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Das erst mal mit einem russischem Bären

Es war auf einem Rastplatz, auf dem ich schon mal geile Treffen hatte. Im anliegenden Wald traf ich dann auf ihn. Er war bestimmt 195 cm groß und sehr stark gebaut. Zuerst traute ich mich nicht ihn anzumachen, doch dann ergriff er die Initiative. Nachdem er mir in den Schritt fasste, hielt er mich direkt mit der anderen Hand fest und steckte mir seine Zunge in den Hals. Obwohl er etwas rabiat vorging wurde ich direkt geil und suchte seinen Schwanz. Hier bekam ich den ersten Schrecken. In seiner Hose befand sich ein Riesenschwanz. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Ich wurde immer geiler und wollte den Schwanz unbedingt probieren. Er war so dick, dass ich ihn gar nicht ganz in meinen Mund bekam. Allein schon bei dem Ausmaß bekam ich fast eine Maulsperre.
Nach einer kurzen Zeit fragte er mich mit einem russischen Dialekt, ob wir nicht in sein Auto gehen wollen und ein Stück weiter in den Wald fahren wollen. Ich willigte sofort ein, da mich sein russischer Dialekt noch geiler machte.
Nachdem wir uns im Auto ausgezogen hatten, rollte er direkt über mich und begann mich erneut zu küssen. Er drückte dabei meine Beine auseinander und reib seinen riesigen Schwanz an meinem Loch. Ich dachte nur, der will mich doch wohl nicht mit diesem riesen Teil ficken. So oft wurde ich noch nicht gefickt und schon gar nicht von so einem großen Schwanz. Doch er rieb seinen riesen Schwanz immer weiter und intensiver an meinem Arsch und meinte „ich dich ficken jetzt“. Ich sagte ihm, dass mir sein Schwanz zu groß sei, dort er meinte nur er sei vorsichtig. Gleichzeitig drehte er mich um und stieg auf mich. Jetzt ob ich wollte oder nicht hatte ich ohnehin keine Chance mehr gegen den Riesen. Er war viel zu groß und zu kräftig, dass ich mich von ihm hätte befreien können.
Langsam versuchte er in mich einzudringen. Am Anfang ging es auch ein wenig, dort um so mehr er versuchte in mich einzudringen, um so schmerzhafter wurde es. Ich versuchte ihm auszuweichen und unter ihm weg zu winden, doch er hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest, so dass ich ihm hilflos ausgeliefert war. Langsam und auch recht vorsichtig dran er immer weiter in mir ein und blieb ruhig auf mir liegen. Der Schmerz wich langsam und ein geiles Gefühl überkam mich. Er schien dies auch zu merken und fing langsam an mich zu ficken. Dabei steckte er mir seine Zunge wieder tief in den Hals. Seine Stöße wurden mit der Zeit immer härter und er hatte eine unwahrscheinliche Ausdauer. Ich sagte ihn er möge bitte aufhören. Doch bevor er es beendete stieß er seinen fetten Schwanz noch mal tief bis zum Anschlag in mich rein, dann zog er ihn raus, drehte mich um und spitzte mir Unmengen seines Samens in meinen Hals. Ich konnte gar nicht anders als seinen ganze geilen Saft zu schlucken.
Danach blieben wir noch eng umschlungen in seinem Auto liegen. Er sagte nur, dass es ihm leidtäte, dass er mich fast vergewaltigt hätte, aber er wäre so geil auf mich gewesen und hätte nicht anders gekonnt.
Von diesem harten Fick hatte ich noch ein paar Tage was, aber wir tauschten unsere Nummern aus, da ich ihn nach diesem geilen Fick gerne noch mal treffen wollte.
Aber das ist eine andere Geschichte.




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