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Fick geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Heisser Februar Teil 2

Als er zurück ins Haus kam, hörte er das Rauschen des Wassers im Bad, sie kam – splitternackt –
zu ihm, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich, spürte seinen Schwengel durch seine Hose,
half ihm beim Ausziehen und zog ihn an seiner Latte ins Bad. Dort umfasste er sie von hinten,
drückte sich an ihren knackigen Hintern und knetete ihr die Titten. Breitbeinig, leicht nach vorne
gebeugt vor dem Waschbecken stehend raunte sie ihm zu: „Nimm mich jetzt gleich im Stehen
von hinten, ich bin so geil auf dich, fick mich schnell und hart !“ Sekunden später war er bis zum
Anschlag in ihr, verpasste ihr heftige, tiefe Stösse und sie forderte ihn auf, es ihr richtig zu geben.
Das liess er sich nicht zweimal sagen, stopfte ihr die Möse und füllte sie mit seinem Samen.
Während sie jeden seiner Stösse mit geschlossenen Augen intensiv genoss rubbelte sie an ihrem
Kitzler. Als beide nach kurzer Zeit heftig gekommen waren, zitterten ihnen die Knie. Ihre gemischten Liebessäfte tropften in die Kloschüssel als sie ihre gefüllte Pflaume entleerte und seinen Schwanz
sauber lutschte, danach stiegen sie langsam in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und erst jetzt
sah er die offene Flasche Sekt mit den beiden Gläsern. Er füllte sie, stiess mit ihr an, sah ihr tief in
die Augen und sagte ernst und leise zu ihr: „Es so schön mit dir zu leben, mit dir Sex zu haben, ich
liebe dich und das jeden Tag immer noch ein bischen mehr !“ „Mir geht es genauso, mein Schatz,
ich liebe dich auch, es ist schön, dass es dich gibt !“ antwortete sie.

Nach einer Weile ergriff sie seinen noch müden Freudenspender, der langsam wieder zum
Leben erwachte und sagte zu ihm: „Du weisst ja, dass ich einige Männer vor dir hatte, aber
mit keinem hatte ich so viel Freude am Vögeln, wie mit dir – bei dir geht alles, von zart bis
hart, aber immer mit Gefühl und Leidenschaft ! Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen,
dann legst du dich schön auf den Teppich, wo ich dich vor dem Mittagessen wieder einmal
so richtig reiten will !“ Als sie sich abgetrocknet und den Raum gewechselt hatten, stülpte
sie ihren triefenden Schlitz über seinen Stab, den sie stöhnend in sich gleiten liess. Für ein
paar Momente liess sie das ausgefüllt sein wirken, dann begann sie mit dem Becken zu
kreisen. Sein Lustknochen massierte dabei das Innere ihrer Pussy, was ihre Geilheit weiter
steigerte. Langsam startete sie nun ihren Ritt, zunächst im Schritt-Tempo, weiter in den Trab
und dann in den vollen Galopp. Der Schweiss lief ihr über den Körper, sie keuchte lüstern und
wurde immer kurzatmiger. Er kam sich vor wie ein bockendes Rodeopferd und da beide kurz
vorher bereits gekommen waren, trieben sie es entsprechend lang und ausdauernd. Nach und
nach wurde ihr Stöhnen lauter, sie warf ihren Kopf hin und her, ihr Brüste wippten, die Nippel
waren hart wie selten. Er krallte sich in den Teppich, sah ihr in das vor Lust verzerrte Gesicht
und mit spitzen Schreien kam es ihr zuerst. Nur wenige Augenblicke später schoss er ihr sein
Sperma tief in ihr unsagbar nasses, geiles Fickloch. Sie hatte sich auf ihn sinken lassen, küsste
ihn und liess den Orgasmus langsam verklingen. Es dauerte natürlich etwas, bis sie sich wieder
erholt hatten, dann erhoben sie sich langsam, duschten, zogen ihre Jogginganzüge an und bei
einem Lieferdienst bestellten sie sich erstmal etwas zu Essen, denn eine Stärkung konnten sie
mehr als gut gebrauchen.




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