Die 8 Stunden Fahrt bis Berlin verging wie im Fluge. Ich hatte mir ein Zimmer etwas außerhalb, in einem Motel genommen, dort konnte ich gleich aus dem Zimmer auf den Parkplatz gelangen, was mir wohl ein paar neugierige Blicke in der Hotel Halle ersparen würde.
Es war bereits später Abend als ich ankam, und das einchecken ging schnell. Gegessen hatte ich schon unterwegs, also ging ich auf mein Zimmer und packte meinen Koffer aus, was schnell erledigt war, ich brauchte ja nicht viel. Dann zog ich mich aus, und ging unter die Dusche. Ich spülte mir den Schweiß der Autofahrt vom Körper, und richtete dann den warmen, harten Wasserstrahl auf meinen Kitzler. Gleichzeitig massierte ich meine Fotze und meine steifen Nippel mit der anderen Hand. Es dauerte nicht lange und ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Jetzt war ich befriedigt genug um schlafen zu können. Ich hätte mir zwar gerne noch meinen Dildo, den ich zu Hause gelassen hatte, in meine Möse gesteckt, aber am nächsten Tag erwarteten mich ja 20 große Schwänze.
Nach einer Nacht mit sehr unruhigem Schlaf, klingelte um 8.00 Uhr mein Wecker. Nach einer Dusche zog ich mir etwas über und ging zum Frühstück. Anschließend ging ich in mein Zimmer zurück und zog mich um. Der String bedeckte gerade mal eben meine Muschi, und das Kleid ging mir wie vermutet gerade mal bis knapp über den Arsch. Nun noch ein wenig Schminke, ich wollte ja schließlich gut aussehen. Der blick in den Spiegel zeigte mir eine total versaute Nutte. Ich zog mir meinen dünnen Mantel über, schnappte mir die high Heels, die ich erst nach der Autofahrt anziehen wollte, ging zum Auto und fuhr los.
So gegen 9.45 Uhr hatte mich mein Navi zum Ziel geführt. Es war eine alte Fabrikhalle, und mir wurde schon etwas mulmig. Aber ich war geil und wollte unbedingt ficken, außerdem konnte ich ja eh nichtmehr zurück. Also zog ich die Plateau Sandaletten an, den Mantel aus, nahm all meinen Mut zusammen, und wackelte über das Kopfsteinpflaster Richtung Eingang.
An der Türe war nur eine Klingel, auf die ich drückte. Es dauerte eine Weile, und ich fühlte mich ein wenig unwohl, so halb nackt in einem Nutten Outfit, hier wo mich jeder sehen konnte. Aber dann öffnete sich die Türe, und ich stand einem großen Mann, in Jeans, T-Shirt und mit schwarzer Ski Maske, gegenüber. „Ja bitte“ sagte er „ich bin die Drecksfotze Simone und ich bin hier um mich ficken zu lassen“ antworte ich. „Sehr brav, dann komm mal herein und folge mir“ sagte er, und führte mich zu einem Lastenaufzug. Wir stiegen ein, er schloss die Türen, und sagte „mit dir werden wir heute unseren Spaß haben.“ „Das hoffe ich“ antwortete ich. Bevor er den Knopf zum hochfahren betätigte, drückte er mich gegen die Wand und schob mir eine Hand in den Slip und fühlte meine nasse Fotze. „Na sie mal da, du Schlampe bist ja schon klitsch nass, kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden.“ Dann gab er mir einen tiefen Zungenkuss, und wir fuhren nach oben.
Als die Türe sich öffnete, traute ich meinen Augen nicht, da standen und saßen tatsächlich so an die 20 nackte Männer mit ansehnlich großen, halb steifen Schwänzen und Ski Masken auf den Köpfen. Na toll, dachte ich, die tragen Masken und von mir wissen die alles. In dem großen Loft, stand ein riesiges rundes Wasserbett, einige Ledersofas, und von der Decke hing eine Liebesschaukel. Die Wände waren verspiegelt.
„So Leute, hier bringe ich euch Simone, die heiße Drecksfotze.“ Sagte mein Begleiter, der mich in den Raum, vorbei an den im Spalier aufgestellten Fickern führte, und ich erntete lautes Johlen und Applaus.
„Los Schlampe zeig uns was du kannst und blas uns unsere Schwänze hart, runter auf deine Knie.“ Ich tat was er sagte und nacheinander rutschte ich auf meinen Knien von Schwanz zu Schwanz, und lutschte die geilen Teile, und massierte ihre Eier dabei. Manche fickten mich in meinen Mund und tief in meine Kehle, das ich fast ans kotzen kam. Es war so was von geil, das hatte mein Mann noch nie mit mir gemacht. Ich umringt von 20 Männern mit steifen Pimmeln, manche doppelt so groß wie der von meinem Mann, das brachte meine Fotze zum kochen.
„So Schlampe, genug geblasen, jetzt wirst du gefickt, willst du das, sollen wir dich ohne Gnade durch ficken? Los antworte.“ „Ja, fickt mich bitte“ antwortete ich. Zwei packten mich und trugen mich zum Bett, zerrissen meinen String und zogen mir das Kleid aus. Der eine legte sich hin, zog mich über sich und steckte mir seinen Schwanz in die Fotze, und begann mich zu ficken. Der andere kam hinter uns, fingerte mein Arschloch, und steckte dann seinen Schwanz hinein. Das war ein irres Gefühl, zwei Schwänze in mir drin, und mehrere die mir zum blasen angeboten wurden. Der untenliegende knetete meine Titten und knabberte an meinen Brustwarzen. Wenn ich mal keinen Schwanz im Mund hatte, schrie ich vor Lust. In den Spiegeln Konnte ich das geile Treiben, und die Anderen Männer mit ihren harten Schwänzen beobachten. Es dauerte nicht lange, da wurde ich schon vom heftigsten Orgasmus meines Lebens geschüttelt. „ ja, gut so, Schlampe, das war erst der Anfang“ sagte einer der Männer. Dann drehten sie mich auf den Rücken und zogen meine Beine nach hinten, so das mein Arsch nach oben zeigte, und schon wurden meine Löscher weitergefickt. Die ersten Männer spritzten mir in meinen Gesicht und in meinen Mund. Ich hatte zwar schon mal Sperma probiert, aber heute schmeckte es mir besonders gut. Meine Ficker wechselten sich immer wieder ab, und manche spritzten in ein Glas ab. Nach einiger Zeit ließen sie kurzfristig von mir ab, und reichten mir das Glas, das halb mit frischem geilen Sperma gefüllt war. „Los, Drecksfotze, trink alles aus“. Ich setzte es an meine Lippen und trank es in großen Zügen aus, und schluckte alles. Man war das geil, ich war so in Ekstase ich wollte mehr, und sollte es bekommen. Zwei hatten schon wieder einen steifen und der eine hob mich im stehen auf seinen Schwanz uns der andere fickte mich in den Arsch. Ich hatte so was schon mal in einem Porno gesehen, aber es selbst zu erleben war der Hammer. Ich kam schon wieder, und meine Fotze war so was von nass. Einer packte mich an den Haaren, und führte mich zu einem der Sofas, wo schon zwei andere auf mich warteten, die mich weiter fickten. Dann kam ein andere und zog mich runter von meinen Stechern. „So, Fickfleisch, jetzt hab ich noch eine Überraschung, jetzt bekommst du zwei Schwänze in deinen Nutte Arsch. Aber zuerst wollen wir dein Arschloch ein wenig dehnen.“ Sagte er und steckte mir einen aufblasbaren Analdildo in meine Arschfotze. Er pumpte ihn auf, und es tat höllisch weh, aber es machte mich noch geiler. Der Gedanke, das dort bald zwei Schwänze drin stecken, oh man, ich konnte es kaum erwarten.
„Bitte, fickt mich jetzt, ich brauche das“ sagte ich. „Du dumme Fotze, das sollst du haben“ sagte er, und zog ohne Vorwarnung den Dido mit einem Ruck aus Meinem Arsch. „Los, aufs Bett Schlampe“. Dort erwarteten mich schon 3 Männer. Einer für meine Fotze und 2 für meinen Arsch. Oh Gott, war das eng, ich schrie vor Schmerz, der sich schnell in Lust verwandelte. Die anderen standen um uns herum und wixten ihre Schwänze und gaben sie mir zum lutschen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, pumpten mir die ersten ihr Sperma in meine Löscher, und wurden gleich von 3 anderen abgelöst. Immer wieder klatschte mir Sperma in mein Gesicht, auf den Rücken und in meine Haare. Im Spiegel sah ich ein Sperma verschmiertes Stück Fickfleisch, die Schminke verlaufen, die Haare verklebt. War das wirklich ich, ja, und ich gefiel mir so. Wieder schüttelte mich ein Orgasmus, wir fickten bestimmt schon über zwei Stunden, aber meine Ficker hatten noch nicht genug.
Jetzt knieten sie sich alle auf die Sofas, und streckten mir ihre Ärsche entgegen. „Los, Fickfleisch, steck uns deine Zunge in unsere Arschlöscher und wix dabei unsere Schwänze.“ Gesagt getan, ich hatte das vorher noch nicht gemacht, aber es war der Hammer. Schnell standen die Schwänze wieder und nun sollte ich in die Liebesschaukel, und sie fickten mich abwechselnd, und spritzten mir entweder über die Titten oder ins Loch. „ja, fickt mich ja, jaaaaaaaa“ Meine Titten wurden von unzähligen Händen geknetet und ab und zu bis mir einer in meine Nippel. Ich weiß nicht mehr wie oft ich gekommen bin, aber immer wieder bäumte sich mein Körper in Ekstase auf. Als sie von mir abließen war ich überall mit Sperma vollgekleistert, meine Löscher brannten, aber ich war so was von befriedigt. Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr, aber es waren sicher mehrere Stunden vergangen. Sie befreiten mich aus der Liebesschaukel, und einer kam auf mich zu, mit meinem Kleid in der Hand.
„Hier hast du dein Kleid Dreksfotze, ich wusste gleich, als ich dich im Internet gefunden habe das du ein geiles Stück Fickfleisch bist. Meine Jungs und ich waren sehr zufrieden mit dir, und wenn dir wieder mal nach hartem Sex ist und dein Alter es nicht bringt, dann melde dich. Und jetzt mach das du weg kommst, wir haben genug für heute.“
„Kann ich nicht wenigstens noch hier duschen?“ fragte ich.
„Nein, raus mit dir, jeder soll sehen was du für eine verfickte Drecksnutte bist“ sagte er und schob mich in den Aufzug. Ich streifte das Kleid über meinen Sperma verschmierten Körper, und ging so, ohne Höschen zu meinem Auto. Ich dachte hoffentlich kommt jetzt keiner. Ich hatte Glück, und so machte ich mich auf den Weg in mein Hotel. Die Uhr zeigte 15.20 Uhr, oh man, da hatten die mich über 5 Stunden gefickt.
Im Hotel sah mich keiner, gut dass es einen direkten Zugang vom Parkplatz ins Zimmer gab. Ich duschte ausgiebig und cremte mir dann meine rot gefickten Löcher ein, und legte mich ein paar Stunden schlafen, Hunger hatte ich keinen, ich hatte genug Sperma im Bauch.
Am Abend trat ich meine heim Fahrt an, und musste immer wieder an die geilen Stunden denken.
Mein armer Mann wird jetzt wohl noch mehr zu tun haben um mich zu befriedigen.