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Zur Hure erzogen 165 – Partynacht

Abends ging ich mit den beiden Holländern und einigen anderen Leuten, die ebenfalls am Campingplatz ihre Zelte aufgestellt hatten, in die Stadt. Für Jan und Piet war es ihr letzter Abend. Ich bedauerte das sehr, denn die beiden hatten mir es nicht nur gut besorgt, sondern ich fand sie auch sehr nett und unterhaltsam.

Da das einzige Kleid, das ich mithatte, nicht sauber war, musste ich notgedrungen meine Jeans-Short anziehen. Den Jungs gefiel sie, weil sie so kurz war, dass man einen Teil meiner Arschbacken sehen konnte, und vorne hingen beinahe meine Schamlippen heraus. Dazu trug ich ein enges, bauchfreies Top in weiß. Ich hatte mir auch wieder die Muschi rasiert und mich geschminkt – allerdings nicht so übertrieben wie am Strich, lediglich so, dass ich ein bisschen etwas hermachte.

Wir zogen durch die Bars und da ich nicht viel Alkohol vertrug, hatte ich schon ziemlich einen sitzen als wir schließlich in einem Lokal landeten, in dem es ziemlich abging.
Die Hütte war gesteckt voll, aus den Boxen dröhnten gut tanzbare Songs und die Leute grölten und tanzten begeistert mit.
Wir machten sofort mit und ich ließ mich von den Männern antanzen. Ich hatte Spaß daran, wenn sich ihre Hände auf meine Hüften oder meinen Hintern verirrten, aber ich widmete mich keinem exklusiv, sondern flirtete mit allen.

Irgendwann standen ein rothaariges Mädchen und ich auf der Bar und tanzten auf der Theke. Wir shakten ziemlich ab, hoben die Arme in die Höhe, fuhren und durchs Haar und ließen unsere Hüften kreisen. Die Andere hatte ziemlich viel Holz vor der Hütte und ihre Euter hüpften trotz BHs heftig auf und ab.

Es dauerte nicht lange und Rufe wie „Tits out!“ und „Ausziehen!“ wurden laut. Obwohl die Kerle wahrscheinlich eher an den Möpsen der Rothaarigen interessiert waren, machte ich den ersten Schritt und zog mir mein Top über den Kopf. Um sicher zu gehen, dass ich es auch wiederbekam, schmiss ich es aber nicht in die Menge, sondern warf es einem Mädchen aus unserer Gruppe zu.

Als die Leute sahen, dass ich mich obenrum entblättert hatte, machten sie mit erneuten „Titten raus!“-Rufen Druck auf die Rothaarige, bis diese zunächst ihr T-Shirt auszog und im BH weitertanzte. Schließlich kapitulierte sie und warf auch den BH noch ab, was mit einem lautstarken Gegröle goutiert wurde.

Jetzt tanzten wir lasziver, hielten einander an den Hüften und ließen unsere Becken aneinander kreisen. Immer wieder berührten sich unsere nackten Brüste bis ich begann, mit den Händen an den Seiten des Mädchens hochzufahren und ihr schließlich an die Titten fasste.
Sie ließ es geschehen, ja sie streckte die Möpse sogar noch ein Stück hervor.

Unter den Anfeuerungsrufen etlicher Männer begann ich das weiche Fleisch im Rhythmus der Musik zu kneten. Die Rothaarige war entweder ein genauso geiles Luder wie ich oder sie hatte schon so viel getankt, dass bei ihr alle Hemmungen gefallen waren.

Unsere kleine Show wurde dann aber unterbrochen, als nun auch ein paar Männer auf den Tresen stiegen und mit uns zu tanzen begannen. Sowohl hinter der Rothaarigen wie auch hinter mir stand jeweils ein Kerl und fasste uns an den Hüften. Meiner presste seinen Unterleib an meinen Po und ich konnte eine saftige Erektion fühlen.
Ich drehte mich kurz um, und sah mir den Typen an: Er war wohl Anfang 20, blond und hatte einen Dreitagesbart – ich hatte schon mit hässlicheren Kerlen gevögelt, und zwar nicht nur beruflich, sondern auch privat.

Ich drückte meinen Hintern gegen seine Beule und ließ das Becken kreisen. Er nahm meine Bewegung auf und rieb sich an meinem Arsch.
Als er merkte, dass ich begeistert mitmachte, fasste er mir von hinten an den Busen und drückte meine festen Titten, was wieder mit Johlen der Umstehenden quittiert wurde.

Immer mehr Leute kamen jetzt auf den Tresen geklettert, sodass ich irgendwann herunterfiel, was wohl auch mit mangelnder Standfestigkeit infolge meines Alkoholkonsums zu tun hatte.
Ich war verschwitzt, ließ mir aber trotzdem wieder mein Top geben und zog es über. Dann stürzte ich noch ein halbes Glas Bier hinunter.

„Let’s go out“, sagte – angesichts der Lautstärke im Lokal muss man besser sagen schrie – mir jemand von hinten ins Ohr.
Es war der Blonde, mit dem ich gerade abgetanzt hatte. Er fasste mich an der Hüfte und schob mich aus dem Lokal.

Er kannte sich offensichtlich aus, denn er führte mich zielsicher zu einem kleinen Parkplatz hinter dem Lokal, wo keine Menschen zu sehen waren. Zwischendurch blieb noch gerade Zeit für „Where do you come from?“-Smalltalk – er kam aus Dänemark –, dann begannen wir zu knutschen.

Mit weit aufgesperrten Mündern fanden sich unsere Zungen. Seine Hände wühlten in meinen Haaren, packten sie so fest, dass es weh tat.
Dann drückte er mich an sich, sodass ich die Beule in seinen Jeans spüren konnte. Ich rieb mich an der Erektion, die die enge Hose zum Platzen zu bringen schien.

Er griff mir an den Hintern und fuhr mir von unten in die engen Hotpants. Dass ich darunter keinen Slip trug, war ohnehin für jeden offensichtlich gewesen. Gierig knetete er meine festen Backen durch, was ich mit einem Stöhnen quittierte.

Plötzlich drehte er mich forsch um und drückte meinen Oberkörper kraftvoll auf die Motorhaube eines parkenden Autos. Er fasste von hinten an die Short und zog sie mir herunter.
Grob griff er zwischen meine Beine.
„Shaved!“, stellte er fest und fingerte an meinem Schlitz herum. „I knew, that you are a dirty slut!“

Ich wollte mich aufrichten, doch er presste meine Schultern mit eisernem Griff auf das Auto.
Seine Dominanz machte mich geil. Ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und schon im nächsten Moment drang er hart in mich ein.

„Aaaahhh!“, stöhnte ich kurz auf und stützte mich mit ausgestreckten Armen auf der Motorhaube ab, während seine harten Stöße meinen Körper immer wieder vorwärts stießen.
„You filthy bitch!“, keuchte er und ahnte wahrscheinlich nicht, wie recht er hatte.

Andere Mädchen hätten diese Nummer vielleicht als Vergewaltigung empfunden, aber ich war Härteres gewohnt und fand es einfach nur geil, so genommen zu werden. Meine Erregung wuchs schnell noch weiter an.

Als ich ein Auto hörte, das auf den Parkplatz einbog, sah ich auf. Wieder wollte ich mich aufrichten, doch mein Fickhengst drückte meinen Kopf hart auf das Blech der Motorhaube.

Ich schaute auf den Fahrer, der nur als Silhouette durch die Windschutzscheibe zu sehen war. Der Wagen wurde langsamer, als er an uns vorbei fuhr, dann waren wir wieder alleine.

Mit harten Stößen trieb er sich einem Orgasmus entgegen. Es war ihm sicherlich total egal, ob es mir auch kommen würde, aber gerade diese Rücksichtslosigkeit machte mich besonders geil.
Die Welt um mich herum verschwand, ich nahm nur noch das harte Stück Fleisch in meinem Unterleib war.
„Fuck, du Arsch! Fick mich, du Drecksau!“ Ich stöhnte jetzt laut und ungehemmt, während der Däne unaufhörlich seinen Schwanz tief zwischen meinen Schenkeln versenkte. Ich drängte mein Becken noch mehr gegen meinen Stecher, meine Hüften kreisten, meine Brüste rieben über die noch warme Motorhaube.

Endlich erlöste mich ein gewaltiger Orgasmus von der Lustqual.
„Uaaaarrghh!“ Ich konnte einen lauten Schrei nicht unterdrücken.
Ein weiteres Auto fuhr in diesem Moment vorbei, ich bekam nur am Rande mit, dass der Wagen abbremste und langsam an uns vorbeifuhr.
Dann kam es auch dem Blonden. Ein paar besonders harte Stöße stießen mich nach vorne und ich spürte wie sich sein Saft mit einem dicken Strahl in mich ergoss.

„You are a really good fuck!“, lobte der Typ, während er seine Hose wieder hochzog.

Wir gingen wieder in die Bar und zu meiner Freude fand ich dort wieder Jan.
„Ich habe dich schon gesucht. Musstest du kotzen?“, fragte er mit seinem Holländerakzent. Er hatte natürlich mitbekommen, dass ich besoffen war. Und da er nicht wusste, dass ich es draußen gerade besorgt bekommen hatte, schloss er, dass mein etwas zerstörter Look dadurch zustande gekommen war, dass ich mich hatte übergeben müssen. Er überredete mich, an die frische Luft zu gehen.

Dort versicherte ich ihm, dass es mir wieder gut ginge.
„Das freut mich“, sagte er. „Because it’s my last evening and I like to spend it withyou.“
Händchenhaltend spazierten wir durch den Ort und gelangten an den Stand.

Es war eine romantische Stimmung. Wir sahen den Mond, der in das Meer eintauchte und ich nahm Jans große Hände in meine und sah zu ihm hinauf.
„Küss mich“, forderte ich ihn auf und er beugte seinen Kopf herunter und küsste mich zärtlich auf den Mund.

„Mmmmhh“, flüsterte ich und erwiderte den Kuss nicht nur, sondern verstärkte ihn indem ich meine Zunge fordernd gegen seinen Mund drückte bis er sie einließ und wir unsere Zungen miteinander tanzen ließen.

„Because it is your last evening we should … da sollten wir was Besonderes machen“, sagte ich und zog mir mein Top aus.
Während Jan noch verwundert, aber erfreut schaute, stieg ich auch aus meinen Shorts und stand dann nackt vor ihm. Ich war froh, dass man im Mondschein das aus meiner Scheide sickernde Sperma nicht sah.

Jetzt begann auch er sich zu entblättern. Als er nur noch seine Boxershorts anhatte, kniete ich mich vor ihn in den Sand und zog sie ihm herunter. Sein vor Vorfreude schon harter Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich lächelte zu ihm hoch und fing an ihn leicht zu wichsen.

„I’d like to do it here at the beach“, flüsterte ich ihm zu und zog ihn am Schwanz festhaltend näher ans Wasser. Dann drückte ich den Burschen mit dem Rücken in den umspülten Sand und kniete mich vor ihn hin.
Gleich darauf tänzelte meine Zungenspitze über seine Eichel und bewegt sich an seinem Mast hinauf und hinunter.

„But if somebody sees us …“, meldete er Bedenken an, die sich aber schnell verzogen als ich seinen ganzen Prügel tief in den Mund nahm und ihn dabei beobachtete.

Eine Welle traf uns und Jans Bauch wurde umspült. Sein Sehrohr stand ab und schielte aus dem Wasser. Ein wolliges Gurgeln entfuhr aus seiner Kehle und es war ihm jetzt wohl scheißegal ob man uns dabei erwischte.
Langsam zog ich meinen Kopf etwas zurück und fing an, ihn richtig zu blasen.
„Goede God! Machst du das geil“, war das einzige, was er noch stöhnend hervorbrachte.

Eine weitere Welle umspülte ihn und ich musste seinen Schaft kurz aus meinen Mund entlassen. Als sich das Wasser wieder zurückzog und ich wieder von Neuem begann, schmeckte die Eichel salzig.

Das Wasser fühlte sich jetzt wärmer an als tagsüber, aber trotzdem hätte ich erwartet, dass Jan frieren müsste. Denn wenn es nach der Härte seines Schwanzes ging, dann hatte er kaum noch Blut im Rest seines Körpers, das ihm hätte wärmen können. Ihm schien das Wasser allerdings nichts auszumachen, sein Empfinden hatte sich wohl verändert.

Auf und ab bewegte sich mein Kopf und bei jeder Bewegung nahm ich ein bisschen mehr von seinem Männlichkeit in meine Maulfotze.
Er hielt mich an meinen Haaren und fing mit leichten Fickbewegungen an. Mir gefiel das und immer mehr Speichel tropfte mir aus den Mundwinkeln, aber ich nahm das kaum wahr.

Die nächste Welle umspülte uns nun beide. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und fing an nur an seiner Eichel zu lutschen, wie an einem Lolli.
„Fuck! Ich glaube mein Kopf … mein Schwanz … will explode!“, keuchte er. Ich merkte, wie er schon fast krampfhaft versuchte sich zu beherrschen um mir nicht schon seine
Ladung in meinen schwanzhungrigen Rachen zu schießen.

Einen Moment überlegte ich, ob uns wohl jemand beobachtete: Jan auf dem Rücken, ich auf allen Vieren über ihm kniend – die Situation war eindeutig.
Immer wieder schwappten Wellen über Jans nackten Körper und benässten auch meinen Busen. Er fasste danach und drückte meine festen Äpfeln.

Das brachte mich auf die Idee, ihm neben dem Blasen auch mit der Hand über seine prallen Eier zu streicheln.

Damit verkürzte ich aber unser Tête-à-Tête, denn die Fülle an geilen Reizungen brachten ihn dazu, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und nur noch keuchte „Ik kom eraan!”

Ich nahm das zum Anlass, heftig an seiner Eichel zu saugen. Sein Sperma schoss aus ihm heraus, direkt in meinen Mund. Es war so viel, dass der Teil, den ich nicht schlucken konnte, aus meinen Mundwinkeln tropfte aber schon von der nächsten Welle weggespült wurde.

Langsam erholte er sich und bekam wieder einen klaren Kopf. Er blickte sich um und hielt Ausschau nach Leuten die uns gesehen haben könnten, aber anscheinend waren wir weiterhin alleine am Strand. Er sah mich an:
„Oh God, war das geil“, lächelte er.

„Schade, dass ihr morgen schon fahrt, sonst könnten wir das öfters machen“, sagte ich. Ich merkte, dass ich noch etwas verschmiertes Sperma im Gesicht hatte, aber das schien ihn nicht zu stören, denn er zog mich an sich und wir sanken küssend in den Sand.
Erfreut stellte ich fest, dass seine Latte steif blieb, denn auch wenn ich gerade mal vor einer knappen Stunde von einem wildfremden Kerl hart gefickt worden war, hatte mich die Situation hier am Strand schon wieder erregt. Und eine Nummer am nächtlichen Strand hatte ich noch nie geschoben …

Ich stieg über ihn und ließ mich auf sein erhobenes Schwert sinken.
„Aahh!“, stöhnte ich auf, als ich mir seine ganze Länge einverleibt hatte.

Der Mond schien und die Fluten der Wellen brachen sich an unseren Körpern, die vom Meereswasser umspült wurden. Langsam begann ich den jungen Holländer zu reiten.

Wir genossen die zärtliche Zweisamkeit und ich beugte mich leicht nach vorne, sodass er meine Brüste vor seinem Gesicht hatte. Er packte meine Äpfelchen mit beiden Händen und schob sie zur Mitte zusammen. Dann verging er sich mit seinen Lippen an meinen harten Nippeln, während ich auf seinem Schoß saß und ihn in den siebten Himmel ritt.

Da er erst vor ein paar Minuten gekommen war, konnte er nun länger unter meinen reitenden Bewegungen durchhalten.
„Boah … Carina … ist das herrlich“, stöhnte er.
Ich beugte ihm meinen Kopf zu und drückte meinen Mund auf seinen.
Seine Lippen öffneten sich und wir verschmolzen in inniger Zweisamkeit, während das Wasser uns umflutete.
Nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss und wir lächelten einander im Mondlicht an.

Meine Hände um seinen Hals gelegt rieb ich meinen Busen an seiner Brust, was sich enorm gut anfühlte.
Ich wollte nun mehr Reiz, mehr Stimulation. Meine Hände, die eben noch hinter seinem Nacken verschränkt waren, stützten sich nun an seinen Schulterblättern ab, während mein erregter Körper wie Peitschenhiebe auf ihn niederging.
Ich ritt ihm jetzt wild wie eine Furie, während er irgendetwas auf Niederländisch stöhnte.

Seine Hände, die bisher an meinen Hüften waren, wanderten hoch zu meinen nassen, mit einer Salzkruste versehenden Brüsten. Mit seinen Zeigefingern umkreiste er meine Warzenhöfe. Aus meinem Mund kam ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen.

Dann legte ich mich auf ihn und meine kleinen, aber festen Titten pressten sich auf seine Brust. Ich drückte meine Lippen auf seine und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf, wie Ertrinkende umarmten wir uns.
Wie ein glitt ich auf seinem Körper, hatte meine Arme und Beine ausgestreckt, die Wogenden Wellen, bedeckten unsere Körper. Immer wieder machte ich einen Katzenbuckel und Jan nahm dann gierig eine meiner Brustwarzen in den Mund und züngelte im Kreis über den Warzenvorhof, saugte den salzig schmeckenden Knopf ein und biss zu.
„Ahhhhhhhhhh …“, entfuhr ein laszives Stöhnen meiner Kehle.

Jan nahm meine Brüste in die Hände und knetete sie hart. Wieder stöhnte ich laut auf.
Meine Scheidenmuskeln massierten wie verrückt den steinharten Schwanz in meiner Grotte. Jan drückte sich meinem Ritt entgegen und ich ließ meinem Gefühl freien Lauf.
„Aahhhh! …, Oh Gott …, Jan …, jaah fick mich …. fick dich mir richtig entgegen … gib mir deinen geilen Schwanz …! Ja, du geile Sau! Fick mich durch verdammt nochmal“ Wie von Sinnen schrie ich ihn nun wieder wild reitend an. Ob mich jemand hören konnte war mir egal, ja, die Vorstellung, dass uns jemand bemerkt hatte, geilte mich sogar auf.

Mein Ausbruch hatte zur Folge, dass der junge Holländer mir nun wie ein Berserker entgegenfickte. Tief und hart jagte er mir seine Männlichkeit in meine Scheide.
Einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff er mit einer Hand meinen Busen und vergrub meine Zähne in das weiche Fleisch.

„AAhhhhhhh ….. Ohhhhhhhhh …. Jan …. oh mein Gott … nimm mich!“, schrie ich in die mondhelle Nacht.

Er saugte meine Titten in seinen Mund als wollte er mir einen Knutschfleck auf meinem Busenfleisch machen. Ich ritt ihn immer wilder und er hämmerte seinen Schwanz unnachgiebig in meine triefende Vagina meinen Reitbewegungen entgegen.

„Carina … du makst mich wahnsinnig!“, stöhnte er, den Kopf an meiner Brust. „I fuck you … bis deine verdammte Fotze glüht! … Ik fick dich durch!“, stöhnte er unter mir und hob mir sein Becken entgegen.

„Ja … ja … ja … fick …. mich … ohhhhhhh! … Fick …. mich … nimm mich … mach … mich … fertig … aaahhhh!, stöhnte ich auf seinem Schoß noch immer wild auf ihm reitend.
Und dann explodierte ich auf seinem Schoß und krächzte meinen Orgasmus hinaus -unmittelbar bevor Jan mich mit seinem heißen Samen überschwemmte.

Schwer atmend und ineinander verschmolzen lagen wir dann am Strand und wurden von den Wellen umspült. Unsere von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an. Erneut verschmolzen wir zu einem innigen Kuss und sein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in mir.

„Mannomann! Was war denn das?“, fragte Jan immer noch schwer atmend.
„Das war Sex! Einfach guter, fantastischer Sex!“, sagte ich.
Auf meinen etwas malträtierten Busen blickend meinte er: „Alles OK mit deinen Titten? Die schauen ganz schön geschunden aus, sorry.“
„Alles wunderbar … das war geil. Ich hätte auch noch mehr ausgehalten“, beruhigte ich ihn.




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