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Die Vitaminbar – Kapitel 1: Anna

Die Vitaminbar

Kapitel 1: Anna

Es vibrierte an Annas Po. Stolz zog sie das neueste iPhone-Modell aus der Gesäßtasche ihrer weißen Hotpants, welches sich übergroß auf ihrem süßen, kleinen Hintern abgezeichnet hatte und schaute auf die Nachricht. Es war eine Lieferanfrage der Vitaminbar, für die sie seit einigen Monaten auslieferte und Dank derer Bezahlung sie sich dieses schicke Teil überhaupt leisten konnte. Sie sah die Bestellung durch: Kundennummer 24961, ein kleiner Smoothie mit Mango, Orange, Ananas und Zirtone. Sie wurde etwas rot im Gesicht und blickte sich in der recht vollen U-Bahn um, als wenn jemand über ihre Schulte sehen und mitlesen würde. Das wäre bei ihren 148cm auch relativ simpel gewesen, unwahrscheinlich jedoch, dass jemand verstand, was der Kunde hier wirklich bestellt hatte.

Das Konzept war genau so einfach wie genial. Jeder normale Kunde bekam eine Kundennummer, die auf Null, wie „Null Ahnung“ endete. Hatte ein Kunde Ahnung, dann ersetze er beim Bestellen die letzte Ziffer. Für den Service gab diese Aufschluss darüber, für wen die Bestellung war. Eins war dabei ein Mann, Drei eine Frau, Eins plus Drei ergab Vier und war somit ein Päarchen, die restlichen Möglichkeiten hatte sie bisher noch nicht beliefert. Nun kam es darauf an, was bestellt wurde. Sie war ein Smoothie, bzw. ein Mädel, Jungs wurden als Salat bestellt – klein, mittel und groß waren die ungefähren zeitlichen Parameter von Quicky bis abendfüllend. Was den Serice anging, so gab es Zutaten, die einfach nur Zutaten waren und solche, die aufgrund ihrer Buchstaben die Kundenwünsche ergaben.

Sie atmete tief ein und überflog noch einmal die Zutatenliste der Bestellung. Dabei drückten sich ihre spitzen Brüste gegen den Stoff des Tanktops und ihre Nippel waren schon fast hart genug um gesehen zu werden. Mango bedeutete rein gar nichts aber dann war da Orange für Oralsex, Ananas stand für Anal und Zitrone für Zungenküsse. Kurz biss Anna sich auf die Unterlippe und zögerte, klickte dann aber den Bestätigungsbutton. Es dauerte zwei Sekunden bevor ihr das grüne Häkchen signalisierte, dass sie den Zuschlag hatte. Jetzt musste sie nur noch die Lieferzeit angeben. Es war 13:45 Uhr, noch kurz in Ihre Studentenwohnung, Duschen, Stylen, Abholen… Sie tippe 15:00 Uhr ein, fertig.

Eine Stunde später stand sie in der Vitaminbar. „Hey Liebes!“, begrüßte sie die mollige Dame hinter dem wirbelnden Mixer. „Hallo Julia!“, lächelte Anna zurück, „wie schauts?“. Julias Augen fuhren angeregt über ihr Outfit. Sie trug schwarze Sneaker und Leggins, darüber die dunkelroten Shorts und das T-Shirt mit dem neuen Vitaminbar-Logo. Die langen braunen Haare hatte Anna zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden, ihr Lipgloss glitzerte leicht. „Wow…“ hauchte Julia ihr entgegen, „schaut perfekt aus!“. „Danke!“, grinste sie breit und ihre grünen Augen funkelten freudig. „Haste was für mich fertig?“. Julia schaute auf ihre Zettel, „Papaya, nee… G****fruit, hmm…“, dann auf den vor dem Mixer, „Ananas! der ist sicher Deiner, 24961?“, sie legte den Kopf siegesgewiss zur Seite. Anna schaute auf ihre Handyapp und nickte. Beide grinsten sich an, während Julia den Smoothie abfüllte und in einen der ebenfalls neu gebrandeten Rucksäcke packte. „Wünsch mir Glück!“, sagte Anna während sie den Rucksack locker mit beiden Trägern über eine Schulter schwang und sich auf den Weg machte. „Viel Glück!“ kam es prompt von Julia zurück bevor die Tür hinter ihr zuviel.

Die Adresse war mit Google schnell gefunden. Anna bog in die Einfahrt des sehr modernen Mehrfamilienhauses und steckte das Handy weg, als sie die Klingel gefunden und 2x kurz gedrückt hatte. „Ja, bitte?“, fragte eine freundliche männliche Stimme wenige Augenblicke später. „Vitaminbar, eine Lieferung!“, entgegnete sie leicht aufgeregt. „2. Etage“, die Tür summmte auf. Sportlich nahm sie die edle Marmortreppe und stand wenig später im zweiten Stockwerk. In einer bereits offenen Wohnungstür stand ein Mann mittleren Alters, der neugierig den schnellen Schritten gelauscht hatte und jetzt, da sie vor ihm stand mit leicht offenem Mund lächelte. „Hallo!“, sagte sie leicht angestrengt, „ihre Bestellung!“. Er trat etwas sprachlos zur Seite, „Äh ja! Kommen Sie doch kurz rein… bitte“. Anna betrat den Flur. Alles sah sehr ordentlich und großräumig aus. Sie stellte den Rucksack ab und zog ihr Handy raus. „Ein kleiner Smoothie, Mango, Orange, Ananas, Zirtone?“, fragte Sie kontrollierend. Der Mann nickte, seine Blickle wanderten dabei unaufhörtlich über ihren Körper, „Ja, korrekt“. Sie packte den Smoothie aus dem Rucksack. „Das macht dann 6 Euro bitte.“ sagte Anna und nahm die Geldbörse in die Hand. Sie wusste, jetzt kam der Moment der Entscheidung. Der Kunde hatte nun die Gelegenheit ihr ein Angebot zu machen und sie hatte die Wahl es anzunehmen oder sich höflich zu entschuldigen. „Natürlich“, sagte er und zog ein kleines Etui für Scheine aus der Hosentasche und gab ihr einen Zehner. Sie nahm den Zehner entgegen und suchte Eurostücke zum Wechseln. Als Sie wieder aufsah hatte er weitere drei Fünfziger in der Hand. Anna lächelte, ließ die Münzen klingend wieder in die Börse gleiten, nahm die Scheine und steckte sie dazu. Auf dem Handy klickte Sie den „geliefert“-Button während er die Tür schloss.

„Ich bin der Sven“, stellte er sich vor. „Anna“ entgegnete sie. „Ein schöner Name, für ein noch schöneres Mädchen!“, grinste er, nahm den Drink und reichte ihr die Hand. „Magst Du was trinken?“, fragte er während er sie in das große Wohnzimmer führten. „Wie schmeckt der so?“, Anna deutete auf den Smoothie. „Können wir gerne testen, frisch ist doch am leckersten!“ zwinkerte er und Annas Nackenhäarchen stellten sich geil auf, als seine Hand sie am Po in Richting der großen schwarzen Ledercouch schob. Sie setzte sich etwas verloren mittig auf das kühle Leder, sah zu wie er zwei Longdrinkgläser aus der Bar nahm und ihre Lieferung umfüllte. Er war groß, normal gebaut, vermutlich Mitte Vierzig und seine kurzen grauen Haare hatten etwas sportliches wie auch väterliches, seine Kleidung sah sehr nach Business aus. Sie blickte sich weiter um, ein riesiger Fernseher, große Pflanzen in edelen Töpfen, ein Kaminofen mit klassischem Bärenfell davor, alles sehr nobel. Im Hintergrund spielte langsame Jazzmusik. „Schön hast Du es hier“, sagte sie ehrlich. „Danke!“, er reichte ihr eines der Gläser und setze sich eng neben sie. „Cheers!“, sie ließen die Gläser klingen und probierten den Smoothie. „Gar nicht mal schlecht“ urteilte Anna, Sven nickte zustimmend. „Ich mag euer neues Logo, das dunkelrote V als Ausschnitt und die zum Smilie gebogene Schrift darunter“, er fuhr mit der Fingerkuppe den V-Ausschnitt auf Annas T-Shirt entlang. „Du solltest es mal bei Körbchengöße C oder D sehen“, kicherte Anna, „da spannt es ziemlich“.

„Bist Du schon lange Kunde?“, fragte sie neugierig. „Seit knapp einem Jahr, wieso?“, Sven trank seinen Teil der Bestellung zügig aus. „Och, ich bin nur neugierig“, gab Anna offen zu, „Du hast mich eben ganz schön cool zappeln lassen. Die meisten können gar nicht schnell genug bezahlen. Dachte schon ich sei nicht Dein Typ.“. Er grinste breit, „Im Gegenteil Kleines, ich steh auf zierliche“, dabei streichelte er mit dem Rücken von Zeigefinger und Mittelfinger ihren Hals hoch, über ihre Wange – dann über ihr Ohr und dahinter zurück unter ihr Kinn. „Und wie ist es mit Dir?“, er schaute ihr tief in Augen. „Seit drei Monaten“, antwortete Anna ehrlich. Etwas an seinem Blick veranlasste sie dazu die Wahrheit zu sagen. „Zeig mir mal den Rest von Dir, Süße!“, verlangte Sven und lehnte sich zurück.

Anna schlüpfte aus ihren Sneakern und stieg auf den Couchtisch. Jens griff nach dem Handy, um die Musik einen Tick lauter zu machen, so dass sie sich besser im Takt dazu bewegen konnte. Geschickt öffnete Anna ihre Shorts und ließ sie über die Leggins heruntergleiten, kickte sie zu Boden. Er glaubte schon jetzt ihren süßen Schlitz durch den eng anliegenden Stoff erkennen zu können. Anna drehte sich um, zog sich das T-Shirt über den Kopf, warf es zur Seite. Ohne sich zurückzudrehen ließ sie die Hüfte kreisen und fuhr mir beiden Händen in ihre Leggins, schob sie ruckweise im Talk herunter, zuerst wenig, dann weiter ihr knackiger Po erschien. Gelenkig brachte sie die Hose so zu Boden und steppte heraus. Mit leicht gespreizten Beinen reckte sie ihre Hände zur Decke und drehe nur den Kopf zu Sven. Passend zum Ende des Songs verharrte sie in dieser Pose. Sven klatschte einige Male begeistert, dann drehte sie sich um und sein Blick flog sofort auf ihren haarlosen Schlitz, er grinste breit. „Wow, niedlich!“, kommentierte er ihre Pussy. Sie hatte einen deutlichen Venushügel und kleine äußere Schamlippen, die innern Schamies drängten sich einige Millimeter frech hervor.

Sven öffnete seinen Gürtel und dann seine Hose, schob sie herunter und rieb sich über die deutliche Beule in den Boxershorts. Anna kam freudig vom Tisch herunter und kniete sich neugierig zwischen seine Beine, zog mit den Fingern den Bund herunter während er seinen Po anhob, so dass schnell sein halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. Er war blank rasiert offenbar beschnitten und seine Eichel relativ dick, dunkelrot und ein kleiner durchsichtiger Tropfen zeigte sich bereits an der Spitze. Während er noch die Shorts zu Ende hinunterschob, hatte Anna bereits ihre Finger um seinen Schaft gelegt und begonnen ihn zu streicheln. Binnen weniger Sekunden war er zur vollen Größe von 17x5cm angewachsen. Anna streckte ihre Zunge heraus und leckte über seine pralle Eichel, bis zur Spitze um den Freudestropfen aufzunehmen. Svens Hand fuhr ihr über den Kopf, drückte sie behutsam aber bestimmt herunter. Anna verstand, sie öffnete die Lippen leicht und küsste seine Schwanzspitze, ließ ihn genüßlich in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge wand sich langsam um seine Eichel, schnell merkte sie wie er jedesmal geil zuckte, wenn die den unteren Rand massierte. Sven keuchte und lehnte sich weit zurück. Mit den Fingern massierte sie vorsichtig seine Hoden, sie mochte den glatten Sack. Er zuckte heftig als sie ihre Zähne an seiner Eichel ansetze und langsam über die zarte sensitive Spitze zog, sagte aber nichts gegen ihre Technik.

Wieder und wieder reizte sie ihn so, ihr Griff um seinen Stamm wurde dabei jedes mal fester. Sie hatte einiges an Erfahrung mit dieser heftigen Stimulanz. Selten konnte sich dabei jemand längere Zeit widersetzen. „Langsamer“, keuchte Sven leise, was sie auch wurde aber gleichzeitig erhöhte sie den Druck. Setzte ihre Zähnchen noch einmal hinter seine Eichel, die Zungenspitze drückte sie dabei gegen seine kleine Öffnung und schob damit seine Spitze durch ihre halbgeschlossene Zahnreihe. Sven jaulte hart auf und dann durchzuckte es ihn. In heftigen Schüben kam er zum Orgasmus und spritzte sein Sperma direkt in Annas Mund. Der heiße Samen verteilte sich auf ihrer Zunge und der nussige Spermageschmack füllte schnell ihr ganzes Fickmäulchen. Sie blickte hoch und sah sein verkrampftes Gesicht. Es war geil, das versaute Gefühl von sexueller Macht, sein bestes Stück so zwischen ihren Zähnen kommen zu lassen.

Anna presste ihre Lippen eng um seinen Eichelkranz, saugte dabei jeden Tropfen aus seinem Rohr. Noch bevor sie fertig war zog Sven sie hoch zu sich, drückte seine Lippen auf ihren Mund und küsste sie. Er fasste ihren kleinen festen Po und ehe Anna alles schlucken konnte drängte sich bereits seine Zunge zu ihr in den Mund. „Gott ist der versaut!“, dachte Anna, trotzdem gefiehl es ihr sehr. Immerhin war also ihr Freund nicht der einzige, der diese Ferkelei geil fand. Ihre Zungen teilten sich den cremigen Saft, dabei massierte Sven ihren kleinen Arsch. Als er mit der Fingerkuppe wieder und wieder über ihren Anus fuhr schnurrte sie. Anna wusste genau, was er bestellt hatte und auch, das seine dicke Eichel für ihre Rosette Neuland beduetete. Sie war pitschnass und das ohne auch nur am Fickschlitz berührt worden zu sein. Sven ließ von ihr ab und deutete auf das Lowboard, „Schau mal da unten rein, da müsste noch Kirsche oder Erdbeer sein“, sagte er. Sie ging rüber und öffnete die Schublade. Anna machte große Augen, mit Gleitgel hatte sie ja gerechnet aber hier gab es schön sortiert fast alles was man online so bestellen konnte. Dildos und Plugs in verschiedenen Größen, Ringe aus Metall und Gummmi, diverse Klammern, Handschellen mit und ohne Plüsch, eine Gerte und vieles mehr. An der Seite standen einige Flaschen, sie entschied sich für Kirsche, öffnete die Kappe und schnupperte daran. Es roch etwas künstlich aber lecker.

Als sie sich umdrehte, stand Sven neben der Couch und streckte seine Hand nach ihr aus. Sie gab ihm ihre Hand und er zog sie an sich, sein Schwanz stand bereits wieder und drückte sich an ihren Bauch als er sie umarmte und in ihr Ohr flüsterte. „Soll ich dich jetzt in den Arsch ficken?“, fragte er Anna geil. Sie sah in seine Augen und nickte, „ja bitte“ kam es ihr ungewollt über ihre Lippen, da wurde sie auch schon umgedreht und seitlich über die Lehne gedrückt. Sie spreizte die Beine und schob sich auf Lehne, ihre Zehenspitzen erreichten gerade so den Boden. „Zieh Deine Backen auf!“, hörte sie ihn geil aber bestimmt fordern. Mit beiden Händen zog sie ihre festen Pobacken auseinander und gab den Blick auf ihr kleines Arschloch frei. Sie war so nass, dass sie spürte wie es feucht und rutschtig auf dem Leder unter ihrer Pussy wurde. Einer kühler Tropfen Gleitgel durchzuckte sie sanft als er direkt auf ihrem Anus landete. Schnell folgte ein massierender Finger und ohne Vorwarnung drang er plötzlich hart und tief in ihren Po. Anna keuchte auf und atmete etwas zittrig weiter. Als er seinen Finger herauszog nutzte er den kurzen Moment, um einen großen Tropfen direkt in ihr offenes Poloch zu geben, dann klappte die Flasche zu.

Sven zog sie noch ein Stück zu sich ran, dann spürte sie seine dicke heiße Eichel an ihrer Rosette. Sie zitterte, da er doch recht dick war und sie hatte keine Ahnung, wie er es angehen würde. Langsam aber bestimmt drückte er seine pralle Spitze gegen ihren kleinen Ring. Sie versuchte sich zu entspannen, merkte aber dass er kaum tiefer kam. Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, wieder und wieder drücke er gegen ihre Hintertür, lehnte sich nun verstärkend über sie. Als ihr Muskel langsam nachgab spürten es beide. Mit einem genüsslichen Stöhnen überwand Svens Eichel den engen Ringmuskel und drang in ihren Darm ein. Anna krallte sich an der Couch fest und biss sich dabei auf die Unterlippe. Das musste der bisher dickste gewesen sein. Sie fühlte sich unweigerlich an ihre ersten Analsexversuche erinntert und keuchte hart auf als Sven sich nun mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte, dabei vollständig in ihren Po eindrang und tief in ihr verweilte. „Gott, bist du eng!“, hauchte er ihr versaut ins Ohr.

Anna merkte, wie seine harte große Latte tief in ihrem Po pulsierte. „Fick mich! … bitte“, keuchte sie dann leise. Sie spürte wie sein Schwanz auf diese Worte reagierte. Zuerst langsam aber schnell härter begann Sven ihren kleinen Arsch durchzupflügen. Seine Eichel war so prall, sie wurde beim zurückziehen deutlich von ihrem engen Ring festgehalten und er genoß es, stieß immer wieder tief und feste in ihren knackigen Fickarsch – schneller und schneller. Seine Hüften klatschten bei jedem Stoß auf ihre festen Pobacken. Sein heißer Atem zischte durch ihren Nacken. Dann wurde er langsamer und stieg von ihr ab. Mit einem hörbaren Ploppen glitt seine Eichel wieder ganz aus ihren Poloch. Ihr Hintereingang stand weit offen und schloss sich nur langsam beim Zusehen. Bevor dies passieren konnte hatte er zwei Finger in ihren Anus geschoben und zog diese nun in entgegengesetzte Richtungen. Anna versuchte locker zu lassen, was ihr nur mäßig gelang. Lediglich ihre Finger krallten sich nicht mehr in die Rückenlehne der Couch.

Sven hatte etwas durchgeatmet und setzte nun wieder seine Eichel an ihre Hintertür. Die Öffnung reichte jedoch nur für seine Spitze und so packte er Anna an den Hüften und zog sie mit beiden Händen kräftig auf seien steinharten Fickbolzen. Erneut durchzuckte es sie leicht schmerzhaft als sich Svens dicke Eichel den Weg durch ihren engen Anus freisprengte. Dann nahm er sie wieder tief und fest. Sie zog ihren Anus mehr und mehr zu und begann mit ihrem Po seinen Riemen zu melken. Dies lies ihn jedoch nur noch wilder werden. Er kniete sich mit einem Bein auf die Lehne und bestieg sie dann ganz. Seine Hemdknöpfe drückten sich in ihren Rücken während er seitlich ihren Hals küsste und einen Arm unter ihren Oberkörper schob, sie ins Hohlkreuz hochzog. Seine Eichel drang so noch etwas tiefer in ihren Darm und ihr Schließmuskel umfasste beinahe direkt seine Peniswurzel. Er holte Schwung und gab ihr jeden Zentimeter seines Schwanzes zu spüren. Der vollen Länge nach fickte er in ihren Arsch, wieder und wieder. Ihre Poloch brannte bereits und sein a****lisches Stöhnen wurde lauter. Sven spürte wie er einem mächtigen Orgasmus entgegenfickte und beschleunigte noch einmal. Wie von einem Dampfhammer getrieben drang sein steinharter Prügel jedes Mal anschlagtief in ihren Arsch. Sie wand sich vor süßem Schmerz und Lust, spürte, dass er gleich explodieren würde.

Laut stöhnend kam Sven in ihrem kleinen Arsch. „Ahhhh, jaaaa!!!“, jubelte er, als es ihm heftig die Eier leerzog. Schwall um schwall spritze er ihr sein Sperma tief in den Darm, bis er sich dann endlich etwas erschöfpt auf ihren zierlichen Körper fallen ließ, natürlich noch immer tief in ihrem Ärschchen. Zärtlich küsste er ihren Nacken, sie zitterte leicht unter ihm. „Alles ok bei Dir?“, erkundigte er sich. Anna nickte, „Ja, bist verdammt dick…“, gab sie dann zu, „… war aber geil!“. „Du bist gar nicht gekommen, oder?“, fragte er skeptisch. „Schon ok“, beruhigte sie ihn, „ist bei Anal auch selten, vor allem beim ersten Mal gleich“. „Schon klar“, erwiederte er, „Die meisten machen es sich nebenbei selbst – das meinte ich“. „Ich bin nicht die meisten!“, stellte Anna kichernd fest. Langsam glit er aus ihr und ließ von ihr ab. „Ich seh schon“, grinste er, „kommst noch mit Duschen?“. Dabei zog er sein vom Sex völlig verschwitzes Hemd aus und warf es auf den Boden zu seinen anderen Sachen. Anna nickte und folgte ihm.

Das Bad war genau so edel, wie der Rest der Wohnung. Sie ging über den schwarzen Marmor direkt hinter Sven her mit in die geräumige walk-in-Dusche. Er stellte den Regenschauermodus an und es begann angenehm warm und weich zu tröpfeln bis hin zu einem sanften Regen. Sven nahm eine handvoll Duschgel und schäumte sich ein, während Sie noch dabei war sich umzusehen. Ihr Blick viel auf all die Pflegeprodukte und sowieso war hier alles paarweise. Anna blickte skeptisch fragend zu Sven hoch. „Mach Dir keine Gedanken, meine Frau weis bescheid“, grinste er und fing an Annas Schultern und dann ihren Oberkörper ebenfalls einzuschäumen. Natürlich nicht ohne ihre kleinen, spitzen Brüste zu massieren, deren Nippel die ganze Zeit über schon hart waren. Als er sie zwischen den Fingern drückte und rollte zuckte sie geil. „Wir sind sexuell offen und reden über alles“, erklärt er weiter. „Sie mag mich jedoch nicht in ihrem Po. Ich bin ihr einfach zu groß und zu wild“, dabei zwirbelte er nochmal Annas Nippel, bis sie zur Bestätigung aufkeuchte. Sie nickte, „Das kann ich mir gut vorstellen“ und deutete dabei auf seinen Dicken. „Es ist schön, wenn man jemanden hat, der so verständnisvoll ist. Mein Freund weis auch, was ich mache“.

Svens Schwanz wippte schon wieder halbsteif. Als Anna es sah glitt sie auf die Knie, die Hände an seinem Po. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine Eichel und dabei ließ sie ihre Zunge mit Druck über seine Spitze fahren, umkreiste sie dabei fordernd. Unweigerlich legte Sven ihr beide Hände an den Hinterkopf und schob seine Hüfte vor. Tief drang er in Annas Lutschmund ein und erreichte schnell ihren Rachen. Sie prustete und ließ von ihm ab als er ihr Zäpfchen traf, bekam sich aber schnell wieder in den Griff. Anna atmete einige Male langsam tief ein und aus, entspannte sich und nickte ihm dann geil zu. Erneut schob er ihr seinen Penis zwischen die Lippen. Er schmeckte immer noch nach künstlicher Kirsche. Mit sanftem Druck überwand er diesmal die enge Stelle und jubelte innerlich auf, als er in ihren Hals glitt und kurz darauf Annas Lippen an seiner Schwanzwurzel spürte. Sein Schwanz war mit der vollen Länge in ihrem Blasmund verschwunden. Mit kurzen Fickstößen ließ er seine dicke Eichel in ihrem Hals vor und zurück gleiten. Sie hielt die Luft an, schluckte etwas und sah nach oben.

Als Sven von oben in ihre leuchtenden grünen Augen sah war es schon fast wieder so weit. Ihre Finger hatte sie massierend um seine Eier gelegt und erhöhte fordernd den Druck. Langsam zog er seinen Prügel aus ihrem Hals und ließ ihr einen Moment zum Atmen. Dann wollte er wieder spüren, wie seine pralle Eichel sich durch ihren Rachen drängte und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Doch dieses Mal schob sie von ganz allein ihren Kopf auf seinen Fickbolzen. Mit einem versauten kleinen Ruck schluckte sie seine Eichel und ließ ihn damit ihren Hals von innen streicheln. Trotzdem nahm er ihren Kopf und packte sie am Pferdeschwanz, zog sie etwas zurück und drückte sie dann wieder ganz auf seinen Schwanz. Sie schluckte nochmal und es durchzuckte ihn wie ihr Hals so einen Schwanz massierte. Dann begann er ihren Mund zu ficken oder vielmehr ihren Hals. Es war eng, feucht und versaut. Anna lief leicht rot an, ihre Backen bliesen sich auf und ihr Griff um seine Eier zog sich zu. Er keuchte jaulend auf und spritzte hart ab und direkt in ihren Hals. Seine Knie zitterten von dem gewaltigen Orgrasmus. Anna schluckte einige Male, hielt es noch ein paar Sekunden aus, bevor sie sich von ihm wegdrückte, um wieder Luf zu bekommen. Sein Schwanz zuckte immer noch nach.

„Du bist nen süßes kleines Ferkel“, sagte Sven, als er Anna wieder hochzog und ihr dann einen langen Zungenkuss gab. „Danke!“, grinse sie nur , legte den Kopf zurück und ließ noch etwas Wasser über ihren knackigen Body laufen. Dann ging sie aus der Dusche. „Frische Handtücher sind in dem Schrank dort“, Sven zeigte auf eines der Badmöbel. Sie nahm sich eines der superflauschigen Duschhandtücher und trocknete sich ab. Svens Augen waren dabei die ganze Zeit auf ihren jungen Körper gerichtet. Binnen einer Stunde hatte dieses Luder ihm zweimal einen geblasen und sich zwischendurch hart anal durchficken lassen. Nicht einmal war sie dabei selbst gekommen und trotzdem lächelte sie ihn jetzt an. Anna spielte noch etwas mit ihren Nippeln und fuhr sich zum Abschluss zuerst mit dem Handtuch gefolgt vom Zeigefinger durch ihren Schlitz. Dann drehte sie sich um und ging zurück ins Wohnzimmer, um sich wieder anzuziehen. Sven trocknete sich ab, schlüpfte in seinen Badematel und kam nach.

Anna war wieder angezogen, als sei nichts passiert. An der Wohnungstür hielt er die Klinke einige Sekunden fest, „Sehen wir uns wieder?“. Sie nickte, „Ich liefere dienstags, donnerstags oder am Wochenende… und nichts mit Granatapfel oder G****fruit“. Das waren die beiden Obstsorten für normalen Geschlechtsverkehr. Es gab noch ein paar andere Specials aber sie war sich sicher, Sven würde sie schon verstehen. „Ok“, grinste er und küsste Anna auf den Kopf, dann drückte er die Klinke herunter und gab den Weg frei. „Und vergessen Sie bitte nicht, uns im Internet zu bewerten!“, sagte Anna als sie halb im Hausflur war, zwinkerte ihm noch einmal zu und verschwand dann die Treppe hinunter.




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