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MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 6 Teil

MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 6 Teil

„Ich will jetzt sehen, wie du Michi kräftig durchfickst und bereite meine Muschi dabei schon mal auf seinen kleinen Schwanz vor, damit er später nicht so große Mühe hat, es mir richtig zu besorgen“, sagte sie mit einem spöttischen Grinsen und wir spürten beide, dass wir ihr wohl ausgeliefert waren. Peter nickte nur noch ergeben und begann mich wieder rhythmisch zu ficken und jeder Stoß bereitete mir tierische Lust.

Wie sollte ich nur meinen Saft zurück halten, damit ich anschließend noch Sabines Befehl ausführen konnte? Ich versuchte an irgendwelche banalen Dinge zu denken und sehnte den Augenblick herbei, dass Peter endlich in mir abspritzte. Der war durch Sabines Anwesenheit und das drohende Unheil so abgelenkt, dass sein Schwanz in meinem Arsch zu schrumpfen anfing. Mit einem Fluch zog er ihn heraus und begann ihn kräftig zu wichsen, um ihn wieder hart zu machen.

„So war das nicht ausgemacht, Bruderherz, ich habe von ficken und nicht von wichsen gesprochen“ fuhr ihn Sabine an und befahl mir, Peters Schwanz sofort wieder hart zu blasen.

Widerwillig, angesichts der Tatsache wo der sich gerade befunden hatte, folgte ich ihrer Anweisung und tatsächlich fing sein Lümmel wieder an steif zu werden. Um sich keinen erneuten Rüffel von Sabine einzufangen, begann er sofort damit, mich weiter zu ficken. Schon bald spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Darm anfing zu zucken und mit einem Schrei der Lust und Erleichterung stieß er noch ein paar Mal kräftig zu und bei jedem Stoß fühlte ich wie seine heiße, nasse Ladung in mich strömte.

Sabine trat an unser Bett und klatschte spöttisch Beifall. Dann zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen und hielt mir ihre nassen, glänzenden Finger unter die Nase.

„Damit du einmal siehst, wie eine richtige Frau duftet“ sagte sie und ich schnupperte aufgeregt ihren Duft. Danach steckte sie mir ihre Finger in den Mund und ich musste ihre Saft ablecken. Er schmeckte wirklich lecker und machte Lust auf mehr.

„Vor dem Ficken darfst du mich noch ein wenig lecken, mal sehen ob du es meiner Möse so gut besorgen kannst, wie Peters Schwanz“ fügte sie noch hinzu.

Sie ließ ihren nassen Slip auf den Boden rutschen und legte sich breitbeinig vor mich hin, während Peter, schwitzend und erschöpft, von meinem Rücken glitt und gleich auf dem Fußboden neben dem Bett liegen blieb. Es war ihm vielleicht doch zu peinlich, seiner Schwester beim Ficken zuzusehen, was andersherum absolut nicht der Fall zu sein schien.

Ich näherte mich Sabines leicht behaarter Möse und atmete ihren betörenden Duft tief ein. Bei so etwas konnte man schon ins Grübeln kommen, ob nun eine junge nasse Fotze oder ein schöner steifer Schwanz zu bevorzugen wären. Ich beschloss in diesem Moment für mich, dass ich in Zukunft möglichst beides genießen wollte. Die Geburtsstunde meiner Bi-Neigung quasi.

Ich leckte zunächst die Innenseiten von Sabines Schenkeln sauber und anschließend ihre vom masturbieren geschwollenen Schamlippen. „Das war schon ganz gut, kleiner Michi“, hörte ich sie mehr stöhnen als sagen, während mir meine Ohren vor Lust und Erregung dröhnten.

„Jetzt steckst du mir aber mal deine Zunge rein, da drinnen wartet noch viel mehr Saft auf dich“ fügte sie noch hinzu und zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Mit diesem nassen, duftenden Tor zum Paradies direkt vor meiner Nase, bzw. meinem Mund verlor ich endgültig jede Zurückhaltung.

Ich hatte zwar noch nie zuvor eine Möse geleckt, aber instinktiv tat ich das von dem ich annahm, dass es auch mir gefallen hätte. Sabine schien es zu genießen, denn ihr Atem ging immer schneller und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus meiner Zunge, die immer wieder ihren Kitzler leckte und dann wieder in ihr Fötzchen eintauchte.




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