anders als Sperma, aber der Geschmack war nicht zu beschreiben. Ich gab noch etwas davon auch Karim zum Probieren, und auch er hatte so etwas noch nie probiert. Durch Rocky Sperma und mein eigenes Ejakulat war ich nun mehr als ausreichend geschmiert, und so war ich gut gerüstet für mein nächstes Vorhaben. Ich stand auf und ging über den warmen Fußboden zu einer großen Tür. Bei der Planung des Hauses hatten die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet und im Anschluss an diesen Raum einen riesigen Raum angebaut, der nun außerhalb des eigentlichen Hauses lag. Offensichtlich ein Lagerraum oder eher eine kleine Halle… idealerweise hatten wir diesen Raum zu einem Stall umfunktioniert indem wir außen eine Stall Tür einbauten und die kleine Zugangstür im Haus gegen eine große Stall Tür ausgetauscht. Ich öffnete angespannt die Tür und ging in den Stall hinein.
Ich hatte inzwischen den Hengst auf den Namen ´Blacky` getauft, denn ich fand diesen Namen einfach am passendsten. Ich machte ihn los und führte ihn durch die Tür in unser Wohnzimmer, welches mit knapp 50qm der größte Raum in dieser kleinen Villa war. Wir hatten ihn noch extra für uns umgestaltet und mit etwas speziellem „Mobiliar“ ausgebaut. Zum Beispiel mit einer Liebesschaukel für mich und Karim… und quasi in der Mitte des Raumes stand ein spezieller massiver Tisch auf den man(n) sich hervorragend legen konnte. Um es sich so bequem wie möglich zu machen, hatten wir uns eine dicke, bequeme Decke aus mehrmaligem Lamm Fell anfertigen lassen sodass wir eine bequeme, weiche Unterlage für den Tisch hatten. Wir waren beide schon ziemlich aufgeregt, was ich daran bemerkte dass Blackys Schlauch schon ein Stück raus schaute. Ich ging also neben den Tisch und machte es mir auf ihm gemütlich. Dann legte ich mich auf den Rücken und ließ meine Beine überhängen sodass ich sie leicht spreizen konnte. Ich griff neben mich und ertastete Blackys Schlauch, der mittlerweile ganz draußen war. Ich griff hinter seine dicke Eichel und zog seinen schlaffen Penis an den Eingang meiner Scheide. Sanft begann ich ihn an meinen Schamlippen zu reiben. Vorsichtig streichelte ich an mir eine knappe Minute herum. Dann steckte ich langsam und vorsichtig seine Spitze in mich hinein. Schließlich war seine ganze Eichel in mir drin. Nun war ich etwas vor gedehnt und so konnte die zweite Runde beginnen. Ich zog die Eichel wieder aus mir heraus und Karim dirigierte Blacky vor meine Beine. Er wusste instinktiv was wir von ihm wollten, denn blitzschnell wurde sein bis dahin noch schlaffer Penis steif und fest und er kam so weit über mich dass ich seinen harten Schlauch ergreifen konnte.
Ich hielt nun seine Eichel an meine Scheide und Blacky machte einen Schritt vorwärts. Blitzschnell hatte ich seine Spitze wieder in mir drin. Karim erfasste Blackys Geschirr und zog ihn langsam vorwärts. Blacky verstand und ging einen Schritt weiter nach vorne. Das ging so lange weiter bis ich es wieder einmal geschafft hatte und ich seinen ganzen, riesigen Penis in mir spüren konnte. Dann, ohne Vorwarnung, fing er an zu stoßen. Ich spürte wie seine riesigen Hoden gegen meine Schamlippen drückten, was mich nur noch weiter antörnte. Ich hatte das Gefühl als ob meine Eingeweide bei jedem Hieb platzen würden, immerhin hatte ich über einen halben Meter langen Schwanz in mir drin! Jetzt, wo alles drin war, begann er zu stoßen. Bei jedem Hieb wurden seine riesigen Hoden gegen meinen bebenden Unterleib geschleudert, und ich fing sehr deutlich an zu stöhnen, während sein gewaltiger Penis jedes Mal so um die 10 bis 15cm aus mir raus und wieder rein ging. Ich war kurz davor meinen zweiten Orgasmus zu erleben, und auch Blacky schien auch bald zu kommen. Nach rund einer halben Minute hörte ich Blacky diese unbeschreiblichen Geräusche von sich geben, und beim letzten Eindringen seines Schlauches explodierte er förmlich in mir. Da seine Hoden wieder gegen meine Scheide gepresst wurden spürte ich wie seine Ejakulation aus seinen Hoden heraus durch seinen Penis hindurch auf meinen gepeinigten Körper überging. Seine riesigen, samtartigen Bälle zuckten zusammen und ich wusste dass ich augenblicklich seine heiße Lava abkriegen würde. Er hatte einen solch derartigen gewaltigen Druck auf seiner „Leitung“, dass ich dachte es würde gleich oben aus meinem Mund heraus spritzen und in einem großen Bogen auf dem Boden landen. Doch anstatt dessen, da nach oben hin wohl kein Platz mehr in meiner Bauchhöhle zu sein schien, wurde es nach unten aus mir heraus gedrückt. Jetzt war es auch bei mir so weit, und ich ging über die Klippen fliegen. Dieses Gefühl war sogar noch intensiver als bei meinem Rocky, und ich war sichtlich außer Atem. Ich griff mit beiden Händen an mir herunter und nahm das heraustropfende Sperma mit ihnen auf, um es an meinen Mund zu führen und es genüsslich ab zu lecken. Das war das erste Mal seit meiner Abreise nach Hause dass ich wieder diesen Geschmack erleben durfte, und ich fand schnell wieder Gefallen daran! Wie heißer Honig glitt sein Sperma langsam meine Kehle hinunter, und ich fasste mehrmals nach, um alles was aus mir heraus quoll aufzunehmen. Als nichts mehr kam, griff ich wie in Trance hinter seine Beiden Hoden, welche immer noch gegen meine Scheide drückten, und begann sie sanft zu massieren. Schnell wurde ich mutiger, und nahm sie wie einen Apfel in jede Handfläche.
Sie füllten meine Handflächen voll und ganz aus, und ich zog meine Hände zurück zu meinem Körper hin und presste so seine Hoden härter gegen meinen Körper. Ich erhoffte mir dadurch, dass er noch mal ejakulieren würde. Mein Wunsch wurde mir auch prompt erfüllt und ich bekam eine weitere Ladung ab. Vorher jedoch spürte ich wie seine an sich schon dicke Eichel in mir auf Spreizt und er sich somit mit mir fest vereinigte. Dann ging ein erneutes Zucken durch seinen schönen Körper und seinen Schlauch hinein in meinen bebenden Unterleib. Diesmal kam jedoch nicht so viel von seinem leckeren Saft und Karim kam zu mir und probierte selbst davon. Es schien ihm ebenfalls zu schmecken, und nach einer Weile merkte ich wie Blackys Penis schlaff wurde und er zurück ging und somit kam sein Schlauch aus mir heraus. Dabei quoll noch jede Menge seines Saftes aus mir heraus, und ich bat Karim, Blacky über meinen Kopf zu dirigieren. Also ergriff er sein Geschirr und zog ihn wieder über mich, doch diesmal so weit dass ich bequem seinen Penis ergreifen und ihn an mein Gesicht heran holen konnte. Ich ergriff ihn also und steckte seine tropfende Eichel in meinen Mund. Gierig saugte ich den letzten Tropfen aus ihr heraus und begann dann, seine Harnröhre mit meiner Zungenspitze zu liebkosen. Inzwischen war Karim um mich herum gegangen und ging vor mir auf die Knie. Ich spreizte nun meine Beine so weit es ging auseinander, und Karim positionierte sich zwischen ihnen. Ich merkte schnell wie seine feuchte Zunge in meine Spalte eintauchte und er Blackys Sperma aus mir aufsaugte. Doch ich war zu sehr mit dem Schwanz in meinen Händen beschäftigt. Während ich mit einer Hand hinter seiner Eichel griff und so seinen Schwanz festhielt, ging ich mit der anderen Hand an ihm entlang seiner Spitze hinab zu seinen großen, dicken Hoden.
Sanft fing ich nun an, sie zu massieren und zu kneten, in der Hoffnung, dass sein schlaffer Penis wieder groß und hart werden würde. Zeitgleich masturbierte ich ihn mit meiner anderen Hand, und es dauerte auch nicht lange bis er wieder fit war. Nun kam mir eine neue Idee, und ich legte seinen harten Schwanz zwischen meine Brüste und seine Eichel dabei vor meinen Mund. Nun drückte ich mit beiden Händen meine beiden Brüste gegen seinen Schlauch, ganz fest, und drückte sie dann vor und wieder zurück, um ihn so zu masturbieren, während ich wieder seine Eichel dabei in meinen Mund nahm. Mit jeder Bewegung meiner Brüste ging auch seine Eichel vor und zurück, und es machte mir und offensichtlich auch Blacky großen Spaß. Sein riesiger, warmer Penis fühlte sich großartig zwischen meinen beiden Brüsten an, es kam mir sogar so vor als könnte ich sogar sein Pulsieren spüren. Vollkommen unerwartet, ohne jegliche sonst übliche Ankündigung, fing er auf einmal an, in meinen Mund zu urinieren. Der Druck seines Strahls war so groß, dass er vom Ende meiner Mundhöhle wieder abprallte und, da seine Eichel ja den kompletten Mundeingang blockierte, direkt und quasi ungebremst meinen Rachen hinunter. Voller Überwältigung biss ich unerwartet in seine Eichel hinein, um ja nichts von seinem Saft heraus zulassen, und Blacky zuckte zusammen. Hoffentlich hatte ich nicht zu fest zugebissen, dachte ich mir, und lockerte schnell wieder meinen Biss. Doch Blacky machte weiter, und ich ebenso mit meiner Titten Massage. Nun versuchte ich meine Zungenspitze, gegen den Druck seines goldenen Strahls, in seine Harnröhrenöffnung oder zumindest davor zu stecken. Es kostete mich einige Mühe, aber schließlich gelang es mir. Das Gefühl war nicht zu beschreiben, wie sein heißer Urin gegen meine Zunge prallte und von ihr wieder weg spritzte. Ich trank und trank, und der Schwall wollte kein Ende nehmen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, und ich war kurz davor, „über zulaufen“. Als er endlich fertig war, hörte ich mit meiner Massage auf nahm seinen Schwanz aus meinem Mund.
Es tropfte noch etwas aus seiner Spitze heraus, und ich leckte es schnell begierig mit meiner Zunge auf, während ich mit der Zungenspitze seine Harnröhre liebkoste. Sein Schlauch wurde recht schnell wieder schlaff, offensichtlich war ihm das genug für den heutigen Tag. Und so stand ich nach einer Weile wieder auf, brachte Blacky zurück in seinen Stall, und vergnügte mich noch etwas mit meinem Karim. Und so neigte sich der erste ereignisreiche Tag in meinem neuen Leben seinem Ende entgegen.
Was mich noch erwarten würde?

Ende




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