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Schatten 2 Family Affairs

3 Jahre ist es jetzt her. Ich hatte mich vor einigen Wochen von meinem damaligen Freund getrennt und war so alles andere als brav.

Aber was ist schon brav? Mein Ex hatte mich, wie ihr Männer doch sagt, gut eingeritten. Jetzt wo der Sack mir Fremdgegangen war, hatte ich ihn abserviert. Übrig blieb ein sexverwöhntes Weibchen das keine 3 Tage ohne Orgasmus aushalten konnte.

Vieles konnte ich mit meine selfbondage Sessions ausgleichen. Aber hin und wieder brauchte ich dann doch so ein Ding aus Fleisch und Blut, das in mir seine Meter machte.

So kam es auch das ich in einem mehr als eindeutigen Portal die Profile gewälzt habe. Er sollte schon ab 17cm aufwärts haben, in der Nähe wohnen, besuchbar sein und nicht den Typ Daddy Sucht entsprechen.

Gemeldet hatten sich dann auch ganze 3 Leute die auch meinem Suchmuster entsprachen. Wenig, wenn man bedenkt wie viele sich auf so eine Anfrage hier auf dem Hamster melden würden.

Ich begann nun also mit dem 3 Männern zu chatten. Ich versuchte also herauszubekommen wer die 3 waren.

Bei dem ersten war recht schnell klar das er bereits Anhang hatte, denn ich kannte ihn und wusste das er vergeben war. Für war es absolut unverständlich das er seine Freundin hintergehen wollte.

Der zweite war von seinem Schwanzpic her ein absoluter Stallion. (Der ist im übrigen der Grund warum ich Schwanzbilder nicht mag) Doch als ich ein erstes Treffen mit ihm vereinbarte stand ein Mann mittleren Alters im Cafe´. Wie gesagt, ich wollte und will immer noch keinen Daddy. Also habe ich ihn stehen lassen.

Blieb also die Nummer drei im Bunde. Nach eigenen Angaben sollte er 22 Jahre alt sein. Gut gebaut, sowohl körperlich als auch von seinem besten Stück her. Alleine bei dem Gedanken daran wurde es feucht in meinem Schritt.

Ich jedoch wollte nicht nochmal auf ein Treffen setzen und wieder enttäuscht werden. Mein Ziel war daher, hin, ficken, weg. Am besten noch ohne zu sehen mit wem.

Wir chatteten also noch etwas. Ich erzählte ihm vom meinem Traum das ich einfach nur als Fickfleisch für ihn da sein wollte. Er dürfe 2 Stunden lang alles mit mir machen, außer Schmerzen und Fäkalien. Mein Gesicht würde ich verbergen, da ich nicht wollte das er mich nachher irgendwo wiedererkennen würde.

2 Tage lang hörte ich nichts von ihm, als er mir dann eine Zusage gab. Innerlich hüpfte alles in mir, inclusive eines dunklen Fleckes auf meinem Schreibtischstuhl.

Ja, die Maske fehlte mir. Aber da Mama ja wusste was ich so trieb mit meinen selfbondage Sessions versuchte ich sie dazu zu bringen das sie meine Bestellung annehmen würde, ohne Papa oder einen meiner Brüder einzuweihen.

Als ich dann auch von ihr die Zusage dafür bekam bestellte ich eine Ledermaske bei Eis. Die Augen waren verschließbar und das wichtigste für mich. Meine Haare konnte ich so darunter verstecken das sie nicht sichtbar sein würden.

Warum werden einige fragen? Aber zu der Zeit hatte ich so eine grelle Farbe in meinen Haaren das ich alleine deswegen bei uns im Dorf bekannt war wie ein „bunter Hund“. Ich wollte einfach verhindern erkannt zu werden.

Einige Tage später war dann auch die Maske da und ich machte mit dem Stecher einen Termin am Wochenende aus. Als Ort hatte ich eine verlassene Industriehalle vorgesehen. Etwas abgelegen und für mich dennoch leicht erreichbar.

Dann endlich war es Samstag Abend. Ich blockierte fast eine Stunde das Bad. Ich wollte perfekt aussehen. Frisch rasiert an den Beinen, Achseln und den kompletten Schambereich inclusive Poritze.

Was mir erst nach dem Duschen aufgefallen war, das ich keine neuen Sachen bei hatte und in die alten Sachen nicht mehr rein wollte. Also musste ich wohl oder übel nackt über den Flur in mein Zimmer huschen.

Zuerst ein Blick links, dann rechts. Keiner da. Also los, dachte ich mir. Tür auf und ich bin genau in die Arme von meinem Bruder gelaufen. Der wollte gerade in das Bad. Ebenfalls nackt. So drückte sich sein Schwanz in meinen Bauch.

Für viele, wie auch für mich eine surreale Situation. Mein Bruder, immerhin fast 2 Meter Groß, versuchte sich ins Bad zu schleichen und stand nun vor seiner ebenfalls nackten, aber nur 1,55 Meter kleinen Schwester.

Seine Eier drückten sich in meinen Bauch und bei der Berührung war zu merken das sein Ding doch etwas fester wurde. Genauso schnell wie er mich in den Arm nahm, versuchte er nun mich wieder abzuschütteln.

Lachend ging ich in mein Zimmer. Zu gerne hätte ich meinen Bruder noch etwas geärgert aber ich musste mich fertig machen. Mein Fick wartete und würde nicht auf mich warten.

Nun stand ich vor meinem Kleiderschrank. Halterlose Nylons. Minirock. Top. Mehr brauchte ich nicht. Ich wollte Sex haben und nicht zum Shoppen. Schnell noch die Maske und eine Decke eingepackt und dann zog ich los.

Wer schon mal ohne Höschen Fahrrad gefahren ist wird sich vorstellen können das ich durch die Reibung an meiner Pussy und meiner Perle schon mehr als feucht war.

In dem Gebäude legte ich als erstes die Maske an. Haare verstecken war angesagt. Dann erst entledigte ich mich meines Tops und meines Minis. Dann breitete ich die Decke aus und wartete.

Nach einigen Minuten sah ich dann die Lichter eines Autos. Mein Zeichen. Ich kniete mich auf die Decke, schloss die Augenklappen und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.

Wenn es eine Scala für Nervösität von 1-10 geben würde. Ich hätte irgendwo zwischen 13 und 15 gelegen. Ich war unglaublich aufgeregt. Würde er meinen zarten Körper zu schätzen wissen?

Schritte. Ich hörte Schritte. Gott hatte ich eine Angst. Wäre ich nicht gleichzeitig so unglaublich geil gewesen, glaubt mir, ich wäre gelaufen.

Dann, als die Schritte ganz nah waren.

„Welch ein unglaublich zartes Wesen“

Die Stimme. Ich kannte sie. Bitte, das durfte nicht wahr sein.

„Und du magst also die harte Gangweise incl. Sm?“

Oh shit. Er war es. Wenn ich jetzt etwas sagen würde wäre der Abend gelaufen. Ich wäre sowas von am Arsch.

Aber was tun? Würde ich jetzt schweigen hätte ich Sex mit meinem Bruder. Würde ich etwas sagen hätte ich keine ruhige Minute mehr zuhause.

Ich entschied mich für das Schweigen! Somit nickte ich nur. Denn meine Stimme hätte er definitiv erkannt.

Er nahm eine meiner Brüste in die Hand. Fast zärtlich umkreiste sein Daumen meine Knospe, die sich ihm Steil entgegenstellte.

`Pia, das ist dein Bruder.` Sagte mir der Engel auf der Schulter. Der Teufel, der sich inzwischen zwischen meinen Beinen befand lachte nur `Man Engel, die kleine läuft aus. Vergiss dein dummes Gelaber`

Dann klatschte es auf meiner Brust. Er hatte mich mit der flachen Hand getroffen. Eben genau auf meinen steinharten Nippel.

Ich biß mir fast auf die Zunge. Ich wollte schreien, aber wollte und musste mir ja das Sprechen selber verbieten.

Leicht zog er mich an meinen Nippeln nach oben. Durch die Mundöffnung suchte sich sein Schwanz seinen Weg in meinen Mund. Ich wusste genau, wenn ich jetzt weitermachen würde hätte ich in wenigen Minuten seinen Harten in der Pussy. Vom Gedanken her irgendwie abstoßend, aber auch geil. Denn er wusste ja nicht wen er vor sich hatte.

Fordernd umschloss ich also seine Eichel. Leicht saugend mit einem leichten auf und ab verwöhnte ich ihn.

Ja, ich hatte den Schwanz von meinem Bruder schon des öffteren gesehen. Wir gehen zu Hause ja auch gemeinsam in die Sauna. Steif war das aber schon ein derbes Kalliber.

„Du scheinst ja ausgehungert zu sein“

Stöhnend, ja fast keuchend was das gesprochene. Ich entließ ihn aus meinem Mund und präsentierte ihm auf allen vieren meine Heckansicht. Meinen Kopf legte ich auf der Decke ab.

Seine Spitze bohrte sich leicht in mein Pussy. Mit leichtem Druck drang er in mich ein. Diesmal konnte ich ein lauten seufzen nicht verhindern.

Langsam fickte er sich tiefer in mich hinein. Mit tiefen Stößen brachte er mich um den Verstand. Hinweggefegt war mein Vorsatz. Ich stöhnte meine Lust frei heraus. Gemeinsam mit meinem 3 Orgasmus kam auch er endlich.

Mit mehreren Schüben entlud er seine Creme tief in mir. Er klatschte mir noch kräftig eine auf den Hintern und zog sich dann aus mir zurück.

Dann hörte ich kurze Zeit später wieder Schritte und hörte ein Auto wegfahren. Ich machte meine Augenklappen wieder auf. Ich sah wie die Sahne von meinem Bruder an meinen Beinen herunterlief. Ich spürte wie sie aus mir herausquoll.

Ich brauchte noch fast eine halbe Stunde bis ich mich wieder so weit gefasst hatte das ich nach Hause fahren konnte.

Ich schlich mich fast ins Haus. Aber warum? Ich wusste es nicht und dennoch tat ich es.

Puh, ich war in meinem Zimmer. Keiner war mir über den Weg gelaufen. Keiner hatte mich gesehen. Nur ein leerer Zettel lag auf meinem Schreibtisch.




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