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Meine widerwillige Erziehung zur Exhibitionistin

Vor etwa 5 Jahren war ich von einer Kollegin eingeladen worden mit ihr nach Florida zu gehen. Ein Verwanter hatte ihr eine Eigentumswohnung zur Verfügung gestellt. Ich hatte schon immer einmal den Wunsch gehabt nach Amerika zu Besuch zu gehen und nahm die Einladung an.
Eines Tages waren wir in einem griechischen Restaurant. Meine Augen fielen auf einen Mann, der ein paar Tische von uns entfernt saß und mit seinem Lunch beschäftigt war. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Während ich mich mit meiner Kollegin unterhielt stellte ich fest, daß auch er immer wieder in meine Richtung schaute. Bis es so bei mir dämmerte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging auf ihn zu und fragte:
„Klaus?“
An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, daß er sehr überrascht war.
„Ja, ich bin der Klaus, aber ich versuche krampfhaft zu überlegen, wo ich Sie gesehen habe.“
Ich stellte mich vor.
„Ich bin die Daniela, wir waren zusammen im Gymnasium.“
Ich bot ihm an, an unseren Tisch zu kommen, wo ich ihn meiner Kollegin vorstellte.
Ich lernte, daß Klaus so gleich nach dem Abitur nach Amerika ging und Architektur studierte.
Wir plauderten noch ein bischen über die alte Schulzeit und ich machte mein Maul zuweit auf.
Wir waren in der 8. oder 9. Klasse, als wir einen Klassenausflug an den Bodensee machten. Die ersten paar Tage verbrachten wir meistens in einem Bus für einen Tagesausflug. Aber dann, hatten wir auch einmal einen schönen Tag, wo unserer Klassenlehrerin vorschlug daß wir an einen Strand gingen. Die Karin, die Ursula, die Elisabeth waren beste Freunde und hatten uns etwas abseits von der Gruppe hinter Schilf oder Büschen niedergelassen. Die Karin hatte ihren Bikini-Oberteil abgelegt und lag auf ihrem Bauch, als der Klaus aus dem Wasser kam und uns sah. Damals hatte er noch lange Haare gehabt, und schüttelte seinen naßen Kopf auf Karin’s Rücken. Ich war immer die Schüchterne, und vielleicht deshalb waren die Jungen nicht so sehr an mir interessiert.
Während Klaus damit beschäftig war, Wasser auf Karin zu spritzen, kam ich von hinten an und zog seine Badehose so schnell runter, daß er aus dem Gleichgewicht kam und hinfiel. Ich nutzte dies aus, indem ich seine Badehose völlig von ihm zog und sie so weit wie möglich in den Bodensee schleuderte.
Claudia, meine Kollegin, fand dies sehr amüsant und lachte. Auch ich lachte. Klaus lächelte, aber er war nicht amüsiert darüber. Ich konnte die Röte in seinem Kopf sehen. Insbesondere als ich die Tatsache erwähnte, daß er nackt zum Ufer rennen mußte um seine Badehose zurück zu bekommen.
Bevor Klaus vom Tisch aufstand, gab er mir seine Visitenkarte. Ich war Lehrerin, und hatte leider keine, und konnte lediglich meine Adresse auf eine Serviette schreiben.
Über die nächsten Monate wechselten wir ein paar e-Mails, aber mehr ergab sich nicht. Bis so im Januar oder Februar des folgenden Jahres, wo unsere e-Mails mehr intensive wurden, und Klaus mich einlud ihn im Sommer zu besuchen. Er bezahlte sogar meinen Flug.
Irgendwie freute ich mich sehr Klaus zu besuchen. Er wohnte außerhalb von Nashville im Bundestaat Tennessee. Es war bereits abends, als ich dort ankam. Er wohnte in was für mich ein riesen großes Haus war. Mit Swimmingpool und allem. Die ersten paar Tage zeigte er mir Nashville und was so alles dort zu sehen war. Wir gingen meistens aus zum Essen. Dann flugen wir nach Chicago und er zeigte mir diese Stadt. Wir machten auch andere sehr interessante Tagesausflüge, manches konnte ich später im Unterricht in Deutschland benutzen. Unser Verhältnis hatte sich zwischenzeitlich mehr intensiviert, aber wir hatten noch keinen Intimkontakt. Lediglich Umarmen, Küssen und ein paar Zärtlichkeiten austauschen.
Klaus hatte ein kleines Haus in Panama City Beach in Florida und er wollte mit mir für zwei Wochen dorthin fahren. Aber dann kam die Überraschung. Klaus erinnerte mich an die Bodenseefahrt und wie ich ihn im Jahr zuvor vor meiner Kollegin blamiert hatte.
Ich lachte darüber und fragte ihn: „Und was willst du mit mir machen?“
Er schmunzelte und sagte, daß er haben will, daß ich völlig nackt im Auto bin.
Ich war irgendwie schockiert über seine Erwartungen und lehnte diese natürlich sofort ab. Wir hatten in Chicago in einem Hotel übernachtet und Klaus hat mich nackt gesehen, aber so eine ganze Fahrt? Das kam ja überhaupt nicht in Frage.
Klaus bot an nachts zu fahren, wenn es dunkel ist. Zuerst schüttelte ich den Kopf, aber Klaus bestand darauf, daß die Rechnung ausgeglichen wird. Je mehr ich darüber nach dachte, bemerkte ich eine kleine Feuchtigkeit in meinem Unterhöschen.
Ich überlegte für eine Weile. Es ist nachts, es ist dunkel, niemand kann etwas sehen, ich kann schlafen, Klaus hat ein bischen Spaß mit mir, und wenn wir dort ankommen ziehe ich meiner Kleider wieder an. Warum also nicht? Ich stimmte zu.

Der Plan war, daß wir am folgenden Donnerstag Abend so um 22 Uhr abfahren würden. Sein Auto war in der Garage, und ich brachte den Koffer in die Garage, und Klaus legte ihn in den Kofferraum.
Donnerstag morgen wachte ich wie üblich auf mit dem Geruch von gebratenem Speck und frisch gebrühten Kaffee, der mich in die Küche brachte, nachdem ich mich ein wenig fertig gemacht hatte und bekleidet war. Wir saßen auf der Terasse und aßen in Gemütlichkeit unser Frühstück. Es war bereits heiß und schwül. Klaus zeigte mir auf einer Landkarte wie wir fahren und wohin.
Klaus mußte noch ganz kurz etwas in seinem Büro erledigen und nahm mich mit. Danach gingen wir in ein Einkaufszentrum liefen ein bischen herum bis wir unseren Lunch hatten. Es war fast 15 Uhr als wir wieder zurück zum Haus kamen. Klaus wollte sich für ein paar Stunden hinlegen und schlafen, während ich mich im Haus amüsieren konnte.

Es ist vielleicht hier, daß mir meine bevorstehende Reise mehr abendteuerlich klang, als ich damit komfortabel war. Mir war völlig bewußt, daß ich so für fast sieben Stunden nackt in einem Auto durch die Landschaft fuhr. Was ist, wenn wir einen Unfall hätten?

Klaus kam so um 20 Uhr wieder aus seinem Schlafzimmer und wir aßen Suppe und Salat.
Dann ging er zurück in sein Schlafzimmer um einen Koffer zu packen. Der Zeitpunkt kam näher und näher. Ich hatte meinen Koffer am Nachmittag gepackt und an der Verbindungtür zwichen Küche und Garage abgestellt, mit meiner Handtasche, die Ausweiss, Pass, Führerschein, Reiseschecks und Geld etc. enthielt. Als Klaus mit seinem Koffer die Treppe herunter kam lächelte er. Er war guter Stimmung – und ich wußte warum. Er ging in die Garage und ich hörte wie der den Kofferraum zumachte.

Ich ging in das Gästezimmer und zog mich aus. Ich wollte noch schnell duschen bevor wir wegfuhren. Ich rasierte meinen Schambereich und ließ lediglich einen kleinen Streifen. Aus der Dusche betrachtete ich mich zuerst im Spiegel. Meine Flip Flops hatte ich bereits im Koffer. Alles was ich noch tragen konnte waren ganz normale Sandalen. Ich kam die Treppe herunter, nackt und lediglich mit meinen Sandalen bekleidet, Klaus bestand, daß ich auch diese auszog. Ich seufzte zwar, aber tat was er wollte. Vollkommen nackt trat ich nun in die Garage. Der Boden fühlte sich kalt an unter meinen Füßen und setzte mich ins Auto. Von Komfort war keine Rede. Klaus machte eine letzte Runde durch das Haus und kam zurück.

Es gab kaum Straßenlichter, wo er wohnte. Aber als wir näher zur Innestadt kamen waren mehr und mehr Straßenlaternen, die auch noch sehr hell waren. Ich versuchte mich ein wenig zu bedecken und entspannte mich erst, als wir auf der Autobahn waren. Meine Füße hatte ich auf das Armaturenbrett gelegt und den Sitz ein wenig zurück gestellt, so daß ich etwas niedriger lag in der Hoffnung einzuschlafen. Von Schlafen war natülich keine Rede. Ich war so aufgeregt, entnervt – und wenn ich es auch nicht zugegeben hätte – erregt Ich konnte nicht schlafen. Ich dachte an eine Geschichte, die ich vor längerer Zeit einmal gelesen hatte. Klaus streichelte meine Oberschenkel, oder seine Hand war lediglich auf meinen Obeschenkeln plaziert. Es war fast 1 Uhr morgens, bevor ich endlich etwas einschlief, lediglich um eine Stunde später wieder aufzuwachen und in die grellen Lichter einer Tankstelle zu starren. Klaus hatte gehalten um aufzutanken. Es war nicht sehr viel Betrieb, aber es waren etliche Autos und Leute, die sehr Nahe kamen. Endlich kam er zurück und wir fuhren weiter. Ich brauchte eine weitere Stunde, um wieder einzuschlafen.

Die Sonne strahlte in meine Augen, als ich sie wieder öffnete. Die Uhr im Aute sagte, daß es 6 Uhr 15 war. Es war hell. Ich war nackt. Wir waren auf einer großen Landstraße, die US231, mit vier Spuren. Es gab kaum Verkehr und Klaus fuhr sehr zügig. Er überholte die langsam fahrenden LKWs, während ich noch meine Augen geschlossen hielt um vollständig aufzuwachen. Ich erinnere mich an das Horn eines LKWs, daß mich aus meiner Ruhe dann völlig aufweckte. Ich erinnere mich an ein lächelndes Gesicht eines LKW Fahrers und mein vergeblicher Versuch mich mit Armen und Händen zu bedecken – nachdem wir bereits an ihm vorbei waren. Klaus war sehr amüsiert. Ich war es nicht. Der nächste Schock ließ nicht lange aus sich warten, als ich ein Polizeiauto im Mittlestreifen sah.

Wie lange?, war meine Frage und Klaus sagte in weniger als einer Stunde.
Er bog in eine kleine Landstraße ab, und erklärte mir, daß er einen kleinen Umweg machen würde, ansonsten würden wir direkt durch die Stadt mitten im Berufsverkehr fahren. Auch wenn ich es nicht ausdrücklich sagte, ich war ihm sehr dankbar dafür. Alles was ich wollte, daß wir in sein Haus kamen, ich meine Kleider wieder bekomme und dann is alles gut. Die Landstraße ging so mitten durch einen Wald, und von der Umgebung zu beurteilen, konnte man sehen, daß wir in der Nähe der Küste waren. Viele Bäume waren kahl, kurz oder abgeknickt, wie nach einem Orkan. Meine Blase meldete sich an. Klaus fuhr weiter, bis ich dachte, daß ich explodieren würde, wenn ich nicht gleich gehen kann. Hier in aller Öffentlichkeit? Klaus war erstaunt. Ich erklärte ihm, daß es mir momentan total egal ist, wer oder was mich nackt sieht. Ich mußte gehen. Klaus hielt an. Ins Gebüsch traute ich mich nicht mit meinen nackten Füßen, so ging ich hinter das Auto. Klaus hatte mir eine Serviette gegeben, so daß ich mich auch abputzen konnte. Erleichtert kam ich wieder ins Auto zurück. Klaus trug dünne, kurze Hosen und als ich ins Auto wieder einstieg konnte ich seine Erregung sehen – was zur Folge hatte, daß auch ich wieder anfing erregt zu werden. Wenn ich es mir so überlege, hatte ich schon einiges vorher gemacht. Ich bin mit meinem ehemaligen Freund nach Spanien geflogen in Urlaub und trug lediglich ein Sommerkleid, aber nichts darunter. Damals dachte ich daß dies schon sehr frivol war. Aber hier – fuhr ich splitternackt im Auto in einem fremden Land.

Wir kamen zu eindem Haltesc***d, daß auf eine größere Straße führte. Klaus bog dort ab. Es war mehr Verkehr und es gab Häuser auf beiden Seiten. Klaus fuhr in einen Parkplatz, stellte den Motor aus und erklärte mir, daß er Lebensmittel und ein paar andere Dinge besorgen mußte. Er hatte weit abseits geparkt, und obwohl hier kaum eine Chance war, daß man mich sehen konnte, war ich trotzdem sehr nervös. Es dauerte eine Ewigkeit, bis er wieder zurück kam und Plastiktüten im Kofferraum verstaute.

„Wir sind gleich da.“ sagte Klaus. Bald bogen wir von der Hauptstraße in eine kleine Seitenstraße die zu Strand führte, und ich konnte zwischen den Häusern das Wasser sehen. Es war mittlererweile sehr hell und ich war erleichtert, daß es so niemanden auf der Straße gab. Wir fuhren an ein paar Hotels vorbei, bis Klaus endlich in die Einfahrt seines Hauses fuhr. Er hatte keine Garage, lediglich einen überdachten Abstellplatz.

Er schloß die Tür zum Haus auf, dann ging er zum bereits geüffneten Kofferraum und began die Plastiktüten ins Haus zu bringen. Ich saß noch im Auto mit der Hoffnung, daß er mir etwas zum Anziehen brachte. Als Klaus wieder aus dem Haus kam, forderte er mich auf auszusteigen. Er brachte die nächsten Tüten ins Haus. Ich konnte niemanden sehen und entschließ mich Dinge in meine eigenen Hände zu nehmen und ging zum Kofferraum um meinen Koffer ins Haus zu bringen. Aber von meinem Koffer oder meiner Handtasche war nichts zu sehen. Klaus kam heraus und nahm seinen Koffer aus dem Kofferraum, der jetzt leer war und schloß in ab. Dann ging er zurück ins Haus.
Ich folgte ihm.
„Wo ist mein Koffer und meine Handtasche?“ fragte ich ihn.
„In der Garage.“ sagte er.
Ich schaute aus der Tür und sah mich herum.
„Wo in der Garage?“ fragte ich und befürchtete Schlimmes.
Klaus grinste.
„In Nashville.“
Mir wurde schwindelig. Ich wußte nicht ob ich heulen sollte oder ärgerlich sein sollte. Mir war lediglich klar, daß ich nackt war und daß meine Kleider fast 800km von hier waren.
Ich mußte etwas gesagt haben, was weiß ich nicht mehr, aber Klaus deutete auf meinen „Alarmknopf“ und meinte, daß auch ich sehr viel Spaß haben müßte. Mein Alarmknopf war meine Klitoris, die soweit heraustand, aber nicht um sich die neue Umgebung anzusehen.

Auch wenn es so aussah, daß ich erregt war von diesem Erlebnis, was ich zumindest heute zugeben kann, ich war in der Tat sehr nervös und auch beschämt. Vielleicht mehr noch, daß mir klar wurde, daß ich Klaus völlig überliefert war. Ich hatte keine Geld, keinen Ausweiss, keine Kleidung – nichts. Während ich zugeben würde, daß meine Nacktheit im Anfang freiwillig war, jetzt wo wir in Florida angekommen waren, war es nicht mehr freiwillig.

Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, und verschwämt sah ich meinen Alarmknopf. Irgendwann hatte ich mich dann wieder beruhigt, als Klaus vorschlug, daß wir erst einmal ein paar Stunden schlafen, dann sähe die Welt besser aus, meinte er.
Das Haus war klein. Es war im Prinzip nur ein großes Zimmer, mit einer offenen Küche, Wohnzimmer und Eßecke. Ein kleiner Fluhr fürte zu einem Badezimmer und dem Schlafzimmer. Ich legte mich sofort ins Bett und deckte mich mit der Bettdecke zu.
Klaus zog sich bis auf die Unterhose aus und schlüpte neben mich ins Bett. Er hatte die Klimaanlage eingeschaltet und es wurde sehr kühl – zu kühl für eine Nackte wie ich. Er nahm mich tröstend in seine Arme und hielt mich. Irgenwie überkam mich ein Gefühl der Sicherheit und ich kuschelte mich nahe an ihn. In der Tat, wir schliefen bald beide ein.

Es war kurz nach 12 Uhr mittags, als wir aufwachten. Klaus zog sich wieder an und ging in die Küche, ich blieb im Bett. Es dauerte nicht lange, bis der Geruch von frisch gebackenem Brot in meine Nase stieg. Neugierig und hungrig stand ich auf und ging in die Küche. Klaus hatte ein Backblech mit Brötchen aus dem Ofen geholt. In dem Supermarkt wo er gehalten hatte, hatte er auch Teewurst gefunden. Obwohl sie in Amerika hergestellt wurde, schmeckte sie sehr gut. Vielleicht war ich auch nur sehr hungrig, denn ich aß 3 Brötchen. Am Abend wollte Klaus mit mir ausgehen zu Essen. Vom Tisch in der Eßecke konnte man über das Deck hinaus den Strand und auch den Golf von Mexico sehen. Es waren nur wenige Leute am Strand. Im Deck war ein kleines Swimmingpool.
Das Haus war praktisch eingerichtet, lediglich was man so brauchte. Im Wohnzimmer stand lediglich eine schwarze Ledercouch, ein schwarzer Ledersessel, ein Kaffetisch, ein Fersehgerät und ein kleines Regal mit Büchern. Ein runder Tisch mit Stühlen war in der Eßecke. Und neben der Küche bemerkte ich einen kleinen Raum, wo eine Waschmachine und ein Trockner standen. Eine Fensterklimaanlage war in einem kleinen Fenster im Wohnbereich. Eine Türe führte in einen kleinen Vorgarten, die andere auf den Abstellplatz.
Nachdem wir etwas gegessen hatten und die Teller geputzt hatten, fuhr Klaus weg um einige Besorgungen zu machen. Ich saß auf der Ledercouch und flippte durch die Kanäle im Fernseher bis er wieder zurück kam.
Was mich etwas beruhigte, war die Tatsache, daß er mit mir heute abend ausgehen wollte zum Essen – und das konnte ich ja nun nich nackt machen. In der Fantasie vielleicht, aber niht in aller Realität. Man darf nicht vergeßen, daß Amerika ein prüdes Land ist. In vielen Staaten können Eltern die ihre minderwertigen Kinder auf ein FKK Gelände bringen als Sexualverbrecher angeklagt und verurteilt werden können.
Klaus kam nach einer Stunde oder so zurück. Aber als er ins Haus kam hatte er lediglich ein paar Flaschen Wein, die er in den Kühlschrank legte. Ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, was er mit mir vorhatte.
Der Abend kam, und wir waren beide hungrig. Klaus ging unter die Dusche und dann ins Schlafzimmer und kam zurück in Jeans, einem T-Shirt und Sandalen. Ich sah ihn fragend an, und er meinte lediglich, daß auch ich duschen kann. Ich ging in das Badezimmer und duschte. Das heiße Wasser tat eigentlich gut auf meiner Haut und ich genoß es so lange wie möglich. Ich kam aus dem Badezimmer und hatte das Badetuch um mich gewickelt als ich ins Wohnzimmer trat. Klaus nahm mir das Badetuch weg und hängte es im Badezimmer auf. Dann kam er zurück. In einer Schublade in einem der Küchenkabinetts hatte er Kleidung für mich, die er mir brachte.
Meine Augen wurden groß mit Schock und Entsetzung. Er gab mir ein weißes Crêpê Kleid. Ich zog es über meinen Kopf und lies es an meinem Körper herunterfallen. Es hatte einen sehr weiten Ausschnitt, und es bedeckte kaum meine Schultern. Es war leicht durchsichtig und ich war nicht davon überzeugt, daß ich mit diesem Kleid ausgehen konnte. Klaus versicherte mir, daß alles in Ornung war, und daß ich so ausgehn konnte. Es gab keinen großen Spiegel und ich konnte mich wirklich nicht gut betrachten.
Wir gingen durch die Vordertür, durch den kleinen Vorgarten und auf die Straße. Einen Bürgersteig gabe es nicht. Der Straßenrand war eine Mischung von viel Sand und Kieselsteinen. Da ich noch immer barfuß war, lief ich direkt auf der Straße. Es war vielleicht weniger als 300m bis wir am Quarterdeck ankamen. Wir setzten uns an einen Tisch auf dem Deck. Inzwischen war es fast 19Uhr und es war ziemlich belebt.
Die Kellnerin kam und wir bestellten Wein als Getränk. Ich war für ein weiteres Abenteuer bereit, als Klaus vorschlug Krokodil zu essen. Es schmeckte sehr gut.
Wir waren in diesem Restaurant bis fast um 22 Uhr. Es war Hochstimmung als wir es verließen. Klaus steuerte mich abseits der Straße und benutze einen kleinen Pfad, der zum Strand führte.
Wir liefen am Strand entlang. Vielleicht einen Kilometer oder so, bis Klaus hielt. Wir waren alleine am Strand und standen nun so da und beobachteten die Wellen, als sie an den Strand prallten. Wir kehrten zurück und bevor wir die Stuffen vom Strand zu seinem Deck betraten, zog er mein Kleid aus. Ich war wieder nackt. Aber es war dunkel.
Ich setzte mich in einen der Stühle auf dem Deck, bis Klaus mit einer Flasche Wein zurück kam. Ich began mich wohl zu fühlen, so nackt auf dem Deck zu sitzen. Es war nach Mitternacht, als wir zurück ins Haus gingen. Klaus schaltete das Licht an und mit etwas Entsetzen stellte ich erst jetzt fest, daß die Tür und das große Fenster zum Deck weder Jalousinen noch einen Vorhang hatten. Glücklicherweise gingen wir aber so ziemlich sofort ins Bett. Ich kuschelte mich wieder nahe an Klaus und schlief ein.

Am nächsten Morgen, als Klaus im Bad war, ging ich in die Küche um mein Kleid zu holen. Ich öffnete die Schublade, aber sie war leer. So mußte ich warten bis nach dem Frühstück, als Klaus mir einen Bikini gab, so daß wir an den Strand konnten. Es war ein schwarzer Thong Bikini, der lediglich aus ein paar Dreiecken und Schnüren bestand. Zum Mittagessen fuhren wir in ein anderes Lokal, wo ich noch immer den Bikini anhatte.
Klaus hatte das Futter aus dem Bikini entfernt, bevor er ihn mir gab. Man konnte deutlich die Umrisse meiner Schamlippen und meiner Brustwarzen sehen. Als wir wieder zurück zum Haus kamen gingen wir zuerst auf das Deck, wo ich für eine Weile im Swimmingpool planschte.
Im Verlauf unserer Unterhaltungen, erfuhr ich, daß Panama City Beach die Hochburg der alljährlichen Studententreffen während der Frühlingsferien war, und das die meisten Leute hier Nacktheit etwas mehr tolerieren als anderswo. Nun, Studenten sind sehr viel jünger als ich. Ich war Lehrerin und war 31 Jahre alt. In der Tat, sah ich einige Frauen die oben ohne auch auf der Straße herum liefen, trotzdem, ich hatte einfach nicht die Fiur dafür. Bei einer unsere Strandwanderungen überraschten wir sogar ein Paar, daß nackt am Strand lag. Für mich war dies keine Tröstung.
Am Abend, nachdem ich wieder geduscht hatte, bekam ich mein nächstes Outfit.
Ein weißes Netzhemd und einen Rock. Das Problem, daß ich damit hatte, war daß das Netzhemd überhaupt nichts bedeckte. Der Rock? Klaus hatte die Seiten hochgeschnitten und entfernt. Es konnte jeder sehen, daß ich außer meiner Haut nichts darunter trug.
Diesen Abend fuhren wir für eine Weile, aber noch immer an der Küste entlang, bis wir in ein kleines Städtchen kamen. Klaus hielt vor einem Restaurant direkt am Strand. Talisman Bikini Bar hatte Vollbetrieb, als wir in das Foyeur traten. Der Name war trügerisch. Niemand hatte einen Bikin an. Die meisten Leute waren normal bekleidet. Hier und da kam jemand, der keinen BH anhatte oder sogar barfuß war wie ich. Aber alle waren nornal bekleidet. Wir saßen auf einer Bank und mußten warten, bis ein Tisch frei wurde. Ich hatte meine Arme über meiner Brust verschränkt, aber mehr konnte ich nicht machen. Endlich wurde unser Name aufgerufen, und wir folgten der Kellnerin zu unserem Tisch auf dem Deck. Obwohl es dunkel im Restaurant war, fühlte ich die Blicke aller Männer auf meinen Körper.
Das Deck war zum Teil überdacht und ein Teil war nich überdacht. Der überdachte Teil war nicht mehr beleuchtet wie das Restaurant. Der vordere Teil des Deckes jedoch war bestrahlt mit hellen Lichtern. Wir saßen im vorderen Teil des Deckes. Klaus bestellte Wein für uns, den ich auch wirklich brauchte. Nach dem zweiten Glas Wein, konzentrierte ich mich lediglich auf mein Essen und auf die Unterhaltung mit Klaus. Es war die einzige Möglichkeit mit meinem Unbehagen zu handeln. Die Kellnerin war sehr nett und kam des öfteren um nach uns zu sehen. Erst als Klaus die Rechnung bezahlte machte sie eine Bemerkung zu meiner Kleidung. Sie meinte, daß ich sehr viel Mut haben müßte, um so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich wurde so rot wie eine Tomate. Mut hatte ich keinen – lediglich ich hatte keine andere Wahl. Ich hörte vereinzelndes Pfeifen, als wir wieder durch das Lokal nach draußen gingen. Trotz des Weines war mir sehr bewußt, daß mit jedem Schritt den ich machte, mein Rock sich ebenfalls bewegte – und einige Einblicke auf meinen nackten Po oder auch die andere Seite erlaubte.
Draußen angekommen wollte ich sofort ins Auto. Der Parkplatz war hell erleuchtet und ich hatte genug. Klaus forderte das ich ihm meinen Rock und mein Netzhemd gebe. Ich weigerte mich. Er hob den hinteren Teil des Rockes hoch und gab mir einen kräftigen Klapps auf meinen unbedeckten Hintern. Ich bat ihn, daß ich mich zumindest erst ins Auto setzen könnte. Er öffnete die Tür. Ich zug meinen Rock herunter, als ich mich hinsetzte und reichte ihn zu Klaus. Dann zog ich mein Netzhemd aus, daß sowieso nichts verbarg und gab auch dies zu ihm. Klaus legte meine spärliche Bekleidung in den Kofferraum und wir fuhren in Richtung Haus.
Dort angekommen ging Klaus sofort ins Haus und verschloß die Tür, bevor ich ins Haus kommen konnte. Ich klopfte und bettelte, daß er mich herein ließ. Er verlangte, daß ich zur Vordertür kommen müßte dafür. Um mich zu ermuntern schaltete er das Licht im Abstellplatz an. Ich rannte zur Vordertür, die bereits auf war. Klaus umarmte mich als ich ins Wohnzimmer trat und schloß die Tür hinter mir. Ich erwiderte die Umarmung und began ihn zu küsses. Im hellen Licht des Wohzimmers schaute ich auf meinen Hintern, der noch immer ein wenig brannte. Ich konnte seine Hand deutlich auf meinem Hinterteil sehen.
Wir saßen auf dem unbeleuchteten Deck, aber dieses Mal saß ich in seinem Schoß. Ich hatte längst die Zeit vergessen. Wir hatten noch mehr Wein und als er aufstehen wollte, stand auch ich auf. Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm an den Strand. Wir gingen für ein Stückchen am Strand entlang, bis er sich hinsetzte. Ich saß neben ihm, sein Arm hielt mich nahe zu ihm. Mit der anderen Hand spielte er mit meiner Brustwarze, die größer und größer wurde. Seine Hand bewegte sich in Richtung meines Alarmknopfes, der bereits wie ein Leuchturm im Freien stand. Ich war inzwischen einfach geil und wollte, daß wir es am Strand machen würden.




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