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Der Spanner

„Tschüss mein Schatz, bis später“, verabschiedet sich mein Freund und verlässt das Haus.
Er hat heute Spätschicht, was wirklich schade ist, denn das Wetter ist herrlich und ich wäre am liebsten mit ihm an den See gefahren.
All meine Freundinnen haben auch keine Zeit, und alleine am See zu liegen will ich auch nicht. Also beschließe ich mir wenigstens auf der Terrasse etwas Sonne zu gönnen, und dieses schöne Wetter für etwas bräune zu nutzen.
Ich gehe also ins Schlafzimmer, ziehe mich aus und krame meinen Bikini aus der Schublade. Ich sehe mich in dem großen Spiegel und betrachte mich etwas. Besser gesagt, ich begutachte meine Brüste, die ich mit Abstand am liebsten an mir mag. Mit jeder Hand ergreife ich eine, sie sind groß und schwer, meine Nippel beginnen sofort zu stehen. Mir wird etwas flau im Bauch und ich ertappe mich dabei, wie sich meine Gedanken unweigerlich um Sex drehen.
„Heut Abend werde ich meinen Süssen mal wieder so richtig verführen“, beschließe ich.
Dann zieh ich mir den Bikini über und gehe nach unten auf die Terrasse.
Wir haben uns viel Mühe mit unserem Außenbereich gegeben, und auch einiges an Zeit und Geld hinein gesteckt. Von rundherum ist alles dicht bewachsen, und schirmt uns ganz gut vor ungewollten Nachbarsblicken ab. Nicht das wir mit unseren Nachbarn nicht gut auskommen würden, ganz im Gegenteil, denn oft veranstaltet irgendjemand eine Grillparty, zu der dann alle eingeladen sind. Nur Herr Wagner ist da eine Ausnahme. Auch er war früher ein gern gesehener Gast, war immer freundlich und bestens gelaunt. Doch als das letzte seiner Kinder erwachsen und aus dem Haus war, verließ ihn seine Frau für einen anderen, jüngeren. Und seit diesem Tag ist der 55 jährige ein totales Ekel, der mit allem und jeden unzufrieden ist. Natürlich muss Herr Wagner genau neben uns wohnen, und so dürfen wir uns regelmäßig mit ihm auseinander setzen.
Aber daran denke ich jetzt nicht, denn die Sonne scheint um diese Nachmittagszeit perfekt auf unsere Terrasse, und ich genieße die Ruhe als ich es mir auf der Liege bequem gemacht habe.
Da niemand da ist, und ich mich in unserem Garten sehr sicher und unbemerkt fühle, denke ich mir das meine beiden Mädels auch etwas von der Sonne abbekommen sollten. Also öffne ich mein Bikini Oberteil und lasse es neben mir auf den Boden fallen. Nur im Bikini Höschen und mit Sonnenbrille auf der Nase lasse ich es mir gut gehen. Ich genieße die wärmende Sonne und die Ruhe, nur ein paar Vögel zwitschern vergnügt vor sich hin.
Doch plötzlich unterbricht geraschel die Stille. Ohne meinen Kopf zu bewegen suche ich mit meinen Augen die Umgebung ab, aus der das Geräusch kam. Meine Liege ist genau zu Herr Wagner’s Garten gedreht, aus welcher Richtung auch das Geraschel kam. Und tatsächlich, zwei unserer Büsche sind noch nicht richtig zusammen gewachsen, und hinter einem dieser beiden erkenne ich Herrn Wagner stehen. Durch meine Sonnenbrille kann er nicht erkennen das ich ihn entdeckt habe, und so rührt er sich kein Stück. Als ich genauer hin sehe begreife ich erst was er dort macht. Versteckt, mit starren Blick sieht er zu mir rüber. Durch das Gebüsch kann ich nur schwer und ganz gering erkennen, das er sich seine Hose bis zu den Knie gezogen hat, und ich ahne was er dort treibt.
„Dieser alte Lustmolch“, schießt es mir durch den Kopf.
Völlig überrascht und verdutzt, ist mir nicht ganz klar was ich nun unternehmen soll.
Ansprechen und ihn zur Sau machen? Mein Oberteil wieder anziehen? Oder am besten gleich ins Haus gehen?
Auch ich beobachte ihn nun unbemerkt, während ich über meine Optionen grüble. Dabei spüre ich langsam Hitze in mir aufsteigen, die sich auf den Weg zu meinem Unterleib macht. Dann fällt mir noch eine weitere Möglichkeit ein.
„Na warte Du alter geiler Bock“, denke ich mir.
Irgendwie finde ich allmählich gefallen an seinen Blicken, und das er sich nur beim Anblick meiner Brüste so aufgeilt das er sich einen darauf runter holt.
Meine Hände gleiten über meinen Bauch, wandern langsam nach oben zu den Brüsten und streichen sanft über sie. Meine Nippel ragen vor Erregung schon wieder steil nach oben. Herrn Wagner habe ich noch fest im Blick als ich beginne mit beiden Händen meine dicken Titten zu kneten. Ich quetsche sie, presse sie aneinander und kneife in meine steifen Nippel. Herr Wagner kann es wohl kaum fassen, da liegt seine Nachbarin, die so jung ist das sie seine Tochter sein könnte, oben ohne im Garten und ist drauf und dran es sich selbst zu besorgen. Das muss er genauer beobachten. Immer noch in dem Gedanken das er unbemerkt geblieben ist, verschafft er sich einen besseren Blick, indem er etwas hinter dem Strauch hervor tritt.
„Ganz schön mutig“, denke ich mir. Denn wüsste ich nicht eh schon das er da ist, würde ich ihn jetzt mit Leichtigkeit entdecken. Doch er muss in dem glauben sein, das ich wohl eher mit mir selbst beschäftigt bin als auf ihn zu achten.
Obwohl er seine Scham noch versteckt hält, kann ich nun gut erkennen das er sich seinen alten Schwanz wichst.
Die Situation macht mich immer mehr an, das Wissen den alten Bock so anzutörnen das er sich wichst lässt meine Geilheit steigen.
Ich drücke mir eine Brust nach oben, so dass ich mir selbst den Nippel lecken kann. Kreisend umspielt meine Zunge die harte Warze, leckt darüber und liebkost sie. Dann ist die andere an der Reihe.
Ich drücke und massiere wieder die schweren Dinger, zwirble an den Nippel und genieße meine eigenen Berührung. Meine Möse wird dabei immer feuchter, bis ich schließlich ordentlich nass bin und sich ein Fleck auf meinem Bikini Höschen bildet.
Eine Hand lässt nun von meinen Brüsten ab, und wandert über meinen Bauch in Richtung Unterleib. Ich passiere mein feuchtes Höschen, streiche kurz und sanft darüber und lande bei den Schenkeln. Meine Beine öffnen sich und ich streichle zärtlich die Innenseite meiner strammen Schenkel. Wieder wandert meine Hand über die bedeckte Scham und greift in das Höschen. Ich spüre wie feucht ich mittlerweile schon geworden bin, als ich an meine Möse fasse. Zunächst streichle ich über meine Schamlippen, während die andere Hand noch immer meine Brüste knetet.
Herr Wagner wird nun noch mutiger, oder besser gesagt noch geiler. Er traut sich noch ein Stück hinter dem Strauch hervor, sodass ich jetzt sogar sehen kann wie er sich seinen Schwanz wichst.
Herr Wagner überrascht mit einem schönen dicken Lümmel mit durchschnittlich Länge und einer schönen fetten prallen Eichel.
„Gar nicht übel was der Alte da zu bieten hat“.
Herr Wagner’s Anblick geilt mich noch mehr auf, als ich es eh schon bin.
Zwei Finger fahren zwischen die Schamlippen und streichen auf und ab. Meine Atmung wird dabei etwas schwerer und ich falle in leichtes und leises stöhnen. Ich treibe es auf die Spitze, und fasse mit beiden Händen ans Höschen und streife es langsam ab. Mit weit gespreizten Beinen präsentiere ich Herrn Wagner mein glattes nasses Fickloch, in das ich nun einen Finger versenke.
Herr Wagner beginnt sofort sich seinen Schwanz heftiger zu wichsen, seine dicke Eichel ist bereits dunkel rot.
Dem einen Finger folgt ein zweiter, die nun tief in meine nasse Spalte stoßen. Die andere Hand massiert wieder meine Titten und ich spüre allmählich wie mir die Geilheit immer mehr in den Unterleib schießt. Ich muss mir auf die Lippen beißen um nicht laut Los zu stöhnen. Herrn Wagner habe ich weiterhin gebannt im Blick.
Immer schneller lasse ich meine Finger in meiner Möse hin und her gleiten, ein dritter Finger folgt. Ich halt es kaum noch aus, am liebsten würde ich laut los stöhnen und mir den Orgasmus von der Seele schreien.
Herr Wagner ist nun auch noch mehr zu bremsen, er steht jetzt genau an unserem Zaun, betrachtet mein treiben mit lüsternen Blicken. Ich kann ihm ansehen das er am liebsten über den Zaun steigen und mir seinen dicken Pimmel in mein Loch stecken würde.
Ich stemme meine Hüfte nach oben, mein Körper kann sich nicht mehr still halten. Immer schneller flutschen meine Finger durch meine nasse Möse.
Herr Wagner reißt die Augen auf, verzerrt sein Gesicht. Auch er presst seine Lippen aufeinander um nicht der Nachbarschaft unser treiben zu verraten. Ich betrachte seinen fetten Schwanz und die dicke Eichel, über die er schnell und heftig seine vorhaut hin und her schiebt. Mit starren aufgegeiltem, auf mich gerichteten Blick, legt er ein letztes mal seine pralle feuerrote Eichel frei. Sein dickflüssiger weißer Saft qillt aus dem Schwanz und fließt ins Gras. Weiteres Sperma wird von seinem zuckenden dicken Schwanz hervor gepumpt.
Der Anblick seiner schier andauernden Erlösung lässt mich nicht mehr an mich halten. Noch einmal schiebe ich mir meine Finger in meine vor geilheit nass schmatzende Möse. Ich verkrampfe, es durchfährt mich mit grenzenloser Geilheit. Mein Körper wird von blitzartigen zuckungen durchzogen.
Als es vorbei ist, sacke ich erschöpft aber erleichtert zusammen.
Da ich während meines Orgasmus die Augen geschlossen hatte, schau ich nun wieder zu Herrn Wagner. Doch er ist verschwunden. Splitternackt gehe ich zu der Stelle am Zaun wo Herr Wagner stand und sehe in seinen Garten, doch er ist nirgends zu sehen. Nur am Boden entdecke ich sein Sperma das sich über das Gras verteilt hat.
Ich gehe wieder zu meiner Liege und mache es mir bequem.
Irgendwie reizt mich dieser geile alte Bock, obwohl er so ein Ekel ist. Vielleicht traut er sich ja das nächste mal über den Zaun.




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