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Ein Tag am See

Es war das erste heiße Sommerwochenende in diesem Jahr. Ich hatte mir vorgenommen an den See zu gehen. Ich wusste noch nicht genau, ob ich mich einfach sonnen wollte oder mich auch ein bisschen im Wasser abkühlen wollte. Nachdem aber an diesem See sowieso nur sehr selten jemand war, beschloss ich, heute einmal meinen Bikini zu Hause zu lassen. Am späten Nachmittag, als die Sonne nicht mehr so sehr knallte, ging ich also los. Nach zehn Minuten Fußweg hatte ich mein Ziel erreicht und tatsächlich war heute doch jemand da. Ich beobachtete ihn erst eine Weile und überlegte, wie ich mich verhalten soll. Als er sich plötzlich umdrehte und mich bemerkte sagte er: „Nanu, wen haben wir denn da? Magst du nicht ein bisschen näher kommen und deine Klamotten ablegen?“ Ich stutzte zunächst, da ich ja meinen Bikini zuhause gelassen hatte und scheinbar konnte er meine Gedanken lesen, denn er fügte noch schnell hinzu: „Ich meinte natürlich ganz ablegen. Weißt du, dann bekommst du keine Bikinistreifen.“ Gesagt, getan, ich breitete mein Handtuch aus und dann lagen wir also da. Ich, splitterfasernackt, und er mit seiner Badehose unter der sein kleiner Freund jedoch auch langsam hart wurde. Ich fragte ihn, ob es nicht bequemer wäre, wenn er sie ausziehen würde und er sah mich an und grinste verschmitzt, als er mir entgegnete: „Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr, aber das musst du schon selber machen.“ Sowas lass ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und plötzlich war sein harter Prügel in meinem Mund und seine Zunge in meiner Spalte. Nach der verdammt geilen Runde „69“ und seinem Orgasmus in meinem Mund und meiner Kehle, brauchten wir also erst mal eine Abkühlung und sind eine Runde baden gegangen. Jedoch konnten wir es auch im Wasser nicht lassen uns gegenseitig zu verwöhnen und so wurde sein Schwanz von mir hart gewixxt und meine Fotze von ihm gefingert und gefistet. Als wir es uns also gegenseitig besorgt haben, kam ein Jogger vorbei und blieb stehen um uns zuzuschauen. Erst kuckte er etwas verwundert, aber mit der Zeit hat es ihn scheinbar immer geiler gemacht, denn irgendwann riss er sich seine Klamotten vom Leib, legte sich auf mein Handtuch und fing an seinen schon etwas harten Schwanz zu wixxen. Als wir uns genug verwöhnt hatten, gingen wir aus dem Wasser und trockneten uns gegenseitig ab. Ich zögerte nicht lange und setzte mich auf den mittlerweile knüppelharten Schwanz des Joggers. Den anderen Schwanz habe ich währenddessen gewixxt und als der schön hart war, wurden die beiden Schwänze getauscht. Der Jogger, der übrigens Frank hieß und 41 war, befahl mir: „Na los, du geile kleine Fickschlampe, leg dich unter mich, ich will dich ficken. Ich traute mich nicht ihm zu wiedersprechen und wollte dies vor allem auch gar nicht. Also tat ich es so, wie er es mir befohlen hatte. Der Mann vom Anfang, Carsten, auch 41, saß anfänglich nur daneben und wixxte seinen Prügel, der mir extrem lang vorkam, ich schätze 20cm, bis er mir ins Ohr raunte: “ Ich will mein Sperma in deinen Arsch spritzen und den Rest verteile ich überall auf deinem Körper. Es soll ja auch jeder sehen, wie du den Nachmittag verbracht hast.“ Frank sagte: „Vergiss es, dass ich dir dieses kleine Miststück jetzt für dich alleine überlasse. Wenn dann, werden ihre beiden Löcher gleichzeitig gestopft“ – und auf einmal steckte Franks Schwanz weiterhin in meiner Fotze, aber zusätzlich auch noch Carstens bestes Stück in meinem Arsch.




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