Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 3 (Ende)
Die schwarze Köchin Lisha steht nach ihrem versalzenen Essen zur Strafe auf dem Podest in Mitten des Hofes und wartet auf die Auspeitschung durch ihren Herrn Magnus. Der geht in ausreichenden Abstand zu ihr auf dem Podest, testet noch mal kurz seine Position, dann holt er mit der langen Bullwhip zum ersten mal aus und lässt die Peitsche sich etwa auf Brusthöhe um den sofort kräftig zuckenden nackten Körper der schwarzen Schönheit wickeln. Der Fall, das Endstück der Bull, trifft wie beabsichtigt einen ihrer beiden wie immer erregten, harten Nippel. Lisha schreit auf… das muss richtig weh getan haben! Gleich zu Anfang an dieser empfindlichen Stelle so hart getroffen zu werden, ist schon heftig! Magnus bemerkt das natürlich. „War wohl ein wenig hart, ich werde wohl einen Gang runter schalten müssen. Schließlich will ich Dich ja noch eine Weile peitschen..“ sagt er leise.
Die nächsten 5 Hiebe führt er mit etwas weniger Geschwindigkeit und teils oberhalb der festen Titten, teils knapp darunter. Lisha stöhnt zwar jedes Mal auf, aber so würde sie sicher noch so einige der Peitschenhiebe besser vertragen können! Nicht, dass sie nicht weh tun würden, im Gegenteil, aber wenigstens „verschont“ ihr Herr ihre armen Nippel jetzt. Wie er um sie herum gegangen ist und sie nun von der anderen Seite schlägt, zieht er das Tempo der Schläge aber gleich wieder etwas an. Sein Ziel für den Fall ist jetzt Lisha´s Hinterteil! Die knackigen, festen und strammen Arschbacken kriegen in schneller Folge nun 10 Hiebe ab. Kann Lisha anfangs noch ihre Pobacken anspannen, und so den Schmerz besser absorbieren, so gelingt das im Laufe der 10 Peitschenhiebe immer weniger. Umso schmerzhafter ist das für sie, wenn der Fall sich in ihr Fleisch schneidet. Sie zappelt wild in ihren Fesseln, und doch kann sie den Schlägen nicht wirklich entkommen.
Erneut steht Magnus nun wieder vor ihr. „Sieh mich an, Sklavin. Ich will in Deine Augen schauen, wenn ich Dich jetzt wieder von vorne züchtige. Will deine Angst vor meinen Schlägen sehen und das Zucken Deiner Augäpfel genießen, wenn Dich die Peitsche trifft! Noch zwei auf Deine Titten, dann arbeite ich mich langsam weiter runter bis kurz über Deine Fotze. Die Peitsche wird Deine Clit nicht… oder sagen wir… noch nicht treffen! Aber ich will die Pein spüren und hören, wenn ich Dich unaufhaltsam peitsche. DU wirst nie wieder ein Essen versauen!! Nie wieder!!“ Allein diese Worte lassen die ärmste erschaudern! Sie weiß, dass es überhaupt keinen Zweck hat, ihren Herrn um Gnade anzuflehen! Einmal eine Entscheidung getroffen, bringt ihn niemand davon ab! Er würde die Strafaktion gnadenlos durchziehen! Also ergibt sie sich in ihr Schicksal und lässt sich von ihrem Herrn auspeitschen. Der hat heute wohl so richtig Bock darauf, seiner Sklavin Schmerzen zu bereiten! Und wie genau er mit der Bull schlagen kann! Die drei Hiebe in ihre Schamregion landen jeweils ein bis zwei Zentimeter über dem sich knapp darunter auftuenden, wie bereits erwähnt beschnittenen Lustparadies der jungen Schwarzafrikanerin. Auch wenn er, wie versprochen, ihre Klitoris nicht mit der Bull trifft, schmerzhaft ist das allemal!
„Spritzt sie noch mal kalt ab… die nächste und damit letzte Runde wird hart für sie“ ordnet er noch einmal an. Und wieder trifft der harte kalte Strahl auf den schon ordentlich gekennzeichneten so wunderschönen Körper seiner schwarzen Perle! „Ruhig auch auf ihre Möse, Bursche… ich habe zwar versprochen, sie dort nicht zu peitschen, von nicht mit dem harten Strahl abspritzen hab ich aber nichts gesagt! Zwanzig Sekunden voll drauf! Und ich meine VOLL drauf!“ sagt er mit einem wirklich fiesen breiten Grinsen. Wie erwartet sorgt der Strahl für einen baldigen hörbar lauten Orgasmus bei Lisha. Ihre beschnittene Möse lässt sie einfach immer so schnell kommen!
„Du bist ein derart geiles Stück, Lisha… unfassbar, wie schnell und vor allem wie echt Deine Orgasmen kommen, wenn man Dich, womit auch immer, dort an deiner Fotze berührt! Einfach grandios“ lobt er hörbar zufrieden seine Köchin nach diesen zwanzig Sekunden Mösenmassage mit dem Wasserstrahl. Gleich danach setzt er aber seine Auspeitschung fort und umrundet den wild zappelnden nackten Body zwei mal komplett. Diesmal sind sogar Lisha´s Beine und Schenkel Zielgebiet für seine Bull! Besonders schmerzhaft ist das natürlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel! Wann immer sie die Bull dort trifft, zerrt Lisha besonders heftig an ihren Fesseln! Sie unternimmt erst gar nicht den Versuch, die Schenkel etwas mehr zu schließen um aufgrund des dann kleineren Winkels die Hiebe weniger schmerzhaft werden zu lassen. Zu stramm sind die Fesseln, es wäre einfach nicht möglich!
Nach insgesamt so an die zwanzig Minuten und gefühlt hunderten von Peitschenhieben lässt der Herr von seiner Sklavin ab. Er überlegt kurz und ordnet dann am, man möge sie auf dem Boden fixieren. Maja fordert er auf, sich quer zu Lisha bäuchlings unter ihren Bauch zu legen. So zeigt sich deren Möse deutlich erhabener als der Rest ihres geschundenen Körpers. „Nicht mit der Peitsche, das habe ich ja gesagt. Ich werde Dir jetzt zum Abschluss Deiner Strafe allerdings mit dem Paddel noch zehn Hiebe auf Deine ungeschützte Möse verpassen! Mal sehen, wie oft Du in der Zeit kommen kannst…. aber es wird nicht gefakt! Ich würde es merken und den Schlag wiederholen, Sklavin, verstanden?“ „Ja Herr… das ist bei mir immer echt, aber das weist Du ja Herr. Dann wirst Du mich heute also nicht ficken, Herr?“ „Nein, heute nicht. Es würde Dir zu weh tun, wenn ich in Deine frisch gezüchtigte Möse eindringe! Bin ja kein Unmensch… aber morgen oder übermorgen komme ich Dich in der Küche mal besuchen…“ grinst er frech zurück. „Sehr gerne Herr, sehr sehr gerne…“ kommt fast dahin gehaucht von Lisha zurück.
Es sind in dieser kurzen Zeit tatsächlich drei weitere Orgasmen, die Lisha unter der harten Züchtigung mit dem Paddle für ihren Herrn erleben darf. Völlig außer Atem ist sie, obwohl sie eigentlich nicht genug Höhepunkte haben kann, froh, dass ihre Qual nun vorbei ist. Artig bedankt sie sich nachdem man ihre Fesseln gelöst hat bei ihrem Herrn. Dabei wirft sie sich auf die Knie, beugt den Oberkörper ganz nach vorne, bis sie mit der Stirn den Boden berührt. Dann spricht sie die Worte, die eine Skavin hier auf Gut Söderström nach einer Bestrafung immer zu sagen hat: „Herr, ich danke Dir für diese Strafe! Sei mir bitte nicht mehr böse“. „Ist gut, Sklavin. Du hast für heute Abend frei, Annabel wird für Dich kochen. Pflege Deine geschundene Haut, morgen bei Frühstück sehe ich Dich dann frohgelaunt wieder. Versprochen?“ „Ja Herr, das verspreche ich Dir“. Dann darf sie zusammen mit den anderen den Strafplatz verlassen und der Bursche das Podest wieder abbauen.
Magnus lässt sich ein Pferd satteln und begibt sich auf einen gut einstündigen Ausritt über seine Ländereien. Kurz vor Beginn des Ausrittes kommt Annabel zu ihm in den Stall. „Geliebter Herr, sehr gerne bereite ich heute Abend das Essen für Dich. Ich würde aber gerne etwas zubereiten, wie ich es von meiner deutschen Mutter gelernt habe. Dazu benötige ich aber ein paar Dinge. Darf ich um etwas Geld bitten und mit dem Hausburschen in den Ort fahren zum einkaufen?“ „Das hört sich ja viel versprechend an, Annabel. Einverstanden, lass Dir von Svenja Geld geben. Darfst Dir auch einen kurzen Rock und ein weißes Shirt anziehen…bin echt gespannt, was Du da planst!“
Dann reitet er vom Hof.Immer wieder neu erfreut er sich an dieser herrlichen Landschaft, sieht den Enten bei ihren Starts und Landungen auf dem kleinen See zu, hört er sein Rotwild und die Elche brummen, die Vögelchen zwitschern. Ist schon mächtig schön hier, denkt er sich immer wieder.
Zurück auf dem Gut kommt Annabel gerade mit dem Burschen mit dem Auto zurück. Magnus braucht nicht einmal etwas zu sagen, denn noch bevor sie die Einkäufe zusammen mit dem Burschen ins Haus bringt, legen die beiden ihre Kleidung gleich wieder ab. Wie bereits erwähnt, duldet der Herr außer bei sich und Svenja keinerlei Bekleidung auf dem Gut! Jeder hat ständig nackt zu sein. Insgeheim muss Magnus ja schon grinsen, wie sehr sich diese „Kleiderordnung“ auch bei Annabel nach so kurzer Zeit schon eingeprägt hat!
Durch das Haus zieht ein ungewohnter Duft aus der Küche. Neugierig steckt Magnus seine Nase durch die Tür und schnuppert. „Hmmh, das riecht aber gut, was gibt es denn?“ fragt er Annabel. „Sag ich nicht..“ antwortet sie grinsend und fügt ein „lass Dich überraschen“ hinzu. Magnus, schon etwas überrascht ob der doch eher frechen Antwort, zieht aber dennoch von dannen. Er kocht sich sogar selbst (!!) eine Tasse Kaffee in der Ecke der Küche, immer wieder rüber schauend, ob er nicht doch was erkennen kann, was Annabel da macht. Es gelingt ihm aber nicht, seine Sklavin komplementiert ihn sogar mit sanftem Druck aus „ihrer“ Küche! Magnus sträubt sich nicht, findet es sogar sehr reizvoll, mal NICHT das Sagen zu haben!
Eine gute halbe Stunde später schlägt Annabel den Gong und alle kommen schnuppernd in das Esszimmer, den Tisch hat sie noch schnell selbst gedeckt. „Bitte Platz nehmen zu wollen“ ruft sie aus, was auch schnell geschieht, Zu neugierig sind sie alle, was da wohl so gut duftet! Und dann ist es so weit, Annabel serviert ihr Abendessen. „Liebe Gutsbewohner. Ich hatte heute ja die große Ehre und das Vergnügen, für euch ein Essen zuzubereiten. Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen. Hoffentlich trifft das euren Geschmack. So wie hier und jetzt, hat meine Mama das für uns gekocht. Es ist MEIN Lieblingsessen. Frikadellen mit Kohlrabi in selbstgemachter Sauce Bernaise und Salzkartoffeln. Guten Appetit euch allen“ sagt sie und hebt die Abdeckungen herunter. Der Duft der frisch gebratenen Frikadellen erfüllt nun gänzlich den Raum.
Man kann wohl ohne zu flunkern sagen, dass sich allesamt „über das Essen hergemacht haben“… Nichts, nicht mal das kleinste Stückchen bleibt auf den Tellern zurück. „Tja, da hat Lisha wohl eine ernshafte Konkurrenz bekommen, oder? Also mir… hat das verdammt gut geschmeckt!“ beendet Magnus das Schweigen. Ein nicht enden wollender Applaus aller am Tisch lässt Annabel sogar richtig rot werden! Jeder, auch Magnus (!!) bedankt sich per Handschlag bei ihr, und jeder (!!) trägt seinen Teller und das andere Geschirr eigenhändig in die Küche! Svenja und Magnus (!!!) übernehmen das Spülen!
„So, das hätten wir dann auch geschafft. Sollten wir einmal die Woche so machen, dass Lisha mal einen freien Tag bekommt und einer von euch Sklavinnen kocht… einverstanden?“ fragt er die kleine Gruppe auf der Terrasse, wo es noch einen Espresso für alle gibt. „Oh ja, tolle Idee. Das machen wir“ ruft Svenja begeistert aus. Auch Lisha stimmt sofort zu, sie gibt ihr Reich gerne auch mal in andere Hände!
Nach einem gemeinsamen Ausflug zum See kommen alle gemeinsam gegen 15 Uhr wieder zurück auf den Hof. Von der ausgelassenen Stimmung dort am See, dem gemeinsamen Herumtoben angeheizt beschließt Magnus, die Sklavinnen gleich wieder in ihre Rollen zu bringen, bevor noch Übermut aufkommt. Er lässt den Stallburschen auf dem großen Innenhof Holzpflöcke in den Boden rammen. Immer vier in einer Gruppe, im Kreis angeordnet insgesamt 6 Gruppen. Sobald die Installation fertig ist befiehlt er den vier Sklavinnen und auch den zwei Haussklavinnen, sich auf dem rücken liegend zwischen die vier Pflöcke zu legen. Der Bursche hat sodann ihre Hände und Füße an die Pflöcke zu binden. Allein der Anblick dieser 6 nackten Frauen dort auf dem Boden treibt Magnus, dem Haussklaven Berti und auch dem Burschen das Blut in den Schwanz! Ihre Lanzen, jeweils über 25 cm lang, stehen steif und gerade ab. „Was meinst ihr, Jungs… sollen wir die hilflosen Weiber mal ordentlich durchvögeln? Kommt, das machen wir jetzt einfach. Ich weiß doch genau, dass ihr das immer schon mal machen wolltet! Also dann… ran an die Fotzen!!“
Hoch erfreut machen sich die drei gewaltigen Ständer daraufhin daran, die wehrlosen Weiber mal so richtig abzuficken. Was für ein Gestöhne!!! Einzig Lisha darf oder besser muss sich das ganze von außen her anschauen. Nach der gestrigen Peitschen- und Paddlezucht ist ihre Möse noch nicht einsatzfähig. Um so mehr bereut Lisha, den unverzeihlichen Fehler mit dem versalzen des Essens gemacht zu haben! Das Auspeitschen war ja schon schlimm genug… jetzt aber mit juckender Möse zusehen zu müssen, wie die anderen Frauen durchgeknallt werden, ihre Lustschreie zu hören ist für die nymphomane Lisha eine weitere Folter!
Svenja, Anni und Maja sind die glücklichen, bei denen sich die drei Jungs in ihren Mäulern entladen, die jeweils eine volle Ladung Herrensahne ins Gesicht und ins Fickmaul ballern. „Na los, Lisha… leck ihnen die Sahne aus dem Gesicht, knutschen ist dabei nicht nur möglich, sondern sogar zwingend vorgegeben! Die drei anderen Fotzen darfst Du aber gerne auch ausschlecken. Und immer schön Deinen Arsch raus strecken, Dir auf Deine rosa strahlende Fotze zu sehen, ist einfach nur klasse, nicht wahr Jungs?“ „Jaaaaa, Herr!!! Und danke, dass wir die Sklavinnen heute haben ficken dürfen! Vielen Dank, Herr!“ meint der Stallbursche auch im Namen von Berti, dem Haussklaven.
Das gründliche Abspritzen mit dem Wasserschlauch übernimmt Magnus danach höchst persönlich!
„Mach sie wieder los, Bursche. Und ihr, Sklavinnen, geht duschen. Ich will nachher keinen Sand mehr an euch sehen. Ich werde das kontrollieren!“ Dann verschwindet Magnus im Haus, geht selbst duschen und gönnt sich auf der Terrasse einen Espresso und eine Zigarette. Eine halbe Stunde später trudeln nach und nach die 6 Sklavinnen wieder ein, frisch geduscht. Eine nach der anderen lässt Magnus auf den kleinen Terrassentisch steigen, die Schenkel spreizen und mit den Fingern die Clit freilegen. Seine Zunge testet die 6 noch immer geilen und zumeist feuchten Fotzen der Sklavinnen auf Sandrückstände… dass zwei von ihnen dabei gleich noch einen Orgasmus kriegen, nimmt Magnus mit zufriedenem Lächeln hin.
Lisha bereitet unterdessen das Abendessen, heute gibt es Spanferkel… dazu haben der Stallbursche und Berti einen großen Schwenkgrill im Hof aufgebaut. Rund um die Grillstelle sitzend verleben die Gutsbewohner einen richtig schönen Abend, sogar leckeren Wein spendiert ihr Herr heute. Viel Wein… sehr viel Wein… von dem ER allerdings nicht so viel trinkt. Seine Sklavinnen hingegen schon! Und so sind sie spät in der Nacht schön angesäuselt, wie Magnus einen starken Drang verspürt, ihnen zum Abschluss des herrlichen Tages mit dem Rohrstock ihre Ärsche zu striemen.
„In einer Reihe aufstellen.. alle 6! Auch die Haussklavinnen, die normaler Weise nicht dazu gehören. Aber heute habe ich einfach Lust darauf, euch allen den Rohrstock auf euren Hintern tanzen zu lassen. Für die reinen Sklavinnen jeweils 20 Hiebe, für die zwei Hausangestellten nur 10 Stück. Los.. nebeneinander aufstellen, Oberkörper nach vorne beugen. Ich gehe die Reihe entlang und jeder kriegt einen Schlag auf die Pobacken . Dann fange ich wieder vorne an. Und wehe, ihr wackelt zu stark! Umschließt mit euren Händen eure Fußgelenke!“
Nur gut, dass das Anwesen so groß ist und weit und breit keine Nachbarn vorhanden sind! Denn die Schreie der Sklavinnen schallen richtig laut in den Abendwind! Jetzt im Sommer ist es so spät am Abend bzw. so früh in der Nacht immer noch hell in Schweden. Nur das Feuer der Grillstelle vermittelt einen abendlichen Eindruck. Die ersten 10 Hiebe sind geschafft, die zwei Hausangestellten dürfen sich aufrichten, müssen aber mit im Nacken verschränkten Händen dem weiteren Treiben zuschauen. Magnus fordert die vier anderen Sklavinnen, auf deren Arschbacken bereits richtig tiefrote Spuren des Rohrstockes zu sehen sind auf, nun mit ausgestreckten Armen im Sandboden des Hofes bei durchgedrückten Knien in die „Brücke“ zu gehen. Auf den Zehenspitzen stehend und bei weit geöffneten Schenkeln, die den Blick auf die vorhin gefickten Mösen ungehindert freigeben, geht es mit jeweils 10 Rohrstockhieben weiter.
Diese Position ist für die Sklavinnen besonders unangenehm. Nicht nur wegen der harten Rohrstockschläge! Mit der Zeit schmerzen nicht nur die Hiebe, sondern auch die Waden und Oberschenkel der Sklavinnen! Das ständige Anspannen der Beinmuskulatur ist richtig anstrengend!
So sind sie froh, die Rohrstockzüchtigung dann irgendwann doch überstanden zu haben! Keine der vier heult nicht! Jede jammert mit schmerzverzerrtem Gesicht mehr oder weniger laut vor sich hin. So einfühlsam und bisweilen zärtlich ihr Herr auch ist, so brutal und rücksichtslos drischt er dann und wann auch auf ihre stets unbekleideten Körper ein. Er ist eben der uneingeschränkte Herrscher hier auf Gut Söderström.
Und so gehen die Tage, Wochen, Monate und Jahre ins Land. Werden die Mädchen hier von ihrem Herrn geliebt, gedemütigt, geschlagen, gepeitscht wie es dem Herrn beliebt. Jetzt, 10 Jahre nach dem Kauf des Anwesens haben sich insgesamt 30 junge Mädchen und Frauen als willenlose Sklavinnen ihrem Herrn unterworfen. Haben sich freiwillig ihm als Lustobjekte verdingt. Teils nur für einige Monate, teils aber auch für 2 bis 3 Jahre lernten sie das Leben als Sklavin eines Herrn kennen, bevor sie wieder in Freiheit entlassen wurden. Nicht wenige der Mädchen arbeiten heute als gut ausgebildete Sklavinnen in irgendwelchen Etablissements und verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit dem, was sie hier auf Gut Söderström gelernt haben.
Svenja betreibt inzwischen einen SM-Club, gleich vier der jungen Frauen arbeiten für sie. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen auf dem Gut. Einzig Maja, das „Küken“ von damals lebt immer noch bei Magnus! Aber nicht mehr als Sklavin… sie hat ihrem einstigen Herrn so richtig den Kopf verdreht und die zwei haben sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Zur großen Hochzeit der beiden vier Jahre später haben die zwei alle ehemaligen Sklavinnen sogar eingeladen. Alle sind sie erschienen, teils mit Partnern und Ehemännern, teils mit ihren jetzigen Herren.
Es sei noch erwähnt, dass das Gut inzwischen nicht mehr als Sklavinnenhof geführt wird, sondern ein anerkanntes Gestüt geworden ist. Sklavinnen hier nackt herum laufen zu lassen und zu benutzen… das wollten die beiden Turteltäubchen ihren inzwischen 2 kleinen Mädchen doch nicht antun. So wurde aus der ehemaligen Sklavin Maja eine auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und anerkannte Pferdeliebhaberin und Züchterin. Denn sie ist es, die weitgehend die Geschäfte leitet. Ihr Mann Magnus ist „nur noch“ Pferdetrainer und Reitlehrer. Obwohl… ab und zu sieht man ihn schon noch mal mit zwei gemieteten jungen human ponys seine Runden im Sulky drehen… natürlich mit Zustimmung seiner geliebten Maja! Noch etwas seltener, dann aber heftig, packt Maja die Lust… und sie lässt sich von ihrem ehemaligen Herrn auspeitschen. Aber nur draußen am See.. zwischen zwei Bäumen festgebunden. Und nur dann, wenn die beiden Kinder bei Oma und Opa zu Besuch sind. Ob sie Mama wohl irgend wann mal fragen, was das da für Striemen auf ihrem Po sind? Keine Ahnung!
Eines hat Magnus dennoch seiner Frau gegenüber durchgesetzt. Im Haus dürfen ausschließlich weibliche Angestellte tätig sein, in den Pferdeställen nur männliche. Nicht jünger als 18, aber auch nicht älter als 35. Auch wenn sie nicht, wie früher, rund um die Uhr nackt zu sein haben, so ist es den weiblichen Angestellten dennoch untersagt BH und Slip unter ihren stets kurzen bis ultrakurzen Röcken zu tragen. Und, das fiel Maja ehrlich gesagt am schwersten, ihr Magnus darf sich für sexuelle Dienste jederzeit bei den Mädchen / Frauen bedienen! Sie hingegen darf sich wann immer sie will mit den Stallburschen vergnügen. Peitschen oder ähnliche Züchtigungsinstrumente darf aber keiner der beiden bei den Angestellten benutzen. Eine Anwärterin / ein Anwärter, der / die sich damit nicht einverstanden erklärt, wird nicht angenommen! Es gibt unzählige junge Mädchen und Frauen, denen sexuelle Benutzung durch den Hausherrn lieber ist, als gar keinen Job zu haben. Bis zu 4 dieser „Gespielinnen“ leben zeitweise im Haus.
Maja als „Big Boss“ sucht sie aus und stellt sie ein, zahlt ihnen sogar ein überdurchschnittliches Salär für ihre Dienste. Gut ein Drittel mehr als üblich. Übrigens auch den Stallknechten! Sexuelle Kontakte unter den Angestellten sind… durchaus erlaubt. Wenigstens dann, wenn sie nicht im stillen Kämmerlein geschehen sondern in den Stallungen oder auf den Weideflächen! Wer also prüde ist, hat hier keine Chance! Nicht selten suchen und finden Maja und Magnus solche „Aktivitäten“. Dann wird aus so einem Stelldichein auch schon mal eine richtige Rudelbumserei! Magnus und seine Maja mittendrin! Oh ja, es lebt sich verdammt gut hier auf Gut Söderström!
E N D E der Story um Magnus Söderström, Gutsbesitzer vor den Toren Stockholms