Gangbang nach dem Fußballspiel
Mein Name ist Anja, ich bin 24 Jahre alt, 172 cm groß, 59 kg schwer, schulterlange Rotes Haare, und möchte mein Erlebnis hier schreiben. Meine Freundin Lea und ihr Freund Micha sind begeisterte Fußballfans. Micha spielt selbst in einem Verein in unserer Stadt. An einem Samstag rief mich Lea an und lud mich zu einem Fußballspiel ein bei dem Micha spielte. Ich sagte zu und war pünktlich zum Anstoß da. Mich interessiert eigentlich kein Fußball aber das Spiel war nicht uninteressant, da einige Spieler mir sehr ins Auge gefallen waren.
Nach dem Spiel, Michas Mannschaft hatte mit 3:1 gewonnen, verschwanden alle in den Kabinen. Lea ging Micha hinterher, hielt ihn zurück und die beiden redeten noch miteinander und ich ging schon mal zum Auto und rauchte noch eine und trank eine Cola. Es dauerte eine Weile bis Lea kam und sie sagte wir fahren noch nicht und bat, mich mit in die Kabine zu kommen. Auf dem Weg in die Kabine sagte Lea zu mir, dass die Mannschaft eine merkwürdige Wette abgeschlossen habe und die ich entscheiden sollte. Ich bin nicht zimperlich und schlage nichts aus und ging deshalb mit. Ich war ein wenig verwirrt, aber auch sehr gespannt. In der Kabine war ich erst richtig überrascht als ich 16 gut aussehende Männer nackt duschen sah. Lea klärte mich über die Wette auf, bei der es darum ging, wer aus Sicht einer Frau den schönsten Schwanz hat. Diese Idee fand ich sehr geschmacklos aber ich war gern bereit die Wette einzulösen. Ich kann aber nur unter realistischen Bedingungen urteilen bemerkte ich noch nebenbei.
Schon griff ich nach dem ersten Schwanz und spürte wie er langsam in meiner Hand größer wurde. Meine Hand glitt ein paar mal am Schaft auf und ab knetete die Eier ein wenig und betrachtete das Werk sehr genau. Nach diesem Start überzeugte ich mich bei allen über Vor – und Nachteile. Als ich alle 16 Schwänze unter die Lupe genommen hatte entschied ich mich für einen Mann namens Sven. Er hatte nicht nur einen sehr langen sondern auch einen sehr dicken Schwanz was ich sehr mag. Er war glatt schön geformt und sehr appetitlich. Ich war richtig heiß geworden bei dem Anblick und dem fühlen der ganzen Schwänze. Es ritt mich der Teufel. Ich erklärte ihn zum Sieger und sagte es ist schade, so ein tolles Gerät nicht praktisch eizusetzen. Wenn Du willst stehe ich Dir als Siegprämie zur Verfügung. Mit diesem Satz hatte Lea nicht gerechnet. Ich nahm Sven bei der Hand und zog ihn auf eine Turnmatte die da lag. Dann bot ich ihm und der ganzen Mannschaft einen Strip der Extraklasse. Als ich kurz danach völlig nackt und mit Leas Hilfe vor ihm stand, starrten alle Männer atemlos auf meine festen, prallen Titten und meine blank rasierte Muschi. Jetzt begann mir die Situation richtig Spass zu machen.
Ich kniete mich über Sven. Langsam und genüsslich ließ ich mich immer tiefer sinken. So konnte Sven tief in mich eindringen. Ich war noch nie so ausgefüllt und bewegte mich langsam auf ihm. Ich variierte das Tempo und wenn ich merkte, er nähert sich dem Höhepunkt, verlangsamte ich und umgekehrt. Meine Brüste massierte ich erst selbst. Mit steigender Erregung beugte ich mich soweit nach vor, dass sein Schwanz aus meiner Möse glitt und ich meinen Kitzler daran reiben konnte um problemlos zu meinen ersten Orgasmus zu kommen. Dann spürte ich wie sich Sven streckte und eine große Menge Sperma absprizte. Ich stand auf und beugte mich über den erschöpft am Boden liegenden Sven und nahm seinen noch feuchten Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich wie er wieder anschwoll. Allein seine Eichel füllte meinen ganzen Mund aus. In diesem Moment hatte ich eine Idee die mich total erregte. Ich hielt Svens Schwanz mit der Hand fest und sagte zu den zusehenden jungen Männern, ich habe mich gerade entschlossen der gesamten Mannschaft zum Sieg ein Gescheck zu machen. Ich stehe allen in jeder gewünschten Form zur Verfühgung. Ich hatte nicht mal Zeit meine kniende Stellung zu wechseln, kaum hatte ich das gesagt ging eine meiner aufregendsten Fantasien in Erfüllung.
Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und ich spürte eine Zunge an meiner Möse und an meinem Poloch. Ein junger Mann knetete meine Brüste, einer kniete sich rechts neben mich, drehte meinen Kopf zu sich und schob mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich kräftig. In diesem Moment spürte ich wie sich ein Schwanz in meine Muschi schob. Es dauerte nicht lange und beide ergossen sich fast gleichzeitig. Sie fielen regelrecht über mich her. Ein junger Mann hatte sich auf die Matte gelegt und zog mich auf sich. Ich ritt ihn wie wild und plötzlich stoppte man mich, ich spürte zwei Hände meinen Po auseinanderziehen und eine Eichel in mein Poloch zwängen. Es tat ein wenig weh und ich stieß einen spitzen Schrei aus. Langsam drang er immer tiefer ein und ich wurde noch wilder. Einen in meiner Muschi und einen im Po zu spüren war einfach herrlich und so geil. Sie stießen immer heftiger zu und ich verlor fast den Verstand. Ich stöhnte und schrie meine Geilheit heraus. Ich schrie die Jungs förmlich an: Fickt mich in alle meine geilen Löcher, ich will eure Schwänze. Jeder fickte mich. Ich bließ Schwänze, es war einfach geil. Dann legte ich mich auf die Matte und nahm mir zwei Schwänze rechts und links und steckte sie mir abwechselnd in den Mund. Lea hatte auch Gefallen an der Sache gefunden und leckte meine auslaufende Muschi. Als ich alle geblasen hatte hockte sich jeder über mein Gesicht und spritzte mir seinen heißen Saft in mein Gesicht.
Als alle 16 abgespritzt hatten nahm Lea mir die Brille ab, weil sie so mit Sperma voll war. Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge heraus und leckte alles genüßlich ab. Ich kniete mich hin und Lea leckte mein Gesicht sauber und schob mit ihrer Zunge das Sperma in meinen Mund. Jetzt sagte ich zu den Jungs ich will nochmal soviel Sperma spüren. Lea und Ich bließen alle wie wild und alle entlerten sich noch einmal in meinem Mund und ich schluckte alles gierig. Ich lag dann noch eine Weile auf der Matte. Ich war so fertig. Mit zittrigen Beinen stand ich auf und duschte. Es war ein geiler Abend, so etwas hatte ich mir schon immer gewünscht. Das letzte mal war es bestimmt nicht.