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Antonia

Jede obere Jahrgangsstufe durfte für eine Woche auf Jahrgangsstufenfahrt gehen. Für die meisten bedeutete es das erste Mal weiter weg von den Eltern zu sein und machen zu können, was man wollte.

Noch dazu konnte man sich aussuchen, wohin man fahren konnte. Es gab verschiedene Städte Europas zu Auswahl. Mir war es eigentlich relativ egal, welche ich nehmen würde, denn ich hatte „privat“ schon alle einmal besucht. Ich suchte es daher schlichtweg danach aus, welche anderen Leute mitfahren würden.

Da gab es die Gruppe der „Coolen“ – also diejenigen, die vor allem mit Marie abhingen. Dann die „Stillen“ – das wären dann Tamara, Sabine (trotz ihrer Veränderungen), usw.
Die „Extravaganten“ um Leonie und Ines. Und der Rest. Ich nenne es mal die „Normalen“ oder „Durchschnittlichen“.

Die Gruppe bestand eigentlich nur aus Jungs – und eine Handvoll Mädchen. Darunter Antonia (Name geändert).

Man kann sie schlecht beschreiben, sie war blond, weder besonders schön, noch besonders hässlich. Sie war dünn, aber nicht sportlich und auch nicht sehr weiblich. Sie war groß. Ja, das war eigentlich das einzige, was bei ihr wirklich herausstand. Ihre ca. 1,85 m waren aber auch nur im Vergleich zu damals wirklich groß. Kurzum – sie war sehr durchschnittlich.

Was aber doch besonders war an ihr war die Tatsache, dass sie als eine der einzigen unter den Mädchen weder einen Freund hatte, noch in irgendeiner anderen Art Sex hatte. Selbst Jana hatte mittlerweile einen Partner gehabt und es gab Geschichten von Schäferstündchen selbst während der Unterrichtszeit mit ihr und anderen Typen. Ganz normaler Schulalltag also.

Meine Freundinnen wollten mich immer überreden, ich solle doch was mit Antonia anfangen, aber etwas in mir wollte einfach nicht. Klar, sie war nett und wie schon erwähnt auch nicht hässlich, nein. Wir verstanden uns sogar recht gut, ja man könnte fast sagen wir waren Freunde. Aber mir fehlte etwas. Ich konnte aber nicht genauer sagen, was es war.

Am Tag der finalen Wahl des Reiseziels wählte ich natürlich die „Durchschnittlichen“, da ich mir hier am wenigsten Diskussionen und Streit erhoffte.
So ging es also bald darauf auch schon los – nach Amsterdam (Ort geändert).

Der Abholort des Busses war ein großer Kiesparkplatz in Gehweite der Schule. Wir standen alle brav in Reih und Glied neben unseren Koffern. Es war 3:40 Uhr oder so etwas in der Art. Alle gähnten, keiner bekam ein Wort heraus.

Dann kam der Bus, naja besser gesagt der Van. Es war ein Kleinbus, gerade passend für die 18 Leute, die wir waren. Ein paar der Jungs sprinteten los, um in der letzten Reihe sitzen zu können. Ich ließ sie getrost rennen, ich wollte eh eher in der Mitte sitzen, um die Straße gut sehen zu können.

Platz fand ich schließlich in einer der vorderen Reihen, vor mir saßen Antonia und ein anderes Mädchen. Es war noch viel zu früh, daher versuchte ich so gut es ging zu schlafen, was aber maximal ein bis zwei Stunden funktioniert hatte.

Ich wachte auf, sah auf die Uhr. Fast 6 Uhr morgens. Draußen war es bereits hell geworden, aber wir hatten noch einige Stunden an Fahrt vor uns. Ich rieb mir die Augen. Schlafen würde wohl nicht mehr gehen. Als ich die Augen aber wieder öffnete, traute ich ihnen kaum.

Weiße kurze Converse.

Antonia trug tatsächlich weiße Converse. Sie hatte sonst nie „modische“ Schuhe, immer schlichte No-Name Sneaker oder vergleichbare, unscheinbare Paare. Ich sah genauer hin. Die Schuhe hatte sie überkreuzt nach hinten gehalten, sodass ich sie unter dem Sitz direkt sehen konnte aus der Reihe hinter ihr. Sie waren nicht mehr neu, sie sind an den Rändern der Sohle definitiv gelaufen worden.

Es gab allgemein wenig Mädchen, die Converse trugen in meiner Jahrgangsstufe. Leider. Selbst Sabine hatte ihre weinroten Chucks nach ein paar Wochen zuhause gelassen. Na gut außer Jana, sie und ihre schwarzen Sneakers waren unzertrennlich.

Jedenfalls hätte mir es auffallen müssen, wenn Antonia nun Converse trug. Das musste bedeuten, dass sie sie vor allem Zuhause oder besonderen Anlässen trug. Aber warum dann jetzt?

Ich philosophierte weiter, während ich wie hypnotisiert auf die Sohlen ihrer weißen Schuhe starrte. So ging die Fahrt dahin, bis wir an der Jugendherberge ankamen.

Beim Ausladen hatten alle wiedermal viel zu viele Taschen und Zeug mitgenommen gehabt. Alle waren beladen wie Packesel – zumindest fühlten wir uns so. Ich nahm meine zwei Koffer – von dem einer eigentlich nur aus Spirituosen bestand – und stellte sie in die Lobby. Dann ging ich zurück zum Bus, um meine Jacke zu holen, die ich noch auf dem Sitz liegen gelassen hatte.

Die Mädchen waren immer noch beschäftigt, ihre ganzen Sachen zusammenzupacken und auszuladen. So auch Antonia. Sie hatte ihre Taschen in den oberen Fächern über den Sitzen verstaut, die wie in Flugzeugen auf- und zuklappten.

„Du, kannst du mir mal schnell helfen?“, fragte sie mich, als sie sah, dass ich nur meine Jacke in den Händen hielt.

„Klar doch, gib mir was du nicht tragen kannst.“

„Danke!“, sie nahm meine Antwort dankend an und fing ohne Umwege damit an, mir Taschen aufeinander zu schichten. Erst eine längliche, dann eine rundliche Adidas Sporttasche mit langem, offenem Reißverschluss.

Während ich die Taschen hinter ihr her in Richtung Lobby trug, riskierte ich einen Blick in das Innere der Tasche. Wieder konnte ich meinen Augen kaum trauen!

Blaue Converse!

Und was für welche! Abgelaufen, verbleicht, die Schnürsenkel stellenweise schwarz und die Sohle an der Ferse auch schwarz abgerieben vom vielen Tragen. Woher hatte sie die Schuhe? In der Schule hatte sie sie jedenfalls nie angehabt, das hätte ich gemerkt.

Wir mussten stehen bleiben, ein anderer Bus war gerade angekommen und vor der Lobby war eine ziemlich große Warteschlange. Ich nutzte den Moment und hob die Tasche höher, sodass ich mit der Nase kurz an den blauen Schuhen riechen konnte. Sie rochen schwitzig, kalt, benutzt. Dennoch meldete sich etwas in meiner Hose. Am liebsten hätte ich sie mir gleich hier vorgenommen.

Aber ich konnte nicht.

Noch nicht.

Ich sah wieder herunter auf ihre weißen Converse, die sie gerade trug. Weiße Söckchen, dunkle Hotpants. Und kilometerlange Beine. Sie erwischte mich bei meinen Blicken. Ich musste die Situation entschärfen.

„Ähm, schöne Schuhe!“, ich deutete mit meinen Augen auf ihre weißen Sneakers.

„Oh, danke!“, sie lächelte und wurde leicht rot verlegen. „Sind aber eigentlich die meiner Schwester.“

Das erklärte mein Rätselraten aus der Busfahrt. „Du trägst sie aber besser als sie“, ich zwinkerte. Sie wurde verlegener und drehte sich um, als der Portier und bat weiter einzutreten.

Ein paar Stunden vergingen, und schließlich war es Abend. Wir Jungs hatten eigentlich von Anfang an den Plan, jeden Abend eine Zimmerparty zu schmeißen. Da wir auch das einzige Dreierzimmer unter all den Doppel- und Einzelzimmern hatten bot sich das auch an.

So auch an diesem ersten Abend. Wir luden alle zu uns ein, es gab Vodka, Bier, Wein, alles was man brauchte, um am nächsten Tag einen ordentlichen Kater zu bekommen.

Natürlich kamen auch alle, auch die Mädchen. Und Antonia. Während die anderen aber entweder Hausschuhe oder bloß Socken trugen, hatte sie ihre weißen Converse an. Dabei war eigentlich klar, dass wir die Herberge auf keinen Fall verlassen würden, schon gar nicht nach den ersten Trinkspielen.

Wir begonnen dann auch ziemlich bald mit der ersten Runde Vodka, dann die zweite, dritte, vierte …

Gegen Mitternacht waren die meisten – um nicht zu sagen eigentlich alle – gehörig betrunken. Alle anderen Jungs waren schon wieder auf ihren Zimmern, die anderen zwei Mädchen gerade am Gehen.

Antonia lag neben mir auf dem großen Ehebett (im Zimmer war sonst nur noch ein Stockbett an der Wand und ein kleines Bad). Sie trug eine weiße, helle, etwas durchsichtige Bluse, durch die man ihren ebenfalls weißen BH durchscheinen sah. Dazu kombiniert hatte sie ihre schwarzen Hotpants und die weißen Converse mit passenden Söckchen. Für sie war das ausdrücklich modisch. Sonst sah man sie nie so. Auch sie hatte ordentlich getrunken, wie jeder eigentlich.

Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie lang ihre Beine eigentlich wirklich waren. Ich selbst bin auch nicht gerade klein mit 1,80 m, aber trotzdem hatte sie um einiges längere Beine, an deren Enden die weißen Converse strahlten.
Sie bemerkte, wie ich fasziniert von dem Anblick war. Jedenfalls glaubte ich das, denn sie lockerte sich aus meinem Arm, den ich sanft um ihre Schulter gelegt hatte. Warum ich das getan hatte weiß nicht mehr.

„Ganz schön warm hier drin, findest du nicht?“, meinte sie zu mir, aufrecht im Bett sitzend.

„Jetzt wo du’s sagst, ja!“, mir war es bis zu diesem Moment tatsächlich nicht aufgefallen. Der Raum hatte zwar ein riesiges Panoramafenster, aber man konnte es nicht öffnen, wohl aus Sicherheitsgründen.

Sie streckte sich und griff nach ihren Schnürsenkeln, zog einen Schlaufe nach der anderen, um den Knoten zu lockern. Dann zog sie an der Ferse und striff sich den Schuh vom Fuß. Erst den einen, dann den Anderen.

Ich kostete jeden Augenblick dieses Anblicks aus. Sie beugte sich über mich und legte die Sneakers neben mir aufs Bett, so, als würden sie mich direkt ansehen, mit der weißen Spitze zu mir. Dann sah sie mich verschmitzt und erwartungsvoll an.
Was geschah gerade?

Ich wusste es nicht.

Das einzige was ich wusste, war, dass meine Hose abermals eine Wölbung erfahren musste. Sie blickte mir mit schimmernden, großen Pupillen in die Augen.

„Das gefällt dir, stimmt’s?“, flüsterte sie schließlich. Sie streichelte mit ihrer Hand über meinen Schritt. Leicht, aber dennoch musste sie meine Erregung deutlich fühlen.

„Oh ja, das tust du!“

Sie stand auf, ging zur Tür und verriegelte sie von innen. Auf dem Weg zurück zum Bett lief sie wie ein Model, das den Laufsteg entlangläuft. Zuerst fiel ihre weiße Bluse, dann öffnete sie ihre Knöpfe der Hotpants und ließ sie ihre langen Beine entlang auf den Boden gleiten.

Nur angezogen mit ihrem weißen BH, weißem Slip und ihren kurzen Söckchen krabbelte sie zurück ins Bett, schmiegte sich an mich, ein Bein angewinkelt über meine Beine.

Sie streichelte wieder über meinen Schritt.

„Ich hab’s im Bus gemerkt, was du tun willst“, fuhr sie fort, mit einem Finger spielte sie mit dem Verschlussknopf meiner Hose.

„Ich weiß genau, was du willst.“

Ich wusste immer noch nicht, was ich sagen sollte. Sie griff nach einem ihrer Converse neben mir. Dann führte ihn zu ihrer Nase, schloss die Augen und roch an der Innenseite.

Sie schien es zu genießen.

„Ich habe sie extra für dich gekauft und schon eingelaufen“, flüsterte sie weiter.

„Du weißt davon?“, fragte ich leicht ungläubig.

„Aber natürlich. Ich habe es doch gesehen wie du den anderen Mädchen ständig auf die Schuhe gesehen hast. Denk dir nichts, es ist okay. Ich kann es verstehen.“

Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger in dem Sneaker herum.

„Ganz ehrlich, mir ist das sogar lieber als das, was ich von den anderen Mädchen so höre. Ich mein, irgendwelches Zeug mit Seilen, Masken und Analsex. Neee, das ist nicht so meins, denk ich.“

Nun kam ich aber doch ins Grübeln. Wer hatte denn so eine BDSM Neigung in unserer Schule – und vor allem erzählt das dann auch noch brühwarm herum?

Sie riss mich wieder aus den Gedanken. „Los, tu was du willst mit den Schuhen, ich will es sehen! Ich weiß doch du wartest nur darauf!“

„Ehrlich?“

„Ja, zeigs mir!“ 
Ich tat wie aufgetragen, nahm den weißen Converse Schuh, der neben mir lag und näherte ihn vorsichtig meiner Nase. Sie beobachte das Ganze sehr aufmerksam, obwohl ich ja noch gar nicht begonnen hatte. Auch sie hob einen Schuh auf, wir hatten jetzt beide jeweils einen Sneaker in der Hand.

Dann inhalierte ich regelrecht den Duft des Schuhs. Wahnsinn! Es roch dezent nach Schweiß, aber vor allem aromatisch, blumig, leicht nach neuem Schuh. Eine Mischung verschiedenster Gerüche, von denen keiner besonders herausstach – es war einfach sehr angenehm. Ein Duft, den man am liebsten den ganzen Tag riechen wollte, wie ein gutes Parfum.

Auch sie roch an dem Sneaker, genauso intensiv wie ich es tat. Ich war fasziniert. Sie war die Erste, die ich so sah.

Dann knöpfte ich meine Chino auf mit einer Hand, die andere Hand weiterhin mit dem Schuh auf meiner Nase. Ich konnte nicht genug bekommen von dem Geruch. Ihr musste es auch gefallen, man spürte es irgendwie.

Ich warf die Hose auf den Boden neben dem Bett, dann mein Shirt. So lag ich nur noch in Boxershorts. Meine Erektion war bereits deutlich zu sehen, trotz dem schwarzen Stoff über ihr.

Schließlich landete auch meine Unterhose auf dem Boden. Mein steifer Penis stand, bereit für das was kommen würde.

Sie öffnete die Augen wieder und sah ihn an, fast schon überrascht.

„Hast du denn schonmal einen gesehen aus der Nähe?“

„Nein, ich bin noch Jungfrau.“, meinte sie nach einer kurzen Pause. „Darf ich ihn mal anfassen?“

„Ja, nur zu!“

Vorsichtig umgriff sie mein Glied. Bei der ersten Berührung zuckte er etwas, ihre Finger waren leicht kalt. Sie fing an mit dem Daumen meine Eichel entlang zu streifen. Es fühlte sich gut an.

„Gefällt er dir?“, fragte ich scherzhaft um die Stille zu brechen.

„Ja, aber, aber ich glaube nicht, dass der passt…“

„Keine Angst, wir tun nur das, was du willst und dir gefällt.“

Ich zog meine Vorhaut ein Stückchen zurück und fuhr mit der Sohle des Converse über die mittlerweile ziemlich feuchte Eichel.

Sie sah wieder sehr interessiert zu. Wie ein Schüler seinem Lehrer. Schließlich legte auch sie sich den Schuh zwischen die Beine und begann auf ihrem weißen Slip mit der Sohle auf ihrer Vagina entlang zu fahren. Sie schloss die Augen und bewegte sich rhythmischer, intensiver. Ein kleines Stöhnen entwich ihr.

Ich ging einen Schritt weiter, wollte gerade mit dem Penis in den Schuh gleiten, als sie sich wieder aufsetzte.

„Darf ich das machen?“

Verwundert nickte ich nur.

Sie hockte sich auf meine Oberschenkel und nahm mir den Converse aus der Hand. Dann umfasste sie meine Männlichkeit und führte sie behutsam in den Schuh ein.

„So? Kommt da alles mit rein?“, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Ja, alles“, ich grinste leicht, während sie auch meine Hoden in den Schuh stopfte. Diesmal ging es leichter, sie hatte Größe 40. Das war zwar für ein Mädchen recht groß, aber angesichts ihrer Größe war es wieder proportional. Sie band sogar die Schnürsenkel außen zu, als würde sie ihn wirklich anziehen.

Sie legte sich wieder neben mich und begann, den Schuh mit meinem Glied darin langsam und vorsichtig auf und ab zu bewegen. Es fühlte sich sehr gut an. Sie steigerte das Tempo, zunächst schneller, dann wieder langsamer. Ich kam näher zum Höhepunkt, während ich an dem anderen Schuh erneut roch. Kurz bevor ich kam stieß ich ihre Hand sanft zur Seite und drehte sie herum, sodass ich auf ihr lag. Den Penis immer noch in ihrem Schuh.

Mit den Händen fuhr ich ihre Taille entlang, sie genoss es sichtlich. Dann begann ich mit einer überraschenden Bewegung ihren BH zu öffnen. Der Verschluss klippte auf und ich zog ihr die Träger von den Schultern. Sie verdeckte ihre Brüste leicht mit der Hand, es war ihr wohl peinlich.

Aber das musste es gar nicht sein. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß, aber kleine waren mir sowieso lieber. Sie waren etwas kleiner als meine Hand, mit kleinen, zarten Brustwarzen. Ich drängte ihre Hände sanft zur Seite und küsste die rechte Brust. Dann begann ich mit der Zunge langsam ihren Nippel zu umkreisen. Ich spürte, wie sich ihr Körper regte. Ihr gefiel es. Dann die andere Brust. Und wieder Wechsel.

Dann wanderte meine Zunge immer weiter tiefer, in Richtung ihrer Hüfte. Auf dem Weg küsste ich sie immer wieder auf den Bauch, den Bauchnabel, bis kurz vor ihren Slip. Langsam ging ich weiter, zog langsam mit den Fingern den Slip mit, bis ich ihre feuchte Vagina sah. Der Slip flog auf den Boden neben meine Hosen.

Sie war wirklich nicht besonders groß, hatte kurze Schamlippen und eine kleine Klitoris. Aber sie war feucht, sehr feucht. Es glitzerte sogar etwas, wenn man genauer hinsah. Sie wurde rot im Kopf und wollte mich wegstoßen, aber ich ging entschieden mit der Zunge auf ihre Vagina und begann, sie zu lecken. Die Muskeln ihres Körpers spannten und entspannten sich vor Lust.

Ich legte mich ganz auf den Bauch, die Sohle und Spitze des Converse drückten gegen mein Glied, das nun noch steifer war als zuvor und begann, mit Hüftbewegungen mich durch den Schuh zu stimulieren.

Währenddessen umkreiste meine Zunge ihre Schamlippen, ich saugte behutsam an ihrer Klitoris. Je näher ich mich dem Eingang näherte, desto mehr spürte ich ihre Lust.
Ich wurde schneller, rhythmischer. Sie kam einem Höhepunkt nahe. Ich führte meine Zunge in sie ein, erst ganz vorsichtig, dann mit Kreisbewegungen.
Sie krallte sich meinen Kopf und zog etwas an meinen Haaren. Sie saß sich aufrecht und flüsterte in mein Ohr:

„Ich will dich spüren“

Diesmal drehte sie mich herum. Sie öffnete die Schnürsenkel des Converse wieder und zog ihn mir langsam ab. Es waren schon eine Menge feuchte Spuren vom Pre-Cum in dem Schuh. Ohne Umwege leckte sie die sichtbaren mit der Zunge ab und zog sich beide Schuhe wieder an. Es sah unglaublich sexy aus, ihr dünner Körper mit ihren perfekt dazu passenden Brüsten, keine Haare weit und breit und nur ihre weißen Söckchen und Converse.

Sie beugte sich zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuss.

Dann nahm sie meinen Penis in den Mund. Zunächst nur die Spitze, aber bereits jetzt leckte sie mit der Zunge meine Eichel in ihrem Mund. Es fühlte sich großartig an! Sie fing an zu saugen und immer mehr der Länge in den Mund zu nehmen. Manchmal spürte ich ihre Zähne, aber vor lauter Lust war dies nicht weiter schlimm.
Sie beugte sich abermals zu mir hoch – ohne meinen Penis loszulassen – und küsste mich wieder, diesmal intensiver und mit Zunge. Nur zu gern erwiderte ich den Kuss ein weiteres Mal.

„Tu es.“, flüsterte sie mir zu.

Daraufhin drehte ich sie wieder auf den Rücken. Mein bestes Stück näherte sich ihrer feuchten, jungfräulichen Vagina. Mit der Eichel fuhr ich zunächst ihre Schamlippen auf und ab, unsere Säfte vermischten sich bereits. Sie krallte sich an der Bettdecke fest. Sie signalisierte mir, dass sie bereit sei. Ich beugte mich vor zu ihr, küsste sie und drang in sie ein. Vorsichtig. Zentimeter für Zentimeter. Sie stöhnte auf. Eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Sie war eng – sehr eng.

Schnell merkte ich, wie ich ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte. Ihr Gesicht verzerrte sich etwas vor Schmerz, sie schloss die Augen. Dann war ich komplett in ihr. Mit der ganzen Länge. Sie entspannte sich wieder, während ich einfach nur in ihr blieb.

„Alles gut? Wie geht’s dir?“, fragte ich.

„Geht wieder. Jetzt gib‘s mir!“, flüsterte sie mit einem süßen Lächeln.

Ich zog „ihn“ wieder langsam aus ihr. Es war etwas Blut zu sehen. Aber das war egal. Mit vorsichtigen Bewegungen drang ich wieder in sie – behutsam, gefühlvoll. Sie stöhnte. Ich ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, dann wurde ich schneller. Meine Hoden klatschten an ihr Steißbein.

Dann überließ ich ihr die Kontrolle. Ich drehte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich. Mit einer Hand manövrierte sie mich in sie. Als ich wieder komplett in ihr war verharrte sie einen kurzen Moment und küsste mich wieder mit einem Lächeln. Danach begann sie mich zu reiten. Rhythmisch und schnell. Einfach geil. Ich packte ihren Hintern.

Sie wurde schneller, doch dann stoppte ich sie. Ich hielt sie oben und stieß mit schnellen, harten und vor allem unerwarteten Bewegungen in sie. Sie krallte sich wieder an der Bettdecke fest vor Lust, ich hörte nicht auf und wurde immer schneller, meine Muskeln krampften bereits. Da stöhnte sie auf, ihr Herz schlug schnell. Sie schnappte nach Luft.

Sie hatte einen Orgasmus. Ihr erster.

Sie rutschte von mir und lag nun neben mir, sichtlich außer Atem. Dann lachte sie wieder und küsste mich.

„Danke!“, lachte sie nach Luft ringend.

Sie wusste, was ich jetzt brauchte. Sie setzte sich ans Bettende und nahm meinen Penis zwischen die Sohlen der Converse und bewegte sie auf und ab. Sie gab mir einen Shoejob. Und was für einen! Sie musste es vorher geübt haben, das war unmöglich.

Mit dem einen Fuß hielt sie mein Glied fest, mit dem andern strich sie an der Eichel entlang, dann wieder beide gleichzeitig im Wechsel. Ich bettelte mit einer Fingerbewegung nach einem Schuh. Sie öffnete den rechten, zog sich Socken und Schuh aus. Sie gab mir den Converse, er war wieder ordentlich warm innen und der Duft war erneut sehr betörend.
Den Socken striff sie auf meinen Penis und wichste ihn mir mit der Hand. Auch ihr Socken fühlte sich warm an. Währenddessen roch ich an dem Converse, der Duft ging mir nicht aus dem Sinn.

Kurz vor meinem Höhepunkt packte ich mir sie wieder, lag den Schuh neben mich und drang wieder in sie ein, Doggystyle.
Diesmal klatschten meine Hoden im Takt gegen ihre Klitoris, was sie sehr genoss. Sie verlagerte ihre Hüfte tiefer und lag jetzt flach auf dem Bauch.
Durch ihre süßen, wohlgeformten Pobacken drang ich immer weiter ins sie ein. Wir beide kamen dem Höhepunkt näher.

Sie nahm zu meiner Überraschung erneut einen Converse und vergrub ihre Nase darin. Das Stöhnen wurde jetzt durch den Stoff des Schuhs gedämpft.

Ich kam einem Orgasmus immer näher. „Ich komme!“, stammelte ich heraus. Sie drehte sich auf den Rücken, den Schuh immer noch im Gesicht.

„Komm in mir. Bitte.“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, so nah war ich bereits. Ein paar Mal noch in sie stoßen – und ich explodierte regelrecht in ihr. Mehrere Sekunden lang pumpte es nur so aus mir heraus, alles in sie.

Sie legte den Schuh wieder zur Seite und lächelte. Ich blieb noch in ihr, während sie mich leidenschaftlich küsste.

Dann zog ich „ihn“ langsam aus ihr heraus. Sie leckte ihn nochmal mit der Zunge sauber. Mein Saft fing an, wieder aus ihr herauszulaufen. Sie setzte sich kurzerhand über einen Converse und fing so das ganze Sperma auf.

Schließlich lagen wir nackt nebeneinander Arm in Arm im Bett, glücklich, müde und zufrieden. Antonia, ich und ihre weißen Converse.

– Ende des Kapitels.

Wollt ihr mehr? Dann lasst ein Kommentar und ein Like da! 😉 Wer weiß, vielleicht schreibe ich ja mal ein Buch mit allen Geschichten. Hättet ihr Interesse?




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