Auszüge aus meinem Tagebuch
Auszug 5
morgens
Heute, da ich das Vorstehende niederschreibe -wie kommt es nur, daß ich nur selten dazu komme, meine Erlebnisse am selben Tag zu schreiben?- also ehrlich… mir wird ganz blümerant…. aachchc… ich muß mich anfassen, streicheln…. ein bißchen nur… Gott, ist das schön…. ich nässe…. und mein Kitzler….. er juckt und brennt…. kann ich denn überhaupt nicht mehr genug bekommen…?
Wieder bringe ich das Kunststück fertig mit rechts zu schreiben und mich mit der Linken zu befingern… zwei Finger habe ich in mir drin, in meinem unersättlichen Loch…. wie es schmatzt… und wie ich rieche… so geil….. ich berausche mich mal wieder an meinem eigenen Geilgeruch…. hhhssshh…. wie ich schmecke…. hhmmmhh… Wie nur… wie kriege ich es hin, daß wir alle gemeinsam etwas miteinander anfangen….. Lars.. ich darf gar nicht an ihn denken…. darf mir seinen Schwanz gar nicht vorstellen… und Sandra…. wie geil ich darauf bin, sie zu lecken….. von ihr geleckt zu werden…. ihre Zunge zu spüren… ihre Zunge in meiner Fotze… ob sie es mag…? Ob.. oohhh… ich glaube, mir kommt’s..
Was wäre der Mensch ohne Phantasie? Bei dem Gedanken es lesbisch mit Sandra zu treiben, ist es mir gekommen…. wie kann ein Mensch nur so zügellos sein und so geil?
Ich muß jetzt mit dem Schreiben aufhören. Hoffentlich kann ich später diese Zeilen noch lesen; so, wie mir die Finger zittern… Eine knappe Stunde noch, dann kommen die Kinder und bis dahin muß das Mittagessen fertig sein…….
nachmittags
So viel ist geschehen…. so viel…..
Ach ja, nachzutragen ist zunächst noch, daß Lars und Sandra sich heute morgen mir gegenüber nicht anders benommen haben, als sonst. Dabei müssen sie doch wissen, daß Michael mir alles berichtet hat, was gestern zwischen ihnen vorgefallen ist.
Mit welcher Selbstverständlichkeit sie sich sich bewegen. Keine Spur von Verlegenheit oder etwas in dieser Richtung. Kein prüfender Blick von der Seite oder welche Reaktion ich auch immer erwartet hätte. Ganz im Gegenteil. Ob sie geglaubt haben, daß ich es nicht gesehen habe, daß sie sich, kurz bevor sie das Haus verließen, noch intensiv geküßt und sich intim berührt haben?
Es hat mir einen wahnsinnigen Stich versetzt, als ich, in der Küchentür stehend, hinter ihnen hersah und ihr Tun bemerkte. Wenn ich ehrlich bin, ich finde es einfach schön. Ja, ich finde es schön, daß meine Kinder sich so gehenlassen können, daß sie sich zu ihren Trieben bekennen und sie ganz offen und unbekümmert schamlos ausleben.
Auch, als Sandra und Lars von der Schule heimkamen, war ihnen nichts anzumerken. Es war wie immer. Kaum, daß sie das Haus betreten hatten, polterten die Schultaschen in die Ecke und schon standen sie in der Küche.
„Was gibt’s zu essen?“
Wie immer galt ihre erste Sorge nach dem Heimkommen dem leiblichen Wohl und wie immer langten sie ordentlich zu. Manchmal war ich versucht zu sagen: Sie fre… wie siebenköpfige Raupen.
Ich saß mit ihnen zusammen am Tisch und freute mich, daß ihnen mein Essen schmeckte. Ich selbst hielt mich aus den wohl allseits bekannten Gründen beim Essen zurück. Michael versichert mir zwar immer, er liebte mich auch dann noch, wenn ich etwas zunähme, aber ich bin nun mal ein wenig eitel und stolz auf meine schlanke, an den richtigen Stellen allerdings doch wohlgerundete Figur.
Wenn Sandra und Lars sich auch unbefangen gaben, so war ich es, die nicht wußte, was ich tun sollte. Sollte ich so tun, als sei nichts, als wüßte ich von nichts oder sollte ich mich bei den beiden nach dem gestrigen Tag erkundigen? Erwarteten sie es gar von mir?
Ich sagte nichts.
Nach einer Stunde, ich war hatte gerade die Küche in Ordnung gebracht, ertönte Lars‘ Stimme aus dem oberen Stockwerk. „Mamaaa…“
„Ja, was ist denn?“
„Kannst du mal bitte ‚raufkommen? Ich möchte dir was zeigen.“
„Augenblick noch… komme gleich.“
Nichts Böses denkend oder ahnend, machte ich mich nur wenig später auf den Weg nach oben.
„Was ist denn?“ rief ich im oberen Flur, „Wo bist du?“
„Hier… hier in meinem Zimmer.“
Fünf Schritte und dann öffnete ich die Tür zu Lars‘ Zimmer. Vergeblich suchten meine Augen nach ihm. Ich sah ihn nicht. Dafür sah ich Sandra und für einen Moment hatte ich das Gefühl, der Boden sacke mir unter den Füßen weg.
Sandra! Wie sie dort lag! Ihre mit halterlosen Strümpfen bekleideten Beine -sie waren das einzige, was sie trug- weit gespreizt lag sie auf Lars‘ Bett, während ihre Hände ruhelos in ihrem Schoß auf- und abglitten. Und wie sie mich ansah; so sündig und so lüstern. Und wie sie mich anlächelte.
Mir stockte vor der Schönheit dieses Bildes fast der Atem. Und dann erschlug er mich fast, der Geruch der brünstigen Geilheit, der Lars‘ Zimmer bis in den letzten Winkel ausfüllte.
Plötzlich schlangen sich zwei kräftige Arme von hinten um meinen Leib.
Lars, das mußte Lars sein. Wie er sich von hinten an mich preßte! Ich fühlte meine Beine kraftlos werden.
Plötzlich kam Bewegung in ihn. Eine Hand hinauf zu meinem Oberkörper schiebend, umfaßte er gleich darauf eine Brust, während die andere sich über meinen Bauch weiter nach unten tastete und heißer, stoßweiser Atem meinen Hals streifte.
Schon fühlte ich die vorwitzige und gleichzeitig so erfahren wirkende Hand sich auf meinen Venushügel legen, sich über dem Stoff meines weiten Rockes in ihn verkrampfen.
Unwillkürlich versteifte ich mich. Lars bemerkte es sofort.
„Bitte Mam… mach‘ die Beine breit,“ heiserte er mir mit einer Stimme ins Ohr, die mir durch und durch ging und die mich völlig willenlos machte, „ich… ich möchte dir zwischen die Beine greifen… komm‘ Mam…. heb‘ deinen Rock hoch… laß‘ mich deine Fotze anfassen…. ich weiß, daß du das auch willst… denk‘ nur, wie versaut das ist… wie geil…. ein Sohn, der seiner Mutter zwischen die Beine faßt…. ihre Fotze streichelt…“
Wie hypnotisiert gehorchte ich, stellte meine Beine auseinander, hob den Saum meines Rockes an und gleich darauf fühlte ich Lars‘ Hand, die sich durch den Beinausschnitt unter mein Höschen schob.
„Dein Sohn,“ schrie es in meinem Kopf, „er…. er hat seine Hand in deinem Höschen und… und du läßt es zu… du läßt es zu, daß er seine Hand zwischen deine Beine schiebt…. und wie er deine Titten knetet… wie gekonnt… aaaaachchcc…. was für ein Gefühl…“
War ich denn total von Sinnen? Es mußte wohl so sein. Ich genoß es, genoß seine kräftig zupackende Hand an meinen Brüsten und seine wissenden Finger, mit denen er nun meine Schamlippen teilte und zwischen ihnen weiter nach hinten glitt, hinein in die Nässe, die von einem Augenblick auf den anderen aus mir herauslief.
Ich streckte beide Arme nach hinten, umfaßte den sich an mich drängenden Leib meines Sohnes, fühlte, daß er nackt war, zog ihn enger an mich heran und spürte beglückt, daß sein Steifer sich zwischen meine Hinterbacken zu drängen versuchte.
„Lars,“ stöhnte ich, „Lars… was machst du… ooohhhh… jaaahh.. faß‘ mich an… deine Hände… sie machen mich verrückt…. jjaaahh.. faß‘ meine Fotze an… jaaahhh…. mach’… fühlst du, wie naß ich bin…. Laaahhhrsss….“
„Mam…. Mami….,“ drang Sandras Stimme an mein Ohr, „wie das aussieht…. wie ihr da steht…. oohhh…. sieht das geil aus… bitte… bleibt so stehen.“
Den Sinn ihrer Worte nicht erfassend, wurde mir erst, als ich sah, daß Sandra Michaels Sofort-Bild-Camera, die irgendwo neben ihr gelegen hatte, ergriff und auf uns richtete, klar, was sie wollte. Schon hörte ich den Verschluß klacken und dann das Geräusch des Motorwinders.
Vier, fünf Bilder schoß Sandra, bevor sie die Kamera beiseite legte. Und wie schamlos ich mich dem Objektiv präsentiert hatte. Ich wollte, daß auf den Bildern alles festgehalten, ich wollte, daß meine ganze schamlose Obszönität dokumentiert wurde. Zum Schluß hatte ich mich noch weiter gespreizt und schließlich sogar meine Hand führend auf Lars‘ Hand gelegt, die in meinem Schoß wühlte und mir die höchsten Wonnen bereitete.
„Du magst das, Mam, ja?“ flüsterte Lars‘ Stimme an meinem Ohr, „du magst es, wenn ich deine Fotze anfasse… ohh jaahhhh…. ich weiß es und ich fühle es… Bist.. bist du geil…?“
„Lars… Sandra…. jaaahh….,“ stöhnte, schrie ich, „jaahhh….. ich bin geil… auf euch… auf meine eigenen Kinder… ich… ich möchte mit euch alles tun…. ficken…. lecken…. aaachchh….“
Ich spürte Lars‘ Lippen sich an meinem Hals festsaugen, während seine Hände begannen, mir die Kleidung vom Leib zu fetzen. Und ich hörte Sandra keuchend fragen:
„Mich auch…. Mam… würdest du mich auch lecken…?“
„Ja, Sandra,“ keuchte ich zurück, „ich mag auch Frauen…. du mußt wissen… ich.. ich bin ein bißchen bi… ich… ich mag auch Fotzen…. saftige… geile Fotzen….“
„Mutti… aachch…. wie schön…. tust du’s… jetzt… magst du…?“
Obwohl Lars es noch nicht geschafft hatte, mich ganz auszuziehen -mein Höschen war noch an Ort und Stelle- bewegte ich mich nach vorn, hin zu dem Bett, auf dem meine Tochter lag, die nun ihre Schenkel womöglich noch weiter spreizte und mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinanderzog. Wie das gerötete, geschwollene Fleisch ihrer Möse glänzte. Wie naß Sandra war, wie herrlich naß! Wie ich danach gierte, den Geschmack ihrer Fotze zu schmecken, ihren Duft in mich aufzunehmen!
Ich fand mich auf dem Bett vor Sandra knieend wieder. Ich könnte nicht sagen, wie ich dahin gekommen war.
Mit geblähten Nasenflügeln atmete ich ihren Moschusduft, beugte mich dann über den weit offenen Schlitz und vergrub mich mit bebenden Lippen in ihrem Schoß.
Die Wellen einer nie gekannten Wollust schlugen über mir zusammen und voll zärtlicher Ergriffenheit begann ich, die Möse meiner Tochter zu lecken. Die Sensation ihres Geschmacks explodierte auf meiner wühlenden, stoßenden Zunge. Ich wühlte mich hinein, in den zitternden Leib meiner Tochter und genoß den reichlich fließenden Liebessaft. Da war noch etwas, ein etwas bitterer, scharfer Geschmack nach Pfeffer und Meersalz.
„Lars,“ durchzuckte es mein überrreiztes Hirn, „das ist Lars‘ Geschmack…“
Kaum hatte ich es gedacht, als auch schon die heisere, rauhe Bestätigung kam:
„Mam…. Mutti…,“ schrie Sandra, „weißt du, daß…. daß du Lars‘ Samen aus meiner Möse saugst…. er….. er hat mich grad‘ gefickt… und… und sich in mir ausgespritzt….“
Es gelang mir, meinen Kopf anzuheben und in das lustverzerrte Gesicht meiner Tochter hinaufzustöhnen:
„Sandra…. Sandra… jjaaaahhhh…. ich schmecke es…“,
bevor ich mich wieder in ihr versenkte und während ich mich erneut in Sandras Möse festsaugte, fühlte ich, wie Lars den Zwickel meines Höschens zur Seite schob, wie er ein paarmal mit seiner prallen Eichel durch meine Schamlippen glitt und dann mit einem einzigen Stoß tief in mich eindrang.
Wieder gelang es mir, meinen Kopf anzuheben.
„Lars,“ schrie ich, „Lars…. jahhhh…. fick‘ mich…. fick‘ deine Mutter…. ooohhh mein Gott….. fick‘ mich….“
Nur Sekunden später schrien wir drei unsere Orgasmen von uns, krümmten uns in nicht enden wollenden Zuckungen auf dem Bett und ich könnte nicht sagen, wer zuerst die Climax überschritt und dadurch die anderen mitriß.
Von der Intensität der Gefühle total geschafft, löste ich mich von Sandra, krabbelte seitlich an ihrem glühenden Leib nach oben, legte mich neben ihr auf den Rücken, schloß die Augen und fiel in einen nur Minuten dauernden Schlaf.
Ich erwachte, geweckt von zwei Paaren zärtlicher Hände, die mich streichelten und von zwei Lippenpaaren, die mich voller Behutsamkeit küßten. Ich lag in den Armen meiner Kinder und war unendlich glücklich.
„Mam, war es schön für dich, hat es dir gefallen?“ hörte ich Sandras jetzt doch unsichere Stimme.
Mich ihr zuwendend, gleichzeitig Lars an mich pressend flüsterte ich:
„Gefallen? Du fragst mich, ob es mir gefallen hat? Ach Kind…. Kinder… ich freue mich, daß es endlich geschehen ist…. laßt es uns wieder tun, laßt es uns tun, so oft ihr wollt….“
Wie es kaum anders sein konnte, erzählten Sandra und Lars mir aus ihrer Sicht von dem gestrigen Geschehen am Baggersee.
„Mam,“ ächzte Sandra, „du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich plötzlich war. Die Sonne, sie schien mir genau zwischen die Beine. Die Hitze, sie hat mich schier verrückt gemacht. Als Lars mich dann auch noch bat, ihn einzucremen, als ich seine heiße Haut fühlte, weißt du… also ich konnte einfach nicht mehr anders, ich mußte ihn berühren, mußte ihn auch in seiner Pofalte streicheln.. und dann seinen Schwanz einreiben. Ooohhh.. es ging mir durch Mark und Bein… und.. und als er steif wurde… das war so schön… Als Papi dann noch sagte: ‚macht, was ihr wollt‘ und uns allein ließ, da war alles zu spät… da sind wir über einander hergefallen…. es war so schön, mit Lars zu ficken… und.. und als Paps uns dann auch noch zusah und nichts sagte, als… als er wichste, da hab‘ ich gedacht, ich dreh‘ durch…. „
„Vati hat’s mir erzählt,“ sagte ich, „und dabei haben wir uns in derselben Stellung gefickt, wie ihr…. und mir ist es dabei sagenhaft gekommen…“
„Was meinst du, Mam, glaubst du, daß Paps Sandra mag?“ fragte Lars.
„Warum fragst du das?“
„Ich… wir.. wir hatten eigentlich gehofft,“ fuhr Sandra fort, „daß Paps, also… daß er mitmacht… sagen konnte ich es ihm nicht… aber angesehen habe ich ihn… auffordernd angesehen…. doch er hat nichts unternommen… und dabei hätte ich so gern seinen Schwanz in mir gespürt… bist… du böse, wenn ich das so sage… Mam? Ich…. ich möchte doch so gern auch mit Papi ficken….“
„Sandra,“ beruhigte ich, „ich weiß es… Vati hat mir alles erzählt… ich glaube, daß er gern etwas mit dir anfangen würde… aber es ist für ihn nicht so einfach. Er ist, vergiß‘ das nicht, dein Vater, er weiß, daß es verboten ist, mit seiner Tochter zu schlafen… er wagt es nicht.. du wirst es ihm sagen müssen. Wenn du ihn haben willst, wirst du ihn verführen müssen, von allein wird er sich dir nicht nähern.“
„Und du meinst, es gelingt mir und er wird nicht böse sein?“
„Wenn du es richtig anfängst….. es wird dir gelingen… da bin ich ganz sicher… und böse wird er dir dann nicht sein…. bestimmt nicht.“
„Und du,“ vergewisserte Sandra sich, „du wärst nicht eifersüchtig?“
„Ich eifersüchtig?“ lachte ich, „warum denn? Es bleibt doch alles in der Familie…. Ich hab‘ doch Lars… wenn Vati Dich vögelt, ficke ich doch mit Lars.“
Noch während wir uns unterhielten, sah ich Lars‘ Glied sich wieder aufrichten. Wie oft konnte der Junge eigentlich? Zweimal hatte er heute schon seinen Samen verspritzt. Auch Sandra sah, was mit ihrem Bruder vor sich ging. Nicht faul beugte sie sich zu ihm hinunter und verhalf ihm mit einer gekonnten Fellatio zu vollendeter Härte.
Zwischendurch ihren Kopf hochnehmend sah sie mich mit glühenden Augen an und flüsterte:
„Du…. Mam… Lars‘ Schwanz… er schmeckt nach dir… du… das mag ich… aacchc… was schmeckt deine Fotze geil….“
„Dann leck‘ sie doch,“ ächzte Lars, „leck‘ Mutti… leck‘ ihr die Fotze… und ich… ich ficke dich von hinten…“
Sandra wälzte sich herum, drängte sich zwischen meine Beine, die sich wie von selbst weit öffneten. Und schon spürte ich den heißen Atem meiner Tochter meine Schamlippen versengen, spürte ich ihre spitze Zunge, die meinen Kitzler umflatterte und sich gleich darauf tief in mein Liebesloch bohrte.
„Welch eine Schweinerei,“ keuchte ich, mir selbst fast die Brüste zerquetschend, „welch eine herrliche Schweinerei…. meine Tochter leckt mich…“
„Jaa…. jaaa….,“ gab Sandra Antwort, „und sie… sie saugt den Saft ihres Bruders aus deiner Möse… aus… aus der Mutterfotze.. aaaachchh…. ich werd‘ verrückt… Lars.. Lars… fick’…. fick’…. tiefer…. härter…“
Ich konnte die Stöße fühlen, die Lars seiner Schwester gab. Jedesmal, wenn er zuhackte, drängte es ihren Kopf fest in meinen Schoß. Noch weiter spreizte ich mich auf; bis zum Spagat im Liegen. Sandras Hände kamen, schoben sich unter meinen Po, hoben mich an. Alles, aber auch wirklich alles mußte frei und offen vor ihr liegen.
„Sie wird doch nicht etwa…?“ dachte ich, wollte ich denken.
Doch noch bevor ich den Gedanken zu Ende bringen konnte, spürte ich ihre Zunge kitzelnd über meinen Damm bis hinein in meine Pofalte fahren, bis hin zu meiner Rosette, leicht und stoßend in sie eindringen.
„Sandra…. Sandra… was machst du…. was machst du nur….?“
Statt einer Antwort verstärkte sie ihre Bemühungen; rote Nebel begannen vor meinen Augen zu wallen.
Lars war es, der reagierte.
„Was…. was tut sie denn?“
„Sie… sie leckt an….“ weiter kam ich nicht.
„Dein Poloch?“ schrie er, „leckt sie an deinem Poloch?“
„Ja.. Lars… jaahhhh… an meinem Arsch… sie leckt mein Arschloch… oooaaachchch….“
„Das… das mag sie… bei mir… bei mir hat sie’s auch schon getan und…. und ich bei ihr…. magst…. magst du das auch so gern?“
„Lars…. Sandra…. und wie ich das mag….“
„Und ficken….? Magst du Arschficken auch….?“
Schreiendes, zuckendes Lustbündel, zu dem ich geworden war, röchelte ich:
„Ja… ja… jaaahhh… ich mag’s, wenn ich in den Arsch gefickt werde…. in meinen geilen Arsch…. und wie…!“
„Ich… jjjaahhhh ich…. wenn du’s magst, ficke ich dich auch dort hinein…. aahhh… das wird schön werden…. schön und geil… oohhh… ich…. mir kommt’s… aaahhhh Mutti… Sandra… mir kommt’s… ich… ich spritze…. ich spriiitzzzzeee…“
Ruckartig warf Lars sich nach vorn. Ich sah die Adern an seinem Hals sich verdicken und fast war es mir, als wollten ihm die Augen aus dem Kopf quellen. Er mußte einen ungeheuer intensiven Orgasmus erleben, für dessen Heftigkeit wohl nicht zuletzt die Vorstellung, daß er mich auch anal würde verwöhnen dürfen, verantwortlich war.
Der Anblick meines Sohnes, der sein Sperma in meine Tochter spritzte und ihre Zunge, die sie nun wieder wie wild in meinen Schritt wühlte, warfen auch mich über die Klippe, bescherten auch mir einen schreienden, jubelnden Höhepunkt, in den hinein auch Sandra ihre Extase schrie.
Geraume Zeit später erhob ich ich knieweich von dem Lotterbett, auf dem meine Kinder immer noch wie hingegossen lagen. Gern wäre auch ich noch liegengeblieben, hätte gern noch weitere Zärtlichkeiten mit ihnen getauscht. Ein Blick auf die Uhr hatte mir jedoch verraten, daß es Zeit wurde, das Abendbrot zuzubereiten.
Ich hatte gerade damit begonnen, als das Telefon läutete. Es war Michael, der mir mitteilte, daß er später komme. Es hätten sich ganz überraschend gute Geschäftspartner zu einem Kurzbesuch angemeldet. Nein, er brächte sie nicht mit nach Hause. Es sei nur ein wirklich kurzer Besuch; er hoffe, so gegen zehn, elf Uhr zu Hause zu sein.
So nahmen denn die Kinder, die ich gerufen hatte, allein mit mir das Abendbrot ein. Als sie herunterkamen, konnte man ihnen ansehen, was sie getrieben hatten. Ich sagte es ihnen und sagte ihnen auch, wie ungeheuer erregend es für mich sei in ihre lustgezeichneten Gesichter zu sehen.
Da anzunehmen ist, daß es heute zwischen uns vieren zu nichts mehr kommen wird, habe ich nach dem Abendessen damit begonnen, mein heutiges Erlebnis aufzuzeichnen. Und während ich dies alles geschrieben habe und noch -die Linke mal wieder zwischen meinen Schenkeln- schreibe, höre ich das Luststöhnen meiner Kinder, die sich mit Lippen, Zungen, Mund und Fingern gegenseitig bis zur Weißglut reizen.
So, für heute bin ich fertig. Mal sehen, ob noch etwas geschieht, wenn Michael nach Hause kommt. Ich werde es dann morgen niederschreiben.
Ich denke, daß ich mich nun ins Getümmel werfen muß, wenn ich noch etwas abkriegen will. Zwar habe ich mir zwei Orgasmen abgefingert, aber mir ist, als seien sie nur ein Vorspiel gewesen. Ich habe Hunger auf mehr.
Einen Schuß wird Lars wohl noch für mich, seine heiße, geile Mutter, übrig haben; mein Sohn, der es seiner Schwester eben zum x-ten Mal an diesem „heißen“ Tag besorgt hat.
Nicht nur der Tag war heiß; ich bin es auch. Wie heiß ich auf meinen Sohn bin, wie geil. Wenn ich nur an seinen jugendlich-kraftvollen Schwengel denke, läuft mir die Möse über.
Wie ich mich danach sehne, wieder von ihm gefickt zu werden, seinem harten Stößen entgegenzubocken und der Gedanke, daß Michael mir dabei zusieht und es gleichzeitig mit Sandra treibt, seinen Vaterschwanz in ihre Tochterfotze rammelt, er macht mich halb wahnsinnig.