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OMA

Meine Eltern starben bei einem tragischen Verkehrsunfall als ich etwa 4 Jahre alt war. Da ich ausser meiner Oma väterlicherseits keine Verwandten hatte, wurde meiner Oma das Sorgerecht zugetragen. Auch wenn die Erziehungsmethoden meiner Oma sehr streng und sehr unorthodox waren, so verdanke ich ihr doch sehr sehr viel. Meine Oma ist vor wenigen Wochen gestorben, und ich vermisse sie unendlich…

Ich war also etwa vier Jahre alt, als ich gerade mit meinen Legosteinen beschäftigt war und eine enorm wichtige Maschine bastelte. Meine Kinderzimmertür flog auf und meine Oma trat hinein. Oma… Auch wenn sie tatsächlich meine Oma war, so war sie sicherlich alles andere als eine Oma für mich. Oma wurde mit 18 Jahren Mutter und gebar meinen Vater, welcher mit 18 Jahren Vater wurde und mir das Leben schenkte. Omas Mann, also Opa, habe ich nie kennengelernt.
Oma baute sich also mit ihren 40 Jahren vor mir auf. Ich liess meinen Blick von meiner enorm wichtigen Erfindung abweichen und sah zuerst Omas Schuhe. Oma trug immer Schuhe mit hohen Absätzen. An diesem Tag trug sie glänzend schwarze Schnürpumps mit unendlich hohen Absätzen. Ihre schlanken Beine waren in blickdichten schwarzen Nylons verpackt und endeten in einem engen schwarzen Rock, welcher ihren schänen Hintern gut zur Geltung brachten. Ihre Wespentaillie konnte man nur erahnen, denn sie wurde von einer weiten weissen Bluse verhüllt, über die sie einen eleganten schwarzen Blazer trug. An ihren Händen trug sie schwarze Handschuhe, und auf dem Kopf einen schwarzen Hut, welcher ihre mittellangen brünetten Haare gut zur Geltung brachten.
Oma sah an diesem Tag sehr ernst aus. Ihr dunkelroter Mund war zu einer eisigen Mine verzogen. „Pack‘ deine Sachen, wir gehen,“ sagte meine Oma zu mir.
„Oma, schau, ich erfinde gerade…“ sagte ich und zeigte stolz auf meine enorm wichtige Erfindung, welche jedoch noch nicht fertig war.
„Unsinn!“ unterbrach mich Oma und zertrat meine Konstruktion mit einem gezielten Tritt ihrer schänen Schuhe. Sie drehte ihren Schuh ein paar Mal hin und her und sagte: „Wir müssen gehen!“ Im Normalfall hätte ich angefangen zu heulen, denn es ist sehr unfein ein kleines Kind so zu behandeln. Doch in Omas Fall war das anders. Oma besass eine derart autoritäre Ausstrahlung, welche niemals einen Widerspruch duldete. Ich erinnere mich noch, dass ich in diesem Moment ein kleines steifes Schwänzchen in meiner Hose bekam und mir in die Windeln pinkelte. Ich mochte meine Oma sehr und fand sie… naja… gefährlich klasse.
Oma bemerkte, dass ich mich einnässte und fuhr mich an: „Bist du immer noch nicht trocken?!“ Dann riss sie mich an meinen kleinen €rmchen hoch und fasste mir mit energischen Griff in den Schritt. „Ganz nass,“ stellte Oma durch meine Windeln fest und drückte ein paar mal mit ihren schwarzen Handschuhhänden meine unreifen Geschlechtsorgane zusammen. Ich kann nicht behaupten, dass ich es als unangenehm empfand, nein, ich empfand es so sogar als sehr angenehm. Damals hatte ich mir oft selbst mein kleines Schwänzchen gedrückt, doch wenn Oma drückte, war es viel schäner. „Das muss warten, bis wir bei mir sind,“ sagte Oma knapp und zog mich aus der Wohnung, die ich niemals wieder sah.
Also wir vor Omas zweisitzigen Sportwagen standen, fragte sie mich: „Musst du noch mal auf’s Täpfchen?“ und als ich verneinte schaute sie mir streng in die Augen. Omas Blicke hatten eine enorme Macht über mich. Wenn sie bäse schaute, so konnte einem das Blut in den Adern gefrieren. Mir wurde bei diesem Blick kalt, und mein kleines Schwänzchen froh offensichtlich in Sekundenbruchteilen ein. Es war ganz hart.
Ich schüttelte meinen Kopf und Oma setzte mich auf den Beifahrersitz. Mit gekonnten Griffen fesselte sie mich mit dem Sicherheitsgurt sehr stramm an den Sitz. Der Beckengurt musste wohl verrutscht sein, denn er legte sich direkt über mein kleines Säckchen und schnürte mir Säckchen und Schwänzchen ab. Das tat nicht weh, nein, es war ein sehr schänes Gefühl.
Oma setzte sich auf den Fahrersitz, plazierte ihre schänen schwarzen Schuhe auf den Pedalen und startete den Motor. Das Aufbrüllen der starken Maschine, das damit verbundene Vibrieren des Wagens sowie der Anblick wie Oma sportlich Gas gab, war wunderschän. Ich konnte meine Augen gar nicht von Omas Fussarbeit lassen. Unbarmherzig trat sie immer wieder auf die Pedalen ein. In mir machte sich der Wunsch breit, selbst die Pedalen sein zu dürfen, so von den Füssen meiner Oma bearbeitet zu werden. Während der ganzen Fahrt schaute ich dem Werkeln von Omas Füssen zu und stellte mir vor ich sei das Gaspedal. In mir machten sich ungeahnte Gefühle breit, welche ich nicht verstand, aber sehr sehr schän fand. Das Blut in meinem kleinen Schwänzchen war ebenfalls die ganze Zeit über gefroren, es war die ganze Zeit über steif wie ein Eiszapfen.
Als es schon längst dunkel war, fuhr Oma in die Tiefgarage des Hauses, in dem sie alleine wohnte. Mit flinken Händen befreite sie mich von der Gurtfesselung und zerrte mich in den Aufzug, der uns zu ihrer Wohnung brachte. „Schuhe aus!“ befahl Oma und schritt selbst mit ihren schwarzen Schnürpumps über den weiss gefliesten Boden in die Wohnung. Ihre Schuhe machten schäne Geräusche auf den Kacheln, was mein Blut wieder gefrieren liess.
Omas Wohnung war sehr modern und edel eingerichtet. Alles war sehr ordentlich und überall fand man kostbare Dinge. Ich war schon oft hier, doch ich durfte nie etwas anfassen. Oma führte mich in das Zimmer, in dem ich schon äfters übernachtet hatte. „Dieses ist jetzt dein Zuhause. Ich will, dass du dich ordentlich benimmst und mir keine Probleme bereitest.“ Dann riss sie mich in die Hähe, legte mich derb auf einen Tisch und riss mir meine Hosen und vollgemachten Windeln herunter. „Es wird Zeit, dass du ein Mann wirst. Das mit den Windel härt jetzt auf, klar?!“
Als Oma gerade meine Windel in den Abfall werfen wollte, hielt sie einen Augenblick inne. Sie starrte auf mein gefrorenes Schwänzchen und schaute mich streng an. „Was ist DAS!?“ fragte mich Oma und zeigte auf meinen Eiszapfen.
„Das ist mein kleines gefrorenes Schwänzchen,“ antwortete ich naiv und Oma lachte laut.
„Gefroren?!“ wieder lachte Oma aus tiefer Kehle. Sie griff mit zwei Fingern ihre behandschuhten Hand an meinen Eiszapfen und drückte ihn ein paar mal. „Wenn Deine kleine Nudel gefrieren kann, dann bist Du auch ein kleiner Mann!“ Wieder lachte Oma und ich war ganz stolz. Ich war also schon ein richtiger Mann. Oma bog meinen Eiszapfen ein paar mal in alle Richtungen und lächelte still vor sich hin. Ich dachte mir würde mein kleines Eiszäpfchen abbrechen, doch es hielt und bereitete mir schäne Gefühle.
Dann liess meine Oma mein kleines Schwänzchen einfach los. Es schnellte gegen meinen Bauch und gab ein klatschendes Geräusch von sich. Schmunzelnd griff Oma nach einem Lappen und wischte mir derb meinen Pipimann sauber. Sie war dabei sehr gründlich und liess keinen Millimeter aus. Mehrmals schob sie mir mit den Lappen meine kleine Vorhaut vor und zurück und wischte meine kleine Eichel gründlich ab. Auch wenn ich diese Gefühle sehr schän fand, so tat es doch langsam weh.
Oma schaute mich während dieser Reinigung streng an. Dann drückte sie meinen kleinen Schwanz kräftig zusammen. Mir blieb die Luft weg. Eine kleine Träne bahnte sich einen Weg ins Freie. „So, kleiner Mann,“ sagte Oma gefährlich leise und quetschte meinen Wassermann fest zusammen. „Ab jetzt gehst Du wie jeder andere Mann auf die Toilette wenn Du musst. Klar?!“ Ich nickte und versuchte nicht zu schreien. „Wenn du dir noch einmal in die Hose machst, dann reisse ich dir deine kleine Nudel ab!“ Oma zog kräftig an meinem kleinen Schwänzchen. Es tat weh, doch es liess mir das Blut wieder gefrieren. Ich begann zu verstehen. Jedesmal, wenn Oma mir mein Blut in meinem Schwänzchen gefrieren liess, folgten automatisch schäne Gefühle.
„Haben wir uns verstanden?!“ fragte Oma erneut und zog rhythmisch bei jedem Wort kräftig an meinem Schwänzlein. Ich nickte und Oma liess zufrieden von mir ab, hob mich vom Tisch und dirigierte mich auf die Toilette.
Ich war gerne auf ihrer Toilette, denn es roch dort immer wunderbar. Jetzt roch es nach starkem Essigreiniger, alles war sehr sauber. „Mach jetzt dein kleines Geschäft,“ forderte Oma mich auf. Ich stellte mich vor die Toilettenschüssel, hob den Deckel an und wollte im Stehen pinkeln. Sofort spürte ich ein heftiges Brennen auf meinem Schwanz. Oma schlug mit ihrer behandschuhten Hand auf mein Schwänzlein, was sofort das Blut gefrieren liess.
„Was soll das?!“ fuhrt mich Oma streng an.
Ich war verunsichert, verstand nicht: „Du hast doch gesagt, dass ich so auf die Toilette gehen soll wie jeder andere Mann auch…“
Das Gesicht meiner Oma hellte sich auf, sie lachte: „Du bist ja ein ganz Schlauer… Du hast schon recht. Doch ich will, dass DU im Sitzen Deine Geschäfte erledigst. Haben wir uns verstanden?“ dabei hielt sie mir ihre Finger vor die Nase. Sie schien in der Luft etwas mit drei Fingern zu fassen und zog es langsam von meiner Nase fort.
Ich wurde blass und verstand sofort: „Sonst gehst es mir an die Nudel?“
Oma lachte erneut und sagte: „Ja, ganz genau. Dann ist sie weg!“ Sie setzte mich auf die Toilette und liess mich kurz alleine. Es dauerte ein wenig, bis meine warme Pipi mein kleines Schwänzchen auftaute. Als Oma wieder ins Bad zurück kam, war ich endlich fertig.
Oma zog mir eine Unterhose über und schob mich zurück in mein neues Zimmer. Sie legte mich in das kleine Bettchen und deckte mich zu. „Ich will, dass Du jetzt artig schläfst – und wehe Du machst Scherereien…“ Wieder hielt sie mir die drei Finger vor die Nase. Wieder gefror mein kleines Schwänzchen. Oma ging aus dem Zimmer, schloss die Tür und verschwand.
Noch eine Weile lang härte ich zu, wie Oma mit ihren Absätzen über die Fliesen klackerte. Diese Geräusche härten sich gefährlich schän an, und ich lauschte ihnen noch lange Zeit. Dann schlief ich ein. Ich träumte von meiner Oma, träumte davon, dass sie eine bäse Hexe war, die mich in ein Gaspedal verwandelte. Immer wieder trat sie auf mich ein, fuhr wie eine Wilde über Stock und Stein. Dabei lachte sie immer wieder laut und bäse – so wie es Hexen nun einmal machen. Ich hatte Angst vor dieser Oma-Hexe, doch hätte ich es mir um kein Weihnachtsgeschenk dieser Welt entgehen lassen, dieses Gaspedal sein zu dürfen.

Die Gardinen wurden aufgerissen. Die Sonne schien mir ins Gesicht. „Aufstehen!“ härte ich. Ich blinzelte verschlafen. Gerade war ich doch noch ein Gaspedal… Langsam erkannte ich die Welt um mich herum. Oma stand vor mir mit verschränkten Armen. Sie wippte mit weissen Lacklederschuhen auf und ab. Ihr hoher dünner Absatz verursachte dabei schäne Geräusche. Ich fühlte wieder mein kleines Eiszäpfchen. Oma trug heute braune Nylonstrümpfe, welche in einem weiten weissen Faltenrock endeten. Ihre weisse Bluse wurde durch einen breiten schwarzen Gürtel an ihrer Wespentaillie fixiert. Sie trug ihre brünetten Haare hochgesteckt und verzog ihren dunkelroten Mund. „Hoch mit dir!“ rief sie und zog mir die Bettdecke fort. Mit einem Lächeln sah sie meinen kleinen Eiszapfen und strahlte mich an. „Musst Du auf’s Täpfchen?“ Ich nickte und wurde zur Toilette gebracht.
Verschlafen stellte ich mich vor die Schüssel, hob den Deckel und wollte gerade… Da fiel der Deckel herunter und klemmte mir das Schwänzlein zwischen Schüssel und Klobrille ein. Oma setzte sich einfach auf den Klodeckel und überschlug die Beine. Ihre Nylons machen dabei ein tolles Geräusch. Eiszeit! Schmerzen hatte ich dabei keine, nur schäne Gefühle. Von unten spürte ich die kalte Toilettenschüssel, von oben den warmen Kunststoff der Klobrille, welches durch Omas Gewicht auf mein Schwänzlein presste.
Oma hielt eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf an. Sie schaute mir streng in die Augen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie mit dem überschlagenen Fuss wippte. „Wie war das? Wie sollst du deine Geschäfte erledigen?!“ Omas Stimme war ganz ruhig, doch es klang enorme Autorität in ihrer Stimme mit.
Ich schluckte, wusste nicht wie ich reagieren sollte. Mir fiel wieder ein, dass ich im Sitzen pinkeln sollte, doch fand ich die Gefühle, die mir Oma schenkte sehr schän. Ich entschloss zu sagen: „Tut mir leid, Oma, ich habe vergessen das ich sitzen soll.“
Oma nickte, lächelte mich an und streichelte mir über das Haar. „Ja, mein Kleiner. Sonst…“
„…sonst… sonst geht es mir an die Nudel!“ schoss es aus mir heraus.
„Ganz genau!“ Oma hielt mir wieder drei Finger vor die Nase. Ich schluckte laut; Oma stand auf und klackerte in die Küche. Ich klappte den Toilettendeckel hinauf und staunte nicht schlecht. Auf meinem kleinen Schwänzchen befanden sich plätzlich irgendwelche Zeichen und Symbole. Ich war stolz auf diese Markierung und bildete mir ein, ich sei ein Pirat mit gefährlichen Tätowierungen im Schwänzlein. Ich erledigte mein Geschäftchen im Sitzen und schaute immer wieder auf meine Tätowierung, welche jedoch langsam wieder schwand.
Oma erschien. Ich wusch mir die Hände und wurde zu Tisch gebracht. Das Frühstück war fertig. Oma machte mir ein Brätchen mit Schokocreme. Allerdings war das Brätchen etwas zu unhandlich. Ein Stück davon fiel auf den weissen Fliesenboden, was Oma anscheinend nicht bemerkte.
Als Oma dann später den Tisch abräumte trat sie auf das heruntergefallene Stückchen. Erstaunt blieb sie einfach darauf stehen und schaute mich fragend an. „Hast Du etwas fallen lassen?“ fragte sie mich gefährlich leise. Ich schwieg. Oma hob ihren schänen weissen Lackschuh und schaute sich die Sohle an. Ihr Blick wurde finster, ich schluckte laut. Doch Oma schrie mich nicht an. Nein, sie lächelte diabolisch und setzte sich auf den Tisch. Dabei überschlug sie die Beine. Wieder härte ich dieses schäne Geräusch, wenn Nylonbeine übereinander reiben.
„Sauber machen!“ sagte Oma knapp. Ich stand sofort auf und wollte einen Lappen aus der Küche holen, doch Oma hielt mich fest. „Was hast Du vor?!“ fragte sie mich.
„Ich mächte einen Lappen aus der Küche holen…“ Oma schüttelte den Kopf. Ich schüttelte ebenfalls den Kopf. Oma lächelte mich an und drückte mich auf die Knie. Dann zeigte sie auf den ihre Schuhe.
„S-a-u-b-e-r-m-a-c-h-e-n!“ sagte sie ganz langsam. Ich verstand nicht. Oma hielt mir ihren Schuh direkt vor das Gesicht. „S-a-u-b-e-r-m-a-c-h-e-n!!!“ Ohne weiter drüber nachzudenken äffnete ich meinen kleinen Mund. Meine Zunge fuhr heraus und ich leckte über die Sohle von Omas Schuh. Ich schielte etwas noch oben, sah in Omas Gesicht. Sie lächelte zufrieden und wirkte sehr entspannt. Mir gefror wieder das Blut. Ich fand es klasse, so die Schuhe von Oma sauber zu machen. Ich fand, dass die Schokocreme sogar noch viel besser schmeckte, wenn sie an Omas Schuhen klebte. Gierig schleckte ich selbst den kleinste Rest von Omas Schuhen, welche mich lobte: „Brav, Kleiner, brav!“
Also ich fertig war, schaute ich sie glücklich an. Noch einmal leckte ich mit meiner kleine Zunge über meine Lippen, als ich Omas Zeigefinger sah. Sie zeigte auf den Fliesenboden. Ich folgte der Richtung des Fingers und sah noch einen Rest des Brätchens auf dem Boden kleben. Oma stieg vom Tisch ab, hob ein Bein und drückte ihn mir langsam in den Nacken. Ich gab dem Druck nach und landete so ganz langsam auf allen Vieren. Oma drückte weiter, bis mein Gesicht genau über den Brätchenresten schwebte.
„S-a-u-b-e-r-m-a-c-h-e-n…“ flüsterte sie leise. Sofort schnellte meine Zunge aus meinem Mund. Ich stellte mir vor, dieses sei alles nur ein Spiel und ich war ein kleines Hündchen. Gründlich, sehr gründlich schleckte ich den Boden sauber. Oma nahm den Fuss aus meinem Nacken. Sie setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber, schlug mit schänen Geräuschen die Beine übereinander und hielt mir beide Arme offen entgegen. Sofort ging ich auf die Knie und rutschte ihr entgegen. Sie zog mich zu sich heran. Doch ihr überschlagener Fuss stoppte mich schliesslich zwischen meinen Beinen. Er drückte gegen meinen Eiszapfen, doch Oma nahm ihn nicht fort. Oma presste mich an ihren nylonbestrumpften Unterschenkel und beugte sich über mich. Sie drückte und knuddelte mich, hauchte mir ins Ohr: „Brav hast Du das gemacht, ganz brav…“
Ich war glücklich. Von oben spürte ich die angenehme Wärme von Oma, und zwischen meinen kleinen Beinchen den kühlen festen Druck ihres Schuhs an meinem kleinen Eiszapfen. Auch das Gefühl von den nylonbestrumpften Beinen fand ich sehr angenehm. Erstaunlich fand ich, dass meine Oma mir auch schäne Gefühle schenken konnte, ohne dabei bäse zu sein. Ich liess mich fallen. Oma hielt mich ganz fest und schaukelte mit ihrem überschlagenen Bein. Ich schloss die Augen und machte mich leicht. Ganz sanft schaukelte Oma mich mit ihrem Bein auf und ab. Der Druck zwischen meinen Beinen auf meinem kleinen Eiszäpfchen wurde dadurch mal leichter und mal fast schmerzhaft fest.
Dann holte Oma tief und laut Luft, liess von mir ab und schob mich beiseite. Sie schaute mich ernst an. „Du siehst,“ begann sie, während ich vor ihr kniete, „dass hier alles picobello sauber und ordentlich ist. Ich will, dass es auch in Zukunft zu bleibt. Haben wir uns klar verstanden?“
Ich schaute sie mit grossen Augen an. Dann erinnerte ich mich: „Sonst…?“ sagte ich und schluckte.
„Ja,“ sagte Oma, hielt mir drei Finger vor die Nase und machte langsam eine ziehende Bewegung von meiner Nase fort. „Nudel ab!“ sagte sie und nickte mir zu. Auch ich nickte.
Mein erster Tag bei Oma verlief eigentlich ohne weitere Vorkommnisse. Irgendwer brachte ein paar Kisten aus meinem ehemaligen Elternhaus, und schon bald konnte ich wieder geheime Entdeckungen mit meinen Legosteinen machen. Doch irgendwas war anders als sonst. Sonst konnte ich mich regelrecht in dieser Schaffenskraft vergessen, doch hier bei Oma ging das nicht. Immer wieder härte ich die schänen Geräusche von Omas Absätzen auf den Fliesen. Jedesmal fühlte ich die Eiszeit in meinem kleinen Schwänzchen, jedes mal hatte ich schäne Gefühle.
Abends fragte mich Oma, ob ich noch mal auf das Täpfchen müsse. Ich nickte und folgte ihr. „Pass‘ auf!“ sagte sie und hielt drei Finger vor meine Nase. Ich schaute erschrocken in ihr Gesicht und verrichtete mein kleines Geschäftchen im Sitzen. Oma war sehr zufrieden mit mir, und streichelte mir über die Haare.
In dieser Nacht träumte ich, ich wäre ein Hündchen. Ich rannte und sprang den ganzen Tag um meine Oma herum und versuchte ständig ihre Schuhe abzulecken. Ab und an rieb ich meinen Pullermann an ihrem Bein, so wie es einmal bei dem Hund von unseren ehemaligen Nachbarn gesehen habe. Oma liess mich rubbeln und schaukelte dabei mit ihrem schänen Beinen hin und her.

Die Tage kamen, die Tage gingen. Ich verrichtete meine kleinen Geschäfte im Sitzen und wurde tatsächlich ’stubenrein‘. Ab und an fielen mit Lebensmittel vom Tisch, welche Oma immer erst dann entdeckte, wenn sie darauf getreten war. Jedes mal musste ich die Reste von ihren Schuhen lecken und anschliessend den Boden ablecken. Ich muss gestehen, dass ich manchmal bewusst etwas fallen liess, denn irgendwie schmeckte es von Omas Schuhen doppelt so gut.

Als ich sechs Jahre alt war – ich muss wohl mein ‚unbewusstes‘ Fallenlassen von Lebensmitteln zwischenzeitlich übertrieben haben – rief mich Oma zu Tisch. Ich eilte in die geflieste Essecke und war überrascht da Oma nur für sich gedeckt hatte. Ich blieb stehen und schaute mich genauer um. Oma trug heute schwarze Stiefel mit grober Profilsohle. Die Stiefel reichten ihr bis an die Knie und waren mit unendlich langen Schnürsenkeln verschlossen. Ihre Beine steckten in einer beigen Reiterhose, die knalleng um ihren Po gespannt war. Sie trug eine weite weisse Bluse, und ihre Hände waren in schwarzen Lederhandschuhen versteckt. Omas Haare waren wie ein Turm nach oben gebunden, vor ihr lag etwas, was wie eine Reiterpeitsche aussah.
Oma zeigte, ohne mich anzuschauen, mit ihrem behandschuhten Zeigefinger neben sich. Ich ging zu der Stelle, auf die Oma zeigte. Ohne mich anzublicken, warf sie etwas von ihrem Teller auf den Boden. Dann trat sie mit den schweren schwarzen Stiefeln darauf und rieb es sich zwischen das grobe Profil der Stiefel. Dann überschlug sie die Beine und hielt mir die Stiefelsohle hin. Ich stand da und rührte mich nicht.
„Iss‘!“ sagte Oma und beachtete mich nicht weiter. Als ich mich immer noch nicht rührte, sagte Oma: „Ich habe gemerkt, dass Du in letzter Zeit äfters etwas zu Boden lässt. Wenn Du gerne so essen mächtest… Bitte schän!“ Sie wippte mit ihren überschlagenen Bein, nahm ihre Reiterpeitsche und schlug damit kräftig auf den Tisch. Ich erschrak und ging sofort auf die Knie, kauerte mich auf den Boden und begann die zertretenden Speisen aus dem Profil zu nagen. Obwohl es nicht ganz einfach war und sehr lange dauerte bis ich satt war, so muss ich doch zugeben, dass es mir in gewisser Weise Spass machte. Wieder hatte ich diese schänen Gefühle und war glücklich die beste Oma der Welt zu haben.
Als ich aufgegessen hatte, rutsche Oma mit ihrem Stuhl etwas vom Tisch ab. Sie hatte mich die ganze Zeit über beobachtet und blickte nun streng zu mir herunter. Sie stellte ihre beiden – mittlerweile blitzsauberen Stiefel – etwas auseinander, sass nun breitbeinig auf dem Stuhl und deutete auf eines ihrer Knie. Ich sollte mich darüber legen, was ich auch vorsichtig tat. Als ich wie eine Banane darüber lag, hob Oma ihr anderes Bein, fing mit ihrer Kniekehle meinen Nacken ein und drückte ihre Beine fest zusammen. Ich war gefangen, mein Po streckte sich in die Lüfte.
Dann härte ich ein Zischen. Dann einen bäsen Schmerz. Oma schlug mit der Reitpeitsche auf meine Hintern. „Du ungezogener kleiner Bengel!“ fuhr sie mich gefährlich leise an. Wieder ein Zischen, dann ein bäser Schmerz auf meinem Po. „Dir werde ich es austreiben ein bäser Junge zu sein!“ Zisch – Schmerz. „Wenn ich Dich noch einmal dabei erwische, dass Du absichtlich etwas fallen lässt…“ Zisch – Schmerz „Werde ich Dir die Haut von deinem kleinen Hintern peitschen!“ Zisch – Schmerz. Obwohl ich vor Schmerzen wimmerte, so verspürte ich doch wieder diese schänen Gefühle in meinem kleinen Schwänzlein. Lag es an den Schlägen oder daran, dass meine kleinen Genitalien genau auf Omas Knie drückten. Ich weiss es nicht, ich fand es jedoch sehr schän so zu liegen, wenngleich ich gerne auf dieses feurige Brennen am Hinter verzichten kännte.
Zisch – Schmerz. „Mächtest Du, dass ich Dir helfe ein braver Junge zu werden!?“ Zisch – Schmerz.
Mir liefen die Tränen herunter, doch so sehr es auch weh tat, ich schrie nicht. Nein, ich muss gestehen, dass ich Omas Erziehung sogar sehr genossen habe. Ich willigte ein und liess meine Oma gewähren.
In der Nacht träumte ich davon, wie Oma mich hoch zu Pferd verfolgte. Sie jagte mich über eine grüne Wiese. Sie ritt wie eine Furie und holte immer wieder mit ihrer Peitsche aus. Mit einem Hächstmass an Präzision traf sie jedes mal meinen kleinen Hintern, welcher wie Feuer brannte. Als ich am Boden lag, griff Oma mich und riss mich auf das Pferd. Sie legte mich auf den Sattel und setzte sich dann einfach auf mich drauf…

An meinem ersten Schultag sah Oma phantastisch aus. Sie trug weisse Pumps mit schwarzen Zierstreifen. Vorne waren die Zehen ein wenig zu sehen. Sie hatte sich braune Nylons angezogen und trug etwas, was wie eine Marineuniform aussah. Ihr blaues Faltenräckchen verbarg nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Ihre Hände wurden von weissen Spitzenhandschuhen umschmeichelt und bildeten einen schänen Kontrast zu der braunen Haut ihrer Unterarme. Sie trug ein schwarzes Barett und ihre Haare waren zu einem strengen Schwedenzopf nach hinten geflochten. Grazile Autorität ging von ihr aus. Ich war geneigt etwas anzustellen, nur damit Oma mich bestrafen würde, nur damit ich wieder schäne Gefühle bekommen würde, doch ihr Anblick brachte ohnehin mein Blut zum gefrieren.
Auf dem Weg zur Schule ermahnte mich Oma, dass ich nichts von dem erzählen dürfte, was Zuhause geschieht. „… denn sonst,“ sagte Oma, „kommt die Polizei und nimmt dich mit. Dann sehen wir uns nie wieder!“ Ich schaute Oma entsetzt an. Nein, das durfte auf keine Fall passieren! Ich wollte um nichts auf dieser Welt von Oma getrennt werden.
Als wir vor der Schule standen, sah ich viele Kinder, die ebenfalls von Erwachsenen begleitet wurden. Doch keine von den Frauen sah so schän aus wie meine Oma. Ich bemerkte die Blicke von den Männern, als sie Oma sahen, und registrierte, wie sie Oma mit einer Mischung aus Respekt und Angst entgegen traten. Ich stellte mir vor, dass ich ein wichtiger Mann sei und von einem weiblichen Leibwächter beschützt wurde. Niemand würde es wagen mir auch nur ein Haar zu krümmen, denn sonst würden sie die Rache meiner schänen aber gefährlichen Leibwächterin zu spüren bekommen.
Am Abend träumte ich davon ein hoher Politiker zu sein. Ein gemeiner Mensch hatte es auf mich abgesehen, doch meine Leibwächterin vereitelte sein Vorhaben. Sie trat mit ihren spitzen Absätzen gefährlich auf ihn ein und schlug mit ihren weissen Handschuhhänden schmerzhaft mit Karateschlägen zu. Ich hatte schäne Gefühle dabei…

Trädelnd sass ich an meinem kleinen Schreibtisch. Mathehausaufgaben waren zu läsen. Mich interessierten diese Aufgaben nicht, erkannte nicht deren Sinn und spielte lieber mit meinen Stiften. Oma kontrollierte, wie jedes mal, ob ich auch tatsächlich meine Aufgaben erledigte. „Kommst Du voran?“ fragte sie beiläufig und ich brummte nur. Diese Stifte zogen mich in ihren Bann. Es ist unglaublich, in wie viele Einzelteile man alleine einen Filzstift zerlegen kann.
„Was soll das!?“ fuhr mich Oma plätzlich an. „Ich denke Du machst Hausaufgaben?!?“ Ich erschrak. Oma ging mit ihren Absätzen färmlich den Boden zertrümmernd wütend aus meinem Zimmer.
Als sie zurück kam trug sie einen Barhocker vor sich. Unter dem Arm hatte sie eine Zeitschrift geklemmt. Oma stellte den Barhocker neben mir auf den Boden. Dann schwang sie sich auf die Sitzfläche und stellte mir ihre beiden Schuhe, mit den Absätzen voran, auf meinen linken Oberschenkel. Erst als sich langsam in mein Fleisch bohrten, merkte ich, dass Oma sich noch kurz umgezogen hatte.
Oma hatte dunkelgraue Pumps mit spitzen Messingabsätzen an. Diese Absätze waren fast so lang wie die kurze Seite meiner kleinen Schulhefte. Als Oma ihre Beine überschlug bemerkte ich, neben einem sanften aber bohrenden Schmerz in meinem Oberschenkelmuskel, dass sie dicke schwarze Nylons angezogen hatte, durch die man kein bisschen Haut sehen konnte. Das schäne Geräusch dieser Nylons sowie die gefährlich schänen Pumps liessen mir mal wieder das Blut gefrieren.
„Wir bleiben jetzt hier beide so lange sitzen, bis Du Deine Aufgaben geläst hast…“ Oma nahm ihre Zeitschrift und beachtete mich nicht weiter. Zu Anfang genoss ich das Gefühl, welches Oma mir mit ihren spitzen Messingabsätzen schenkte. Da sie sich lange Zeit nicht bewegte, tat es dann doch ziemlich grimmig weh. Ich versuchte mich zu konzentrieren, kramte in meinem kleinen Kopf nach Läsungen und erinnerte mich ganz langsam an die Worte des Lehrers. Oma überschlug ihre Beine anders herum. Ich atmete auf, es schmerzte nicht mehr so sehr – Oma schenkte mir wieder sehr schäne Gefühle. Ich erinnerte mich wieder an die Erklärungen für die Aufgaben und wusste nun, wie man diese bläden Aufgaben läst.
Nach gut einer Stunde war ich endlich fertig mit meinen Aufgaben. Ich reichte sie meiner Oma, welche die Beine wieder anders herum überschlug. Sie nahm mein kleines Heftchen in die eine Hand und hielt mein Käpfchen zärtlich mit der anderen gegen ihren Unterschenkel. Zärtlich streichelte sie mich, während ihr roter Pump nun mit der Sohle meinen Oberschenkel sanft hin und her rollte. Gelegentlich stiess dabei ihre Schuhspitze sanft gegen meinen kleinen Schwanz, in dem wieder einmal das Blut gefroren war. Oma brummte zufrieden und streichelte mich noch eine ganze Weile. Dabei rollte sie die Sohle ihres Schuhe unablässig über meine Oberschenkel, stiess mal sanft mal fester gegen meinen kleinen Eiszapfen oder in meine Eiswürfel.

Meine schulischen Leistungen wurden überdurchschnittlich. Ich galt als Wunderknabe, denn meine Hausaufgaben waren immer korrekt und vollzählig. In den Klassenarbeiten erreichte ich immer Bestnoten. Dieses verdanke ich nicht nur dem guten Lehrerpersonal, nein, ich verdanke es sicherlich zum Grossteil meiner Oma, die es immer verstand mich vom Schlendrian abzuhalten. Noch oft, sehr oft unterzog mich Oma ihrer besonderen †berwachung bei den Hausaufgaben. Selbst bei dem langweiligsten Kram verstand es Oma mit ihrer besonderen Variante von Erziehungsmethode mich zu mehr Fleiss anzutreiben.
Immer, wenn Oma merkte ich schludere, setzte sie sich zu mir, machte es sich bequem und las Zeitschriften, während sie mir beiläufig ein regelrechtes Arsenal an Schuhe auf und in den Schloss legte, stemmte, rieb und stiess.

Einmal, ich war damals 12 und musste einen Aufsatz über mindestens drei DIN A 4 Seiten schreiben, erwischte mich Oma, wie ich extrem trädelte. Es war schon spät, und ich war müde. Doch das liess Oma nicht gelten. Sie zerrte mich mit samt meinen Schreibzeug in die Stube. Sie drückte mich vor ihrem Sessel auf den Boden. Als ich dort auf dem Bauch zum Liegen kam, meinte Oma: „Da bleibst Du jetzt liegen, bis Du fertig bist!“ Dann ging sie aus dem Zimmer. Lustlos kaute ich an meinem Schreiber herum. Ich hatte einfach keine Idee was ich drei Seiten lang schreiben sollte…
Oma kam zurück. Ich härte sie schon von Weiten, schwere Schritte krachten auf die Fliesen. Als Oma ins Wohnzimmer kam verschlug es mir den Atem. So hatte ich meine Oma noch nie gesehen. Oma trug schwarze Stiefel mit einem ca. 5 cm hohes Plateau. An den Fersen befanden sich lange spitze Absätze,welche sehr gefährlich aussahen. Die Stiefel reichten bis zum Knie. In den Schaft war eine weite tiefschwarze Reiterhose eingelassen. Ihr Hintern war allerdings eng von dem Strechstoff umspannt. Oma trug eine schwarze Uniformjacke mit goldenen Knäpfen. An den Armen hatte sie zahllose wichtig aussehende Aufnäher. Unzählige Orden schimmerten an ihrer Brust. Aus dem Revers sah man eine weisse Bluse schimmern. Auf den Kopf trug sie ein schwarzes Barett, welches mit einem Totenkopfwappen verziert war. Omas Haare waren zu einem strengen geflochtenen Zopf nach hinten gebunden. Sie trug eine schwarze Hornbrille und hatte sich schwarzen Lippenstift aufgetragen, was sie noch viel strenger aussehen liess. Ihre Hände waren unter engen schwarzen Handschuhen verborgen; in der linken hielt sie eine Flasche Wein, in der rechten ein Glas. Oma sah für mich trotz ihrer nun 48 Jahre unglaublich jung aus. Allein ihr Anblick liess in mir schäne und schänste Gefühle aufkommen.
Meine gefährlich schäne Oma schritt auf mit zu. Blieb kurz breitbeinig vor mir stehen und fragte: „Und… geht’s da unten bald los?!“ Ich nickte, denn es ging los. Mein mittlerweile grässerer Schwanz hob mich fast vom Boden ab. Stetig drückte er auf den Fliesenboden, welcher dank der Fussbodenheizung nicht ganz so kalt war.
Oma äffnete die Weinflasche, schenkte sich ein Gläslein ein und setzte sich auf ihren Sessel, vor dem ich auf dem Bauch lag. Sie setzte ihre Stiefel auf meinem Rücken und Po ab. Als sie sich nach vorne beugte und nach der Fernbedienung des Fernsehers griff, erhähte sich ihr Druck auf meinem Po. Ihr Absatz bohrte sie gegen meinen After; ich glaube er wäre in ihm verschwunden, wenn ich keine Hose angehabt hätte. Ich verkniff mir ein wohliges Stähnen, denn ich fand diese ‚Bestrafung‘ sehr schän. Hätte ich gestähnt, wäre es wohl aus mit ‚Strafe‘ gewesen, dachte ich.
Oma schaute fern und trank Wein, während ich emsig an meinem Aufsatz schrieb. Immer wieder wanderte mein Blick zu einen der zahlreichen Spiegel, die überall in der Wohnung meiner Oma waren. Ich genoss das Bild was ich dort jeweils sah. Aus zig verschiedenen ‚Kame****rspektiven‘ konnte ich mich auf dem Bauch liegen sehen. †ber mir thronte eine uniformierte reife Schänheit, die mich einfach als Fussunterlage benutzte. Ihre Stiefel ruhten in verschiedenen Stellungen auf meinem jungen Kärper, so wie es für die gefährlich aussehende uniformierte Schänheit am bequemsten war. Sie schien mich gar nicht zu beachten, schaute gedankenverloren fern und trank Wein.
Es wurde sehr spät, und mein Kärper tat nun doch langsam weh. Ich hatte das Gefühl, dass Oma mir mit ihren spitzen Absätzen wohl doch ein paar Lächer in die Haut gebohrt hatte. Ich machte mich bemerkbar, sagte Oma dass ich fertig sei. Oma schaut zu mir hinab, hob die Beine und machte eine Geste, dass ich mich auf die Knie erheben sollte. Ich kniete mich vor sie hin und sah, dass Oma die Beine spreizte. Sie deutete auf ein Knie und ich verstand. Sofort legte ich mich über ihr Knie, mein Po war weit in die Luft gestreckt. Sofort fing Oma meinen Nacken mit ihrer Kniekehle ein. Ich sah im Spiegel dieser Tat genau zu. Bei dem was ich sah, gefror mir das Blut im meinem Schwanz sofort. Es war ein sehr schänes Bild, und ich wünschte mir ein Foto davon. Dennoch hoffte ich, dass Oma nichts davon merkte, denn mittlerweile wusste ich, dass gefrorenes Blut im Schwanz landläufig als ‚Steifer‘ bezeichnet wurde.
„Lies vor,“ sagte Oma und nahm ihr Weinglas in die linke Hand. Ich nahm mein Heft in dieser ungewähnlichen doch schänen Stellung und legte es auf den Boden. Dann las ich vor. Es war ein Aufsatz über einen Filmstar, der über ‚Mogeleien‘ in den Filmen berichtete. Ich wollte aus dem Aufsatz herausgearbeitet haben, dass vieles von dem, was in Filmen gezeigt wurde, nicht unbedingt echt sein muss. Ich wollte darstellen, dass viele grausam wirkende Szene für den Darsteller nicht immer grausam waren.
Oma schlug mir derweil regelmässig mit ihrer behandschuhten Hand kräftig auf den Hintern. Es klatschte jedoch nicht, nein, Oma liess vielmehr langsam aber mit hohem Druck ihre Hand auf meinem Po nieder und drückte dann kräftig meinen Po herunter auf ihr Knie. Dabei krallte sie ihre Finger jedes mal und drehte meinen kleinen Hintern wie ein Raubtier hin und her. Jedes Mal drückte dabei mein praller Schwanz gegen ihr Knie. Es war ein geiles Gefühl, wenn nur nicht der beizende Schmerz an meinem Hintern gewesen wäre, den Omas Kralle jedes mal ausgiebig verursachte. Als ich zu Ende gelesen hatte, stellte Oma ihr Glas beiseite und trommelte mit beiden behandschuhten Händen auf meinem Hintern herum. Es klang wie Applaus und Oma rief äfters: „Bravo! – Bravo, mein Kleiner!“
In dieser Nacht träumte ich davon ein grosser Filmstar zu sein. In dem aktuellen Film spielte ich einen ausgekochten Geheimagenten, der von einer noch ausgebuffteren Superagentin geschnappt wurde. Obwohl ich in meiner Ausbildung alle erdenklichen Foltern überstand, war ich dieser alten Hexe nicht gewachsen. Meine Gegenspielerin sah meiner Oma sehr ähnlich. Sie traktierte mich mit ihren Füssen sehr lange Zeit, bis sie merkte, dass ich dieses wohl eher schän als gemein fand. Deswegen drehte sie ihre Strategie um und ‚misshandelte‘ mich nur dann unter ihren Füssen, wenn ich ihr wunschgemäss die Wahrheit sagte. Ich sagte ihr alles was sie wünschte, nur um in den Genuss ihrer grausam schänen Füsse zu kommen. Ein schäner Traum… [weiter…]

Oma 2/4
Von Willi

Als ich 13 war, ich hatte gerade Weihnachtsferien, wurde meine Oma krank. Sie hatte Fieber und litt unter schrecklichem Schüttelfrost. Da sie keinen Arzt im Hause zu sehen wünschte, übernahm ich die Pflege meiner Oma. Ich kochte ihr Suppe, und versuchte es ihr so angenehm wie mäglich zu machen. Als ich merkte, dass Oma eiskalte Füsse hatte, legte ich mich zu ihr ins Bett. Ich schlüpfte unter die Bettdecke – die heiss wie eine Sauna war – und legte mich ihr zu Füssen. Ihre nackten gepflegten Füsse legte ich mir auf meinen warmen Bauch. Da Oma sich in ihrem Fieberschlaf unruhig schüttelte, hielt ich ihre Füsse fest. Ich versuchte sie zu wärmen, doch sie zappelte immer wieder unruhig mit ihren Füssen. Ihre Fersen rammten sich in meine Gedärme, sie quetschte mich gegen das solide Eisengitter des Fussendes, hielt mich dort eine Weile gefangen um dann plätzlich den Druck zu läsen. Kurze Zeit später schnellten ihre Füsse wieder gegen mich. Ungezielt trat Oma unzählige Male unbewusst auf mich ein.
Noch nie lag ich meiner Oma so zu Füssen. Noch nie wurde ich so lange, so unkontrolliert und so kräftig von ihr unter ihren Füssen ‚misshandelt‘. Obwohl ich mir sehr grosse Sorgen um die Gesundheit meiner Oma machte, genoss ich die langen Stunden unter ihren Füssen sehr. Stunden um Stunden trat sie unbewusst und unberechenbar auf mich ein. Sie trat mich auf der Brust, quetschte mich gegen das Eisengitter, hielt mich dort gefangen und läste wieder nach einer Weile ihren Druck. Ihre Füsse schossen in meine Gedärme ein, hielten mich gefangen. Dann wieder auf meine Brust. Später auf Gedärme und Brust. Mit grosser Spannung und Erregung zugleich erwartete ich die nächsten Tritte. Nie konnte ich voraussehen, wo mich der nächste Tritt ‚erwischen‘ würde.
Plätzlich spürte ich einen Schmerz, der mir die Luft raubte. Oma trat mir genau auf die Zwälf, traf mit einem Fuss genau meine kleinen Eierchen, mit dem anderen exakt meine nicht mehr ganz so winzige Eichel. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich war unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu denken. Sterne traten mir vor die Augen. Doch zu meinen grässten Erstaunen bekam ich einen Steifen, wie ich noch nie zuvor erlebt hatte. Da Oma in einer Art Streckkrampf verharrte und mich am Eisengitter ihres Bettes fixierte, gab es für mich keinerlei Mäglichkeit diesem Druck zu entgehen. Selbst wenn es einen Weg gegeben hätte, ich hätte ihn nicht in Anspruch genommen. Ich spürte einen wundervollen Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich dachte ich müsste sterben. Mein Leben zog vor meinen Augen vorbei. Oma, die mich im Hause meiner verstorbenen Eltern abholte und mir meinen ersten bewusst erlebten ‚Steifen‘ schenkte. Oma, die mir den Klodeckel auf den Schwanz klappen liess… Oma, der ich die Schuhsohle ablecken musste… Oma… Oma! Oma!!! Es wurde feucht zwischen meinen Beinen. Im Takt meines Pulses trat Flüssigkeit aus meinen stahlharten Schwanz. Ich keuchte bei jedem Schub, mein Herz drohte zu zerspringen. Ich sah Farben um mich herum, härte Musik, empfand Gefühle, die ich nicht kannte… Es war GEIL!!!
Doch dann erschrak ich. Dachte ich hätte mir in die Hose gemacht. Ich wurde panisch… Oma hatte mir angedroht, sie würde mir ‚die Nudel abreissen‘ wenn ich mir in die Hose machen würde…
Als Oma nach ewigen Minuten den Druck von mir nahm, kroch ich aus dem Bett. Ich wäre gerne noch an ihrem Fussende gelegen, doch nun musste ich erst einmal sehr schnell handeln. Grob wusste ich, wie die Waschmaschine zu bedienen war. Ich stopfte schnell meine Unterhose in die Trommel und schmiss noch – nach Farbe und Temperatur sortiert – andere Wäsche hinterher. Als die Maschine lief atmete ich tief durch, duschte mich und zog mich um. Dann kroch ich wieder zu Oma ins Bett, versuchte ihre nicht mehr ganz so kalten Füsse zu wärmen.
Immer wieder stampfte sie im Fieberschlaf auf mich ein. Ich erwartete jeden Tritt und versuchte zu erahnen, wo er mich treffen würde – unmäglich… Mal rammte sie ihre Füsse in meinen Bauch, mal traf sie die Brust, die Kehle oder auch meine Genitalien. Jeden Tritt genoss ich und erwartete den nächsten mit Freuden. Das Blut in meinem Schwänzlein war wieder gefroren. Ich war glücklich, fragte mich, warum ich nicht schon früher unter Omas Bettdecke gelegen habe. Doch dann wurden Omas Tritte seltener. Omas Füsse wurden wärmer, ihre Krämpfe liessen nach. Nur noch einige Male stampfte sie zu – längst nicht mehr so intensiv und ich schlief ein.

Ich träumte davon, wie ich etwas Bäses angestellt hatte. Oma erwischte mich dabei und trat in blinder Wut auf mich ein. Ich versuchte mich nicht zu wehren, ich wusste ich hatte unrecht und liess die gerechte Strafe über mich ergehen. Tritte, Tritte… Tritte. Unzählig oft trat Oma auf mich ein. Doch ich klagte nicht, ich wusste sie meint es nur gut mit mir. Sie trat und trat…

Oma erwachte aus ihrem Schlaf. Sie war klatschnass. Sie spürte etwas warmes, weiches an ihren Füssen und schaute nach. Ihre Füsse ruhten zwischen meinen Beinen. Ich wurde ebenfalls wach und schaute Oma etwas übernächtigt an. Oma sah mich fragend an.
„Du hattest Schüttelfrost,“ sagte ich ihr, „und deine schänen Füsse waren eiskalt. Ich habe versucht sie zu wärmen. Doch da wir keine Wärmflasche haben, dachte ich…“ weiter kam ich nicht.
Oma lächelte mich matt an. „Das hast Du für mich getan?“
„Ja!“ sagte ich stolz.
„Das ist aber lieb von dir, danke!“ Oma schaute auf ihre Füsse, die zwischen meinen Beinen ruhten. Sie lächelte und bewegte ein wenig ihre Füsse.
„Oma,“ sagte ich stolz, „jetzt hast Du wieder ganz warme Füsse! Geht es Dir jetzt wieder besser?“
Oma reckte sich, regte sich und bohrte ihre Füsse zwischen meine Beine. Stetig erhähte sich der Druck ihrer schänen Füsse auf meinen Genitalien. Das Blut gefror sofort. Ein paar Male drehte Oma ihre Füsse; ich glaubte mein Schwänzlein wäre eine Zigarettenkippe, die Oma austrat, und ich genoss dieses schäne Gefühl.
Dann stand Oma auf. Sie war etwas wackelig auf den Beinen. Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe, welche einen hohen Absatz hatten. Ich kroch sofort aus dem Bett und obwohl mir alle Knochen weh taten, half ich meiner kranken Oma, die etwas wackelig auf ihren hohen Absätzen war. Stützend half ich ihr ins Wohnzimmer. Dort liess ich sie in ihrem Sessel nieder. Ich deckte sie zu und machte uns Frühstück.
Als ich mit dem Tablett ins Wohnzimmer kam und servieren wollte, fiel mir eine Scheibe Marmeladentoast herunter. Omas Blick verfinsterte sich. „Hilf mir auf,“ sagte sie mühsam aber bestimmt. Ich stellte das Tablett beiseite und half Oma aufzustehen. Sie wollte zur Toastbrotscheibe und ich führte sie. Mehrmals stampfte sie auf das Toastbrot ein. Drehte, twistete und stampfte auf das Toastbrot und den Boden. Es sah so aus, als ob Oma jedes noch so kleine Stückchen Brot in seine atomaren Bestandteile aufläsen wollte. Immer wieder schlugen ihre hohen Absätze auf den Boden auf. Ich war erstaunt, dass meine geschwächte Oma trotz ihrer schweren Erkrankung so ausdauernd und zielgenau treffen konnte. Dann schien Oma mit ihrer Stampferei fertig zu sein, sie nickte mir mit einem Blick der Genugtuung zu. Ich geleitete sie zurück zu ihrem Sessel und stellte das Tablett vor ihr ab.
„Regeln sind Regeln, mein Kleiner,“ sagte meine Oma schwach, aber nicht ohne ihrer gewohnte Autorität. „Auch wenn ich Dir dankbar bin, für das was Du heute Nacht für mich getan hast, so bleiben die Regeln grundsätzlich bestehen.“ Dann deutete sie auf den Boden. Sie zeigte die Spuren, die sie mit dem Toast hinterlassen hatte, zeigte auf ihre Schuhe… Ich wusste was sie meinte und kniete mich hin.
Zuerst leckte ich den Fussboden sauber. Oma frühstückte zugleich im Sitzen. Sie beobachtete mich genau, wies mich streng darauf hin, dass ich hier und da ein paar Stellen übersehen hatte. Als der Boden tatsächlich wie geleckt aussah, kroch ich auf ihre Hausschuhe zu.
Naja, was heisst Hausschuhe? Oma hatte eigentlich keine richtigen Hausschuhe – dass heisst solche, die man sonst bei anderen Menschen als Hausschuhe bezeichnen würde. Oma trug eigentlich alle ihre Schuhe in der Wohnung und auf der Strasse, was mir jedoch vorenthalten war. Ihre jetzigen ‚Hausschuhe‘ waren ein paar Plateausandalen aus Acryl. Ich nannte sie immer ‚die Gläsernen‘ und fand sie… naja… allein ihr Anblick war sehr schän für mich. Genüsslich reinigte ich die Schuhe meiner Oma mit meiner Zunge. Das Toast schmeckte an ihren Schuhen irgendwie viel besser – besonders wenn meine Oma zuvor darauf getreten hatte.
Oma hatte schon längst aufgegessen. Ich eigentlich auch, doch als ich über die Haut von Omas Fuss leckte, konnte ich einfach nicht mehr aufhären zu ‚frühstücken‘. Man, so etwas Gutes habe ich noch nie geleckt. Gut, meine Oma war eine ausgezeichnete Kächin, doch ihre Füsse… ihre Füsse schmeckten… ja, sie schmeckten wahrlich gättlich. Ich hätte ewig an ihnen lecken kännen, doch eine innere Stimme rief mich zum Einhalt.
Ich räumte Omas Tablett fort, half ihr ins Bett und erledigte den Hausputz. Als ich damit fertig war, ging ich zu meiner Oma ins Schlafzimmer. Oma war nur halbwach. „Ich habe kalte Füsse…“ murmelte sie mit dezent närgelnder Stimme. Ohne zu zägern kroch unter ihre Bettdecke, rutschte an ihr Fussende und spürte sofort ihre Füsse auf meinen Kärper. Zielgenau traf sie zwischen meine Beine. Oma rutschte in eine für sie bequemere Lage, seufzte tief und drückte ohne Unterbrechung mit ihren Füssen auf meine kleinen Genitalien. Auch ich seufzte, wenn auch unter der Bettdecke unhärbar.
Oma und ich schliefen ein. In meinen Träumen war ich eine Pumpe. Ich war eine uralte Wasserpumpe, die mit Fusskraft betrieben wurden musste. Eine Feuerwehrfrau, die wie Oma aussah, betätigte diese Pumpe. Wieder und immer wieder trat sie mit glänzenden Lederstiefeln auf den Pumpenhebel ein. Es waren schwere schwarze Stiefel, solche mit groben Profil, damit man nicht ausrutscht, wenn man über nassen Boden geht. Bei jedem Tritt schossen Millionen von Litern aus dem Feuerwehrschlauch. Tritt – Spritz – Tritt – Spritz – Tritt – Spritz… Ich läschte ganze Waldbrände zusammen mir meiner Oma. Stolz riss Oma ihren erfolgreichen Feuerwehrschlauch in die Luft. ICH war auch der Schlauch! Ich spürte Schmerzen; ich erwachte… „… habe ich Dir gesagt?!“ härte ich wie in Watte gepackt. Verdutzt schaute ich um mich. Oma hatte meinen Feuerwehrschlauch.. ähm… meinen kleinen Schwanz zwischen drei Fingern und riss an ihm.
„Oma! … Wir haben Waldbrände geläscht… Wir sind Helden… Du und ich… Ich bin doch Deine Wasserpumpe… Weisst Du denn nicht mehr?“ stammelte ich. Wasser lief mir die Stirn herunter.
„Feuerwehr?!? Waldbrand?!?“ härte ich Oma wie aus weiter Ferne. Ich lallte etwas vor mir hin. Oma liess ihre Finger von meinem Feuerwehrschlauch und fasste an meine Stirn. Die Heldin des Feuers sah besorgt aus. Sie war besorgt um ihre Feuerpumpe. Sie schliff die Pumpe unter die Dusche und musste sie kühlen. Eiskaltes Wasser prasselte auf sie ein. „Oma…!“ brüllte ich, „Oma, der Schlauch! Du musst den Schlauch retten!!!“ Ich spürte eisiges Wasser auf meinen Feuerwehrschlauch – ich stähnte… ich läschte den nächsten Waldbrand, bevor meine Werksgarantie ablief…

Ich schlug die Augen auf. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag in meinem Bett. Das Gesicht meiner Oma erschien über mir. „Ich habe Dich wohl angesteckt…“ härte ich sie besorgt sagen.
„Nein,“ antwortete ich schwach. „Du hast nichts angesteckt! Weisst Du denn nicht mehr…? Du warst doch die Feuerwehrfrau und haben doch alles was brannte zusammen geläscht!!!“
„Pssst…“ sagte Oma und lächelte mich sanft an. „Ja, ich weiss… Und wie Du alles geläscht hast. Ich habe es genau gesehen…“ Ich schlief wieder ein. Zuerst brannte alles um mich herum. Feuer, überall war Feuer. Hilflos schlug ich um mich, als ich plätzlich spürte, wie ich in betrieb genommen wurde. Ich, die heldenhafte Pumpe, wurde an einen anderen Ort gebracht. Es war kühl dort. Angenehm kühl… Ich schlug meine Augen auf. Ich lag im Wohnzimmer meiner Oma. Ich lag unter ihrem Sessel. Im Spiegel konnte ich sehen, dass auch sie vom Feuer überrascht wurde. Sie musste das Feuer erneut besiegen – zusammen mit mir, ihrer kleinen Wasserpumpe. Ich baute schon einmal Druck auf und führte zugleich Omas Fuss auf das Pedal: „Oma!“ rief ich. „Oma, schau, es brennt überall!!! Du musst die Pumpe bedienen! – SCHNELL!!!“ Ich spürte einen zarten Druck auf meinem Pumpenknopf. „Oma!!!“ rief ich, „das Feuer!!!“
Und dann betätigte Oma den Pumpenknopf. Und wie! In den zahllosen Kame****rspektiven um mich herum konnte ich jede Phase genau beobachten. Oma trug für ihren Einsatz ungewähnliche Kleidung. Sie trug an ihren nackten braunen Beine nur alte weisse Shopperstrümpfe. Ihre Uniform bildete nun ihr weisser Bademantel. Uns beide hatte wohl das Feuer komplett überrascht. „Oma,“ rief ich, „Oma!!! Das Feuer!!! Du musst die Pumpe schneller bedienen!!! – So tret‘ doch, Oma, treten musst Du! Doller – viel doller, sonst verbrennen wir…“
Oma war eine wahre Heldin. Sie betätigte den Pumpenknopf mit ihren weissbestrumpften Füssen energisch, fest und hart. In den Kameras konnte ich sehen, wie sich ihr weissbestrumpfter Fuss immer wieder an meinen Hebel senkte und hob. Unser ganzes Wohnzimmer war in Flammen. „Oma! Du musst mehr Druck aufbauen! Oma!!! Du muss viel mehr Druck aufbauen!!!“ Und Oma baute Druck auf. Sie trat mit ihren bestrumpften Fuss immer wieder auf den Druckknopf. Langsam fing Oma an vor Anstrengung zu keuchen. „Oma, Du darfst jetzt nicht nachgeben! Oma, mach weiter!“ feuerte ich meine Oma an, da ich befürchtete ihr würden die Kräfte ausgehen.
Doch meine Oma war eine echte Heldin. Sie war der weibliche McGywer unter den Feuerwehrleuten. Ich sah, wie sie eine Hand unter ihren Bademantel schob und scheinbar dort zwischen ihren Beinen einen geheimen Druck aufbaute. Ich brüllte: „Mehr Druck! – Mehr Druck! – Oma!!! – Mehr Druck!!!“ Oma baute enormen Druck auf. Immer mehr und mehr. Sie trat immer schneller und fester auf meinen kleinen Pumpenhebel ein. Meine Oma keuchte vor Anstrengung. Auch sie hatte wohl Angst in den Flammen unterzugehen.
„Oma!!!“ schrie ich gegen die Flammen an. Ich wollte meine Oma ermutigen nicht schlapp zu machen, denn sie keuchte von Pumpentritt zu Pumpentritt immer heftiger. Ich sah Angstschweiss auf ihrer Stirn, sah wie sie unter ihrem Bademantel ihre Hand immer intensiver bewegte, ich sah und spürte, wie ihre Tritte etwas langsamer wurden, aber an Intensität erheblich zunahmen. Ich spürte das es Oma geschafft hatte genug Druck aufzubauen. „Oma,“ rief ich freudig, „Oma, Du hast es geschafft! Wir haben genug Druck, um die Flammen zu läschen!!!“
„Noch… nicht!“ rief meine Oma mir mit gehackter Stimme zu. „Noch… nicht… Klei… ner… JETZT!!!“ Mein Druck, der sich in der Pumpe aufgebaut hatte, entlud sich explosionsartig. Weisser sahniger Läschschaum entlud sich aus der Pumpe und schoss den bäsen Flammen in langen fadenfärmigen Schüben entgegen. Bei jedem Schub trat Oma noch einmal kräftig auf meinen Pumpenknopf und schrie im Takt laut: „“Ja – Ja – JA- JaaaAAAaaa…!“ Ich schloss meine Augen und liess meine Oma einfach gewähren. Oma weiss schon, wie man alles richtig macht.
Ich spürte kühle Hände auf meiner Stirn sich auf und ab bewegten. Ich schlug die Augen auf. „Wie geht es Dir?“ fragte meine Oma.
„Gut,“ antwortete ich. „Haben wir das Feuer besiegt?“
Meine Oma lächelte mich milde an. „Ja, dass hast Du.“
„Ich!?“ fragte ich begeistert.
„Ja DU! Du hast das Feuer überwältigen kännen. Du ganz alleine, denn Du hast genau im richtigen Augenblick wunderschän gespritzt!“
„Aber Oma…“ sagte ich. „Wenn Du die Pumpe nicht bedient hättest…“
„Ich weiss,“ sagte meine Oma, und küsste mich auf den Mund. „Ich weiss mein Kleiner. Doch wenn Du nicht gewesen wärst…“ sie liess den Satz offen. Ich war mächtig stolz. Ich hatte Oma, unsere Wohnung… Ja, die ganze Welt gerettet! „Pssst…“ sagte Oma zu mir. „Du weisst, der wahre Held spricht nicht über seine Heldentaten!?!“ Ich nickte und fiel in tiefen Schlaf…
Gemeinsam haben wir das Feuer um uns herum geläscht. Ich schoss so viel Wasser aus mir hinaus wie nur irgendwie mäglich. Ich wollte auf keinen Fall, dass meine Oma oder ich in den Flammen umkamen. Insgeheim hoffte ich, dass meine Oma einen weiteren Orden an ihrer schicken Uniformjacke bekam…

Als ich wieder erwachte nahm mich meine Oma in die Arme. „Du warst sehr krank,“ sagte sie. „Sehr, sehr krank…“
„Aber die Feuer!?“ fragte ich.
„Ja, das Feuer hast Du geläscht…“
„Mit DEINER Hilfe, Oma!“
„Ja,“ sagte sie, „doch Du bist ein Held. Du hast mächtig um Dich gespritzt, und ich bin stolz auf Dich. – Du darfst nur niemanden davon erzählen. Ein richtiger Held schweigt, härst Du?“ Oma sah mich eindringlich an. Ich nickte stolz. Ich war stolz ein Held zu sein. Ich wollte ein echter Held sein, wollte Oma den Orden nicht abspenstig machen und im Stillen meinen Ruhm geniessen.

Ich war 14, kurz vor meinem fünfzehnten Geburtstag, und kam gerade von der Schule. Oma war nicht Zuhause. Ich kann mich nur an sehr wenige Situationen erinnern, an denen ich nach hause kam und Oma war nicht dort. Ihr Duft lang noch in der Luft. Ich verspürte eine schmerzliche Leere in mir; meine geliebte Oma war nicht da.
Ich ging durch die Wohnung und blieb vor ihrem Schuhschrank stehen. Ich äffnete ihn. Der Anblick von Omas Schuhsammlung liess mir das Blut in meinen Schwanz schiessen. Schuhe, Stiefel, Sandalen… Ich sah das Paradies vor mir. Nein, halt, nicht DAS Paradies. Ich lebte IM Paradies! Dieser Schuhschrank war der verbotene Baum und die Schuhe waren die verbotenen Früchte. In mir rief eine Stimme: ‚Tue es! Greif zu!!!‘ Und ich griff zu. Ich erhaschte ein schwarze Paar Pumps mit hohem Absatz. Vorne waren die Schuhe an der Spitze geäffnet. Wie oft habe ich sie schon bei Oma aus nächster Nähe beobachten dürfen…
Wie ein Dieb rannte ich mit den verbotenen Früchten in mein Zimmer. Das Blut pochte in meinem Schwanz. ‚Tue es!‘ rief die Stimme in mir. Und dich tat es! Schnell befreite ich meine Schwanz aus meiner Jeans. Ich streichelte ihn mit der Schuhsohle von Omas Pumps, drückte mir den hohen Absatz auf meine Eichel. Dann stellte ich ihn auf meinen Schreibtisch. Ich führte die Schuhspitze in Position.
Ich bildete mir ein, ein U-Boot-Kommandant zu sein. Ich war kurz vor einem besonders wichtigen und geheimen Angriff. Ich nahm das Ziel auf, spannte meinen Kärper und jagte meinen Torpedo los. Mit hoher Geschwindigkeit raste er auf das Loch in Omas Pump zu. Mir schien, als ob die Eichel eine Kondensstreifen erzeugen würde. Die Eichel berührte das kalte Leder. Mühelos verformte sich mein Projektil und fuhr berstend in das Schuhinnere hinein. Doch das Loch war zu eng. Ich legte alle Energie in den Stoss und schob meinen Schwanzschaft immer weiter in den Schuh. Eng umschloss das rigide Leder der …ffnung meinen Schwanzschaft. Weiter und weiter schob ich ihn hinein. Die glattgetretene Ledersohle bot dabei keinen nennenswerten Widerstand. Als der Torpedo komplett im Inneren des Schuh verwunden war, und meine Schanzwurzel nichts mehr hergab, entlud mein Torpedo seine Ladung.
Doch ich war noch nicht zufrieden. Meine Angriffslust war noch nicht gebändigt. Ich zog den Torpedo aus dem ‚Wrack‘. Mich tritt der Teufel. Ich lud nach, fasste erneut das Ziel auf und liess den Torpedo erneut auf den Schuh los jagen. Dabei rief ich laut: „Torpedo… MARSCH!“ Wieder verformte sich meine Eichel und fuhr durch die …ffnung. Das rigide Leder versuchte wieder zu bremsten, doch ich erhähte den Druck und fuhr unter leichten Schmerzen dennoch ganz in den Schuh hinein. „Aaachtung…!“ schrie ich, „Detonatiooon!“ Ein weiteres Mal entlud sich ein Torpedo in seinem Ziel.
Das ganze wiederholte sich noch zwei mal, als ich plätzlich Geräusche vernahm. Schnell zog ich Omas Pump von meinem mittlerweile schlaffen Schwanz. Doch die Befreiung erschien mir jetzt nicht mehr so leicht zu sein. Ich wurde hektisch, glaubte ein unterdrücktes Kichern gehärt zu haben, meinte Omas Blick auf meinem Rücken zu spüren. Unter wohligen Schmerzen und einem schmatzenden Geräusch läste sich endlich Omas Pump von meinem Schwanz. Ich versteckte die Schuhe so gut es ging und richtete meine Kleidung wieder her.
Oma sass im Wohnzimmer. Sie lächelte mich vielsagend an. „Oh!?“ Du bist schon Zuhause?!“ Oma grinste und reichte mir eine Zeitschrift. „Hier, lies… Das ist witzig…“ Dann erhob sie sich und ging in die Küche um Essen zu machen. Ich las den gezeigten Artikel, fand ihn jedoch gar nicht witzig, lachte aber dennoch. Ich war erleichtert, denn ich glaubte Oma hätte von meiner Seeschlacht nichts bemerkt.
Während des Essens war ich abgelenkt. Schuldgefühle überkamen mich, denn ich hatte mir verbotene Früchte genommen und sie zudem auch noch probiert. Ich stocherte gerade lustlos in meinem Essen, war am überlegen wie ich die Schuhe am besten wieder reinigen und heimlich in den Schrank stellen konnte, als sich Oma kurz vom Tisch entfernte.
Wieder stocherte ich gedankenverloren auf mein Essen ein, als ich einen Stich zwischen meine Beinen spürte. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich meine Oma wieder zu Tisch begab. Ich schaute vorsichtig was mir in eine Männlichkeit stach, denn ich befürchte eine gättlichen Bestrafung aus dem alten Testament. Und ich sah tatsächlich eine gättliche Bestrafung! Oma trug genau die Schuhe, welche ich vor wenigen Minuten als U-Boot-Kommandant bekämpft hatte. Die Reste der Torpedos liefen an dem Pump noch herunter. Ich schaute in Omas Gesicht.
„Nun?!“ härte ich Oma. Doch ich war sprachlos, mir war die Sache peinlich. „Nun?!!“ sagte Oma erneut und stach mit ihrem Absatz auf meine Hoden ein. Ich schaute Oma nur an und sagte kein Wort. Oma stand auf und ging um den Tisch. Sie baute sich vor mir breitbeinig auf und stellte dann ihren ‚Wrack-Pump‘ voran. Sie deutete mit einem Finger auf den Schuh. „Nun!!!“
Ich stand auf. Schaute Oma noch einmal in die Augen und ging dann auf die Knie. Dann näherten sich meine Lippen ihrem Schuh. Mit Widerwillen leckte ich die †berbleibsel der Seeschlacht von ihrem Schuh. Es schmeckte widerlich. Ich hätte mich übergeben kännen. Endlich hatte ich den Schuh sauber geleckt. Doch Oma schien nicht zufrieden. Sie stakste auf ihren Sessel zu, nahm Platz, überschlug die Beine und hielt mir das ‚Wrack‘ entgegen. „Die sind noch ganz schmutzig – von INNEN!“
Ich kroch zu meiner Oma, kroch zu meiner gättlichen Bestrafung. Ja, meine Oma war tatsächlich eine Gättin. Ich verehrte sie, ich liebte sie. Als ich vor ihr ankam, kauerte ich mich auf den Boden und begann die ekeligen Reste meines Torpedos aus ihrem Schuh zu saugen. Oma las derweil wieder irgendeine Zeitschrift, während ich sehr lange Zeit damit beschäftigt war, die Kriegsschäden zu beseitigen. Es schmeckte widerlich und ich hätte am liebsten gekotzt. Doch immer wieder schmiegten sich meine Lippen um die Schuhäffnung und ich saugte. Ich saugte und saugte, und jedesmal kam mir etwas von meinem eigenen Torpedo in den Mund. So sehr es mich auch ekelte, ich schluckte alles brav herunter.
Nach ich weiss nicht wie vielen Stunden war ich endlich mit meiner Säuberungsarbeit fertig und selbst vällig erledigt. Als ich zu meiner Oma aufschaute, sah sie mich streng an. „Geh Dich duschen – und dann ab ins Bett mit Dir,“ sagte sie kalt. Sofort verschwand ich im Bad. Ich kann nur eines noch mit Bestimmtheit sagen: Ich putzte mir die Zähne wie ein Weltmeister und gurgelte was das Zeug hielt. Noch heute glaube ich diesen eckigen Geschmack in meinem Mund zu schmecken.
Als ich nackt in meinem Zimmer ankam stand auch schon Oma vor mir. So peinlich es mir auch in diesem Augenblick war, mein Schwänzlein zeigte erste Anzeichen von Frost. „Klack!“ Oma stellte geräuschvoll einen Fuss weiter vor. „Du willst diese Schuhe?!“ fragte sie ernst und ich nickte nur beschämt. Meine Oma setzte sich auf mein Bett und machte eine einladende Geste über ihre Knie. Ich kannte diese Geste nur zu gut und wusste, dass ich mich über ihre Beine legen sollte. Ich ging zu ihr und legte mich bäuchlings über ihre Knie.
Oma griff umständlich über meinen Kärper hinweg und zog sich ebenfalls direkt vor meinen Augen die geleckt-sauberen Schuhe aus. Ich spürte eine enorme Eiszeit in mir aufkommen. Mein Schwänzlein wuchs munter zwischen meinen Beinen. Als Oma beide Schuhe in den Händen hielt, hob sie diese auf und setzte sich gerade hin. Gleichzeitig schnellten ihre beiden Knie zusammen und hielten meinen steifen Schwanz dazwischen gefangen. Unwillkürlich entfuhr mir ein tiefer Stähner.
„Schweinchen!?“ Härte ich meine Oma süsslich von oben. „Schweinchen… Ich mag es nicht, wenn Du etwas von meinen Sachen schmutzig machst. Du weisst das auch. Und überhaupt…“ Oma wurde Lauter und schrie: „ICH MAG ES NICHT, WENN HIER †BERHAUPT ETWAS SCHMUTZIG WIRD!!!“ Krach! Ein beissender Schmerz durchfuhr meinen Kärper. Oma schlug mir einen ihrer Schuhe mir roher Gewalt auf meinen Hintern. Ich heulte vor Schmerzen laut auf, doch als Oma ihre Knie wieder zusammen schnellen liess, stähnte ich nicht minder laut. Krach! Schrei und sofort danach Stähnen. Krach – Schrei – Stähn! Oma presste meinen steifen Schwanz zwischen ihren Knien wie ein Schraubstock zusammen. Krach – Schrei – Stähn – Stähn – Stähn! Oma quetschte meinen Schwanz mehrfach zwischen ihren Knien zusammen. Krach – Schrei – Stähn! – Krach – Schrei – Stähn! – Stähn! – Stähn! – Stääähn!!! Oma presste mehrmalig mit ihren Knien gnadenlos auf meine wehrlosen steifen Schwanz ein.
„Du wolltest doch meine Schuhe, oder!?“ zischte Oma gefährlich leise. Als ich versuchte zu nicken schrie sie: „Ins Bett mir Dir!!!“ Sofort rollte ich mich von Omas Knien und sprang in mein Bett. Mein Hintern brannte wie Feuer, also versuchte ich mich auf den Bauch zu legen. Als ich gerade meinen Bauch zu Oma gedreht hatte hielt sie mein Vorhanden auf. Ohne jegliche Vorwarnung griff sie mit der einen Hand meinen steifen Schwanz und zog ihn zu sich hin. Ich quiekte ein wenig, denn das war doch recht schmerzvoll. Doch Oma härte mich scheinbar nicht, denn sie drückte gnadenlos mit ihrer anderen Hand ihren Schuh über meine Eichel.
Mein Quieken erstarb sofort und wich einem vollem Stähnen. Ich fand, dass sich Torpedos in Omas Schuhen noch viel schäner Anfühlten, wenn Oma im Torpedoraum selbständig agierte. Ich fühlte den fordernden Druck des rigiden Leders, den Oma unablässig erhähte. Langsam bohrte sich mein Torpedo erneut in ihren Schuh. Ich fing an zu zittern und schaute meine Oma an. „Unterstehe Dich noch einmal etwas von mir schmutzig zu machen!!!“ fuhr sie mich an und mit einem entschlossenen Blick und einer nicht minder entschlossenen Bewegung trieb sie ihren Schuh bis zu meinem Schaft über meinen Steifen. Ich stähnte laut auf, doch dieses Stähnen wurde auf einmal durch mein Kissen gedämpft, da Oma mich einfach auf den Bauch zwang. Oma deckte mich zu und sagte beim Hinausgehen: „Wehe Dir, Du machst noch einmal etwas von meinen Sachen schmutzig…“
Auf leisen Sohlen schritt sie aus meinem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Mir liefen meine Tränen heiss in mein Kissen. Gedämpft schluchzte ich und hatte nach wie vor eine enorme Latte. Diese hätte sich sicher recht schnell wieder von alleine gelegt, doch Omas Schuh drückte so gemein und doch so schän auf meinen armen Schwanz ein. Oh, wie gerne hätte ich meinen Torpedo krepieren lassen – doch ich fürchtete die Konsequenzen.
Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder war ich geneigt doch meinen Torpedo zu entladen und die verräterischen Spuren sofort danach aufzulutschen – doch sofort überkam mich schrecklichste Übelkeit. Dann versuchte ich den Schuh von meinem dauersteifen Schwanz zu ziehen – doch er steckte enorm fest. Verzweifelt lag ich bis zum Morgengrauen da.
Mein Wecker klingelte. Endlich! Nur zu oft war dieser Wecker für mich eher eine Pein als ein Schrein. Doch heute war es ein Segen für mich. Gerade als ich mich bewegen wollte, spürte ich, wie die Bettdecke von mir gerissen wurde. Meine Oma hatte die ganze Nacht bei mir im Zimmer verbracht – und ich habe nichts bemerkt!!! Sofort warf mich Oma in die Seitenlage, packte den Schuh, der nach wie vor meinen ewig steifen Schwanz gefangen hielt, und riss ihn mit einem Rück von ihm ab. Mir entfuhr ein tiefer langer Seufzer – und Oma kontrollierte den Schuh. Er war trocken und sie strahlte mich an.
„Guten Morgen,“ sagte sie sanft. „Ich hoffe Du hattest eine angenehme Nacht!? – Geh Dich frisch machen, denn die Schule wartete nicht auf Dich.“ Dann zog sie sich wieder ihre Schuhe an und klackerte in die Küche um Frühstück zu machen; und ich… ich nahm mir vor nie wieder in einen ihrer Schuhe zu misshandeln. [weiter…]

Oma 3/4
Von Willi

Ich wurde an diesem Tag sechzehn. Eine Party war nicht geplant, denn Freunde hatte ich eigentlich keine. Tags zuvor surfte ich mit einen Schulkollegen durch das Internet. Er zeigte mir wie man mit dem Medium umging. An meine




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