Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gruppensex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Erlebnisse in der Clubsauna (1)

So weit ist es eigentlich gar nicht bis in die Wellnessoase und nach 22 Uhr soll doch dort der Bär steppen. Warum eigentlich nicht, ich schau mal dort vorbei, vielleicht ergibt sich was. Ich bin schon sehr erstaunt, dass jetzt 22:30 Uhr das Parkhaus fast voll ist und immer noch Autos hereinfahren. An der Kasse entrichte ich die 75 € Eintritt und werde darauf hingewiesen, dass jetzt die gesamte Anlage textilfrei ist. Ich gehe also nur mit Handtuch in die Herrendusche. Die Tür neben der Toilette ist jetzt geöffnet und ich kann in dem Raum zwei Darmspülbecken erkennen. Hoppla, hier ist also für alle Interessengruppen vorgesorgt. Ich stehe unschlüssig vor der Tür und werde plötzlich von hinten angesprochen. „Bist du neu hier?“ fragt mich eine Stimme freundlich von hinten. Ich drehe mich sofort um und trete etwas zur Seite, damit der etwas jüngere Mann hinein kann. „Ja“ antworte ich „ich bin um die Zeit das erste Mal hier. Vor 22 Uhr ist diese Tür verschlossen.“ „Weist du, wozu man das benötigt?“ fragt er dann vorsichtig nach und mustert mich dann aufmerksam von oben bis unten. „Ja“ antworte ich lächelnd „ich könnte so was gelegentlich ganz gut gebrauchen.“ „Dann komm“ fordert er mich auf und wir belegen die beiden durch eine Schamwand voneinander getrennten Becken. „Ich bin Lutz“ stellt er sich währenddessen vor. „Ich bin Gerd“ antworte ich. Wir sind fertig und Lutz zeigt auf einen Behälter an der Wand „dort sind Gel-Sticks drin. Das ist im Eintrittspreis mit enthalten, die Kondome und die Getränke an der Bar übrigens auch.“ Er reicht mir einen Stick und schiebt sich selbst einen in den Anus.
Auf dem Weg nach draußen weiht er mich weiter ein „hier drüben im Venustempel haben Männer keinen Zutritt, dafür haben Frauen bei uns im römischen Bad nichts zu suchen. Die anderen sind alle in der Augustustherme.“ „Kommst du öfter hierher?“ will ich wissen. „Ich habe eine Vierteljahreskarte, das lohnt sich wenn man jede Woche ein oder zweimal kommt schon ganz schön“ antwortet er und fährt fort „die ganzen Internetplattformen sind doch nur Abzocke, dort findest du doch nicht wirklich einen Boy. Hier kommen immer wieder neue Jungs aber man trifft auch immer wieder welche die man schon gut kennt. Heute ist bestimmt Mark da, den mag ich sehr.“ Wir kommen an dem Sc***d vorbei auf dem „Kein Zutritt für Frauen“ steht. „Hierher kommen nur die, die das wollen was du auch willst“ erklärt er mir lächelnd. Wir betreten dann auch schon das römische Bad. Es sieht irgendwie anders aus, als vor 22 Uhr. Zum einen ist an der Seite eine Bar aufgebaut, hinter der ein Barkeeper steht der ein weißes Servierschiffchen auf dem Kopf trägt, mit einem bis zum Bauchnabel offenen weißen Body und einer schwarzen Fliege bekleidet ist. Auf der anderen Seite ist ein Torbogen geöffnet, der tagsüber nur eine Art Gruft für eine Statue darstellt.
„Da drüben ist Mark“ sagt Lutz ganz begeistert und fährt fort „Steve ist auch da, wenn du willst mach ich dich mit ihm bekannt.“ „Ich weiß nicht“ entgegne ich zögerlich. „Wenn du nur zum Baden gekommen bist, hättest du dir die Unterbodenwäsche und den Gel-Stick sparen können“ meint Lutz. Ich gehe also klopfenden Herzens und weichen Knien mit. Zwei muskulöse Jungs sitzen auf einer der Treppe bis kurz unter den Bauchnabel im Wasser. Wie wir auf sie zukommen stehen sie freudig winkend auf. Mein Gott, die Jungs sind muskelbepackt und haben Glieder, die schon im Normalzustand größer sind, als meines wenn es steht. „Das ist Gerd“ stellt er mich vor „das ist Steve und das ist Mark“ stellt er mir dann die beiden vor. „Wollen wir einen Drink nehmen?“ fragt Mark. „Ja, gern“ antwortet Lutz und ich stimme auch zu. Wir gehen zu viert an die Bar und ich bemerke, dass wir von den Blicken etlicher Männer verfolgt werden, die im Wasser sitzen. Erst jetzt fällt mir auf, dass Lutz genauso blank rasiert ist wie ich, Mark und Steve nicht. Der Barkeeper schenkt uns Cuba-Libre aus und wir prosten uns zu.
„Gerd ist zum ersten Mal hier“ erklärt Lutz seinen beiden Freunden „und noch etwas unsicher.“ „Das bekommen wir schon hin“ meint Steve und fährt mir mit der Hand lüstern über den Po. Ohne dass ich es beeinflussen kann, schießt das Blut in meine Schwellkörper und mein Glied wird steif. Nicht ganz, aber doch merklich und das entgeht nicht nur Steve nicht. „Vielleicht zeigst du Gerd mal den Seitenflügel“ empfiehlt Lutz und wendet sich damit an Steve. „Ja, gern. Der ist tagsüber gar nicht offen“ erklärt er mir und legt seinen Arm um meine Hüften. Der Gang im Seitenflügel hat zu beiden Seiten Tore die mit einem Vorhang verschlossen werden können. Hinter den Toren befinden sich Grotten in denen eine Liege steht. „Hier ist eine frei“ meint Steve und geht mit mir hinein. Er zieht den Vorhang zu und ich bin mehr als überrascht, dass mein Glied steil nach oben steht. Steve sieht es mit Freude und auch sein Schwanz richtet sich zügig auf. Er tritt auf mich zu, ich nehme seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn groß. Er umfasst mich und küsst mich inbrünstig, während er mit beiden Händen meine Pobacken durchknetet. Dann geht er allerdings einen Schritt zur Seite, holt aus einer Schale ein Kondom und zieht es auf seinen Monsterschwanz. Das Teil ist gut 25 cm lang und bestimmt 6 cm dick. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Liege, ziehe mit den Armen meine Beine nach hinten, so dass mein Hintern ein kleines Stück über die Kante der Liege hinausragt.
Ganz vorsichtig setzt Steve seine Kuppe an und ich drücke etwas dagegen. Jetzt läuft etwas Gel nach außen und er kann seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Anus schieben. Die Aufweitung ist enorm. Am Anfang etwas schmerzhaft, aber dann immer angenehmer und schöner. Schließlich füllt er meine Pomuschi vollkommen aus und gibt alles, um mich glücklich zu machen. Das gelingt ihm auch und ich erlebe einen heftigen Analorgasmus ohne dabei selbst abzuspritzen. Wie oft er gekommen ist weiß ich nicht, jedenfalls war das Kondom reichlich mit Sperma gefüllt. Eigentlich schade darum, aber HIV muss man deshalb wirklich nicht riskieren. Wir verlassen die Grotte zusammen und suchen uns auf den Stufen ein ruhiges Plätzchen im Wasser. Auch jetzt sind die Blicke einiger Besucher auf uns gerichtet. Oder gieren die etwa auf meinen doch noch recht geschwollen Schwanz? Mark und Lutz kommen einige Minuten später und sehen ziemlich abgekämpft aus. Lutz hatte offenbar abgespritzt, denn sein Glied war im Normalzustand. Wahrscheinlich sehen Steve und ich auch nicht besser aus, denn Lutz meint „ihr könnt sicher auch einen Drink gebrauchen.“ Alle nicken mit dem Kopf und Mark holt vier Drinks von der Bar.
Während wir den Cuba-Libre drinken unterhalten wir uns zwanglos über belanglose Themen. Plötzlich merke ich, dass gegenüber ein etwas jüngerer Mann Blickkontakt zu mir sucht. Ich gehe darauf ein. Steve verabschiedet sich dann und meint zu mir „ich hoffe man sieht dich hier mal wieder. Es hat richtig Spaß gemacht.“ „Ja mir auch, ich komme bestimmt öfter“ antworte ich. „Am Donnerstag bin ich meistens da“ lässt er mich wissen und geht dann. Nachdem Steve weg ist erklärt mir Mark „er braucht jetzt noch eine Frau. Ich kann das zwar nicht verstehen, aber jeder ist etwas anders.“ „Ich habe kein Problem damit, mir ist jetzt ohnehin nach einem anderen Schwanz“ antworte ich und nicke dem Mann gegenüber leicht zu. „Mir nicht“ meint Lutz „ich bin mit Mark vollauf zufrieden. Kommst du?“ fragt er dann Mark und die beiden verschwinden wieder in einer der Grotten. Der Interessent steht auf und zeigt mir seinen schon reichlich angeschwollenen Schwanz. Ich stehe auch auf und zeige, dass ich ebenfalls Lust auf ihn habe. Auch wenn sein Glied nicht ganz so mächtig ist wie das von Steve macht er mich doch genau so glücklich. Ich habe wieder einen Analorgasmus ohne selbst abzuspritzen.
An aktiven Jungs scheint es hier nicht zu mangeln, wohl aber an passiven. Ich kann so viele Schwänze haben wie ich will. Nach dem 6. Boy habe ich dann aber das dringende Bedürfnis endlich selbst mein angestautes Sperma loszuwerden. Wie erkenne ich aber, was der andere gern hätte? Ich war mir nur bei Lutz sicher, dass er passiv ist. Der ist aber von Mark so rangenommen worden, dass er vollkommen befriedigt im Wasser liegt. „Ist Mark schon gegangen?“ frage ich ihn. „Ja, es war wieder himmlisch. So gut wie er ist kaum ein anderer. Ich mag ihn regelrecht“ schwärmt er. „Warum gehst du dann nicht eine engere Beziehung mit ihm ein?“ will ich wissen. „Wozu das denn?“ fragt er regelrecht entrüstet „Ich will Spaß, aber keine Beziehung. Außerdem ist er verheiratet und hat zwei Kinder.“ „Ich hatte das vorhin so verstanden, dass er nicht verstehen kann warum Steve es mit Frauen macht. Ich dachte er ist vollständig schwul“ wundere ich mich. „Nein, er konnte nur nicht verstehen, warum er in dem Moment eine Frau dir vorzieht. Er hätte es dir bestimmt auch ganz gern besorgt“ antwortet Lutz. „Ich nehme dir doch nicht deinen Freund weg“ erwidere ich. „Quatsch, Freund wegnehmen – wir sind doch keine Schulmädchen. Wir treffen uns hier zum ficken, sonst nichts. Du solltest es dir schon mal von Mark besorgen lassen, so einen Schwanz bekommst du nicht alle Tage“ antwortet Lutz. „Woran erkenne ich eigentlich, wer von denen aktiv und wer passiv ist?“ frage ich. „So kann man das nicht trennen. Die meisten sind mehr oder weniger beides. Bei mir ist die aktive Seite nicht so stark ausgebildet wie bei Mark oder Steve, die beiden haben es allerdings überhaupt nicht passiv. Roy da drüben“ und er deutet mit dem Kopf auf einen eher schlanken Mann der sich mit einem Älteren unterhält „ist in beiden Lagen gut. Er bläst auch toll. Brauchst du es noch mal?“ „Ja, schon. Ich hatte zwar einige Analorgasmen, habe aber selber nicht abgespritzt. Das geht bei mir nur wenn ich aktiv bin“ antworte ich. „Hast du ein Schwein“ meint Lutz „mir geht jedes Mal gleich einer ab und ich brauche immer eine Pause zwischendurch.“ „Ob ich Roy irgendwie klarmachen kann was ich möchte?“ frage ich. „Geh doch einfach hin und frag ihn“ empfiehlt mir Lutz „was glaubst du denn, warum der hier ist?“ Ich kann Roy nur von hinten sehen, er hat einen tollen Knackarsch und schon der Anblick genügt mit, dass sich mein Schwanz aufstellt. „Hi Roy“ spreche ich ihn von hinten an und er dreht sich zu mir um. Er ist ein hübscher Kerl und sein Schwanz ist schon im Ruhezustand sehr ansehnlich. „Hi, schön dich mal wieder hier zu sehen“ gibt er mir zur Antwort und entschuldigt sich bei dem Anderen. Er nimmt es erfreut zur Kenntnis, dass mein Schwanz fast schon total steif ist. „Wir kennen uns zwar noch nicht“ fährt er dann fort, wie wir ein Stück weg sind „aber der Knabe will immer nur geblasen werden – ohne Gummi versteht sich, selbst bläst er aber nicht. Da muss er zu den Strichjungs gehen, bei mir ist da nichts.“ „Das ist mir auch zu gefährlich, ohne Gummi mache ich es nicht“ antworte ich. Wir sind schon am Eingang zum Seitenflügel und ich lasse meine Finger in seiner Pospalte auf und abgleiten, mein Schwanz steht schon komplett und seiner ist halbsteif.
Alle Grotten sind belegt und auf dem Gang stehen schon zwei Paare, die auf eine freie Grotte warten. „Das wird wohl nichts“ meint Roy und streichelt sanft über meinen harten Schwanz „schade, ich hätte ihn gern drin gehabt.“ Meine Vorfreude verfliegt und mein Schwanz zieht sich etwas zurück. Meine Eier schmerzen, der Druck des angestauten Spermas ist unerträglich – ich muss das Zeug jetzt loswerden. Vielleicht sollte ich es in der Augustustherme versuchen, dort sind die Heteros versammelt. Wenn ich schon keinen Männerhintern haben kann, dann tut es auch eine Frau. Ich verabschiede mich von Roy und verlasse das römische Bad. Die auf mich gerichteten Blicke der meist älteren Männer widern mich an, die wollen alle meinen Hintern ficken – ich habe aber genug. An der Einmündung des Weges in den Hauptweg kommt mir eine nicht mehr ganz junge Frau mit gesenktem Blick entgegen, sie sieht nicht sehr glücklich aus. Sie ist Anfang 50, schlank und sehr gut erhalten. Ihre Brüste stehen nicht mehr so wie mit 20 oder 30 und sie hat auch ein klein wenig Bauch, aber ihre Schenkel sind straff und ihre Haut ist glatt, nur im Gesicht haben die Jahre einige Spuren hinterlassen. „Der Abend fängt doch erst an“ spreche ich sie an, mir ist es eigentlich vollkommen egal in welches Loch ich mein Sperma spritze es muss nur bald werden, viel länger halte ich den Druck im Sack nicht mehr aus. „Aber nicht für mich“ antwortet sie kleinlaut. „Wieso denn nicht“ entgegne ich. „Weil die blöden Kerle dahinten nur nach den jungen Weibern gieren, dabei können die es nicht mal richtig“ entrüstet sie sich „alle haben weggesehen, wenn ich sie angesehen haben.“ „Was sind das denn für Idioten“ widerspreche ich „du bist doch ein tolles Mädchen.“ „Schade“ antwortet sie „dass die besten Männer schwul sind.“ „Wie kommst du darauf, dass ich schwul bin?“ frage ich verwundert. „Weil du von dort kommst“ antwortet sie. „Ach was, ich habe da nur mal reingeschaut und bin gleich wieder raus, das war mir dort viel zu warm“ entgegne ich lächelnd.
„Komm, wir gehen nochmal hinter. Ich schaue nicht weg, wenn du mich ansiehst“ biete ich ihr an und sie lässt sich gern von mir den Arm um die Schultern legen. In der Augustustherme ist leichter Männerüberschuss und die Damen könne sich aussuchen, mit wem sie an die Bar und in die Nebenräume gehen. „Ich bin Gerd“ stelle ich mich vor. „Ich bin Viola“ antwortet sie sichtlich erleichtert. „Was trinkst du?“ frage ich. „Sekt, haltrocken“ antwortet sie. Mit zwei Gläsern Sekt gehen wir Arm in Arm in Richtung des großen Whirlpools in dem die geilen Männer versuchen eine Frau zu erhaschen. „Du musst mich nicht erst aus dem Wasser fischen“ meint sie und schmiegt sich ganz eng an mich. Sie ist richtig glücklich, dass sie endlich den anderen blöden Kerlen zeigen kann, dass sie doch einen abbekommen hat. Mein Schwanz ist ziemlich stark geschwollen und das entgeht auch Viola nicht. „Ich habe ein Apartment gemietet“ flüstert sie mir ins Ohr. „Möchtest du es mir zeigen“ flüstere ich zurück. „Ja, gern“ antwortet sie und schlägt auch schon den Weg in die andere Richtung ein.
Sie hatte am Whirlpool schon eine Flasche Sekt und zwei Gläser bereitgestellt. Ich nehme sie erst einmal in den Arm, küsse sie hingebungsvoll und massiere ihre Brüste. Sie küsst ganz hervorragend und streichelt dabei meinen schon ziemlich harten Schwanz. Dann helfe ich ihr galant in den Pool, entkorke die Flasche Sekt, schenke zwei Gläser ein und folge ihr. „Auf dein Wohl, mein Schatz“ proste ich ihr zu und sie antwortet „ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass ich noch so ein Glück habe.“ Wir trinken die Gläser zwischen streicheln, küssen, fingern und wichsen aus. Dann aber wechseln wir auf die runde Liege mit dem Spiegel drüber und ich beginne ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Sie keucht und stöhnt und zieht mein Becken über ihr Gesicht, damit sie meinen steifen Schwanz in den Mund nehmen kann. Sie bläst sensationell und ich würde am liebsten abspritzen. Sie merkt aber genau, wenn ich kurz davor bin und hört auf. Sie hat eben doch die nötige Erfahrung, die den jungen Frauen fehlt. Fünf oder sechs Mal bringt sich mich bis kurz davor, dann will sie es aber endlich richtig wissen. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin gesund und schwanger werde ich auch nicht mehr“ flüstert sie noch und dann verschränkt sie auch schon ihre Beine hinter meinem Becken und gibt den Takt vor. Sie keucht und schreit und fordert immer mehr, ich kann es ihr geben und spritze zwei Mal herrlich ab. Dann rutsch mein Schwanz aus ihrer erstaunlich engen Muschi und ich tauche sofort ab um ihr mein Sperma aus der Scheide zu lecken. Erst jetzt bemerke ich, dass wir beide im Unterbauchbereich und auch die Liege vollkommen nass sind. Während ich sie lecke geht sie wieder hoch wie eine Rakete, keucht, stöhnt und schreit und jetzt erlebe ich es zum ersten Mal, dass eine Frau ejakuliert. Sie spritzt mir eine klare Flüssigkeit von irgendwo neben der Klitoris aus direkt ins Gesicht. Es ist kein Urin, es riecht angenehm und schmeckt irgendwie fruchtig.
Dieses Erlebnis lässt meinen Schwanz wieder steif werden, ich drehe sie auf den Bauch und schiebe ihr meinen steifen Schwanz in den Hintern. Der ist so eng, dass ich kaum hineinkomme. Bestimmt entjungfere ich ihren Anus. Sie ist wie wild und stößt jedes Mal ihr Becken meinem Schwanz entgegen. Die Pfütze auf der Liege wird immer größer, sie ejakuliert bei jedem Lustschrei den sie ausstößt. Nach dem dritten Abspritzer ist dann aber auch Schluß bei mir. Wir liegen uns keuchend in den Armen, küssen uns dankbar und schlafen dann entkräftet ein.
Die Wellnessoase schließt zwar 6 Uhr, in den Apartments kann man aber bis 8 Uhr bleiben. Bevor wir hinunter in die Umkleidekabinen gehen hüpfen wir noch einmal in den Whirlpool. „Ich danke dir“ sagt sie und küsst mich liebevoll auf den Mund. „Wofür?“ frage ich. „Dass du es mir so herrlich besorgt hast. Das hatte ich schon viele Jahre nicht mehr“ antwortet sie. „Ich habe zu danken, du bist eine tolle Frau, so schön hatte ich es schon lange mehr. Und dass Frauen ejakulieren können, habe ich immer als Märchen abgetan“ gestehe ich ihr. „Ich kann doch nichts dafür, dass es bei mir kommt wenn ich einen Orgasmus habe“ versucht sie sich zu entschuldigen. Ich nehme sie in den Arm und flüstere ihr zwischen zärtlichen Küssen zu „dafür musst du dich doch nicht entschuldigen, das ist wie ein Fünfer im Lotto, wenn man als Mann das erleben darf.“ „Meinst du, meiner hat sich deshalb eine andere gesucht. Er war der Meinung, dass ich in mit Urin bespritze“ erwidert sie. „Das war ein Tölpel“ antworte ich. „Wollen wir uns wiedersehen?“ fragt sie dann, bevor wir nach unten gehen. „Wenn du es genauso sehr möchtest wie ich jederzeit. Wenn du mir deine Handynummer gibst, rufe ich dich an sobald ich wieder hierher komme“ biete ich ihr an. Sie schreibt mir ihre Handynummer auf und dann verabschieden wir uns mit einem liebevollen Kuss. Es ist lange her, dass ich mit einer Frau so viel Spaß hatte.




Zusammenhängende

Die Cuckoldfreundschaft

sexgeschichten

slave

sexgeschichten

Strings

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .