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Bianca und Andi.. das intime Geburtstagsgeschenk

Vorwort: Ist ein bischen länger geworden… nehmt euch also ein paar Minuten Zeit. Feedback würde mich freuen!

Bianca und Andi – Das intime Geburtstagsgeschenk

Seit Bianca uf der Welt ist, kenne ich dieses süße Ding nun schon. Sie hat sich in diesen 26 Jahren wirklich prächtig entwickelt, ist zu einer wunderschönen jungen Frau geworden. Ihre Oberweite ist beachtlich, besonders dann, wenn sie in einem ihrer zahlreichen Dirndl steckt! Uiuiui… da ist mächtig „Holz vor der Hütt´n“. Auch nach der Geburt ihrer Tochter vor drei Jahren ist ihre Figur wirklich prächtig! Mehr noch, wenn ich sie so anschaue, beneide ich ihren Partner echt um dieses Rasseweib! Hab mir schon oft vorgestellt, wie sie wohl ganz ohne Kleidung aussehen würde. Ein Gedanke, der mich fasziniert!

Und dann ist da dieser Freitag im Oktober. Ihr Andi hat in ein paar Tagen Geburtstag und sie ist auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk für ihren Schatzi. Sie fragt mich, ob ich da vielleicht eine Idee hätte. „Hmm.. Bianca… hätte ich schon!! Aber… das ist was richtig heißes!! Du weist ja, dass ich eigentlich ganz nette Fotos machen kann. Was wäre denn, wenn ich einen ganzen Jahreskalender oder ein Fotobuch für ihn VON DIR erstelle? Keine Bilder für´s Familienalbum. Sondern NUR für IHN!! Dafür, mein Mädchen, musst Du aber ganz mutig sein! Verstehst Du? Ganz besonders mutig! Denn.. mir schwebt da ein Bildband vor, in dem DU in heißen Dessous… und auch total nackt in verführerischen Posen sein würdest! Was meinst Du, würde er sich darüber freuen? Und vor allem… bist DU bereit dazu Dich mir und meiner Kamera ganz hüllenlos zu zeigen?“

Ups… Damit hat sie echt nicht gerechnet und ich sehe, wie sich die Gedanken in ihrem hübschen Kopf fast über den Haufen rennen! „Echt jetzt? So ganz ohne alles?? Verführerisch? Dessous?? Boah ey, das wäre… der HAMMER !!!! Aber Du musst mir versprechen, das niemand sonst diese Bilder jemals zu sehen kriegt, Klaus! Wenn Du mir das versprichst… mach ich das!! Oh mein Gott, ich nackt in einem Bildband für mein Schatzile… Einverstanden! Das machen wir!! Wie, wo und wann denn?“ fragt sie ganz nervös. „Andi ist auf Frühschicht, meine Frau nebst Tochter auf der Skipiste, Deine Tochter ist bei Oma…wir hätten also so 4 Stunden Zeit! Würde mal sagen… Ab unter die Dusche mit Dir!!! Aber NICHT ABTROCKNEN!!! Creme Dich VORHER überall ein, dann perlen die Wassertropfen so schön auf Deiner Haut!! Okay?“ „Na gut… dann komm rauf…“ sagt sie mit hochnervöser Stimme. „Lass die Badezimmertür auf… für die Serie MAKING OF…“ lache ich ihr zu und sie verschwindet mit knallrotem Kopf über die Stiegen nach oben in ihre Wohnung. „Bevor Du jetzt duschen gehst, hast Du ein paar farbige Bettlaken im Haus? Und zwei Taschenlampen? Stehlampe habt ihr ja, das weiß ich. Leg das zurecht, ich geh meine Kamera holen…“

Wie ich wieder rauf komme, liegen da ein dunkelblaues, ein schwarzes, ein weißes, ein beiges und ein weinrotes Bettlaken auf ihrem Bett. Daneben zwei Taschenlampen. Perfekt! Ich schleiche mich zum Bad und stoße die Tür auf. Die Dusche rauscht, Bianca rasiert sich gerade die Beine und die Achseln. Nur ihr kleines Dreieck da unten zwischen ihren Beinen lässt sie stehen. „Hey, und was ist damit?“ frage ich frech. Sie erschrickt, hatte mich nicht bemerkt, automatisch gehen ihre Arme über ihre Brüste. „Hey Hey, das sehe ich doch gleich sowieso!! Was ist mit dem Dreieck?“ „Ich mag das ehrlich nicht so gern, Andi hat mich schon oft gefragt, ob ich nicht mal ganz rasieren würde. Ich weiß nicht…“ „Machen wir es so. Erstmal lässt die Haare dran. Nach der ersten Session rasierst Du Dich dann auch dort, ganz glatt!! Und wenn Du ihm dann in zwei Wochen das Geschenk überreichst, wirst Du Dich auch wieder rasieren. Okay? Ich bin sicher, er wird es Dir danken!!!“ „Na gut, einverstanden. Rasier mich dann für die zweite Runde…“ „Braves Mädchen!!!“ lobe ich sie während meine Kamera bestimmt schon so an die 50 Bilder geschossen hat!

„ Mach die Haare noch mal ganz nass, lass noch einmal Wasser über Deinen wunderschönen Körper laufen… aber dieses Mal… KALTES WASSER!! Zehn Sekunden lang! Los, trau Dich nur!“
spreche ich Bianca ruhig an. „Kaltes Wasser??? Oh Gott… echt???“ stottert sie zurück. „Na klar. Ich möchte nämlich, dass Deine Nippel ganz hart werden. Noch härter, als sie jetzt gerade vor Aufregung schon sind! Das kommt hervorragend auf den Bildern! Versprochen! Zehn Sekunden voller Strahl, dann Wasser abdrehen, Kopf nach vorn hängen lassen, damit Deine schönen langen Haare herunter baumeln. Und dann, auf mein Zeichen, machst Du mit Deinem Kopf eine seitliche Bewegung, schön schnell bitte, und wirf die Haare so in die Luft und auf die Seite. Stütz Dich dabei mit den Händen in den Hüften ab, damit Du mir nicht umfällst. Alles verstanden?“ frage ich. „Puhh, das ist hart!! Kaltes Wasser… brrrrr… aber gut, ich mach es. Auch das mit dem Kopf herumwerfen“ kriege ich zur Antwort. Die Dusche läuft… Bianca springt darunter und zittert sofort wie Espenlaub. Ihre Nippel inmitten der großen dunklen Warzenhöfe stehen fest und steil ab! Natürlich halte ich das alles mit der Kamera fest! „Dusche… aus!!“ rufe ich nach bestimmt so 15 Sekunden. Dasa nackte Ding daa vor mir zittert am ganzen Körper. „Wird gleich wieder warm. Und jetzt wirf Deinen Kopf seitlich nach hinten.. drei.. zwei.. eins.. LOS!“

Ihre schulterlangen hellbraunen Haar mit blonden Spitzen sausen durch die Luft, der Sportmodus der Kamera schießt gefühlt unzählige Bilder. „Gleich noch einmal mein Mädchen“ fordere ich sie auf und erneut spritzt das Wasser aus ihren Haaren herum. Die paar Spritzer auf der Linse sind schnell wieder abgetupft. „Dann komm jetzt aus der Dusche raus, Bianca. Hier, hab das Handtuch extra über die Heizung gelegt vorher, damit es schön warm ist. Das zweite für die Haare natürlich auch! Trockne Dich jetzt ab und mach Dir einen Turban für die Haare. Dann kommst Du mit dem großen Badetuch über Deinen Brüsten barfuß raus ins Wohnzimmer, ich bereite da unser kleines Fotostudio vor.“ „Soll ich noch nix anziehen? Magst mich lieber nackt, oder?“ fragt sie leise, wobei ihr die Aufregung an ihrer Stimme anzuhören ist. „Sagen wir mal so. Ich liebe es, so wunderschöne junge Frauen zu sehen. Und ja, ich habe mir das schon so oft erträumt, DICH mal nackt zu sehen… aber darum geht es heute nicht. Heute machen wir DEIN FOTOBUCH, DEINEN KALENDER… da schaue ich Dich mit professionellen Augen an. Nicht mit denen eines normalen Mannes“ antworte ich ihr aus tiefstem Herzen ehrlich.

„Du bist so süß, Klaus. Manchmal, wenn Andi nicht da ist und die Kleine schläft, laufe ich hier oben nackt rum… und hab mich gefragt, wie ich reagieren würde, wenn DU auf einmal in der Tür stündest… wahrscheinlich wäre ich stocksteif!!“ „Ach was, DU und stocksteif? Das kannst Du gar nicht! Überrascht und hochgradig erregt, das schon. Aber Du wüsstest zugleich, dass ich als jahrzehntelanger Freund des Hauses eine solche Situation niemals ausnutzen würde! Und doch darfst Du gleich, wenn Du Dich mir in sexy verführerischen Posen zeigst, darf Dein Kopfkino ruhig laufen… das mach einen so zarten, verführerischen Blick, lässt Deine Augen schön strahlen! Diese großen rehbraunen Augen, die einen Mann sofort einfangen. Ist das okay für Dich, wenn ich Dich um so etwas bitte?“ Bianca überlegt nur ganz kurz. „Ja, passt schon. Sehr gerne sogar…“ kriege ich so dahin gehaucht zurück.

Ein paar Minuten später kommt sie dann mit weißem Turban und in ein weißes Duschtuch gehüllt aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, hast ja echt ein Studio gebaut…“ höre ich sie erstaunt sagen, während sie sich im Raum umschaut. „Wahnsinn… echt cool“. Die Stehlampe hab ich so positioniert, dass sie immer außerhalb des geplanten Blickwinkels steht, den grellen Lichtschein nach oben hab ich mit einer alten Babywindel ihrer Tochter gemildert. Kann nix passieren, denn diese LED Lampen werden nicht heiß! Den Teleskoparm der Leselampe hab ich genau so abgedeckt, sieht zwar komisch aus, erfüllt aber seinen Zweck! Das kleine Zweier-Sofa hab ich vor das Fenster gestellt und das Fenster mit dem beigen Bettlaken abgehängt. So knallt die Sonne nicht so durch, es bleibt aber ein heller Hintergrund. Auf dem Sofa ausgebreitet liegt zunächst das blaue Laken. Blau / weiß Kontraste sind zwar gewagt, aber bei vorsichtiger Blende sehr gut geeignet.

„Ok**oki, stell Dich mal auf das Sofa, Beine leicht geöffnet, Hände in den Nacken, Kopf geradeaus, also ÜBER mich und die Kamera hinweg. Sehr gut machst Du das. Mal den Kopf leicht zu Deiner rechten Schulter neigen und fahr Dir mit der Zunge dabei über Deine Lippen. Prima! Bist ein echtes Fotomodel!! Kopf zur anderen Seite… sehr gut. Welches Deine Schokoladenseite ist, sehe ich dann bei der Bildbearbeitung. Gut soweit. Jetzt bitte runter von der Couch, Rückseite zur Kamera. Heb das Duschtuch jetzt mal bis an den Poansatz hoch und schau über Deine linke Schulter direkt in die Kamera. Dabei denkst Du Dir sowas wie… schau mal Schatzi… möchtest Du mir jetzt nicht unter das Tuch greifen? Leck Deine Lippen… oh Mann!!! Dein Andi ist sowas von zu beneiden!! So ein süßes Mädchen hat er da… Jaaa. Sehr gut!!“ „Du, Klaus… ich bin so spitz gerade… sowas macht mich total an..“ haucht sie mir nach dem umdrehen entgegen. „Das macht nichts mein süßes Mädchen, macht gar nichts! Ich brauche Deine Lust für die Bilder… sprech es also ruhig aus, was Dir da so durch den Kopf geht…!“ „Das ist soooo gemein… in meinem Kopf passieren unbeschreibliche Dinge… bitte bitte bitte… greif mir an meine Po… Bitte!!!“

Wie ich meine Hände dann unter ihr Duschtuch gleiten lasse und ihre festen Bäckchen ganz leicht massiere legt Bianca ihren Kopf auf die Schulter und stöhnt leise vor sich hin. „Jetzt dreh Dich schnell um, Liebes und schrei ganz laut JAAAAAAA direkt in die Kamera rein! Die Augen weit aufreißen dabei… suuuper!!! Okay, weiter geht’s. Löse Dein Duschtuch jetzt, achte aber darauf dass es von der Hüfte an abwärts geschlossen bleibt. Perfekt. Lass es jetzt ganz langsam herunter gleiten, in ganz kleinen Schritten. Nur so weit, dass man zwar den Ansatz Deiner Brüste sieht, aber nicht mehr“. Während sie das tut öffnet sich natürlich das Tuch unten rum. ICH kann es zwar sehen, aber der Bildausschnitt der Kamera zeigt nur Biancas Gesicht und den Brustansatz. Aber in ihrem süßen Köpfchen bedeutet das, dass sie gleich total nackt vor mir stehen wird! Ihre Atmung ist längst nicht mehr so flach wie zu Beginn. Ihre große Oberweite hebt sich mehr und mehr auf und ab.

„Und jetzt lass das Tuch langsam herunter gleiten, halte es aber mit den Händen noch fest. Öffne Deine Schenkel ein kleines Stückchen… Moment…“ unterbreche ich ihr Tun und hole mein kleines Sprühflächchen heran. Damit sprühe ich ihr je einmal auf beide Nippel, und ein, zwei mal auf ihr kleines Dreieck. Und da sie sich vorher schön brav eingecremt hat, bilden sich sofort kleine Wasserperlen und die Nippel richten sich wieder weit auf. „Schlafzimmeraugen jetzt, und dann sag langsam und leise „Für Dich mein Schatzi. Nur für Dich“ Sie haucht diese Worte geradezu heraus. Genau diesen Blick, den sie dabei macht, will ich haben! „Bianca… ich kann jetzt schon sagen, dass Dein Andi seinen Mund nicht wieder zukriegen wird, wenn er Dich so sieht. Nimm den Turban jetzt runter, streck eine Hand aus und krümme den Zeigefinger und sag „Komm her mein geiler Hengst“…“

Ich bin ein zwei Schritte zurück gegangen um sie jetzt von Kopf bis Fuß auf dem Bild zu haben. Sieht hammergeil aus!!! Aber sie hört nicht auf, den Finger zu krümmen!! Kommt auf mich zu… dreht sich aber um. „Leg mal kurz die Kamera weg… und dann.. bitte… massier mir einen kleinen Moment meine Brüste. Ich brauch das jetzt echt…darfst mich ruhig anfassen, überall, Klaus, hörst Du? Überall!!“ Den Gefallen mit dem Brust kneten tu ich ihr gern. Klar, nur allzu gern hätte ich weiter gemacht, jedenfalls ist mein „kleiner Freund“ längst nicht mehr klein!! Was sie auch deutlich spürt, während sie ihren Po an meiner Hose reibt. „Komm, lass uns weiter machen. Mit den Fotos meine ich“ hauche ich ihr ins Ohr. „Schade.. aber Du hast ja recht…“ kommt enttäuscht zurück.

„Nächste Position. Leg Dich auf die Sitzfläche und strecke Deine Beine an der Lehne ganz nach oben, auch die Füße ganz durchstrecken bitte. Sehr gut, und jetzt drück Deine grandiosen Brüste zusammen, weißt schon, dass die beiden Wonnekugeln so richtig fest aneinander liegen. Immer drauf achten, dass Deine Nippel stets frei sind! Prima… moment… da muss ich wohl ein wenig nachhelfen“ sage ich nach den ersten Bildern leise zu ihr. „Öffne Deine Lippen ganz leicht, ich möchte, dass Du zwei meiner Finger nass machst, saug sie ruhig kurz ein. Aber schön so liegen bleiben!!“ Dieses geile Ding saugt meinen Zeigefinger und Daumen sogar tief ein, lässt ihre Zunge darauf tanzen… und stöhnt dabei! Ich ziehe die Finger wieder raus und zwirbel mit den nassen Fingerspitzen jetzt nacheinander ihre neugierig sich aufrichtenden Nippel. „Uhhh… jaaaa… fester…“ stöhnt sie darauf hin. Ein bischen mehr Druck kriegt sie noch, dann löse ich die Fingerzwinge wieder. „SO müssen aufgeregte Nippel sein“ lache ich leise und auch über Biancas Gesicht huscht ein kleines Lächeln. „Leck Deine Lippen“ fordere ich sie auf. Diese Mischung aus Lächeln und Lippen lecken ist einfach zuuu schön und muss gesondert festgehalten werden. „leg jetzt beide Hände auf Dein Allerheiligstes, verdecke es ganz, aber öffne Deine Schenkel ein paar Zentimeter, ich zoom jetzt genau dort hin… au Mann, ist d a s geil!!! Beweg Deine Finger ein wenig… so, als wenn…“ „Als wenn ich mich selbst streichele“ haucht sie zurück. „Ja, mein Engelchen, ganz genau so…“ hauche ich zurück. Langsam beginnen ihre Finger auf ihrer Muschi zu tanzen, wiegt sie ihre Hüften leicht dabei. „Und jetzt aufhören… Beine weit auseinander spreizen und mit beiden Händen nachdrücken an den Innenseiten Deiner Oberschenkel, ganz nah an Deinem Pradies. Jaaa, genau so….. mit zwei Fingern… ziehst Du Dir jetzt Dein süße Pussy ein wenig auseinander.. Ich möchte Deinen Kitzler sehen, wie er nach außen dringt… stimulier ihn ruhig ein paar mal… gibt ne Nahaufnahme!!! Wie geil ist das denn… puhhhhh!“

„Kannst jetzt wieder aufhören zu rubbeln“ lache ich ihr leise zu. „Schaaaade… fast.. hätte es gereicht…“ „Ich weiß mein geiles Mädchen, ich weiß… aber jetzt noch nicht! Später! Versprochen! Jetzt geh ins Bad und mach Dir die Haare, lass sie aber offen, nicht wie sonst oft hoch gebunden oder mit Dutt… Für diese Art von Fotos brauche ich Deine offenen Haare! Und während DU Dir die Haare föhnst… verrätst Du mir, wo in eurem Schlafzimmer die Schulbade mit den sicher vorhandenen heißen Dessous ist… ich wähle dann zwei, drei davon aus, die Du nachher anziehen wirst, bevor Du sie dann langsam wieder ausziehst, okay? Wenn ich Dich schon total nackt sehe, dann darf ich doch sicher auch danach suchen, oder?“ „DU bist mir ja einer… Kommode auf der rechten Seite, zweite Schublade von oben… Du kleiner Lustmolch“ lacht sie mir zu, dann verschwindet sie im Bad.

Die Stehlampe lass ich mal sich abkühlen, während ich auf Entdeckungsreise gehe. Zweite Schublade hat sie gesagt. Ich bin echt geflasht von dem, was ich da zu sehen bekomme!! Rote Sets, mit Blümchenmuster, schwarze, solche mit feinster Spitze in blau und in weiß. Daneben Strapsgürtel in allen Farben sowie hautfarbene, hellbeige, rote und schwarze Nylons. Halterlose in mehreren Farben. Und das geilste… ein hauchdünnes weißes Set, fast völlig transparent und… mit offenem Schritt! Oh Mann, wenn ich das alles an ihr sehen will, brauchen wir noch ein paar Stunden! Aber in drei Stunden ist Andi zurück von der Arbeit… bis dahin müssen wir durch sein!

Ich sammle ein paar Sachen ein und geh wieder ins Wohnzimmer, wo ich alle Sets auf das inzwischen rote Bettlaken über der Couch ausbreite. Bei ihren langen Haaren hätte ich mit mehr Zeit gerechnet, aber nach zehn Minuten kommt sie, noch immer komplett nackt mit „wehender Mähne“ ins Wohnzimmer zurück. Das bringt mich auf eine Idee. „Geh noch mal zurück ins Bad. Wenn ich Dich rufe, kommst Du auf mich zu getrabt, immer schön die Beine anwinkeln und hoch heben, ich will Deine Hammertitten tanzen und Deine Mähne wehen sehen… Los, Fury…“ Als Antwort kriege ich nur ein Lächeln und… ein Wiehern!! Spass muss so eine Session schließlich auch machen!

Wie mein „Pony“ dann wieder ruhig steht lässt Bianca ihren Blick über ihre Dessous auf der Couch streifen. „Ganz ehrlich?? Ganz genau diese hätte ich auch ausgesucht. Zum einen gefallen die MIR am besten, zum anderen… kriegt Andi dann immer leuchtende Augen, wenn ich ihn so ab und zu mit diesen Sachen überrasche… Dann wird der Abend oft seeeeehr lang… und die Nacht seeeeehr kurz..“ kommt mit einem tiefen Seufzer aus ihr heraus. „Hier, lass uns mit dem blauen beginnen. Hast Du einen Bademantel, oder Morgenmantel? Schadet nicht, wenn er dünn und durchsichtig ist…“ frage ich mein nacktes Mädchen. „Hab ich…“ antwortet sie, geht kurz ins Schlafzimmer und kommt in ein NICHTS von Morgenmäntelchen gehüllt wieder raus. Logisch, dass auch das fotografisch gewürdigt wird! „Zieh ihn wieder aus, laangsam… aufreizend“ fordere ich Bianca nun auf. Echt jetzt, dieses Mädchen ist ein Naturtalent! Wie gekonnt sie dieses NICHTS ablegt, lässt jede Männerlanze wachsen! Ich bin da keine Ausnahme!! Aber halte mich schweren Herzens zurück!

„Na dann zieh mal das blaue an, die anderen Sachen leg ich zur Seite. Dazu den Strapsgürtel und die hautfarbenen Nylons bitte..“ „Woher weißt Du, dass ich das immer in dieser Kombination trage?“ fragt sie überrascht. „Hmm.. hab ich geraten… und weil ICH das so an Dir sehen möchte! Ich kenn Dich schließlich schon seit so vielen Jahren…“ antworte ich. „Du bist so süß, Klaus..“ kommt kurz zurück. „Nimm die Sachen mit ins Schlafzimmer, dann kommst Du mit Morgenmantel zurück. Langsam!“ „Wird gemacht, Chef“ antwortet sie lachend und schwebt rüber ins Schlafzimmer. Dort höre ich sie leise vor sich her summen bis ein „perfekt“ zu vernehmen ist.

Gemessenen Schrittes kommt sie dann wieder zurück. In ihren Augen ist ein Glanz, wie ich ihn an ihr noch nicht gesehen habe. „Du bist sooo unglaublich süß“ hauche ich ihr entgegen. Sie wird doch glatt ein wenig rot! „Schau direkt in die Kamera, Bianca. Ich muss dieses Leuchten Deiner Augen unbedingt festhalten!!! Jaaa… perfekt! Einfach genial!! Weiter zum Sofa. Und dann zeig mir, dass Du nicht nur ein wunderschönes Mädchen bist, sondern dass Du es genießt, Dich so vor mir zu zeigen. Beweise mir, dass Du auch ein geiles, verruchtes Mädchen sein kannst. Verführe mich mit jeder Bewegung, zeig mir, während Du Dich nach und nach ausziehst, dass Du es unbedingt willst, Deinem Andi die Augen aus dem Kopf fallen sehen willst, wenn er die Bilder sieht!! Mach mich heiß, mach IHN heiß!!!“

Na da hatte ich was gesagt! So aufgekratzt hab ich meine Bianca noch nie zuvor gesehen! Es braucht absolut keine Regieanweisungen, wie sich ein geiles Mädchen für ihren Schatz aus den Sachen zu pellen hat! Nur gut, dass meine Speicherkarte reichlich Platz hat!!! Und das allerschärfste an diesem outfit ist das, was mir bei der Auswahl gar nicht aufgefallen war! Das, was ich an ihrem BH für kleine Kristalle gehalten habe, sind in Wirklichkeit zwei kleine von Rüschen bedeckte Reißverschlüsse! Und zwar genau auf Höhe der Nippel! Wie sie ihre knallharten Brustwarzen hervor holt, die jetzt noch größer erscheinen als ohnehin schon, huscht ihr ein hochzufriedenes Lächeln über die Lippen. „Gefällt Dir, was Du da siehst?“ fragt sie leise.

Was für eine Frage! „Das ist so wunder, wunderschön Bianca!! Ich glaube, dass ich Dich jetzt in meine Arme nehmen muss… und Dich küssen… darf ich?“ „Dachte schon, ich gefall Dir nicht… und Du würdest nie fragen. Jaaaaa…. Bitte…. Unbedingt…. Küss mich… Du ahnst nicht, wie lnge ich mir d a s schon wünsche!!!“ Was für ein Gefühl!!! Das Mädchen, das ich heimlich schon so lange begehre in meinen Armen zu halten und zu küssen. Und Bianca? Schmilzt förmlich dahin! Immer wieder setzen wir neu an, lassen unsere Zungen miteinander sich vereinen, dringt die meine tief in ihren Rachen. Dazu noch meine Hände auf ihrem Po… es gibt nichts schöneres in diesem Augenblick! Aber wir müssen weiter machen! „Komm, zieh Dich jetzt weiter aus, den BH kannst Du ablegen und Deine Glocken befreien. Den Slip ziehst Du aber nur so weit herunter, dass Deine Pussy frei liegt. Noch nicht ganz ausziehen… und löse die Clips des Strapsgürtels. Macht nichts, wenn die Strümpfe dann leicht runter rutschen. Wird garantiert ein hammergeiles Foto!!!!“

Gesagt, getan. Die Bilder mit BLAU sind im Kasten! „Jetzt das rote bitte…“ fordere ich sie auf, wie sie zuletzt nackt vor dem Sofa kniet. Zwei Minuten später ist die neu „gekleidet“ und steht in der Wohnzimmertür. „Halt, stell Dich mal seitlich zur Kamera. Hebe ein Knie an und lege es VOR den Türpfosten. So, dass Deine Muschi fast das Holz berührt. Den Morgenmantel machst Du auf, halte Dich mit beiden Händen am Türpfosten fest und lass den Kopf nach hinten hängen…. PERFEKT !!!! D a s wird das Titelbild!!! Garantiert! Fast nackt, sichtbar geil und so wunderschön!!“

„Du Charmeur“ lächelt sie mir noch zu, wie ich sie auf die Knie zwinge. „Komm, mein geiles Hündchen… komm langsam auf allen Vieren auf mich zu, eine Brust lässt Du halb aus dem BH heraus schauen und knurr mal ein bischen dabei… ich will Dich verrucht!! Und geil!! Braves Hündchen… und jetzt mach Männchen…“ Dabei muss selbst ich lachen! Sie aber auch, und doch kniet sie vor mir, hebt die Arme leicht an, lässt die Hände herunter hängen und die Zunge ein klein wenig aus dem Mund baumeln. Hätte nicht gedacht, dass das auf dem Bild soooo geil aussieht!!

Ich lasse sie vor der Couch knien, die Arme seitlich und leicht nach oben gerichtet. Dann raffe ich den Morgenmantel bis auf ihre Hüften hoch. „Ich werde Dir jetzt den Slip herunter ziehen… ach nee, das machst Du selbst!! Dabei wirst Du laut hörbar sagen, was Du da gerade tust, und was Du Dir von Deinem Andi erhoffst, dass er in dieser Position mit Dir tun soll“. „Willst Du das filmen???“ fragt sie überrascht. „Nein, aber ich will Deine Stimme dabei hören!“ „Du hast Ideen… also gut: Schau mal mein Liebling, ich streife mir jetzt den Slip herunter und halte Dir meinen nackten Arsch entgegen. Hab Dich bisher nie da ran gelassen.. aber heute schenke ich Dir mein kleines jungfräuliches Arschloch. Bediene Dich an mir, es gehört Dir! Fick mich in den Arsch, Liebling. Bitte!!“

Dabei kreist sie mit ihrem weit heraus gestreckten Arsch ganz leicht und sanft. „Sehr gut. Zieh Dir mit den Händen die Arschbacken auseinander, ich will Dein jungfräuliches Arschloch in einer Großaufnahme festhalten… Moment… ich tropfe ein wenig Öl oben in Deine Poritze und lass es herunter laufen.. Mann ist das ein geiler Anblick!!! Sehr schön!!!“ Ich lasse Bianca noch ein paar Sekunden so knien. „Da fehlt noch was… darf ich Dir mit der Hand auf Deinen Po schlagen? Ein paar Mal nur, sodass sich meine Finger auf Deiner weichen Haut zeigen. Darf ich?“ „Du darfst ALLES tun, ich mag das sogar sehr, wenn man mir auf den Hintern schlägt. Das macht mich nur noch wilder und geiler..“ keucht sie zurück. Bei jedem der nun folgenden 5 ordentlichen Schläge meiner rechten Hand auf ihre festen Arschbacken saugt sie die Luft tief in sich hinein und presst sie durch die fast geschlossenen Lippen wieder heraus. „Das sieht so unglaublich geil auf mein Mädchen.. wird Dir gefallen!! Macht ihr sowas oder ähnliches ab und zu mal? Auch was mit fesseln?“ frage ich neugierig. Bianca hat jede Scheu verloren und antwortet auch auf diese, sehr intime Frage sofort. „Haben wir schon mal gemacht.. Andi hat mich auf dem Küchentisch festgebunden und mich dann gefickt. Mann oh Mann, war das geil!! Kommt aber eher selten vor… fast muss ich sagen.. leider! Ich bin ihm sehr gerne auch mal ausgeliefert..“

„Okay, gut zu wissen. So, steh jetzt mal auf, beug Dich nach vorn, schließe die Beine und dann schieb den Slip bis in die Kniekehlen… geil!! Zieh ihn jetzt ganz aus, den BH auch. Leg Dich auf das Sofa und bedecke Deinen nackten Body mit dem durchsichtigen Morgenmantel. Ich werde ihn so auf Dir drapieren, dass eine Deiner fantastischen Brüste halb hervor lugt und der Stoff Deine Muschi halb bedeckt. Moment, Dein Nippel muss noch härter werden… reib ihn mit einer Handfläche… so ist es gut, mach ihn hart, kneif ruhig mal kräftig hinein und mach dabei ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht… Perfekt… fester kneifen… viel fester… Yep!! Genau diesen Gesichtsausdruck brauche ich!! Gut soweit. Geh jetzt wieder ins Bad. Und dann rasierst Du Dir Dein Fötzchen. Aber ganz glatt bitte!!! Und vergiss nicht die Region um Dein Poloch!! Auch die muss jetzt total glatt werden! Natürlich werde ich Dich dabei wieder fotografieren. Nein, besser noch, DAVON mach ich ein kleines Video. Und DU wirst dabei sprechen, sagen, wie Du Dich dabei fühlst, wenn Du Dich für IHN glatt rasierst!! Los, ab ins Bad!!“

Und während sie in der Dusche steht, sich zwischen den Beinen einschäumt und dann mit ihrem Damenrasierer jedes einzelne Haar sorgfältig entfernt läuft das Video. „Mein über alles geliebter Andi. Jetzt erfülle ich Dir einen Herzenswunsch. Schau nur genau hin, mein Schatzi, wie ich mich für Dich an meiner Mumu total glatt rasiere! Wenn Du nur wüsstest, wie geil mich das macht! Wie ich mich darauf freue, mir Dich total glatt rasiert hinzugeben, wie Deine Zunge mich dort an meinem Fötzchen verwöhnt, Du mich zum Orgasmus leckst.. ach wärest Du nur schon hier.. Du könntest ALLES mit mir machen! Ich liebe Dich sooo sehr!!!“

Es ist vollbracht! Biancas Muschi ist absolut glatt! Auch die Poritze ist von jeglichen Stoppeln befreit. D a s ist totale Nacktheit!! „Bitte bitte Klaus… kontrolliere ganz genau, ob ich auch nichts übersehen habe. Ich will absolut glatt sein…“ bei diesen Worten ist genau zu beobachten, wie geil sie jetzt gerade ist! Ihr Brustkorb hebt und senkt sich heftig. Und auf ihren Bäckchen ist ein sanfter roter Schimmer zu sehen. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie zum Sofa, wo ich sie sich hinsetzen lasse. Dann geh ich vor ihr in die Knie, drücke mit meinen Händen ihre Schenkel so weit es geht auseinander und… lasse meine Zunge ein paar Mal langsam von unten nach oben und wieder zurück gleiten. Wie sie dabei stöhnt… der Wahnsinn! „Weiter… bitte mach weiter… uhhhh ist das geil!!“ Es braucht nicht lange, bis mein nacktes Mädchen schnaufend und am ganzen Körper zitternd einen gewaltigen Orgasmus erlebt!! Sie hat gar nicht mitbekommen, dass meine Kamera auf dem Stativ die Szene aufgenommen hat… „Na, mein geiles Mädchen, jetzt besser?“ frage ich sie, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hat. „Oh ja, Klaus, viel viel besser! Das habe ich jetzt dringendst gebraucht! Du machst mich so wuschig mit dieser Fotosession… ich werde sie mir nicht ansehen können, ohne es mir dabei immer wieder selbst zu machen!! Vielen vielen Dank für diese geile Idee!!!“ Dann küsst sich mich sehr zärtlich und doch so leidenschaftlich! Ach Bianca, wenn Du nur wüsstest, wie ich diese Zeit mit Dir genieße!!

Natürlich muss ich diesen nackten Body noch in vielen heißen Posen ablichten, besonders oft diese unglaublich zarte Muschi, die sich total glatt und frisch geleckt mir darbietet! Und so richtig heiß werden die nächsten Bilder, auf denen Bianca ihre weiße, transparente Spitzenunterwäsche trägt, die im Schritt so herrlich geile und neckische Ansichten bietet! Dazu hab ich das weinrote Bettlaken ganz auf dem Boden vor der Couch ausgebreitet und sich dieses Naturtalent in Sachen erotischer Bilder sich ganz ungeniert und ohne jegliche Anweisungen räkeln lassen! Es fällt mit sehr schwer, NICHT über sie herzufallen und sie gnadenlos durchzuvögeln! Ich merke doch, dass sie absolut nichts dagegen einzuwenden hätte, so, wie sie mich anschaut. Aber ich möchte es mir mit ihr und vor allem auch mit Andi nicht verscherzen, denn er wird notwendiger Weise ja erfahren, WER diese Bilder gemacht hat! Und da wollen wir beide reinen Gewissens sagen können, dass wir NICHT miteinander geschlafen haben! So ein bischen Mösenschlecken zählt da nicht!

„So mein geiler Engel. Fertig. Das war´s. Aber ich hätte da noch eine Idee für Dich. Was hat Andi an seinem Geburtstag für eine Schicht?“ frage ich Bianca, die inzwischen wieder völlig nackt vor mir auf dem Boden hockt. „Hmm… früh. Warum?“ „Das ist perfekt. Sorge bitte dafür, dass mittags, wenn er nach Hause kommt sonst niemand im Haus ist! Denn Du wirst auf die unterste Treppenstufe einen Zettel legen. Darauf steht: Mein Liebling. Folge dem Licht. Auf jeder zweiten Stufe nach oben in den ersten Stock platzierst Du ein brennendes Teelicht. Auf dem Podest oben formst Du aus weiteren Lichtern einen Pfeil nach rechts zu eurer Schlafzimmertür. Dort hängst Du einen weiteren Zettel auf. „Liebster Schatzi. Hinter dieser Tür wartet eine große Geburtstagsüberraschung auf Dich! Hol Dein Handy raus, öffne die Tür, tritt ein und mach sofort von dem, was Du da siehst ein paar Bilder. Gleich danach darfst Du das Geschenk auspacken und weitere Bilder machen. Und dann…. Wirst Du wissen, was zu tun ist!“ „Cool… und was ist das besondere Geschenk nun? Der Bildband/ der Kalender oder was..“ will Bianca natürlich neugierig wissen.

„Liebe Bianca. Du wirst eure Betten mit den roten Bezügen belegen. Besorge Dir in den nächsten Tagen ein bischen weißen Stoff, oder nimm etwas von einem ausrangierten weißen Bettezug. Reiße / schneide davon vier etwa 100 cm lange Streifen und einen etwa 150 cm langen, können ruhig fransig sein, das macht nichts.
Du wirst Dich morgens unter der Dusche erneut komplett rasieren, Arme, Beine, Fötzchen, Poritze, entferne jegliches Körperhaar! Ein weiteres, weißes Bettlaken zierst Du in der Mitte mit einer roten Schleife und dem Text FÜR DICH. Dann legst Du Dich auf das Bett, Decken legst Du zur Seite. Zunächst bindest Du Deine Beine mit zwei der kürzeren Streifen weit gespreizt an das Ende, habt ja so ein praktisches Metallbett. Dann legst Du Dich hin und bindest einen Arm an das obere Ende des Bettes. Nun bedeckst Du Dich mit dem weißen Laken mit der roten Schleife, befestigst den letzten kürzeren Streifen am Bett. So, dass Du nachher mit Deiner Hand in die Schlaufe fahren kannst. Wenn Du mit dem Mund dran kommst, zieh die Schlaufe zu. Vorher aber verbindest Du Dir mit dem langen Streifen Deine Augen. Wenn Andi dann das weiße Laken entfernt, sieht er Dich splitternackt und total glatt rasiert wehrlos auf dem Bett liegen! Genau in diesem Moment sagst Du zu ihm „MEIN LIEBLING. ICH GEHÖRE GANZ UND GAR DIR. MACH MIT MIR, WAS DU WILLST!!“ Was hältst Du davon? Würdest Du das machen?“ Bianca ist sprachlos und ringt nch Worten. „Niemals wäre ich auf so eine Idee gekommen! Aber JA, das mach ich für meinen Andi! Sehr sehr gern sogar!! Das ist eine hammergeile Idee!!! Ich danke Dir dafür, mach mich gleich daran, alles vorzubereiten. DER wird Augen machen!! Sein Schatzi, splitternackt, total glatt rasiert und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt auf unserem Bett… soll er mich doch durchficken, mir jedes Loch füllen, und wenn er mag, mich auch mit dem breiten Gürtel schlagen, den ich zusätzlich und „ganz zufällig“ auf das Bett legen werde. Magst Du die Bilder dann haben?“

„Unbedingt!!! Ja, ich will diese Bilder haben. Will sozusagen stiller Beobachter sein bevor er Dir dann die Seele aus dem Leib vögelt! Du wirst zu den Bildern aber auch schreiben, was genau danach mit Dir passiert ist. Das ist meine Bedingung dazu. Einverstanden?“ „Jaaaaa… Du bekommst alles, was Du willst von mir… versprichst Du mir, dass DU mich bei eurem nächsten Besuch hier bei uns auch mal so ans Bett fesselst und über mich herfällst?? Ich will auch DICH spüren und mich so für diese genialen Ideen bedanken! Andi muss es ja nicht erfahren! Aber ich möchte das sooooo gerne… mit DIR als meinem wirklich guten Freund und älteren Herrn so richtig die Sau rauslassen! Versprichst Du mir das? Bitte!!!!“ Ich willige nur zu gerne ein! „Oh ja, mein geiles Mädchen, das werde ich! Dich fesseln und benutzen, wie ich es will!!“

Mit einem langen und intensiven Kuss verabschiede ich mich von ihr. Dann räum mal alles wieder schön weg… bleibe dabei aber nackt! Ich liebe den Gedanken, zu wissen, dass Du das für mich tust, dass Du in diesen Augenblicken splitternackt durch die Wohnung läufst. Ich mach mich dann mal an die Fotoauswahl und Bearbeitung. Du wirst den Bildband vorher NICHT zu sehen bekommen! Auch nicht den Stick mit den Videos! Das alles werdet ihr euch NACH der Schlafzimmeraktion gemeinsam anschauen!!“ „Genau so machen wir das. Schon jetzt aber vielen vielen Dank für heute! Das war ein total geile Zeit mit Dir!! DANKE!!!!“ Ein letzter, langer Kuss noch, dann winkt sie mir, nackt in der Wohnungstür stehend zu, während ich die Treppe herunter gehe.

Eine halbe Stunde später schickt sie mir ein Bild. Ein aufgeräumtes Wohnzimmer, ein weiteres Bild mit Bianca nackt auf dem Bett liegend und gegen den bodenlangen Spiegel fotografiert! Dazu ein dicker Kussmund und ein DANKE!!! Eine Woche später hole ich das Fotobuch im Supermarkt ab. Ist echt gut geworden! Da unser Urlaub zu Ende geht, und Andis großer Tag erst in der kommenden Woche ist, übergebe ich Bianca eine Tüte mit dem einfach verpackten Fotobuch und dem Stick. „ber wirklich nicht reinschauen vorher!! Versprochen?“ „Ja Klaus, versprochen. Bin zwar echt neugierig… aber ich werde es mir erst mit Andi gemeinsam ansehen! Versprochen!“

Wir sind schon eine Woche wieder zu Hause, wie einen Tag nach Andis Geburtstag eine Serie von Fotos auf meinem Handy eintreffen. Gleich das erste zeigt zwei rote Köpfe, total ausgepowert sind die zwei. Der Text: Nach zwei Stunden… Es folgen einige Fotos der Ansicht, die sich Andi beim betreten des Schlafzimmers bietet und nachdem der das Laken entfernt und sein splitternacktes Mädchen komplett rasiert und gefesselt vor ihm liegt! Als vorletztes Foto ein Bild von Biancas Popo… der breite Gürtel hat deutliche Spuren darauf hinterlassen! Und das letzte Foto zeigt die beiden, wie sich das Fotobuch mit hochroten Köpfen anschauen! Im Hintergrund ist der Fernseher zu sehen, auf dem wohl gerade die Videos vom Making Of laufen. Zu guter letzt eine Sprachnachricht von den beiden. Immer abwechselnd sind ihre Stimmen zu hören:

„A: Lieber Klaus. Zuerst hab ich mich ja gefragt, woher diese absolut scharfen Fotos wohl stammen, vor wem sich meine Bianca da so entblösst hat!
B: Aber dann hab ich ihm gesagt, dass DU derjenige warst, der einzige wirklich beste Freund, dem ich mich so anvertraut habe!
A: Klaus, ich bin Dir und Bianca absolut nicht böse deswegen! Im Gegenteil! Hätte ICH so eine geniale Idee gehabt, ich hätte mich mit Sicherheit auch an DICH gewandt!!
B: Lieber Klaus, sei versichert, dass die Stunden im Schlafzimmer…
A: die wohl geilste Zeit in unserer Beziehung war!! Wir haben jede Sekunde genossen. SO aufgedreht hab ich Bianca noch nie gesehen!!
B: Wir danken Dir von Herzen für dieses tolle Erlebnis. Und ich danke Dir auch noch mal für die wirklich total heiße Fotosession!
A B: Wir freuen uns, Dich bald mal wieder hier begrüßen zu dürfen! All inklusive… Du wirst wissen, was damit gemeint ist! D A N K E !!!!!!

Hatte sie ihm vielleicht doch von ihrem Wunsch erzählt, dass ich sie auch mal nehmen dürfte? So offen und ehrlich wie die beiden sind, traue ich es Bianca durchaus zu! Und Andi? Er würde ALLES für sein Mädchen tun, Hauptsache sie ist glücklich!! Auch wenn das bedeutet, dass er sein Schatzi mal mit einem guten Freund teilen muss! Ein Jahr später waren wir dann wieder mal in Kärnten auf Urlaub. Und alles ist so eingetroffen, wie wir es vereinbart haben. ALLES!! Restlos ALLES!! War ne geile Dreierrunde im Schlafzimmer!!!

E N D E

P.S. Würde mich freuen, wenn euch diese mal etwas andere Story gefällt. Sie ist… genau so vor jetzt drei Jahren geschehen! Nur die Fotos… die darf ich euch nicht zeigen! Ist so zwischen Bianca, Andi und mir vereinbart! Aber ihr könnt euch ja selbst mal real mit so etwas beschäftigen…

Euer Klaus




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