Der Anfang ist hier zu finden:
Seit den Geschehnissen im Urlaub sind etwa 2 Monate vergangen. Alex habe ich seitdem nur einmal bei einem Abendessen bei uns gesehen. Den Abend versuchte ich mich möglichst unauffällig zu verhalten, was mir leicht fiel, da ich so oder so schon immer stiller war als die anderen. Als das Essen endlich fertig war, sprang ich sofort auf als es ums Aufräumen ging – ich wollte mich möglichst schnell davon stehlen, damit nicht noch eventuell eine unangenehme Situation entstehen könnte. Zu meinem Schreck stand Alex sofort auf um mir zu Helfen, was von meiner Mutter lautstark kommentiert wurde, denn als Gast bei uns dürfe man das nicht. Alex wies sie ab, denn er habe ein Problem bei dem er meine Hilfe brauche. Ich zuckte zusammen worauf mir fast die Teller aus der Hand vielen und eilte in die Küche. F*CK, was kommt jetzt, dachte ich mir und malte mir alles mögliche im Kopf aus, was er jetzt von mir wolle. Ich tat so als wäre ich mit Aufräumen in der Küche beschäftigt und lauschte Alex Erklärungen: er habe ein Problem am PC und da ich mich so gut mit PCs auskennen würde, könnte ich am Samstag doch kurz bei ihm vorbei kommen und ihm helfen. Erleichtert atmete ich durch und kam aus der Küche. Wir klärten kurz worum es ging und seine Freundin Tanja schlug gleich morgen Samstag vor, denn da sein sie nicht da, dann würde es sie nicht stören, wenn Alex den ganzen Tag am PC sei. Nach dem Abräumen verschwand ich in meinem Zimmer und versuchte mich am PC auf andere Gedanken zu bringen. Es nütze nichts. Immer wieder schossen mir Bruchstücke der Ereignisse von damals durch den Kopf. Alex feuchter Körper in der Sauna, sein Schwanz in meiner Hand, das Auf und Ab seiner Vorhaut über die Eichel, wie er mich von hinten abwichste und er seine harte Eichel an meinem Arschloch drückte.
Es dauerte ewig bis ich einschlief. Halb geil, halb in Aufregung, was wohl morgen passieren wird, wenn wir nur zu zweit sind. Plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen, meine Mutter stand im Zimmer, sie redete auf mich ein, was ich noch im Bett machen würde, Alex habe eben angerufen, ich sollte ihm doch heute am PC was helfen. Verschlafen brauchte ich etwas, um meine Gedanken zu sortieren die sich nur um meine Träume drehten. Außerdem konnte ich nicht mit der Morgenlatte vor meiner Mutter aus dem Bett springen. Schnell was gegessen, ab unter die Dusche und rauf aufs Rad und ab zu Alex.
Draußen war es arsch kalt, zum Glück waren es nur 5 Minuten. Zu meiner Verwunderung machte mir Alex in sehr knapper Stoffhose und Shirt auf, er habe schon mal den Kamin angeworfen, damit wir später nicht frieren. Was meinte er damit. Ohne mir groß Zeit zum Nachdenken zu geben bugsierte er mich ins aufgeheizte Wohnzimmer zum PC. Alex war mit dem Einbau schon fertig, es mussten nur noch die Kabel wieder angeschlossen werden. „Kannst du bitte unter den Tisch klettern, du bist kleiner und wendiger, dir fällt das leichter als mir”, fragte mich Alex. Unter dem Tisch stand die warme Luft aus dem Kamin, mir wurde so warm, dass ich meinen Pullover auszog. „Lass mich dir helfen”, Alex beugte sich im Stuhl nach vorne und zog mir den Pullover samt T-Shirt über den Kopf und drückte mich wieder unter den Tisch: „Das ist gleich sowieso nur im Weg. Jetzt kümmer dich schnell um die Kabel, damit wir zum nächsten Punkt kommen können”. Als ich fertig war und wieder unter dem Tisch vor kriechen wollte, versperrte mir Alex im Stuhl sitzend den Weg, sein Schritt direkt auf meiner Gesichtshöhe. Die Silhoutte seines Penis zeichnete sich deutlich unter der dünnen Hose ab. Er war hart. Das rechte Hosenbein wurde durch seinen Schwanz so weit angehoben, dass man seine halb freigelegte breite Eichel und weiter tiefer seine Eier auf der Sitzfläche liegen sehen konnte. Er trug offensichtlich nichts drunter. „Jetzt kannst du das wieder gut machen, dass du mich heute morgen alles alleine zusammenbauen hast lassen,” er zeigte auf die Beule in seiner Hose: „Los jetzt, ich warte schon seit dem Urlaub auf die Gelegenheit.” Ich griffe mit meiner Hand in das Hosenbein und wollte am bein entlang seinen langen Schaft greifen. „Ahhh, deine Finger sind kalt”, fuhr mich Alex an und rollte mit dem Stuhl etwas zurück. „Bis du deine Hände aufgewärmt hast, musst du dir wohl was anderes ausdenken.” Er zog sich die Hose runter und setzte sich wieder breitbeinig vor mich. Dann rutschte Alex mit seinem Schwanz direkt auf meinen Mund zielend langsam auf mich zu. Je näher er kam, umso gewaltiger sah seine Eichel aus. Ganz glatt und prall, die Vorhaut weit zurückgezogen bedeckte nur noch das hintere Drittel. Die dicken blauen Adern auf seinem Schwanz sahen unglaublich aus. Schließlich überwog meine Neugier und Geilheit über meine Angst und Schüchternheit und ich machte meinen Mund ein wenig auf und beugte mich nach vorne, um mit meinen Lippen seine Eichel zu spüren. Sie war warm und obwohl sie so groß und prall war, fühlte sie sich trotzdem wunderbar weich an. Alex lehnte sich, seinen Schwanz in der Hand noch immer auf mich zeigend, bequem im Stuhl zurück und ließ mich ihn erkunden. Da sein Schwanz nur ganz leicht nach einem dezenten Citrus Duschgel roch, wollte ich wissen, wie er schmeckt. Ganz vorsichtig fuhr ich mit der Zunge über die Unterseite seiner Eichel, aber konnte nichts schmecken. Dem leisen Stöhnen von Alex nach gefiel ihm was ich machte. Also wurde ich etwas forscher und leckte mit der ganzen Breite meiner Zunge von unten nach oben über seine Eichel. Alex packte mich am Hinterkopf und drückte mich in seinen Schwanz: „mach den Mund schön weit auf, Zähne zu fest an der Eichel sind unangenehm.” Als ich merkte, dass seine Eichel meine Lippen berührte und Alex nicht halt machen würde, riss ich meinen Mund schnell auf. Ein kurzer Druck von Alex auf meinen Kopf und ich fühlte wie seine Eichel innen an meinen Wangen entlang in meinen Mund vordrang. Unbeholfen spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel und legte meine Lippen zum Schutz über meine Zähne. „Wenn du ihn weiter in den Mund nimmst, und deine Zähne nicht mehr die Eichel berühren, dann kannst du den Mund wieder zu machen,” erklärte mir Alex. Ich tat was er mir vorschlug und bewegte dabei vorsichtig meinen Kopf vor und zurück. Wobei, ich konnte kaum vor und zurück, denn seine mächtige Eichel füllte fast meinen kompletten Mund. „Nicht so zaghaft. Du kannst ruhig fester machen und greif mit deiner Hand um meinen Schwanz und wichse ihn dabei”, leitete mich Alex an. Als ich nach seinem Schwanz griff zuckte Alex kurz: „Oh deine Hände sind ja immer noch ganz kalt, komm wir gehen vor den Ofen.”
Alex stand auf und zog mich unter dem Tisch vor. Er zeigte auf das Sofa: „zieh dich aus und leg dich hin”. Ich tat wie mir befohlen wurde und setzte mich auf die Sofakante nahe am Ofen um mich auszuziehen. Alex folgte mir, warf sein Shirt in eine Ecke, stellte sich breitbeinig wichsend vor mich hin und sah mir zu wie ich mich auszog. Während ich mich auszog schaute ich ihm zu, wie der da selbstgefällig mit seinem Schwanz in der Hand vor mir stand und seine baumelnden Hoden im Rhythmus zwischen seinen Beinen wippten. Ich striff meine Jeans samt Unterhose an mir runter, wobei mir mein halb erigierter Schwanz entgegen sprang. Alex ging es offenbar nicht schnell genug, denn er schnellte vor mir in die Hocke, um mir die Hose über die Füße zu reisen und mich sofort nach hinten zu stoßen.“Auf den Rücken!”, kommandierte er mich. Dann stieg er mit einem „Mund auf” aufs Sofa, kniete sich mit seinem Schritt direkt über mein Gesicht und steckte mir seinen Kolben in meinen offenen Mund. Aufrecht über mir kniend, bewegte er seine Hüfte vor und zurück und drückte seinen Schwanz nach unten in meinen Mund. Alles was ich von unten sehen konnte, war sein dicker Schaft und seine weichen hängenden Eier, die über meine Stirn streiften. Unglaublich geil davon, griff ich nach meinem Schwanz um mich selbst zu wichsen. „Du bist später dran, das mache ich nachher,” Alex beugte sich nach vorne, griff meine Handgelenke und fixierte sie neben mir, indem er sich auf ihnen abstütze. In seiner gebeugte Haltung fickte er mir tiefer in den Mund. Er stieß immer schneller zu, wodurch seine Eier fester in mein Gesicht klatschten. Langsam fing mein Kiefer, durch meinen weit aufgerissenen Mund, an zu schmerzen. Ich drückte meinen Kopf tiefer ins Sofa um auszuweichen und mir etwas Entspannung zu ermöglichen. Sein feuchter Schwanz fluschte aus meinem Mund und schleuderte meine Spucke auf meine Brust. Alex drückte seinen Becken nach unten und quetschte mir seinen Prügel wieder in dem Mund. „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Du wirst mich so schnell nicht mehr warten lassen.” Seine Stöße wurden unkontrollierter, härter. Ich drückte mich so tief ins Sofa wie ich konnte, aber Alex rückte jedes mal nach und seine Bewegungen wurden nur noch heftiger. Sein Schwanz rauschte so tief in meinem Mund, dass ich meinen Spucke Fluss nicht mehr kontrollieren konnte, geschweige denn schlucken konnte. Beinahe musste ich würgen. Alex fuhr unbeirrt fort und durch sein unermüdliches seinen Schwanz in mein Mund Geramme, was von einem Schmatzen aus meinem Mund begleitet wurde, lief mir die Spucke an den Wangen herunter. Ich merkte wie Alex Schwanz immer härter wurde und er kurz davor war, abzuspritzen. Ich wurde gelähmt vor Angst. Würde er mir jetzt so in meinen Mund fickend direkt rein spritzen? Ich könnte mich nicht mal dagegen wehren. Seine Eichel war knüppelhart und ich konnte spüren wie sich sein Schwanz auf den Orgasmus vorbereitete. Plötzlich zog Alex mit einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Mund und richtete sich blitzschnell auf. „Lecken” schrie er mich an, die eine Hand am Schwanz, die andere spreizte seinen Arsch, dann rieb er sein Arschloch direkt auf meinem klatsch nassen Mund und Zunge. An seinem pulsierendem Loch konnte ich deutlich spüren, wie er seinen Saft mit einem lauten Stöhnen raus pumpte. Ich fühlte wie seine Wichse auf meiner Brust und meinen Bauch spritze, begleitet von seinen Wichsbewegungen mit denen er mir seine Eier auf meinem Kinn rieb.
Als seine Pumpen aufhörte hob Alex mit einem Säufzer sein Arsch und pendelte seinen halb schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Melkend strich er sich seinen Schaft von der Wurzel bis zur Eichel, bis sein letzter Spritzer kurz davor war mir auf die Lippen zu tropfen: „Jetzt lutsch mich noch sauber!” Zögerlich machte ich meinen Mund auf, worauf Alex mich direkt ermunterte: „Ich bin frisch und es ist ja kaum noch was dran, du wirst nichts schmecken. Saug aber vorsichtig!” Während er seinen Schwanz in meinen Mund senkte, löste sich ein kleiner Tropfen Wichse und fiel mir auf die Zunge, wo er sich mit meiner Spucke vermischte und in meinen Rachen lief. Ein wenig überrascht schluckte ich sofort runter. Ich schmeckte nichts, wenn dann ein ganz leicht süßlichen Geschmack, aber der war bestimmt nur eingebildet. Also lutschte ich vorsichtig an Alex Schwanz. Mit leichtem Unterdruck sog ich seine Eichel sanft zwischen meinen Lippen ein, die auch schlaff noch extrem groß war. Alex strich sich seinen Schwanz in meinem Mund aus. Mit möglichst weicher Zunge fuhr ich über seine Eichel und leckte ihm das Schwanzloch. Auch jetzt schmeckte und roch ich absolut nichts. Schließlich zog Alex mir seinen Riemen aus dem Mund, griff nach einem Taschentuch vom Tisch und wisch mir (zumindest ausreichend, dass nichts mehr runter tropfen konnte) seine Wichse vom Oberkörper: „Jetzt ab ins Bad, da machen wir mit dir weiter.”
Fortsetzung folgt…