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Wald und Wiese

Wir treffen uns abends auf einem Wanderparkplatz, wo ich dich in mein Auto steigen lasse. Zuvor überzeuge ich mich davon, dass du dich so gekleidet hast, wie ich es gewünscht habe. Du öffnest deinen langen Mantel, unter dem du nichts trägst außer einer schwarzen Büstenhebe und schwarzen, halterlosen Strümpfen, die knapp unter deinem Po enden. Ich bin zufrieden und halte dir die Tür auf.
Nachdem auch ich Platz genommen habe, fahre ich los. Es ist nur noch ein kleines Stück, doch ich kann die Finger trotzdem nicht bei mir behalten, ich fasse unter deinen Mantel, direkt in deinen Schritt, ich muss einfach wissen, ob deine Fotze so nass ist, wie ich es mir in Gedanken schon ausgemalt habe. Oh ja, sie ist richtig nass, klatschnass und bereit für einen geilen Fick, dein Kitzler ist ganz prall und die Schamlippen haben sich schon geöffnet und geben dein nasses Fickloch frei.
Nach wenigen Minuten, in denen ich dich an den Rand eines Orgasmus gefingert habe, biege ich auf einen schmalen Waldweg ab. Noch einige Meter weiter, dann sind wir vor allen Blicken verborgen und an einer Weggabelung halte ich an. Nachdem ich den Motor ausgemacht habe, beuge ich mich zu dir hinüber und küsse dich lange und fordernd, während meine Finger deine festen Titten kneten. Du gibst deine bisherige Passivität auf, die eine Hand legst du auf meinen Rücken, mit der anderen suchst und findest du meinen steifen Schwanz, den du durch den Stoff meiner Hose hindurch fest reibst.
Ich genieße deine Massage für eine Weile, dann löse ich mich von dir und forderw dich auf, auszusteigen. Du gehorchst und auch ich steige aus. Während du neben dem Wagen wartest, öffne ich den Kofferraum und hole eine Reisetasche heraus, die ich ebenfalls öffne. Ich greife hinein und hole eine schwarze Stoffbinde hervor, dann stelle ich die Tasche auf den Boden und trete hinter dich. „Fühlst du dich gut?“ frage ich und bekomme ein Nicken zur Antwort. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dich dann führen. Willst du das?“ Du sagst leise „Ja“ und ich lege dir die Augenbinde um und verknote sie hinter deinem Kopf. Dann hebe ich die Reisetasche auf und fasse mit der anderen Hand nach deinem Arm. „Wir gehen jetzt los. Es geht leicht bergauf und wenn etwas im Weg liegen sollte, werde ich dich warnen“ sage ich und setze mich in Bewegung, woraufhin du mir willig folgst.
Wir haben fünfzehn, zwanzig Minuten zu gehen, immer bergauf, und du gerätst ein wenig ins Schwitzen. Der Duft nach Schweiß und Fotzensaft vermischt sich mit dem Geruch des Waldes und macht mich wahnsinnig geil. Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, bleibe ich stehen. „Zieh deinen Mantel aus!“ befehle ich und stelle die Tasche ab. Du lässt den Mantel von deinen Schultern gleiten und hinter dir zu Boden fallen, während ich die Tasche öffne und drei Lederbänder heraus hole. Ich trete vor dich und befestige zwei der Bänder an deinen Handgelenken, das dritte lege ich um deinen Hals. Dann hole ich zwei Ketten aus der Tasche, die kürzere befestige ich an deinen Handfesseln, um sie dann mittels der längeren Kette mit dem Halsband zu verbinden. Du bleibst wartend stehen, während ich einen Schritt zurück mache und dich betrachte. Leicht breitbeinig stehst du vor mir, deine kleinen Titten von der Büstenhebe hochgedrückt, die harten Nippel stehen steif ab, und an deinen Schenkeln läuft dein Fotzensaft herab. Du bietest einen derart geilen Anblick, dass ich kurzentschlossen meine Pläne ändere und meine Hose öffne. „Knie dich hin!“ befehle ich und hole meinen prallen Fickprügel hervor. Gehorsam kniest du dich auf den Waldboden und ich trete dicht an dich heran, meinen steifen Schwanz in der Hand. Als die dicke Eichel deine Lippen berührt, öffnest du bereitwillig den Mund und ich schiebe meine Latte hinein. Sofort schließt du deine Lippen um meinen Schaft und lässt deine Zunge über meine Schwanzspitze gleiten, was mich laut aufstöhnen lässt.
Einen Moment lang genieße ich deine Zungenspiele, dann packe ich deinen Kopf und halte ihn fest, während ich beginne, dich ins Maul zu ficken. Langsam stoße ich zu, lasse meinen Fickprügel sanft hinein und heraus gleiten, dann steigere ich allmählich das Tempo und ficke deinen Mund immer schneller, bis mein Saft aus meinem Schwanz schießt. Du schluckst bereitwillig meine Ficksahne und leckst anschließend meinen Fickprügel sauber. Ich beuge mich zu dir hinunter und küsse sanft deine Lippen, dann sage ich leise „Danke“.
Während du dich erhebst, hebe ich deinen Mantel auf und lege ihn auf die Tasche. Mit der Tasche in Hand greife ich nach der Kette, die an deinem Halsband befestigt ist, und führe dich weiter. Wir sind jetzt dicht am Waldrand und bevor wir heraus treten, vergewissere ich mich, dass wir ungestört sind. Es ist niemand zu sehen und ich führe dich unter einen Baum, wo ich dir befehle ruhig stehen zu bleiben.
Wieder öffne ich die Tasche und hole diesmalein Seil heraus, das ich über einen starken Ast über dir werfe. Das eine Seilende binde ich um die kurze Kette und nehme dir die andere Kette ab, bevor ich das andere Seilende nehme und an ihm ziehe, bis deine Arme langstreckt über deinem Kopf sind und du gerade so noch stehen kannst. Nachdem ich das Seil an einer Wurzel befestigt habe, trete ich zu dir und fasse dich an den Schultern, um dich zu drehen, bis du richtig stehst. Von hinten lege ich meine Arme um dich und du lehnst dich gegen mich, während meine Finger über deine Haut fahren und deine Brüste und deine Möse liebkosen. Schließlich greife ich mit beiden Händen nach deinen Nippel und drücke sie fest, was dich leise aufschreien lässt. Ich grinse zufrieden und gehe wieder zu der Tasche, der ich diesmal zwei Nippelklemmen entnehme, die ich an deinen steifen Brustwarzen befestige. Diesmal stöhnst du laut und reibst deine Schenkel aneinander.
Ich trete wieder hinter dich und lasse eine Hand zu deiner nassen Fotze fahren, meine Finger kneten deine Schamlippen und fahren über deinen prallen Kitzler, während ich mit der anderen Hand den Knoten deiner Augenbinde löse. Als das Tuch von deinen Augen rutscht, blinzelst du im Licht der untergehenden Sonne und reißt dann die Augen weit auf.
Der Baum, an dessen Ast du mehr oder weniger hängst, steht nur wenige Meter von einem Abgrund entfernt, keinen Meter vor dir fällt der Boden scharf ab. Im Licht des Sonnenuntergangs siehst du die Felder und Wiesen, die sich unter dir ausbreiten, du siehst Menschen, die auf den Feldwegen spazieren gehen und einen Bauern mit seinem Traktor. Wenn sie hier heraufblicken, können sie sehen, wie du praktisch nackt unter dem Baum stehst, während ich von hinten deine festen Titten knete und deine nasse Pussy fingere. Der Gedanke macht dich wahnsinnig geil und du reibst deinen Arsch an meinem Schritt, woraufhin mein Schwanz sofort wird hart wird.
Ich drehe dich halb herum und öffne erneut meine Hose, um sie ganz auszuziehen. Mein praller Fickprügel ragt dir entgegen, als ich nach deinen Schenkeln greife und dich zu mir ziehe. Du fasst nach der Kette an deinen Handfesseln und ziehst dich leicht empor, während ich deine Beine auseinander spreize und deine Votze auf meinen pochenden Ständer ziehe. Mein Schwanz dringt tief in dein nasses Fickloch ein, ich spüre deinen Fotzensaft auf meinem Bauch und an meinem Sack, als ich beginne, dich langsam zu ficken. Du legst deine Beine um meine Hüfte und verschränkst sie hinter meinem Rücken, um meinen Fickprügel noch tiefer in deine Möse zu zwingen. Langsam schwingst du an dem Seil hin und her, während ich meine pralle Latte in dich stoße. Ich ficke dich bis zu einem Orgasmus und halte dich anschließend fest an mich gedrückt.
Schließlich löse ich deine Schenkel von meiner Hüfte und lasse dich langsam wieder zu Boden gleiten. Anschließend gehe ich vor dir auf die Knie und beginne, deinen geilen Saft von deinen Schenkel zu lecken. Langsam nähere ich mich deiner zuckenden Fotze, lecke über deine Schamlippen, lasse meine Zunge über deinen Kitzler fahren und stoße sie in dein zuckendes Fickloch, bevor ich meinen Mund auf deine Lustknospe presse und sie in meinen Mund sauge. Ich halte sie mit meinen Zähnen fest, während ich immer weiter sauge, bis du laut schreiend kommst.Langsam richte ich mich wieder auf und küsse immer wieder deine Haut, bis ich deinen Mund erreiche, meine Lippen auf die deinen lege und meine Zunge in deinen Mund schiebe, wo ich die Reste meines Spermas schmecke, die sich nun mit deinem Fotzensaft vermischen.
Lächelnd löse ich mich wieder von dir und trete zu der Wurzel, an der ich das Seil festgebunden habe. Ich löse den Knoten und sage: „Knie dich hin.“ Du gehorchst und ich lasse langsam das Seil über den Ast gleiten, während du dich niederkniest. Danach binde ich es wieder fest. „Dreh dich jetzt wieder so um, dass du auf das Tal schaust“ fordere ich dich auf und warte, bis du es getan hast. Nun knie ich mich hinter dich und starre auf deinen herrlichen Arsch, den du mir entgegenstreckst. Ich tauche zwei Finger in deine nasse Fotze und verteile deinen Saft in deiner Arschritze, bis sie schön geschmeidig ist, dann schiebe ich beide Finger in deinen engen Po. Du stöhnst auf, als du meine Finger in deinem engen, heißen Loch spürst und das Stöhnen wird immer lauter, als ich beginne, dich sanft zu stoßen. Ich fühle, wie sich dein Schließmuskel allmählich entspannt und bald kann ich noch einen weiteren Finger problemlos in deinen Arsch schieben. Als dein Po schön entspannt ist, ziehe ich meine Finger heraus und greife nach meinem pochenden Schwanz. Langsam fahre ich mit meiner Eichel durch deinen nassen Schlitz und reibe mit ihr über deinen prallen Kitzler, bevor ich sie an deinem geöffneten Arschloch ansetze.
Mit sanften Druck schiebe ich meinen Fickprügel in deine Rosette und aus deinem Mund dringt ein langgezogenes Stöhnen, das halb dem Schmerz und halb der Geilheit geschuldet ist. Langsam dringe ich mit meinem Schwanz immer tiefer in deinen Arsch, bis mein Schaft zur Gänze in ihm verschwunden ist. Ich warte einen Moment, um deinem Po die Gelegenheit zu geben, sich zu entspannen, dann ziehe ich mich ein kleines Stück zurück und beginne, deinen Arsch langsam zu ficken. Du stöhnst bei jedem Stoß laut auf und ich spüre, wie sich dein Loch immer mehr weitet, bis ich bequem zustoßen kann. Nun ramme ich meinen Fickprügel immer schneller und härter in deinen Arsch, ich verpasse dir einen hefitgen Arschfick und bald schreist du deine Lust wieder laut heraus. Bald danach komme auch ich und pumpe deinen Arsch mit meinem Saft voll.
Nach einer kurzen Verschnaufpause löse ich das Seil und nehme dir die Fesseln ab. Aus der Tasche hole ich eine Decke, die ich unter dem Baum ausbreite. Gemeinsam liegen wir auf der Decke und ich streichle dich sanft, bis es Zeit wird zum Auto zurückzukehren.




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