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About Gerrit & FRANKA Part ONE

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & FRANKA Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XSamstag, dem 08.09.1990
Seit dem Quartalsessen 03/90 waren nun auch schon 6 Tage vergangen. Am gestrigen Freitagvormittag kam Luisa gegen 11:00 Uhr zu mir ins Büro und lehnte sich frech weg gegen meinen Schreibtisch. Von Vorteil für sie war die Tatsache, dass mein Zimmergeselle gerade verschwunden war. Sie redete auch nicht allzu lange um den heißen Brei herum, sondern brachte klare Worte zum Einsatz. „…hast du Zeit und vielleicht Lust morgen Nachmittag mit mir schwimmen zu gehen?“ Ich fühlte mich denn doch geschmeichelt, denn sie spielte Altersmäßig ja nun in einer komplett anderen Liga. Während ich aktuell immerhin 27 Jahre jung war, brachte sie es gerade einmal auf süße 18 Jahre! Als ich dem Vernehmen zu lange nachdachte, schlug sie mir gegen die Schulter. „nun zier dich nicht so und gib dir einen Ruck! Bekommst auch ein Küsschen zur Belohnung!“ Na gut, ich stimmte ihrem Werben zu und bekam besagtes Küsschen. Wer es jetzt auf der Wange erwartet hätte, der sah sich getäuscht. Ich bekam es mitten auf den Mund, wobei sie mich auch umarmte! Zu mehr Einsatz kam Luisa denn nicht wirklich, denn wie so oft im Leben gab es auch jetzt gerade einen Spielverderber in dieser Welt. Ohne Anzuklopfen betrat mein Kollege Jörn das Zimmer und Luisa trat denn schlagartig die Flucht an.

Jörn schaute der flüchtenden Luisa hinterher, schloss dann doch die Tür und blickte mich verwirrt an. Nachdem er sich denn gefangen hatte, grinste er mich frech an und konnte seine Neugier nicht verbergen. „…hab ich irgendetwas ver-passt? Läuft da etwas zwischen dir und der Kleinen?“ Als ich verneinte, schaute er noch ernster als zuvor und setzte sich aber erst einmal auf seinen Platz. „…dieses Nein glaubt dir doch kein Mensch. Allein wie die dich mit ihren blauen Augen verschlungen hat. Willst du mir nicht reinen Wein einschenken?“ Aber da gab es nichts zum Einschenken und so bekräftigte ich noch einmal mein „…du kannst fragen wie du willst, da ist nichts!“ Meine Menschenkenntnis ließ aber erkennen, dass Jörn mir kein Wort glaubte!!! Sollte aber nicht mein Problem werden, sondern eher seines bleiben! Aber andererseits war die Kleine ja nun auch ein verdammt heißer und geiler Käfer, die eigentlich jedem Mann hier den Kopf verdrehen könnte und vermutlich auch tat.

Als ich nachmittags zum Auto kam, hing ein Zettel unter dem Scheibenwischer. Eine kleine Nachricht von Luisa, welche darum bat, dass ich sie gegen 11:00 Uhr abholen sollte, was ja nun auch nicht das große Problem werden sollte. Aber war es denn nun „nur“ eine Verabredung zum „Schwimmen gehen“ oder war da mehr? Einfach verabreden? Hört sich unbedeutend an, war es aber nicht. Wir sind auch nicht in ein Freibad gefahren, sondern nutzten die Chance für einen Ausflug an den Lennestrand. Suchten uns ein stilles Fleckchen Erde und gut war es. Angesichts der zahlreichen nackten Tatsachen, die sich im Wasser und an Land bewegten, hätte ich ihr vielleicht sagen sollen, dass dies ein inoffizieller FKK-Strand war? Dies hätte vielleicht Vorteile gehabt. Aber andererseits sagte auch niemand etwas, wenn man die Badehose oder den Bikini beim schwimmen trug. Man war da halt recht weltoffen. Es war denn so, dass hier ganz klar das Motto galt, dass die anwesenden unbekleideten Menschen keine Scheu besaßen, all jenes zu zeigen, was ihr Körper bot. Dabei spielte es keinerlei Rolle, was sie zu präsentieren hatten. Ganz egal, ob hübsch oder hässlich, ob groß oder klein oder was weiß ich für andere Merkmale. Wer der Meinung war, sich nackt zu präsentie-ren, der ließ sich auch durch nichts bremsen!!!

Wir breiteten unsere Handtücher aus und machten uns eigentlich auch soweit fertig, um direkt auch gleich das erste Mal ins Wasser zu gehen. Während ich als Kenner der hiesigen Szene splitternackt ins Wasser hüpfte, trug Luisa da noch einen hübschen und knapp bemessenen roten Bikini, der ihr denn auch bewundernde Blicke einbrachte. Nachdem wir einige Runden geschwommen waren, standen wir uns im tieferen Wasser gegenüber. Unter der Wasserlinie und von den anderen anwesenden Personen unbeobachtet, spürte ich ihre rechte Hand, wie sie nach meinem Mäxchen griff und ihn fest im Griff hatte. Damit aber nicht genug, führte sie unsere Lippen zusammen und wir küssten uns an Ort und Stelle, zur Freude der anwesenden Gaffer. Aber Luisa wäre nicht Luisa, wenn sie denn nicht noch einen drauf legen würde. Dies sah dann so aus, dass sie mein Mäxchen festhielt und liebevoll wichste. Zur Belohnung verließ ich dann das Wasser mit halbsteifem Mäxchen, was uns denn auch einige neugierige und gaffende Blicke einbrachte.

Generell war es denn so, dass Luisa in der Folgezeit immer mehr auftaute und auch offener wurde. Und so verwunderte es nicht mehr, dass beim zweiten Wassergang ihr Bikini zum Trocknen in den Ästen hing. Parallel dazu gönnte sie den anwesenden Personen einen ungehinderten Blick auf ihren jugendlich schönen Körper. Andererseits wurde ich nicht das Gefühl los, dass wir die ganze Zeit unter strenger Beobachtung waren, was Luisa denn nicht wirklich so bewusst aufgefallen war. Oder sie ignorierte diese Blicke schlichtweg. Als wir uns denn nach dem zweiten Gang abgetrocknet hatten, lagen wir den Augenblick genießend auf der Decke. Es waren ihre unverblümten Blicke auf Mäxchen, was ihn nicht wirklich eiskalt werden ließ. Aber ihre Munition hatte sie noch nicht ganz verschossen. Das kleine Biest drehte sich seitlich so hin, dass sie mit der rechten Hand über mein Mäxchen streicheln konnte, was ihr denn auch viel Spaß und Freude bereitete. Noch mehr Freude machte es ihr, als sie bemerkte, dass Mäxchen als Folge ihrer Streicheleineinheiten auch Haltung annahm, was sie wiederum mit einem frechen Grinsen kommentierte.

„…ich fand die Aktion am vergangenen Wochenende verdammt toll, um nicht zu sagen sogar geil. Wäre es unverschämt, wenn ich dies gern wiederholen möchte. Jetzt und hier!“ Ups, dies war ein unerlaubter Tiefschlag. Wie reagiert man darauf? Wie wohl? Recht einfach, es wurden Fakten geschaffen. Und zwar in der Hinsicht, dass sie mich „überfiel“ und sich schamlos bediente. Ihre Lippen kontaktieren meine Lippen und ihre Hand griff unverschämt, aber bestimmend nach Mäxchen, der dabei mächtig an Größe gewann. Das Ende vom ihrem Vortrieb sah dann so aus, dass sie sich auf meinen Schoss setzte und Mäxchen Einlass in ihr vorderes Empfangszimmer gewährt wurde. Der Vereinigungsakt wurde dann allerdings dahin gehend abgeschlossen, dass wir die Positionen tauschten und sie unter mir lag und das eingetütete Mäxchen uns in den siebten Himmel beförderte. Dies sollte allerdings nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir uns der sexuellen Lust hingaben und die traute Zweisamkeit genossen haben.

Dienstag, den 12.09.1990
Schon drei Tage später kreuzten sich unsere Wege erneut, um miteinander Sex zu haben. Ich hatte Feierabend und es war denn so, dass Luisa schon an meinem Auto etwas ungeduldig wartete, um letzten Endes dann mitgenommen zu werden. Sie hatte an diesem Tag ein besonderes Outfit an, wenn man den verdammt kurzen Jeans-Minirock in Betracht nimmt. Der war nicht unwesentlich länger, als es darum ging, ihre Pobacken zu bedecken! Bei ihrem Gardemaß von 1,80 m sah es verdammt hot aus. Dies wusste nicht nur sie, sondern es war allen klar, die sie sahen! Überraschenderweise brauchten wir dann für den Heimweg etwas länger. Fuhren nicht direkt heimwärts, sondern noch bestimmte Orte auf, die einem die Chance für etwas Spaß boten. In dem Fall endete die Fahrt in der Lennestraße in Hagen-Halden. Das Ende der Lennestraße endete in einem Wendehammer, welcher in einem Waldstück lag, welches unmittelbar neben dem Autobahnkreuz Hagen lag, sprich auf der Seite, wo man von der A46 aus Iserlohn kommend auf die A45 in Fahrtrichtung Dortmund wechselte. Ich war mir allerdings auch sicher darin, dass wir nicht die einzigen waren, die den dortigen Wendehammer für eine schnelle Nummer verwendeten. Der Wagen wurde abgestellt und es folgte ein Spaziergang in die Baum-Welt, wo wir auch ein süßes Plätzchen fanden und nutzten. Wir achteten bei unseren Aktivitäten besonders darauf, dass wir alles taten, um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Sie war doch noch keine 20 Jahre alt und stand zudem mitten in ihrer Ausbildung. Da wäre eine Schwangerschaft fatal gewesen, vollkommen deplatziert…grins!!!

Freitag, den 28.09.1990
Rund vier Wochen nach dem Quartalsessen stand Luisas Mutter unverhofft vor meiner Haustür. Ich musste denn zweimal hinschauen, aber sie war es. Die Frau war offiziell 35 Jahre jung damals, wie mir Luisa mal erzählte. Trug ihre dunkelblonden, langen Haare streng nach hinten gekämmt und zum Pferdeschwanz gebunden. Hätte ich normalerweise jetzt Jeans und T-Shirt erwartet, so sah ich mich getäuscht. Sie entsprang wohl einer anderen sozialen Stufe der Gesellschaft und trat daher im langem Rock und hochgeschlossener Bluse auf. Ihr Auftreten und ihr Outfit machten sie gut 10 Jahre älter. Mir stellte sich die Frage, warum tut sich eine junge Frau so etwas an? Was? Nun ja, diese Antike Kleiderordnung. Antwort auf die Frage? Absolut keine Ahnung…Vielleicht auch noch freiwillig? Der be-rühmte Geier wird es schon wissen.

Dieser Besuch passte mir in diesem Augenblick nicht wirklich in den Kram, da ich selbst erst gerade rein war. Augen zu und durch! Wenig später stand sie bei mir in der Küche und hatte eine Tasse Kaffee in der Hand. Aber eins nach dem anderen! Auf meine Frage, was denn nun ihr Begehren sei, erwischte sie mich etwas auf dem falschen Fuß. „…da sie ja nun mit Luisa intim waren, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass sie ehrenwerte Absichten haben. Wollen sie Sie heiraten? Und wann darf ich damit rechnen, dass sie Luisa heiraten?“ Dass ich ihr den Kaffee, welchen ich gerade getrunken hatte, nicht postwendend über die Bluse gespuckt habe, dies war eigentlich alles. Ich nahm ihr die Tasse aus der Hand und stellte beide Tassen beiseite. Schob sie unbewusst gegen den Hochschrank und stützte mich am selben ab. „…die Begriffe Ehe und Heirat spielen beim Zusammensein mit Luisa keinerlei Rolle. Da geht es nur um den Kick, wenn zwei Menschen miteinander Sex haben wollen. Ich will mal recht offen zu ihnen sein. Luisa ist in sexuellen Dingen eine sehr interessierte junge Frau, die ihre Erfahrungen sammeln und sich dabei die Hörner abstoßen möchte. Da stellt sich mir dann die Frage, wie sie so drauf sind. Wann hat ihr Mann sie das letzte Mal so richtig rangenommen und es ihnen gemacht?“

In dem Gesicht meiner mir gegenüber stehenden Gesprächspartnerin zog blankes Entsetzen auf. „…was geht sie mein eheliches Leben an?“ Zugegeben, sie hatte ja recht. Aber was ging sie das Intimleben von Luisa an? Eigentlich, ganz offen betrachtet, auch nichts! Luisa war volljährig und konnte daher schalten und walten, wie es ihr beliebte. „…darf ich ihnen das DU anbieten oder wäre dies fehl am Platz?“ So ganz geheuer war ihr dies denn nicht, aber ihre Reaktion war anders. „…mein Vorname? Der lautet Ulrike.“ Der Name passte zu ihr. „…hallo Ulrike, mir hat man bei der Taufe den Namen Gerrit verpasst. Wir müssen nun wohl auf Brüderschaft anstoßen!“ Gesagt und getan, war die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank genommen und geöffnet worden. Zwei Gläser gefüllt und los ging es. Die übliche Prozedur halt. Knoten gemacht, zugeprostet und hinein damit. Als Krönung dann der Kuss, was ihrerseits sehr zaghaft war und von mir bemängelt wurde. „…dies können wir doch wohl besser hin bekommen.“ Nahm ihr das Glas weg und stützte mich mit beiden Armen am Hochschrank ab. Ich schaute ihr in die blauen Augen und näherte mich Ziel bewusst ihren Lippen.

Dieses Mal klappte dies schon viel besser, denn ich ließ ihre Lippen nicht frei, sondern beharrte auf diesen Kontakt. Und Ulrike? Nun ja, sie legte ihre innerliche Scheu ab und präsentierte ein vollkommen anderes Gesicht mit einmal. Legte ihrerseits die Arme um mich und ließ gar nicht mehr los. Dies tat ich denn dann doch machen. „…wann hast du dein Haar zuletzt offen getragen? Mach das Haargummi raus, will dich mal anders sehen.“ Ulrike tat wie ihr vorgetragen das Haargummi entfernen, neigte ihren Kopf nach vorn und schüttelte ihn.

Damit nicht genug, wurde ich bei Ulrike generell mal handgreiflich, was denn von ihr sehr skeptisch beobachtet wurde. Insbesondere jene Aktivitäten an ihrer Kleidung verfolgte sie gespannt, schritt aber nicht ein. Öffnete nacheinander die Verschlüsse an der Knopfleiste und streifte die Bluse gekonnt von ihrer Schulter. Das nächste Angriffsziel waren ihre Brüste, die eine Nummer größer ausfielen als bei Luisa. Die war denn im Vergleich zu Ulrike dann auch minimal größer. Der BH war ebenso schnell entfernt worden und legte die Brüste blank.

„…sei so lieb und massiere deine Brüste. Will mich an diesem Anblick aufgeilen!“ Sie überlegte nur ganz kurz und be-gann anschließend an ihren Brüsten und Knospen zu spielen. Während sie ihre Brüste bespielte, begann ich mich komplett zu entkleiden, bis ich komplett nackt vor ihr stand. Ihre Knospen hatten ihre Handarbeiten nachgegeben und waren denn auch schön angewachsen. Wie ein Roboter, der einzig darauf bedacht war, Befehle zu empfangen und auszuführen, so tat sie ihr Betätigungsprogramm auch an meinen Knospen ausüben. Nachdem ich Mäxchen erst im Selbstverwaltungsprogramm verwöhnte, über trug ich die Aufgabe an Ulrike, bis er denn in ihrer Hand liegend, die gleiche Aufmerksamkeit erhielt und bekam.

Während sie beschäftigt war, begann ich den Gürtel ihres Rocks aus den Schlaufen zu ziehen. Nachdem dieses geschafft war, durfte sie selbstständig den Rock und das Höschen ausziehen. Sie führte denn einen mächtigen Busch zwischen ihren Schenkeln spazieren. War alles reine Geschmackssache, dem einen gefiel es, dem anderen hingegen nicht wirklich, wie mir zum Beispiel. Nichtsdestotrotz ließ ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. „…verspürst du nicht den Wunsch, diesem mächtigen Busch mal zu entfernen? Wobei, es ist alles reine Geschmackssache!“ Und genau darauf zielte ihre Antwort ab. „…mein Mann liebt diesen Busch und besteht darauf, dass ich ihn nicht entferne!“ Außer einem Kopfschütteln konnte sie für ihre Aussage nichts ernten. Aber da ist dann noch der Gedanke der freien Entfaltung und Darstellung!

Von wegen freie Entfaltung und Darstellung… ich hatte da auch meine Ideen und Fantasien. Und wo sie nun einmal gerade anwesend war, ließ ich mich dahingehend an ihrem Körper aus. Zog sie vom Hochschrank weg und drücke sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch. Mit dem Gürtel aus ihrem Rock fixierte ich die Hände auf ihrem Rücken, was ihr denn, welch oh Wunder, nicht gerade gefiel. Ebenso wenig gefiel ihr mein Gürtel, welchen ich ihr um den Hals legte. Nicht irgendwie oder einfach so, sondern so, wenn ich daran zog, dass die Schlaufe zugezogen wurde. Nicht die feine englische Art, aber dies interessierte mich in diesem Moment nicht wirklich. Und die Begeisterung bei Ulrike sollte sich auch in Grenzen halten.

Ich kniete mich hinter ihr nieder und begann ihre Pobacken mit beiden Händen zu streicheln und locker leicht zu tät-scheln. Feste zuschlagen wollte ich denn noch nicht, denn ich hatte eine andere Zielvorgabe für mich gewählt. Neben den Streicheleinheiten gab es auch einige nette Knutscher für die beiden. Auch als ich begann, mit der Zunge durch ihre Pospalte zu streifen, blieb sie noch recht locker und gefasst. Interessanter wurde die Angelegenheit erst, als ich mich ihrem hinteren Zugang näherte und mit der Zunge an die Tür anklopfte. Ulrike zuckte kurz zusammen, aber zu mehr kam sie denn nicht wirklich! Aus dem anklopfen wurde ein eindringen und Madame schien überrascht zu sein über meine Unverfrorenheit. Doch damit nicht genug, begann ich mit den Fingern an ihrem vorderen Zugang mein Spiel fortzuführen, was mir im Gegensatz zu ihr, mehr Spaß bereitete, denn sie wurde doch sehr unruhig in ihren Bewegungen. Rutschte von rechts nach links und anschließend wieder Retour. Ließ die Vermutung aufkommen, dass ich den Nerv der Geilheit getroffen hatte. Nicht schlimm, dies würde sich steigern lassen, da war ich mir denn ziemlich siegessicher.

Die gierigen Finger entkamen der aufkommenden Flut im vorderen Empfangszimmer von Ulrike noch so eben. Nicht mehr zu verhindern war ein überschwemmen der Sicherungsanlagen, so dass die Flut an ihren Beinen entlang nach unten floss. Von der vorderen Einsatzstelle abgezogen, ging es zur hinteren Position, wo die Öffnung sozusagen auf Größeres vorbereitet wurde. Größeres? Jep, Mäxchen freute sich riesig auf den bevorstehenden Fick in Ulrikes Arschloch, wo er sich vollends verausgaben konnte. Ich stand hinter Ihr und strich mit dem Kopf von Mäxchen durch ihre komplette Pospalte, um dann einmal mit der vollen Länge in ihr komplett nasses Empfangszimmer abtauchen zu wollen. Nach wenigen Augenblicken des verweilen tauchte er denn wieder auf und widmete sich dem anderen Zugang. Mit etwas leichtem Druck drängte Mäxchen in Ulrikes Arschloch hinein. Spielen war vorher, jetzt galt es Fakten zu schaffen. Und so ließ ich Mäxchen wiederholt in Ulrikes Arschloch eintauchen und wieder auftauchen. Damit nicht genug, erhöhte ich denn auch die Schlagzahl bzw. den Takt des abtauchen. Parallel dazu zog ich an dem Gürtel und zog die Schlaufe dementsprechend auch zu. Die Wirkung blieb nicht aus und Ulrike atmete augenblicklich etwas hektischer als noch gerade zuvor. Aber sie stöhnte und keuchte wie ein angeschossenes Tier bei der Jagd.

Den goldenen Schuss wollte ich ihr denn in etwas bequemerer und ansprechenderer Umgebung verabreichen. Löste die Handfesseln, entfernte den Gürtel um ihren Hals und half ihr vom Tisch herunter. Ulrike blickte mich an und ich erwartete eigentlich jetzt augenblicklich eine mächtige Ohrfeige, doch ich sah mich vollkommen getäuscht durch ihren Blick. Vielmehr legte sie ihre Arme um mich und begann eine wilde Knutscherei, so wie es ihr denn gerade zusagte. Von Verärgerung war bei ihr nichts zu spüren, wobei ich sicherlich nicht gerade zimperlich mit ihr umgegangen war.

Ich nahm Ulrike an die Hand und führte sie zum nächsten Schlachtfeld der Gefühle und der Bedürfnisse ins Schlafzim-mer, wo sie sich einfach rücklings aufs Bett fallen ließ. Dort breitete sie ihre Arme und Beine so aus, dass sie wie ein großes X vor mir lag. Jedoch streckte sie mir ihre Arme recht schnell entgegen, was für mich das Startsignal dafür war, um über sie hinweg zu krabbeln. Keine Ahnung, wie lange wir uns tief in die Augen schauten, aber es war aus meiner Sicht heftig lange. Auf jedem Fall länger als normal üblich. Während ich meine Arme neben ihrem Kopf ins Kissen stemmte, legte sie ihre Arme um meinen Nacken, um mich nach unten zu ziehen. Ihre Lippen näherten sich meinem Ohr und begannen am Ohrläppchen zu spielen und zu knabbern. Letzten Endes wollte sie das gleiche wie ich auch.

Sie rieb ihre Nasenspitze an meiner, um dann doch diesen einen Satz zu sagen. „…sei der geile Hengst, der mich zur heißen Stute macht!“ Gesagt und getan, solch einer ehrenhaften Aufforderung konnte selbst ich nicht widerstehen. Aber wollte ich dies denn überhaupt? Nein, nicht wirklich! So nett wurde ich schon lange dazu aufgefordert. Begannen uns noch einmal verheißungsvoll zu küssen, bevor ich ihre Arme zum Kopfende hin postierte. Selbst tauchte ich denn langsam aber sicher bestimmend ab. An ihren Knospen konnte ich nicht einfach vorbei gehen, denen gehörte auch eine entsprechende Aufmerksamkeit. Knabberte voller Genuss an den harten Dingern herum, dass es mir eine Freude war, allerdings teilte sie diese Freude gerade nicht. Verstand auch nicht, woran dies jetzt lag. Doch meine Reise ging weiter abwärts zu ihren Venushügel, die sich hinter einem mächtigen Buschwerk versteckt hielten.

Mein Kopf senkte sich zu ihren Hügeln herunter und suchte denn noch einmal den direkten Blickkontakt zu ihr. Wer sucht, der findet auch. So auch im vorliegenden Fall, als unsere Blicke buchstäblich aneinander klebten, was denn schon ein schöner Moment war. Während Ulrike sich zurücklehnte, ging mein Weg weiter abwärts. Ich küsste erst einmal ihre Oberschenkel, bevor ich mich ihren Hügeln und der vorderen Pforte widmete. Legte die Pforte frei, in dem ich ihre Schamhaare ein wenig zur Seite schob und mit der Zunge über die Schamlippen strich. Im Anschluss daran spreizte ich die Schamlippen ein kleinen wenig auseinander und ein Finger tauchte in die Tunke hinein. Aber dies sollte natürlich nicht das letzte Wort in der Angelegenheit sein. In meinem Kopf gab es nur noch einen Weg, um gedanklich erlöst zu werden. FICKEN! Und sie wollte ja doch gefickt werden….

Während ich mich vor ihr hinkniete, zog sie wie selbstverständlich die Beine an und breitete sie ebenso aus. Blicke können doch manchmal mehr aussagen als das gesprochene Wort. Zumindest hatte ich in diesem Moment dieses Gefühl. Auch war ich der Meinung auch nicht allein, denn meine Besucherin war wohl ähnlicher Ansicht. Mäxchen freute sich buchstäblich RIESIG auf diesen Besuch in ihrem vorderen Empfangszimmer, auch wenn es gerade mächtig nass war. Mutig voran, so sag es denn aus, als er langsam ein- und abtauchte. Ulrike schaute mich wortlos an, als ich die Sache langsam und gemütlich begann. In den Minuten danach wurde es denn och ein hektischer Zweikampf zwischen Mäxchen und ihrem Empfangszimmer, aber letzten Endes siegte Mäxchen auf ganzer Linie. Was wohl auch daran lag, dass sie sich gar nicht mehr zu bremsen wusste und lautstark kundtat, was denn gerade in ihrem Körper so abging.

Sie stöhnte nicht wirklich, es war vielmehr ein Schreien, wie sie ihren körperlichen Zustand verbreitete. Und als das Fickziel erreicht worden war, ließ sie einen mächtigen Erlösungsschrei aus ihrem Mund erklingen. Peinlich? Nun ja, das Fenster im Schlafzimmer war auf kipp und so dürften einige, kritische Mitbürger mitbekommen haben, was passiert ist. Schuldig im Sinne der Anklage? Mir egal, die sollten mal alle vor der eigenen Haustür den Besen schwingen und den Dreck wegmachen, der sich da auftürmt. Die letzten Minuten mit Ulrike waren harter Zweikampf im Bett, wo jeder seine eigenen Ziele erreichen wollte. Dies hat ja auch bestens geklappt. Sie war zufrieden, dass sie mächtig ausgelaufen ist und im Bett eine ansehnliche Pfütze hinterlassen hatte. Mäxchen war zufrieden, denn er hatte sich denn in ihrem Wohnzimmer zum Besten ausgekotzt, was sie nicht ganz so toll fand, aber Augen zu und durch. Hatte beim Vereinigungstanz immer wieder nach ihren Brüsten gegriffen oder ihr die Hand auf den Hals gelegt, was alles ohne große Gegenwehr oder Ablehnung ihrerseits geschah.

Wir lagen nach dem gelungenen Fick zufrieden und erlöst nebeneinander im Bett. Ulrike sortierte gerade noch einige Schamhaare, als sie mich etwas irritiert und extrem nachdenklich anschaute. „…was ich dir jetzt erzähle, darfst du nicht weitererzählen. Versprich es mir!“ Da sie mich so eindringlich darum bat, kam ich ihrer Bitte wie selbstverständlich auch nach und ihr, tat was sie wollte. Ulrike stockte in ihren Ausführungen. Man sah ihr auch an, dass ihr diese Thematik nicht leicht fiel. Sie nahm die Bettdecke und krabbelte fast komplett darunter. Nur der Kopf schaute noch heraus. „…großes Indianer-Ehrenwort?“ „…ganz großes Indianer-Ehrenwort!!!“ Von ihr kam ein zustimmendes Kopfnicken und die Bemerkung „…okay!“ dazu. Was dann folgte, ließ eine mega-mäßige Bombe platzen. „…in unserer Familie hält sich ein dunkles, Jahrzehnte langes Geheimnis!“ Nach diesem einfachen und kurzen Satz stockte und stoppte sie ihre Aussage, während ich sie gespannt an schaute und auf die Fortsetzung wartete.

Was dann kam, schlug ein wie eine Bombe. „…mein Mann ist nicht mein Mann. Er ist vielmehr mein Vater, ebenso wie er Luisas Vater ist.“ Und setzte Sekunden später die Aussage fort. „…aber Luisa ist nicht meine Tochter, sondern viel-mehr meine jüngere Schwester!“ Sie schwieg wieder einen kleinen Augenblick, um sich wieder zu sammeln. „…zu diesem dunklen Rollenspiel kamen wir durch den Tod meiner Mutter. Bei der Geburt von Luisa gab es massive Komplikationen, an deren Folgen unsere Mutter letzten Endes auch verstarb. Mein Vater kam aus dem Krankenhaus heim und meinte zu mir, dass ich jetzt die Rolle meiner Mutter übernehmen müsste. Kein Wort der Erklärung, kein Wort des Trostes, gar nichts! Ich war damals selbst gerade 17 Jahre jung. Wie du dir denken kannst, war ich mit der Situation vollkommen überfordert.“ Ich lauschte gespannt ihren Worten und traute mich jetzt nicht sie zu unterbrechen. Leicht fiel ihr diese Offenbarung nicht wirklich, aber sie wirkte erlöst im Augenblick. „…abends kam er dann in mein Zimmer, zog sich aus und erklärte mir, dass ich diese Aufgabe auch übernehmen MÜSSTE! Ich sollte ihm einen blasen und auch die Beine breit machen, damit er mich ficken konnte. Sollte ich mich nicht beugen, würde er sich nehmen, was ihm zusteht!“

Erste Tränen rollten durch ihr Gesicht. „…kannst du dir das vorstellen, mein eigener Vater hat mir meine Jungfräulich-keit geraubt! Einmal in der Woche, immer am Mittwoch kam er zu mir ins Zimmer oder fing mich in der Scheune ab, damit er zu seinem sexuellen Vergnügen kam. In den vergangenen 17 Jahren hat er mich mehr einmal die Woche zum Sex gezwungen, gegen meinen Willen!“ Als ich denn eine Zwischenfrage stellen wollte, legte sie einen Finger auf meine Lippen. „…sei bitte so lieb und warte bis zum Schluss mit deinen Fragen. Ich muss diese Last jetzt endlich mal loswerden. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertrau dir in der Hinsicht. Ich kann dir nicht sagen, wieso weshalb, es ist halt so. Mein Gefühl sagt ja dazu, dass ich dir vertrauen kann. Ich kann doch, oder?“ Sie hatte sich mittlerweile in die Bettdecke eingewickelt, vielleicht auch eine Art Schutzwall. Das einzige, was ich ihr denn sagen konnte, waren zwei Wörter. „…alles gut!“ Aber dies war auch denn schon alles, was sie denn zuließ. In der Folgezeit redete nur noch Ulrike und ich hatte durchaus das Gefühl, sie wollte den Ballast loswerden. „…mein Vater bzw. unser Vater erwartete von mir, dass ich mich wie eine Mutter um die Erziehung von Luisa zu kümmern hatte, den Haushalt organisieren sollte und abends mich noch um ihn zu kümmern hatte, wenn Luisa im Bett war!“

„…einmal in der Woche musste ich seine sexuellen Launen ertragen. Dann kam der Tag, wo er auf den Trichter kam, mich unbedingt schwängern zu MÜSSEN. Betonte dabei dann noch, dass ich ja nun alt genug dafür sei. Fortan wurde das sonst übliche Kondom wegzulassen, um mich erfolgreich zu schwängern. Selbst als ich dann schwanger war, bestand er auf seinen wöchentlichen Fick! Bei der Geburt war er denn nicht dabei, drückte sich davor! So bekam ich dann einen Sohn von ihm. Der kleine Louis kam dieses Jahr in die Schule kam. Nach der Beisetzung meiner Mutter sind wir denn umgezogen, damit er sein gerade begonnenes neues Leben auch vollends genießen konnte. Wir wohnten ursprünglich in der Nähe von Heilbronn und sind dann hier nach Hagen gezogen. Hier leben wir nun in seiner Wunschwelt. Luisa weiß von all dem ganzen Drama nichts. Für sie bin ich immer noch ihre Mutter!“

Ich schwieg einen Augenblick und bekam natürlich mit, wie sie sich an mich kuschelte und sich ihren langjährigen Frust von der Seele gesprochen hatte. „…wie lange willst du denn dieses unruhige Leben noch fortführen? Wobei ein Leben ist dies ja nicht wirklich. Willst du irgendwann mal einen Schlussstrich ziehen? Oder was hast du vor?“ Sekunden verstrichen wie im Fluge, wo sie am Schweigen war. „…verzeih mir die Ausdrucksweise. Aber wie lange willst du dich diesem Schwein noch unterwerfen? Ihr habt definitiv ein besseres Leben verdient!“ Ulrike blickte mich zustimmend an. „…lieber gestern als morgen würde ich ein neues Leben starten!“ Eine gute Erkenntnis, wie ich kopfnickend bestätigte. „…und was tust du dafür? Im Augenblick nicht viel, wenn ich die Situation beurteile. Aber wenn es dir hilft, Gisbert, mein Vater, kennt eine Reihe von Anwälten, da wird sicherlich auch einer bei sein, der dir helfen kann und wird! Da lässt sich garantiert etwas arrangieren!“

In Ulrikes Augen ging die Sonne auf und in ihrem Gesicht tauchte auch ein Lächeln auf. „…dies würdest du tun?“ Als ich dies so bestätigte, flog die Bettdecke beiseite und sie lag wenige Sekunden später der Länge nach auf mir. Als ob sie sich mit körperlichem Einsatz für etwas bedanken musste, was noch gar nicht geschehen ist, aber sie tat es. Rutschte über Mäxchen hinweg und der ließ sich auch nicht lange bitten. Gewann etwas an Format und verschwand so denn auch in ihrem hinteren Empfangszimmer. Was die junge Frau denn zu der Aktion getrieben hatte, sie würde es selbst wissen! Fakt war denn aber, dass sie in der Woche danach mit einem visierten und erfahrenen Rechtsanwalt zur Polizei ging und dort Anzeige gegen ihren „Mann“/Vater stellte. Der Anwalt hatte sich schon einen Tag zuvor mit ihr getroffen und die Situation aufgenommen. Er ergänzte denn die Aussage mit den Fakten und so kam der Vorgang noch am gleichen Tag ins Rollen! Und zwar mit allen juristischen Konsequenzen für ihren „Mann“/Vater! Er wurde verhaftet und vor Gericht gestellt. Am Ende bekam er denn eine mehrjährige Haftstrafe aufgebrummt, während Ulrike, Luisa und Louis ihre Zelte in Hagen abbrachen und unbekannt verzogen sind.

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___LUISA DEMRÖDER
Alter___19
Geburtsdatum___16.Mai 1972
Familienstand___Single
Körpergröße___180 cm
Gewicht___55 kg
Körpermasse___81 cm · 60 cm · 81 cm
BH___75 A
Kleidergröße___36 (S)
Schuhgröße___39/40
Haarfarbe___Dunkelblond, Lang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Nein

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___ULRIKE DEMRÖDER geb. Scherer
Alter___35
Geburtsdatum___30.November 1954
Familienstand___verheiratet
Körpergröße___177 cm
Gewicht___63 kg
Körpermasse___81 cm · 60 cm · 81 cm
BH___80 B
Kleidergröße___38 (S)
Schuhgröße___39/40
Haarfarbe___Dunkelblond, Lang
Augenfarbe___Blau
Tattoo___Keine
Piercing___Keine
Kinder___Tochter LUISA 16.05.1972
Kinder___Sohn LOUIS 02.02.1984

X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X




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