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Die Couch

Eine Casting-Geschichte

Lena ist heute mit ihrem Vater zur Agentur für Arbeit gegangen. Ihr Vater hatte seinen Arbeitsplatz verloren, da die Firma, in welcher er arbeitete, Konkurs angemeldet hat. Lena selber sucht eine Lehrstelle.

Nach ihrem Hauptschulabschluss hatte sie keine Lust arbeiten zu gehen, und da ihr Vater damals noch gut verdiente kam sie mit dem Taschengeld, das sie von ihm bekam ganz gut zu Recht. Leider kam dann die Scheidung ihrer Eltern und ihr Vater verlor seine Arbeit. Ihre Mutter ist zu ihrem Neuen gezogen und bei Lena und ihrem Vater Paul reicht das Geld hinten und vorne nicht. Da Lenas Schulzeugnisse nicht gerade berauschend sind, gestaltet sich ihre Lehrstellensuche schwierig.

Lena ist eigentlich ein hübsches Mädchen. Sie trägt jedoch eine langweilige Pagenfrisur und auch ihre Brille ist altmodisch und viel zu groß. Zudem kleidet sie sich auch noch unvorteilhaft. Ihre Jeans sind viel zu weit und der alte Schlabberpullover hängt an ihr wie ein Sack. Dabei hat Lena eine hübsche Figur. Ihre Brüste sind zwar recht klein doch hat sie einen schlanken Körper und einen richtigen Knackpo, den man allerdings, dank ihrer zu weiten Jeans, kaum sieht.

Jetzt sitzt sie vor dem Zimmer des Sachbearbeiters ihres Vaters und wartet auf ihn. Neben ihr sitzt ein sportlicher, gut aussehender junger Mann, den sie auf Ende 20 geschätzt hat. Sie bemerkt, dass er sie immer wieder ansieht und dabei lächelt.

Sympathisches Lächeln, denkt sie. Warum sieht er mich immer an, will er mich anbaggern?

„Entschuldigen Sie, oder darf ich ‚du‘ sagen, dass ich dich anspreche. Ich schaue dich schon eine ganze Weile an und finde, dass du ein sehr hübsches Mädchen bist. Mal davon abgesehen, dass du nicht viel aus dir machst, aber das ließe sich ja ändern. Du fragst dich sicher, was mein Gequatsche soll. Ich will dich nicht anmachen. Ach so, ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich heiße Jochen. Jochen Körner, ich bin Modelscout. Darf ich fragen wie du heißt?“

„Ich heiße Lena.“

Kaum gesagt beißt sich Lena ärgerlich auf die Lippen. Wie kommt sie dazu einem fremden Kerl zu sagen, wie sie heißt. Ihr Vater hat ihr immer wieder eingeprägt, nicht zu vertrauensselig zu sein und sich nicht von fremden Kerlen anquatschen zu lassen.

Der junge Mann bemerkt ihre Verlegenheit und sagt: „Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Wie ich schon sagte ich bin ein Modelscout. Meine Agentur ist ständig nach neuen, unverbrauchten Gesichtern. Wir suchen keine Supermodels, sondern Männer, Frauen, Jungen und Mädchen von ‚nebenan‘. Ganz normale Leute eben. Würde es dich interessieren mal ein paar Probeaufnahmen zu machen? Gegen Geld natürlich. Wir bezahlen gut. Wenn wir feststellen, dass du geeignet bist und dir das Modeln gefällt, kannst du eine ganze Menge Kohle bei uns verdienen.“

Lena gibt sich einen inneren Ruck. Was dieser Jochen da erzählt klingt voll abgefahren. Und Bock auf eine Lehre hat sie sowieso nicht. Eigentlich sucht sie die Lehrstelle nur, weil ihr Vater sie dazu gedrängt hat.

„Naja, das würde mich schon interessieren. Ich glaube allerdings, dass mein Vater damit nicht einverstanden wäre. Er will dass ich was Ordentliches lerne.“

„So sind Väter eben. Sie wollen für ihre Kinder nur das Beste. Aber unter uns gesagt, die Probeaufnahmen bei uns wären schon eine Supergelegenheit für dich und von mir aus muss dein Vater ja nichts erfahren.“

Lena ist etwas hin und her gerissen. Während sie noch überlegt geht die Türe auf und ihr Vater kommt aus dem Raum des Sachbearbeiters. Mit kritischem Blick sieht er sofort, dass Lena sich mit einem fremden Mann unterhält. Jochen sieht an Lenas Blick, dass der Mann, der da kommt, wohl Lenas Vater ist.

„Kennst du den jungen Mann, Lena?“, fragt ihr Vater streng.

„Nein Paps. Ich habe ihn gerade kennengelernt. Darf ich vorstellen: Herr Jochen Körner — mein Vater.“

Jochen erhebt sich von seinem Sitz und streckt Lenas Vater die Hand hin.

„Guten Tag, ich freue mich sie kennenzulernen.“

„Angenehm. Jakobs. Paul Jakobs.“

„Ich habe mit ihrer Tochter nur ein wenig geplaudert. Ich…“

„Paps, der Jochen, ich meine der Herr Körner sucht Models. Er will Probeaufnahmen von mir machen. Ich kriege sogar Geld dafür“, unterbricht Lena ihn. „Paps, ich möchte das gerne machen. Bitte Paps, sag jetzt nicht nein.“

„Also Kind, wirklich. Von so etwas halte ich ja nun gar nichts. Wer weiß, wo du da hin gerätst.“

„Da brauchen sie sich gar keine Sorgen zu machen, Herr Jakobs. Hier ist meine Karte. Ich arbeite für die Agentur ‚New Modelling‘. Wir haben unsere Räume am Johannisbollwerk, unten in der Nähe der Landungsbrücken. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Tochter begleiten würden. Ihre Auslagen ersetzen wir Ihnen selbstverständlich. Ihre Tochter bekommt natürlich eine kleine Gage und wenn wir zufrieden sind, und Sie natürlich auch, nehmen wir sie unter Vertrag.“

„Das klingt ja ganz schön und gut“, antwortet Paul Jakobs, „aber schauen sie sich meine Lena doch an. Sie ist ein nettes, braves Mädchen und sieht ganz niedlich aus, aber sie ist doch kein Model!“

„Herr Jakobs!“ Haben sie sich ihre süße Tochter mal genau angesehen? Eine neue Frisur, eine schicke Brille oder Kontaktlinsen, andere Klamotten — ich sehe sie genau vor mir — ein wirklich hübsches Mädchen. Ach, was ich noch sagen wollte. Mein Angebot, dass sie mitkommen war nicht ganz uneigennützig. Wir suchen Menschen beider Geschlechter und jeden Alters. Ich könnte mir Sie auch ganz gut bei uns vorstellen. Sie sind groß und kräftig, fast athletisch. Sie würden bestimmt eine gute Figur machen. Ich schätze ihr Alter auf zirka 40 Jahre, das ist für uns durchaus ein gutes Alter.“

Paul Jakobs ist nachdenklich und zögert.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Kommen sie beide morgen früh um zehn Uhr zu uns, meine Adresse haben Sie. Wir machen von Ihnen beiden ein Interview vor laufender Videokamera. Sie bekommen jeder 100 €uro, garantiert und danach sehen wir weiter.“

Paul Jakobs stimmt zögernd zu und seine Tochter umarmt ihn jubelnd.

Am nächsten Morgen verlassen Paul und Lena die U-Bahnlinie 1 an den Landungsbrücken und gehen zu Fuß zur angegebenen Adresse.

„Das muss eine gutgehende Firma sein, die Mieten hier, mit Blick auf die Elbe, sind schweineteuer“, klärt Paul seine Tochter auf. In dem Gebäude sind mehrere Firmen untergebracht, eine polierte Messingplatte weist auf die Firma New Modelling hin, die sich gemäß Sc***d im dritten Stock befinden soll. Der Fahrstuhl bringt Vater und Tochter nach oben. Nach dem Klingeln öffnet Jochen die Türe und bittet die beiden in ein kleines Sitzungszimmer, wo sie mit frischem Kaffee und Keksen begrüßt werden.

„Ich schlage vor, wir duzen uns, das ist in dieser Branche allgemein üblich. Also Lena und Paul, seid ihr schon aufgeregt?“

„Ich schon und mein Paps bestimmt auch, nur wird er das nicht zugeben“, erklärt Lena schmunzelnd.

„Ich erkläre euch jetzt mal den Ablauf. Wir gehen in eines der Aufnahmezimmer. Dort steht eine Couch, wo Lena erst einmal Platz nimmt. Die versprochenen 100 Euro habe ich euch garantiert. Außer uns wird noch unser Kameramann Jens anwesend sein. Ihr tut am besten so, als sei er nicht da. Ich werde dann mit dem Interview beginnen und anfangen Fragen zu stellen. Ich werde ganz einfach anfangen und dann immer persönlichere Fragen stellen. Paul, ich möchte dich bitten uns nicht zu unterbrechen, egal was ich frage und egal was du sagen möchtest, da wir sonst von vorne beginnen müssten. Ich habe hier noch ein Bündel mit 10 Euroscheinen. Wie gesagt, die Fragen werden dann etwas persönlicher und ich werde Lena auch auffordern aufzustehen und sich vor der Kamera zu bewegen. Jedesmal wenn ich die Anforderungen steigere werde ich den einen oder anderen Schein auf ein kleines Tischchen legen, so dass ihr beide das Geld immer sehen könnt. Wenn du also nicht weißt, ob du dich traust, denke immer auch an das Geld, das langsam immer mehr wird. Alles verstanden?“

„Ich möchte gerne wissen, was das für Anforderungen sind?“, meldet sich Paul.

„Nun, nichts Besonderes. Lass dich überraschen. Das sind alles ganz menschliche Dinge. Keine Aufregung. Ich gehe jetzt mal vor, folgt mir einfach.“

Im Aufnahmeraum stehen ein paar Stühle herum, ein Tischchen, die besagte Couch und eine große Videokamera auf einem Stativ und natürlich Jens, der kurz vorgestellt wird. Lena setzt sich auf die Couch und Jochen sitzt, für die Kamera unsichtbar, auf einem Stuhl. Paul sitzt daneben.

„Lena, die Erste“, befiehlt Jochen und die Kamera fängt an zu surren.

„Vor mir sitzt Lena. Stell dich doch einmal selbst vor.“

„Ja, äh. Ich bin Lena. Ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne mit meinem Vater in Hamburg.“

„Du bist ein hübsches Mädchen Lena. Sitzt du das erste Mal vor einer Interviewkamera?“

„Ja, das erste Mal.“

„Steh doch einmal auf und zeige dich vor der Kamera. Am Besten du drehst dich einmal, damit wir dich von allen Seiten sehen können.“

Gehorsam steht Lena um und dreht sich langsam im Kreis.

„Sehr schön Lena. Ich frage dich jetzt ein paar persönliche Dinge. Denke bitte, bevor du antwortest, an das was ich vorhin sagte.“

Jochen zeigt ihr das Bündel Geldscheine.

„Hast du einen Freund?“

„Nein, ich bin zurzeit Solo.“

„Hast du mit deinem vorherigen Freund schon mal geschlafen?“

Paul atmet laut die Luft ein, sagt aber nichts, als Jochen einen Schein auf den Tisch legt. Lena zögert, sagt dann aber leise:

„Ja.“

„Lauter.“

„Ja, ich habe mit ihm geschlafen.“

„Hat es dir gefallen?“

„Ja…..sehr.“

„Sehr schön. Lena, du hast leider sehr unvorteilhafte Kleidung an, würdest du uns die Freude machen und deine Hose und den Pullover ausziehen?“

Lena zögert wieder. Sie sieht ihren Vater an, der schaut auf das Geld, das Jochen auf den Tisch legt. Paul nickt. Lena steht auf und beginnt sich auszuziehen.

„Gut machst du das Lena. Du bist sehr talentiert. Ein süßen BH und Höschen hast du an, dreh dich herum.“

Lena trägt einen BH obwohl ihre Brüste sehr klein sind. Ihr Höschen ist ein Tangaslip.

„Einen wunderschönen Po hast du. Wackle ein bisschen mit ihm.“

Etwas ungelenk schaukelt Lena mit ihren knackigen Mädchenpo.

„So Lena, jetzt sage uns doch ob du dich auch selber befriedigst, da du ja keinen Freund hast. Und immer schön laut sprechen!“

„Ja, manchmal schon.“

„Wie oft?“

„Eigentlich jeden Tag.“

„Sehr interessant. Du scheinst ja wirklich Spaß am Sex zu haben. Benutzt du dabei Spielzeug?“

„Nein. Das habe ich nicht. Ich mache es mit meinen Fingern.“

„Wie viele Orgasmen verschaffst du dir dann. Einen?“

„Nein mehr. Ich komme mehrfach hintereinander. Ich kann dann gar nicht aufhören.“

„Wirst du sehr feucht dabei?“

„Ja sehr.“

„Lena, wenn ich auf dein Höschen sehe, bemerke ich einen dunklen Fleck. Kann es sein, dass du jetzt auch feucht bist?“

Lena senkt den Kopf und antwortet leise: „Ja.“

Paul versuchte während dieser Befragung mehrmals zu unterbrechen, aber Jochen hatte ihn immer rechtzeitig gebremst und mit dem Geld gewedelt, worauf Paul jedesmal den schon geöffneten Mund wieder schloss.

„Lena, wir würden gerne sehen, wie feucht du bist, zieh dich doch bitte ganz aus.“

Wie in Trance steht Lena auf und streift BH und Slip ab. Ihre kleinen Tittchen werden von kleinen, aber harten Nippelchen geziert. Ihre Scham ist unrasiert, aber nur ganz schwach behaart, eher ein dünner Flaum. Dann setzt sie sich wieder hin. Jochen gibt ihr, durch Zeichen, zu verstehen, sie solle die Beine spreizen, was Lena auch anstandslos tut. Ihre schmallippige Ritze öffnet sich dabei ein wenig und nass schimmerndes rote Fleisch.

„Schnitt.“

Kaum ist die Kamera aus springt Paul auf und beschwert sich: „Das ist ein Pornocasting! Wenn ich das gewusst hätte, wären wir nicht hier!“

„Beruhige dich Paul. Es ist alles in Ordnung. Ein so hübsches Mädel kann sich ruhig nackt zeigen. Lena scheint es nicht zu stören — im Gegenteil. Und ehrlich Paul, schau dich mal an, ich wette du hast einen Steifen, zumindest sieht es so aus!“

Paul setzt sich schnell wieder hin und läuft rot an.

„Aber Paul, du brauchst dich nicht zu genieren, ich habe auch einen! Wir gehen jetzt zusammen ins Nebenzimmer dort haben wir ein großes breites Bett. Dort hat Lena für die weiteren Aufnahmen mehr Platz.“

Ohne eine Antwort abzuwarten begeben sich alle ins Nebenzimmer, wo ebenfalls eine Kamera aufgebaut ist.

„Bevor wir weitermachen. Stört es dich, dass wir beide einen steifen Schwanz bekommen haben, Lena?“

Lena wird rot und flüstert ein leises ‚nein‘.

„Sehr schön. Lena, du legst dich jetzt auf das Bett. Dort findest du dann diverse Spielzeuge. Ich werde dich dann auffordern, diese zu benutzen.“

Gehorsam legt sich Lena auf das Bett.

„Lena, die zweite. Zeige uns doch mal deine nasse Pflaume, Lena. Mach schön die Beine breit und fingere dich dabei.“

Lena fährt sich mit dem Zeigefinger über ihren geöffneten Schlitz. Als sie in ihre Spalte eintaucht schmatzt es laut vernehmlich. Lena verteilt ihre Nässe auf ihrem Kitzler und als sie ihn zu massieren beginnt entfährt ihr ein Stöhnen.

„Wir haben nicht nur unsere hübsche Lena hier, sondern auch ihren Vater Paul, der beim Betrachten seiner Tochter einen Steifen bekommen hat. Lena möchtest du den Schwanz deines Vaters sehen. Das wäre doch nur gerecht, wenn er dich nackt sieht, könnte er sich doch auch nackt zeigen. Was denkst du?“

„Ja. Ich möchte ihn sehen“, stöhnt Lena.

„Paul, du hast es gehört. Keine Widerrede jetzt. Gehe zum Bett und lass dich von Lena entkleiden.“

Weitere Scheine machen es Paul leichter. Mit hölzernen Schritten geht er zum Bett und bleibt dort stehen.

„Los Lena. Zeige uns was dein Paps in der Hose hat. Zieh ihn einfach ganz aus.“

Lena öffnet die Knöpfe von Pauls Hemd und zieht es dann aus. Wie Jochen schon vermutet hatte, hat Paul einen muskulösen, durchtrainierten Körper. Danach folgt die Hose, die zu den Füßen herunter rutscht. Deutlich zeichnet sich der Schwanz im Slip ab. Zögerlich zieht sie ihm die Unterhose aus. Überrascht starrt Lena auf seine Latte und auch Jochen staunt. Pauls Schwanz ist wirklich groß, hart und von einer prallen Eichel gekrönt. Am Schaft sieht man dicke Adern. Ein Prachtschwanz.

„Paps! Wie groß!“

Vorsichtig versucht Lena ihn mit ihren kleinen Händen zu umfassen. Sie bewegt seine Vorhaut etwas auf und ab und betastet dann seinen Sack in dem zwei schwere Eier zu sehen sind.

„Gib dem Schwanz einen Kuss und dann kannst du anfangen an ihm zu lutschen.“

Lena küsst die Eichel. Dann kommt ihre Zunge hervor um daran zu lecken. Vorsichtig lässt sie ihn nun in den Mund gleiten. Die dicke Eichel scheint ihren Mund fast auszufüllen. Lena lutscht intensiver und entringt Paul ein Stöhnen.

„Paul zieh deine Hose und deine Strümpfe von den Füßen und lege dich aufs Bett, dann kann Lena deinen Prachtschwanz blasen.“

Nachdem Paul es sich bequem gemacht hat, lutscht Lena weiter. Sie wichst und lutscht abwechselnd und Paul stöhnt. Während Lena ihrem Vater den Schwanz lutscht beginnt Jochen sich hinter der Kamera zu entkleiden. Sein Schwanz ist ebenfalls hart und steif, aber lange nicht so mächtig wie Pauls.

„Paul, fange bitte nicht an zu spritzen. Das hat noch Zeit!“

Paul entzieht seiner Tochter den Schwanz, aus Angst abzuspritzen. Bevor Jochen noch etwas sagen kann taucht Paul zwischen die Schenkel von Lena und beginnt ihre nasse ritze zu lecken. Lena stöhnt laut und hemmungslos, was Paul noch mehr anstachelt. Flink züngelt er Lenas kleinen Kitzler. Jens hat die Kamera vom Stativ genommen und lädt sie sich auf die Schulet. Er geht dichter ans Bett, um alles genauer erfassen zu können. Paul leckt weiter Lenas Fotze und deren Stöhnen und wimmern wird immer wilder. Schließlich hebt sie ihr Becken an und drückt ihrem Vater ihren Unterleib ins Gesicht. Lena hat ihren ersten Orgasmus bekommen.

„Jetzt wollen wir dich Spritzen sehen. Lena du bläst deinem Vater jetzt schön kräftig den Schwanz, bis er dir dann in den Mund spritzt. Vorher nimmst du den Analplug, das ist der pinkfarbene Dildo neben dem Bett und etwas Gleitgel. Dein Vater schiebt ihn dir in dein enges Arschloch. Danach lässt du deinen Vater spritzen.“

Lena holt den bewussten Analplug und das Gel hervor und gibt es Paul. Der verteilt etwas Gel auf ihrer Rosette und setzt dann den Plug an. Der Analplug ist oben recht schlank, verdickt sich dann und wird dann wieder schmaler. Gekonnt dringt Paul damit in Lenas Arsch ein. Als der dicke Teil Lenas Rosette weitet fängt diese an zu jammern. Paul lässt sich nicht beirren und drückt in tiefer in ihren Darm. Dann ist es geschafft. Durch das Verjüngen des Plugs am Ende sitzt dieser nun fest in Lenas Arsch und kann nicht mehr raus flutschen. Lenas Schmerzen scheinen sofort nachzulassen, denn nun bückt sie sich zu Vaters Schwanz und beginnt ihn zielstrebig zu blasen und zu wichsen. Dabei reckt sie ihren gestopften Arsch in die Höhe, was Jens mit der Kamera genauestens einfängt. Jochen begutachtet die Aktion mit geilem Blick und wichst sich dabei sanft seinen steifen Prügel. Lena lutscht mit Leidenschaft an Pauls großem Gerät, was dieser mit brunftigem Stöhnen quittiert. Als Paul verkündet, er wäre gleich soweit wichst Lena ihn heftig und hält ihren geöffneten Mund vor den Schwanz. Jens geht mit der Kamera dicht heran. Dann ist es soweit. Paul brüllt vor Geilheit und spritzt. Ein dicker Strahl schießt Lena in den Mund und ins Gesicht. Nach etlichen Spritzern ebbt Pauls Orgasmus ab. Lena ist vollgespritzt und hat einen Teil der Ladung im Mund. Jens filmt ihren vollen geöffneten Mund bis Jochen ihr befiehlt alles runterzuschlucken und anschließend Pauls Schwanz sauber zu lecken.

„Schnitt! Das habt ihr großartig gemacht. Lena ist ein richtiges Schwanzlutschertalent. Und Pauls Riesenschwanz ist phänomenal. Paul du machst es dir jetzt bequem. Lena du bückst dich über ihn und machst ihn wieder hart. Ich werde dir jetzt deine kleine Fotze stopfen. Lena die dritte!“

Lena reckt ihren Arsch in die Höhe. Der Plug steckt noch immer tief darin. Jochen geht mit wippendem Schwanz zu ihr, dirigiert seine Latte an ihre Öffnung und dringt dann hart in die enge, junge Möse ein. Lena stöhnt auf. Beide Öffnungen sind gefüllt. Der Analplug macht ihre kleine Fotze noch enger. Während Jochen sie von hinten vögelt kümmert sie sich wieder um Pauls etwas abgeschlafften Schwanz. Jochen fickt sie mit ruhigen gleichmäßigen Stößen und Lena stöhnt.

„Mache Papas Hammer schön steif Kleine“, befiehlt Jochen.

Dabei fickt er sie gekonnt weiter und betrachtet dabei ihre Bemühungen um Pauls Fickgerät, das tatsächlich wieder zu alter Größe zu wachsen beginnt. Lena ist inzwischen so heiß, dass sie Pauls Schwanz aus ihrem Mund entlässt und wieder laut stöhnt. Ihr Stöhnen geht über in unkontrolliertes Wimmern und dann bekommt sie ihren nächsten Abgang. Paul fickt sie noch ein Weilchen weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Nun befiehlt er ihr sich auf ihren Vater zu legen und sich seinen wieder steifen Schwanz in die Fotze zu stecken. Jochen kniet zwischen die Schenkel des fickenden Paares und zieht Lena langsam den Analplug aus dem Arsch. Erneut verteilt er etwas Gel auf ihrem gedehnten Poloch und setzt dann seinen Schwanz an. Lena schreit erst wieder etwas, aber dann ist Jochen tief in sie eingedrungen. Paul und Jochen stimmen ihren Rhythmus aufeinander ab und ficken sie nun gemeinsam in beide Löcher. Heftig stoßen sie zu, immer kräftiger und immer schneller. Jochen der durch das Beobachten des geilen Vater-Tochter-Paares stark überreizt ist kann nicht mehr länger an sich halten. Er stöhnt auf und spritzt. Er weiß, dass für die Filmaufnahmen ein spritzender Schwanz immer gerne gezeigt wird, aber da sein Orgasmus so schnell und heftig kommt, kann er seinen Schwanz nicht mehr schnell genug aus Lenas Po ziehen und füllt deshalb seine sahne in ihren Darm. Er zieht seinen Schwanz danach aus ihrem Arsch und erklärt Paul er solle rechtzeitig aufhören zu ficken, damit wenigstens sein Abschuss im Bild festgehalten werden kann. Einen Moment später schiebt er Lena von sich herunter und fängt an zu spritzen. Sein Sperma klatscht auf Lenas Bauch und ihre kleinen Tittchen.
„Geil, Paps. Spritz mich voll. Das sieht super aus, wie deine Soße aus deinem großen Prügel spritzt“, verkündet Lena.

Ermattet liegen die drei auf dem großen Bett. Jens schaltet die Videokamera aus und betrachtet die drei nackten Körper. Lena sieht, dass auch seine Hose eine große Beule hat. Der arme Kerl, denkt sie. Muss unser geiles Treiben filmen und mit ansehen ohne mitmachen zu können. Sie dreht sich zu ihm und beginnt kommentarlos seine Hose aufzuknöpfen. Als sie Hose und Unterhose runter zieht springt ihr sein steifer Hammer förmlich entgegen. Sie nimmt ihn in den Mund und beginnt sofort daran zu lutschen. Dann dreht sie sich um und präsentiert ihm ihre Kehrseite. Jens sieht ihre geschwollene Möse von hinten und ihr gedehntes Arschloch, aus dem immer noch etwas milchige Soße quillt. Dann entledigt er sich seiner Hose, die um seine Knöchel hängt, greift seinen Steifen mit der Hand und drückt seine pralle Nille in Lenas Fotze.

„Du bist schon ein geiler Käfer“, meint er. „Da hat Jochen einen tollen Fang gemacht mit dir. Jung, hübsch, geil und völlig verdorben.“

„Fick mich Jens. Stoß mich richtig fest. Oh Gott, ich komme bestimmt nochmal. Fick mich schneller und spritz mir mein Fötzchen voll.“

Jens vögelt ihre ritze wie eine Nähmaschine. Seine eier klatschen rhythmisch gegen ihren Arsch. Lena schreit ihren letzten Orgasmus heraus und Jens schreit:

„Ich spriiiitze!“




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