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Ich helfe bei Claudia aus Teil 2

Den ersten Teil findet ihr hier:

Wie immer freue ich mich über viele „likes“, nette Kommentare und konstruktive Kritik. Viel Spaß beim Lesen.

Als das Auto den Hof verließ, ging ich zurück ins Haus. Wilde Gedanken gingen mir durch den Kopf. War das alles gerade wirklich passiert? Ich räumte das Wohnzimmer auf und stellte fest, dass Claudia recht hatte: es sah aus wie im Schweinestall. Elke war gerade mal 3 Tage weg und es ah schlimmer aus als zu meinen Junggesellenzeiten in der Studentenbude in Dortmund. Ich nahm mir vor, am nächsten Tag aufzuräumen.

Ich ging unter die Dusche und beseitigte die klebrigen Spuren von Claudias Behandlung. Sie hatte mir tatsächlich einen runtergeholt während ihr Mann im gleichen Raum saß und Fußball schaute. Gerade als ich mich eingeseift hatte, fiel es mir wieder ein. Was hatte Claudia gesagt? Sie hat mir ein Erinnerungsfoto geschickt? Wie meinte sie das denn? Und Erinnerung an was? Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und ging nackt durchs Haus in Richtung Schlafzimmer. Da hatte ich eine Idee. Ich flitzte die Treppe hinunter und schnappte mir mein iphone. Es blinkte mich an. Eine neue Whats-App Nachricht. Ich öffnete das Programm. Eine Mail von….Elke. Sie wünschte mir eine gute Nacht und schickte ein Bild von sich und zwei ihrer Freundinnen in einer Disco. Die Stimmung war anscheinend sehr ausgelassen. Ich schrieb zurück, erzählte das ihr Vater da gewesen war und wir zu dritt das Spiel geschaut hätten. Dann wünschte ich ihr eine gute Nacht. Ich wollte das Handy gerade zur Seite legen, da fiel mir auf, das eine weitere Nachricht gelesen werden wollte. Eine von Claudia. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Dann klickte ich auf den Nachrichtenverlauf. Ein Foto empfing mcih und füllte den Bildschirm aus. Ein Foto einer rasierten Muschi mit einem Piercing. Und eindeutig feucht. Ich war sprachlos. Darunter ein Text: Sie gehört Dir wenn Du willst. Und dann noch eine Nachricht: Danke. Es war geil mit Dir. Würde es gerne wiederholen. Morgen? Habe frei. Das war eindeutig. SEHR eindeutig. Ich legte das Handy zur Seite. Mein Schwanz stand schon wieder steif von mir ab. Was sollte ich tun?

Am nächsten Tag fuhr ich artig zur Arbeit. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Immer wieder nahm ich das Handy, schaute mir dieses geile Bild an, las den Text und war unsicher, was ich denn tun sollte. Plötzlich kam das typische PLING und ein weiter Whats-App kündigte sich an. Ich wechselte in die Übersicht und sah, das Elke sich gemeldet hatte. Es öffnete sich ein Foto. Und was für eines. Mein Schatz schickte mir ein sehr eindeutiges Foto. Sie hatte sich selbst in einer eindeutige Pose, nackt auf dem Bett, eine Hand im Schritt fotografiert. Dazu der Text: Ich brauche deine Schwanz. Kom und fick mich. Ich musste über die Tippfehler ein wenig schmunzeln. Elke legte selbst bei Emails, SMS oder WhatsApp immer sehr viel Wert auf eine korrekte Schreibweise. So schrieb sie nur, wenn sie sich mit der anderen Hand befummelte, dachte ich bei mir. Dann kam mir wieder das Bild von Claudias Fotze in den Sinn. Scheiße! So ging es nicht weiter. Ich öffnete das Mailfenster und schrieb an Claudia: Wann hast Du Zeit? Ich wollte ein klärendes Gespräch. Es dauert keine 10 Sekunden, da kam die Antwort: In einer Stunde bei Dir. Na super. Ob ich wohl arbeiten musste? Egal. Das Thema musste geklärt werden. Also nahm ich meine Sachen und meldete mich bei meiner Kollegin ab. Überstunden abbauen. Wichtiger Termin. Bin morgen wieder da.

Ich fuhr das Auto direkt in die Garage und ging ins Haus. Schnell zog ich mich um und tauschte Business-Anzug mit Hemd und Krawatte gegen T-Shirt und Jeans. Dann räumte ich die Küche auf und saugte durch. Es war gar nicht so schlimm. Frauen müssen immer übertreiben. Die ganze Zeit dachte ich darüber nach, was ich Claudia sagen sollte. Nein, nicht WAS sondern WIE. Es stand fest: ich wollte das nicht. Es war ein Ausrutscher. Mehr nicht. Ich konnte meine Elke nicht hintergehen. Es klingelte.

Ich stellte den Staubsauger zurück in den Hauswirtschaftsraum und ging zur Tür. Als ich öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Claudia stand vor mir. Ihr feuerrotes Haar hatte sie zu einem glatten Pferdeschwanz zurückgebunden. Sie war dezent geschminkt, was ihre Natürlichkeit genial unterstrich. Sie trug einen cremefarbenen Trenchcoat, der ihr fast bis zu den Knien reichte und ihre schlanken Beine steckten in hauchzarten Nylons. An den Füßen trug sie schwarze LackHighHeels für die man einen Waffenschein benötigt. Und wenn ich es richtig sah, hatten diese schwarzen Waffen eine blutrote Sohle. Was für ein geiler Kontrast.

„Darf ich herein kommen?“ hauchte sie mehr als das sie es sagte. Dann schob sie sich an mir vorbei in die Diele. Ich schloss die Tür. Als ich mich zu ihr drehte, öffnete sie mit knallrot lackierten Fingernägeln den Gürtel ihres Mantels. Lasziv glitten ihre Krallen über den Trenchcoat und öffneten ihn viel zu langsam in meinen Augen. Dann glitt er zu Boden und vor mir stand die Sünde in Person. Claudia trug unter dem Trenchcoat eine rot-schwarze Spitzencorsage. Ihre Brüste formte dieses zarte Teil perfekt und der schwarze Spitzenstring bedeckte ihre rasierte Pussy so gerade eben. Die Halterlosen schwarzen Nylons formten ihre Schenkel zu perfekten Formen. Es war besser als alles, was ich bisher an einer Frau gesehen hatte. Ich stand da mit offenem Mund, als sie das Haargummi abzog und sie ihre rote Mähne schüttelte. Ich dachte, ich wäre in einem Film. Der Anblick war so verdammt perfekt. Und dass er wirklich perfekt war, bestätigte mir mein Schwanz, der mittlerweile hart wie Stahl war.

„Claudia…ich…wir müssen reden.“ Versuchte ich die Situation wieder zu normalisieren. Normalisieren? Was für ein Quatsch! Verdammt, ich will sie ficken, durchfuhr es mein Hirn. Sie kam auf mich zu mit diesem Gang den sonst nur Models drauf haben. Jeder Schritt wurde zelebriert, ihre Augen fixierten mich. Sie lächelte und ihr ganzer Körper signalisierte ihre Geilheit. Als sie vor mir stand, schaute sie mir direkt in die Augen. Sanft legte sie ihre schlanken Hände auf meine Schultern. Als sie ihre Lippen auf meine legte, schloss sie die Augen. Dann drang ihre Zunge sanft aber mit diesem gewissen Nachdruck zwischen meine Lippen. Unsere Zungen berührten sich und 100.000 Volt sprangen über. Ich war unfähig mich zu bewegen und stand steif da. Ihr Mund löste sich und sanft glitt ihr Mund an meinem Hals entlang. Ihre Hände glitten unter mein Shirt und streichelten meine Brustwarzen. Dann zog sie das Shirt über meinen Kopf. Ihr Mund glitt tiefer, sie beugte sich leicht vor, um an meine Nippel zu kommen und diese herrlich geil zu bearbeiten. Erst kreiste ihre Zunge um die Nippel, dann biss sie zärtlich zu. AAHHHH…jaaa das war so geil. Durch ihre leicht vorgebeugte Pose, konnte ich ihren Rücken sehen und den strammen Hintern, der sich so herrlich hervor hob. Ich versuchte meine Hände auf ihren Rücken zu legen und wollte ihren Po berühren. Aber es ging nicht. Meine Arme waren weich wie Softeis in der Sonne und sie gehorchten den Befehlen meines Hirns nicht mehr. Ich konnte nur da stehen und genießen.
Claudia ging jetzt auf die Knie und ihr Mund arbeitete sich von meinen sensiblen Nippeln runter zum Bauchnabel. Sanft ließ sie wieder die Zunge kreisen. Ihre Finger begannen die Jeans zu öffnen. Mit geschickten Bewegungen befreite sie mich von dem störenden Stoff und meine Jeans glitt zu Boden. Die Boxershorts nahm sie gleich mit. Dann stand ich nackt mit steifem Schwanz vor ihr. Sie stöhnte leicht, als sie meine Prengel sah. Schnell umklammerten ihre Finger meine harte Männlichkeit. Die freigelegte Eichel rieb sie sanft gegen ihre Lippen. Ich sah ihre halb geschlossenen Augen, den vor Geilheit glänzenden Mund. Dann schob sie die pralle Eichel zwischen ihre Lippen. Sanft saugte sie die dunkle Spitze meines Schwanzes. Ich wäre da beinahe schon explodiert, konnte mich aber noch beherrschen. Ihre feuchte Zunge glitt über meinen Schaft während ihre geschickten Finger jetzt an meine Hoden fummelten. Ich stöhnte laut auf, als sie ihren Kopf vor und zurück bewegte und dabei meinen Schwanz lutschte und mit ihrer Zunge bearbeitete. Es schmatzte und flutschte als Claudia meinen Schwanz förmlich fickte. Boah..es war so geil. Ihre Finger glitten nun zwischen meine Schenkel, berührten sanft den Damm und drangen zwischen mein Pobacken. Ich bekam meine Arme halbwegs wieder unter Kontrolle und krallte meine Finger in die rote Mähne. Es war so unendlich geil! Ich begann jetzt im Rhythmus ihrer Bewegung in ihren Mund zu stoßen. Das führte dazu, dass sie viel Speichel produzierte, der ihr in dicken Fäden aus den Mundwinkeln lief und auf ihre Titten tropfte. Es sah fast wie Sperma aus, war aber transparent. Immer wieder würgte sie leicht, weich mein Schwanz zu tief in dieses geile Fickmaul stieß. Jetzt hatte ein Finger meinen Hintereingang erreicht. Sanft drückte die Fingerspitze gegen die Rosette. Das war zu viel! Mit einem Aufschrei der Geilheit entlud ich eine fette Spermaladung genau in dem Moment, als ich tief in ihren Mund stieß. Die Ladung spritzte genau in ihre Kehle. Sie hustete, würgte und versuchte meine Schwanz herauszuziehen. Aber ich wollte nicht. Meine Hände packten ihren Hinterkopf und pressten ihren Schädel fest gegen meinen Körper. Mein Schwanz drang tief in den röchelnden, würgenden Mund und schoss eine weitere Ladung tief in ihr Fickmaul. Das Sperma leckte ihr wie der Speichel vorhin aus dem Mund. Sie sackte vor mir zusammen, den Schwanz hatte sie immer noch im Maul und saugte brav daran. Ein letzter Schub Sperma füllte ihren kleinen Mund und ich sah, wie sie jetzt brav schluckte. Claudia, die Frau meines Schwiegervaters schluckte mein Sperma. Was für ein geiler Anblick.

Ich kniete mich zu ihr, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie sanft. Ich spürte mein eigenes Sperma und genoss diesen geilen Geschmack aus Sperma und ihrem Speichel und der einzigartigen Geilheit. Dann stand ich wieder auf, reichte ihr meine Hand und zog sie zu mir hoch. „Komm..“ sagte ich nur und zog sie von der Diele ins angrenzende Wohnzimmer. Wir fielen eng umschlungen auf das Sofa, wo wir bereits am Vorabend unser geiles Spielchen gestartet hatten. Wir knutschten wild und unsere Hände erkundeten unsere Körper. Wobei ich splitternackt war und Claudia noch immer die herrlichen Dessous trug. Ein verräterischer feuchter Fleck in ihrem Slip und harte Nippel zeigten ihre Geilheit.

„Claudia, das geht doch so nicht. Mensch, wir sind beide verheiratet. Ich liebe meine Elke. Ich weiß nicht, aber..“ sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Sag nicht Martin, bitte. Lass es mich erklären. Das gestern war eigentlich nichtgeplant. Das musst du mir glauben. Aber wie du dir ja schon gedacht hast, läuft es bei Walter nicht mehr so. Du verstehst?“ Natürlich verstand ich. „Aber warum ich? Du kannst doch ganz andere Lover haben“ sagte ich zu ihr und meine Hand berührte dabei ihre herrlichen Brüste. Claudia grinste. „Danke. Aber nachdem was Deine Frau alles so über dich berichtet, war ich total geil auf dich…und ihn hier.“ Mit diesen Worten griff sie nach meinem schlaffen Schwanz. „Wie bitte? Elke hat..“ „..ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert, ja. Frauengespräche halt. Und Was sie mir über eure kleinen Eskapaden erzählt hat, hat mich echt geil gemacht. Und außerdem will ich nicht mit irgendwelchen Kerlen ins Bett. Bei Dir weiß ich ja, das du ein lieber Kerl bist und gesund. Und natürlich verdammt geil“ sagte sie mit ihrer erotischen Stimme und massierte meinen noch immer schlaffen Pimmel. „Claudia, das geht trotzdem nicht. Elke würde..“ „…Elke würde das verstehen. Glaube mir.“ Und dann schlug sie mir etwas vor, was mir die Sprache verschlug. Während sie sanft meine erschlaffte Männlichkeit massierte, sagte sie: „Könntest Du Dir vorstellen, mich im Beisein von Walter zu ficken?“ Ich wollte etwas sagen, aber mir fehlten sie Worte. Mein Mund ging auf, ich wollte etwas sagen, aber es kam nichts. Statt dessen kam eine Mischung aus husten und lachen. Meine sanft erwachende Geilheit sackte wieder völlig in sich zusammen. Claudia merkte sofort, wie unangenehm es mir war und seufzte. „Ich versteh schon. Schade…tja dann werde ich wohl gehen“ sagte sie und schwang ihre Beine aus dem Bett. Ich fasste mir ein Herz und griff nach ihrem Arm. „Warte“ krächzte ich und Hals brannte vor Trockenheit. Ich hustete. „Warte bitte. Wie hast du..ich meine wie habt ihr euch das vorgestellt? Und warum überhaupt? Wie seid ihr darauf gekommen?“ Plötzlich hatte ich tausend Fragen im Kopf und es sprudelte aus mir raus. Sie lächelte sanft als sie meine Verwirrung sah. Dann erklärte mir Claudia, dass Walter damit einverstanden ist, dass sie sich ihre Befriedigung woanders holt. Schließlich sei er nicht mehr in der Lage seine Pflichten als Ehemann regelmäßig zu erfüllen. Seine Bedingung sei aber, dass er denjenigen kennen würde und das er dabei sein wolle. Ich war perplex. Dann musste ich schmunzeln. „Naja, die zweite Bedingung hast Du ja schon zum zweiten Mal gebrochen. Schließlich haben wir gestern und heute schon ziemlich geile Sachen gemacht ohne dass Walter dabei war.“ „Stimmt nicht ganz.“ Erwiderte Claudia. Ich schaute etwas irritiert. Dann fuhr sie fort: „Gestern abend, glaubst du wirklich, Walter kann sich so lange auf ein Fußballspiel konzentrieren? Ich bitte dich.“ Sie lachte auf. „Du meinst, er hat alles mitbekommen und nichts gesagt?“ Ich war platt. „Hat er. Und er war sehr zufrieden. Er hat auch seinen Spaß gehabt und fand dass Du sehr diskret warst. Genau das möchte er ja: Befriedigung für mich und für ihn aber auch Diskretion. Er weiß übrigens auch, dass ich jetzt hier bin.“ „das wundert mich überhaupt nicht mehr.“ Seufzte ich. „Und er wird gleich hier sein“ platzte es aus ihr raus. Das war zu viel. Ich ließ mich mit offenem Mund in die Kissen fallen.




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