Es war Sommer, mitten in den Semesterferien, der Tag war heiß und schwül, es lag wohl ein Gewitter in der Luft und sie hatte den Wunsch nach Erfrischung und außerdem fiel ihr die Decke ihres kleinen Appartements auf den Kopf, sie musste einfach raus.
Seit einigen Wochen wohnte sie hier, ein Appartement in der Nähe der Uni, an welcher sie ihr Studium absolvierte.
Die Unterstützung durch ihre Eltern ermöglichte es ihr, die nicht gerade billige Miete zu bezahlen.
Sie war ungern von zu Hause ausgezogen, das Verhältnis zu ihren Eltern war sehr gut, jedoch die lange, tägliche, fast zweistündige Bahnfahrt zur Uni war der Grund ihres Umzugs.
Doch heute musste sie mal wieder raus, der Tag war zu schön.
Kurz entschlossen packte sie ihre Badetasche und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle.
Sie wollte zum Freibad, noch schnell ein paar Runden schwimmen um der drückenden Hitze zu entgehen um danach in einem Café den Sommerabend genießen.
Drei Stationen musste sie fahren um zu dem Badesee zu gelangen welcher sich mitten in der Stadt befand.
Ein ehemaliger Baggersee, welchen die Stadtverwaltung für die Allgemeinheit liebevoll zu einem Badesee ausgebaut hatte.
Sie betrat den schmalen Flachbau, in welchem sich die Umkleidekabinen und Toiletten befanden, sowie darin integriert der Eingangsbereich, an dem sie ihren Eintritt entrichtete.
Es herrschte ziemlicher Betrieb und sie musste etwas warten bis endlich eine der Umkleidekabinen frei wurde.
Doch dann war es soweit, eine ältere Frau gab eine der Kabinen frei und Petra trat ein.
Schnell streifte sie das leichte, inzwischen schon etwas durch geschwitzte Sommerkleid samt Slip und BH ab, um in ihren Bikini zu schlüpfen, als sie aus dem Abteil neben sich ein leises, anhaltendes und seltsames Stöhnen vernahm.
Die Kabinenwände waren dünn und knapp über ihrem Kopf endete die nach oben offene Trennwand.
„Es wird doch nicht irgendjemand schlecht gehen, wäre ja bei der Hitze kein Wunder“, dachte Petra und wurde neugierig, nahm ihre Kleidung, welche sie auf einem Stuhl abgelegt hatte und legte sie auf den Boden.
Vorsichtig, jedes Geräusch vermeidend stieg sie nackt auf den Stuhl und konnte nun über die Trennwand nach nebenan in die Nachbarkabine blicken.
Sie erschrak, der Anblick der sich ihr bot, war doch anders als sie erwartet hatte.
Ein Mann mittleren Alters saß vollkommen nackt, genau unter ihr, auf einem Stuhl.
Seine Schenkel hatte er weit gespreizt und zwischen ihnen ragte steif und leicht nach oben gekrümmt, sein Glied in voller Größe hervor.
Petra erstarrte, wie gebannt blickte sie nach unten.
Nur einmal zuvor hatte Marion das erregte, aufgerichtete Glied eines Mannes gesehen, nämlich das ihres Vaters und sie staunte, was diesem Mann da unter ihr, aus seinem stark und dunkel behaartem Dreieck zwischen seinen Beinen empor ragte.
So etwa fünfzehn bis zwanzig Zentimeter lang und dick, von Adern durchzogen und am oberen Ende die große, rote und feucht glänzende Eichel, die jedes mal zum Vorschein kam, wenn die Hand des Mannes, welche sein Glied umschloss, sich heftig reibend auf und ab bewegte.
Zwischen seinen Beinen auf dem Stuhl liegend, sein Hodensack, dessen pralle Eier er mit der anderen Hand streichelte und knetete.
Der Mann stöhnte genussvoll vor sich hin, es tat ihm anscheinend sehr gut und Petra fühlte, wie sie selbst dabei erregt wurde, in ihrer Scheide sich zusehends Feuchtigkeit bildete.
Zu sehen wie sich ein Mann selbst befriedigte war etwas Neues für sie und es machte sie geil.
Ihre Hand glitt nach unten in ihren Schritt und mit den Fingern begann sie sich zu reiben, stimulierte gekonnt ihre Klitoris indessen sie dem onanieren des Fremden ungeniert zusah.
Es war ja nicht das erste mal das sie ein männliches Glied erblickte, nein, als sie noch bei ihren Eltern wohnte war Nacktheit kein Thema.
Innerhalb der Wohnung bewegten sich auch ihre Eltern ab und zu mal nackt und ohne Scham vor ihr wenn sie aus dem Bad oder ihrem gemeinsamen Schlafzimmer kamen.
Als sie noch jünger war, hatte sie keinen Blick dafür, zwar betrachtete sie den körperlichen Unterschied der beiden mit kindlicher Neugier, diese legte sich aber bald wieder, je öfter sie mit der Nacktheit ihrer Eltern konfrontiert wurde.
Auch das hin- und her baumelnde Glied ihres Vaters mit dieser dicken Beule darunter, welche wenn er sich mal bückte, so tierisch seltsam zwischen seinen Schenkeln herab hing, verlor bald ihr Interesse.
Schlagartig änderte sich das jedoch als sie in die Pubertät kam, ihre erste Blutung sich einstellte.
Ihre Sexualität erwachte beinahe über Nacht und die Gefühle welche sie plötzlich empfand, wenn sie sich zwischen den Beinen streichelte, überwältigten sie jedes mal aufs neue.
Fast täglich gab sie ihren Lustgefühlen nach, wurde immer routinierter dabei und sexuelle Fantasien begleiteten ihr Tun.
Fantasien welche momentan noch mit den nackten Körpern ihrer Eltern zu tun hatten, besonders Vaters Glied erschien ihr dann oft vor Augen und beschleunigte ihren Orgasmus.
Ihre Eltern waren begeisterte Anhänger der Freikörperkultur und des öfteren begleitete sie diese, wenn sie an sonnigen, warmen Tagen einen Ausflug zu ihrem FKK Gelände machten.
Petra kam zu gerne mit.
Die vielen total nackten Menschen welche sich unbefangen am Strand bewegten oder Sport trieben, ungeachtet dessen, das sie oft, meist wenn sie sich bückten, einen tiefen, intimen Anblick boten, erregten Petra, machten sie geil.
Ins besonders an den Gliedern der Männer blieb ihr Blick hängen.
Ihre unterschiedlichen Größen und Formen faszinierten sie immer wieder und wenn sie mal ein besonders großes Exemplar entdeckte, fühlte sie das sie feucht wurde.
Auch an ihrem Vater meinte sie manchmal eine Erregung zu erkennen, immer dann, wenn er wie so oft umher blickte und seine Augen länger an einer besonders attraktiven Frau verweilten.
Sie bemerkte das sein bis dahin schlaffes Glied sich plötzlich vergrößerte, an schwoll und er sich daraufhin schnell mit dem Bauch nach unten auf die Decke legte.
Sie wurde älter, erste Kontakte mit dem anderen Geschlecht ergaben sich naturgemäß mit gleichaltrigen, meistens auf irgendwelchen Partys welche immer nach dem selben Schema abliefen.
Laute Musik, schwummrige Beleuchtung und Alkohol.
Es kam schon vor das sie sich bei gelockerter Stimmung mal mit einem der Jungs näher einließ, aber außer knutschen und leichten Berührungen ereignete sich nichts außergewöhnliches zu ihrem Leidwesen, denn ihr Drang nach richtiger Sexualität wurde immer stärker.
Als sie dann die Uni besuchte lernte sie Helmut kennen.
Er war im gleichen Alter, gab sich ziemlich erfahren was Frauen anbelangte und Petra hoffte es mit ihm mal so richtig machen zu können, das was ihre Freundinnen so erzählten, sie angeblich erlebt hatten.
Liebend gerne würde sie mit ihm mal so richtig intim werden, mit ihm ins Bett steigen um endlich ihre so lange, mangels Gelegenheit gehütete Jungfernschaft los zu werden.
Doch durch seine Schüchternheit und Zurückhaltung kam sie mit ihm bisher noch nicht ans gewünschte Ziel, er war der Ansicht es sei noch zu früh dafür.
Ihre Erregung ließ sie ihn zwar jedes mal spüren wenn sie mit ihm knutschte, er ihre vollen Brüste über ihrer Kleidung berührte, was sie besonders geil machte und sie feucht werden ließ.
Aber leider blieb es dann dabei, zu mehr kam es bei ihnen nicht obwohl Petra es sich wünschte endlich auch einmal so richtig gefickt zu werden, so wie es ihre Kommilitoninnen taten und sich erzählten und sie ihnen dabei geil werdend, neugierig und ein wenig neidisch zuhörte.
Der große, steife Schwanz des Mannes unter ihr in der Kabine und was er damit machte, zog sie in ihren Bann.
„So also befriedigten sich Männer, das sie sieht ja total geil aus“, waren ihre Gedanken indessen
die Bewegungen des Mannes immer schneller wurden, er dabei lustvoll stöhnte.
Auch Petra ließ ihren Finger um ihre nun harte Knospe kreisen, ihre Lustgefühle steigerten sich, sein Tun machte sie unheimlich an und sie war neugierig wie es aussehen würde, wenn er den Höhepunkt erreichte.
Plötzlich, der Mann stöhnte noch lauter, er hielt mit seinen reibenden Bewegungen inne, stand auf und sein Schwanz, steil nach oben gerichtet, schien wie von selbst zu zucken.
Begleitet von einem lauten Stöhnen spritzte ein Strahl milchiger Flüssigkeit aus ihm heraus dem in kurzen Abständen weitere folgten, welche vor ihm auf den Boden klatschten.
Petra staunte maßlos über das was hier unter ihr passierte, der Orgasmus des Mannes hatte es auch ihr angetan, ihr Lustgefühl gesteigert, das es ihr urplötzlich kam.
Der Höhepunkt welchem sie sich ungehemmt hingab, ließ ihren Körper erzittern und schüttelte ihn durch, sie konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, zu heftig kam es ihr.
Der Mann unter ihr hörte ihr Lustgeräusch, laut genug war es und er blickte nach oben, bemerkte ihr hochrotes Gesicht in welchem sich unverhohlen ihre Gefühle abzeichneten.
Erst erschrak er etwas, dann jedoch lachte er.
„Hallo junge Frau, hat es dir Spaß gemacht mich dabei zu beobachten, eigentlich macht man ja so etwas nicht, anderen dabei heimlich zuzusehen.
Doch anscheinend, wenn ich dich so ansehe hat es dir recht gut gefallen, stimmt´s“, fügte er lächelnd hinzu.
Petra blickte hinunter zu ihm, vor Schreck und Verlegenheit konnte sie sich nicht rühren. „Entschuldigung stammelte sie, ich wollte sie nicht……, dachte doch nur…..“
Ihr fehlten die Worte.
„Ist ja nicht so schlimm,“ sagte er und lächelte sie an, „jeder ist mal neugierig, mich hat es nicht gestört, ich habe es ja nicht bemerkt und dir hat es anscheinend ganz gut gefallen mir beim wichsen zuzusehen, sicher hattest du auch etwas davon!“
Er stand ohne Scham und ohne seine noch immer steife Männlichkeit zu bedecken unter ihr und Petra musste einfach hinsehen.
„Weißt du, die vielen Frauen draußen auf der Liegewiese in ihren knappen Bikinis haben mich so richtig geil gemacht, dauernd ihre ihre wackelnden Titten und die prallen Hintern vor Augen, da konnte ich mich nicht zurückhalten, musste es mir einfach machen.“
Petra´s Verlegenheit verflüchtigte sich durch seine Unbefangenheit, ihre Erregung kehrte zurück indessen sie jetzt unverhohlen seinen nackten Körper betrachtete.
Er erinnerte sie an ihren Vater, „er war wohl im gleichen Alter, hatte in etwa die gleiche Statur und auch sein Schwanz……..ja, sein Schwanz…….oh ja!“
Diese heimlichen Wünsche welche in ihr hoch kamen damals, als sie ihren Vater in voller Erregung sah und sie diese vergeblich zu unterdrücken versuchte, überfielen sie wieder.
Es war schon einige Zeit her, sie wohnte damals noch bei ihren Eltern, hatte ihr eigenes kleines Zimmer, direkt neben dem elterlichen Schlafzimmer.
Des Öfteren hörte sie die eindeutigen Geräusche von nebenan, sie konnte schon seit längerem erahnen, was sich dort gerade abspielte.
Die spitzen, unterdrückten Schreie ihrer Mutter drangen durch die dünne Wand, beflügelten ihre Fantasie und sie konnte nicht anders.
Heftig onanierend lag sie dann nackt auf ihrem Bett, ihre Beine gespreizt und ihr Ohr an die Wand gepresst um ja alles mit zu bekommen.
Bald konnte sie den Geräuschen entnehmen wenn es drüben zum meist gleichzeitigem Orgasmus kam und sie passte die Bewegungen ihre Finger an ihrem Kitzler dem Treiben ihrer Eltern an und oft kam es ihr mit ihnen, indessen sie in ihrer Fantasie die Stelle ihrer Mutter einnahm, an ihrer statt so richtig durch gefickt wurde.
Das es noch dazu ihr Vater war, dessen Glied ihr vor Augen erschien und der sie dann gedanklich penetrierte, steigerte ihre Erregung, ließ sie schnell kommen.
Die lang ersehnte Gelegenheit ihre Eltern einmal dabei zu beobachten ergab sich rein zufällig eines Abends, als sie etwas früher als üblich, vom Besuch bei ihrer Freundin Margot zurück kehrte.
Es war eine warme Sommernacht als sie an der Eingangstüre stand und gerade den Schlüssel ins Türschloss stecken wollte, als sie die ihr so bekannten Geräusche aus dem Zimmer ihrer Eltern um die Hausecke herum, vernahm.
Es war eindeutig, sie fickten, „und wie sie es trieben, geil, mal sehen“, waren ihre Gedanken.
Sie musste einfach und wie unter Zwang schritt sie auf leisen Sohlen um die Ecke, schlich zum Schlafzimmerfenster ihrer Eltern.
Was sie sich erhoffte, es war Wirklichkeit.
Das Fenster war halb geöffnet, die Vorhänge standen einen Spalt auseinander und im schwachen Licht der Nachttischlampe sah sie die beiden.
Sie waren nackt und ihre Stellung war eindeutig, sie fickten hemmungslos und voller Lust.
Ihre Mutter lag auf dem Rücken, ihre Schenkel eng verschlungen um die Hüften ihre Vaters gelegt,
empfing sie seine, von lustvollem Stöhnen begleiteten Bewegungen mit angehobenem Po.
Sein nackter Hintern, genau in ihrem Blickfeld, bewegte sich in sie stoßend und sie sah bei seinem Auf und Ab jedes mal seinen feucht glänzenden Schwanz, welcher sich tief in sie bohrte, indessen sein Sack mit den vollen, dicken Eiern dabei gegen ihren Po klatschte.
Petra tastete sich unter ihren Rock, dieser geile Anblick, endlich einmal dabei zusehen, jetzt wollte sie es mit ihnen genießen.
Ihre Hand schob den Slip zur Seite und die Finger teilten die Schamlippen, tauchten hinein in ihren längst schleimigen, nassen Schlitz.
An die Hauswand gelehnt sah sie den beiden zu, streichelte ihre hart gewordene Lustknospe und gab sich, nur mühsam ein Stöhnen unterdrückend, ihren stärker werdenden Gefühlen hin.
Ihr Vater unterbrach plötzlich seine Bewegungen, zog sich aus ihrer Mutter zurück und nun erblickte sie zum ersten mal seinen, in voller Erregung aufgerichteten, steifen Schwanz.
Bisher kannte sie ihn nur schlaff, herab hängend, selten sah sie ihn mal, wenn er morgens aus dem Schlafzimmer kam, noch halb steif, vom anscheinend gerade vollzogenen Geschlechtsverkehr, jedoch nicht in diesem, jetzt so herrlich und geil anzusehenden Zustand, ein Mann nackt in voller Erregung, noch dazu ihr Vater, was für ein Anblick.
Voll durchblutet, dicke, blau schimmernde Adern durchzogen ihn und oben die feuchte, rot glänzende, blanke Eichel, ein Anblick welcher Petra beinahe zum vorzeitigen Orgasmus brachte.
Ihre Mutter hatte sich jetzt hingekniet, ihr praller weißer Po ragte nach oben, ihre vollen Brüste hingen nach unten, indessen ihr Kopf auf dem Kissen ruhte.
„Komm schon, fick mich von hinten, steig auf mein geiler Bock, rammle mich durch, steck ihn mir rein deinen Fickriemen“, hörte sie ihre Mutter unter Stöhnen sagen.
„Ja meine geile Schlampe, meine Fickfotze, jetzt gebe ich es dir von hinten, ich spritze dich voll dich geile Sau, meine Ehehure“, kam die Antwort von ihm.
Petra traute kaum ihren Ohren.
Dermaßen obszöne, versaute Worte hatte sie aus dem Munde ihrer Eltern noch nie vernommen, dieses Vokabular kannte sie eigentlich nur von gelegentlichen Treffen ihrer Freundinnen, bei denen diese das Thema Sex ausführlich diskutierten und sie mit derartigen Ausdrücken konfrontiert wurde.
Sicher wähnten sie sich alleine im Haus das sie sich so hemmungslos gehen ließen, wohl meinend das sie nicht anwesend wäre, denn reden hatte Petra sie noch nie gehört wenn sie sich auf ihrem Zimmer befand und sie sich nebenan paarten, sich ihrer Lust hingaben.
Inzwischen kam ihr Vater dem Wunsch seiner Frau nach.
Petra konnte noch einen schnellen Blick zwischen die Pobacken ihrer Mutter werfen, bevor er sie, in seinem Gesicht die pure Geilheit, von hinten bestieg.
Vulgär und gleichzeitig erregend sah es aus, ihr empfangsbereites Hinterteil, nach oben gereckt, ihre rosig glänzenden Schamlippen, umsäumt von ihrem haarigen Busch, welche sie feucht glänzend und halb geöffnet ihrem Mann anbot.
„Wie eine läufige, zum besteigen bereite Hündin sieht sie aus, sie ist wirklich eine geile Fotze, jetzt beneide ich sie, wäre gerne an ihrer Stelle“, waren Petras Gedanken und sie rieb sich schneller, denn jetzt drang ihr Vater von hinten, lustvoll stöhnend in sie ein, seinen Unterleib gegen ihre Pobacken drückend und sogleich heftig zu stoßen anfing.
Die dabei schmatzenden Geräusche sowie das wollüstige Stöhnen beider steigerten Petras Erregung, ihr eigener Schlitz war am auslaufen, die ersten Zuckungen ihrer Scheide stellten sich ein, ihr Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten.
Die üblichen, spitzen Schreie ihrer Mutter ertönten, unterbrochen von stammelnden Worten,
„ja, das tut gut, du geiler Ficker, komm, spritze mich voll, fülle mir meine Fotze du geiler Bock!“
Seine Antwort vernahmen Petras Ohren nicht mehr war, ihre Scheide zuckte, zog sich zusammen, Krämpfe der Lust durch rasten ihren Körper und ein Schwall Flüssigkeit spritze aus ihr, lief über ihre Hand, die Schenkel hinab.
Hastig ordnete sie ihre Kleider und zog sich zurück, öffnete leise die Haustüre und ging schnell auf ihr Zimmer.
Den Gang ins Bad ließ sie ausfallen, eventuell jetzt ihrer Mutter zu begegnen wäre ihr dann doch peinlich gewesen nachdem, was sie gerade beobachtet hatte.
Schnell zog sie sich aus, trocknete sich die Nässe und den Schleim welcher weiterhin aus ihr heraus lief mit einem Handtuch ab und legte sich ins Bett.
Eine Hand zwischen ihren Schenkeln und in Gedanken nochmals den steifen Schwanz ihres Vaters vor Augen schlief sie ein.
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, sie war in der Umkleidekabine, unter ihr der nackte Fremde, der ihrem Vater so ähnlich war.
„Ich bin jetzt leider in Eile, aber ich würde dich gerne wiedersehen, vorausgesetzt du möchtest es.
Wenn du willst, ruf mich mal an, oder besuche mich ganz einfach mal abends, ich würde mich freuen, wir könnten sicherlich viel Spaß miteinander haben!“
Er griff in seine Brieftasche und reichte ihr eine Visitenkarte nach oben.
Petra blickte in sein lächelndes Gesicht, sie fand ihn eigentlich sehr sympathisch und auch sein Schwanz, dieser stand immer noch steif nach oben und er machte keine Anstalten ihn vor ihr zu verbergen, erregte ihr Wunschdenken.
Er gefiel ihr, machte sie an und das er vom Alter her sicher ihr Vater hätte sein können störte sie nicht, im Gegenteil, in Gedanken hatte sie es oft genug mit ihm getan, der Drang in ihr, endlich einmal gefickt zu werden war stärker und es würde sicher geil sein, es mit einem älteren, darin erfahrenem Mann zu tun.
Spontan griff sie nach der Karte, sagte: „danke, ja ich überleg´s mir, also dann tschüss, vielleicht rufe ich sie bald einmal an,“ sprang von ihrem Stuhl herunter und zog sich hastig, immer noch innerlich aufgewühlt ihren Bikini an und verließ die Kabine.
Sie brauchte jetzt dringend eine Abkühlung, nicht nur ihre Gedanken, auch ihr Körper verlangte danach.
Schnell verschloss sie ihre Kabine und stürzte sich ins Wasser.
Es tat gut und langsam beruhigte sie sich wieder, jedoch, indessen sie auf dem Rücken schwimmend sich mit geschlossenen Augen auf den See hinaus bewegte, ließ sie das Geschehen in ihrem Kopf nochmals Revue passieren.
In ihren Gedanken sah sieh alles noch einmal genau vor sich.
Den nackten, erregten Mann, in seiner Hand ihn reibend, diesen steifen, dicken Schwanz welcher plötzlich zu spritzen begann, sein geiles Stöhnen als es ihm kam, es ging ihr nicht mehr aus dem Sinn.
Ihr Entschluss war gefasst.
Ja, sie würde ihn anrufen, morgen schon, zu warten bis Helmut ihr Freund endlich mal so weit sein würde, darauf wollte sie sich jetzt nicht mehr verlassen.
Zu Hause angekommen, alleine in ihrem Appartement erwachte ihre Erregung aufs neue.
Sein in ihren Augen enorm großes, dickes Glied erschien erneut vor ihrem geistigen Auge.
Sie entnahm einer Schublade einen ihrer Dildos, den größten welchen sie besaß, ein Geschenk ihrer Freundin Margot, welchen sie ihr nach einer zärtlichen Stunde mit ihr überließ, nicht ohne ihn ihr vorher probeweise ein Stück, bis zur Grenze ihrer jungfräulichkeit einzuführen.
Petra ging ins Bad, zog Rock und Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den WC-Sitz.
Langsam und vorsichtig drückte sie den wohl sechs Zentimeter dicken, künstlichen Schwanz in ihre noch glitschige Scheide.
Die Schamlippen dehnten sich, ohne das es ihr besonders weh tat, durch ihr häufiges onanieren waren sie einiges gewöhnt..
Nachdem sie etwa fünf Zentimeter eingedrungen war spürte sie den Widerstand und sie entzog sich der Versuchung das dünne Häutchen zu sprengen, das sollte jemand anders tun, das war Männersache, morgen würde es hoffentlich passieren.
Ein Finger fand ihre schon wieder steife Lustknospe und sie gab sich ihren Gefühlen hin, den Schwanz des Fremden und den ihres Vaters vor Augen, beide lagen dann sich abwechselnd auf ihr und taten das, wonach sich ihr Körper sehnte.
Es passierte sehr schnell, der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, sie war zu sehr aufgeheizt und in ihren Gedanken erlebte sie die wildesten Szenen mit den beiden.
Gerade noch rechtzeitig konnte sie mit dem Po auf dem WC-Sitz nach hinten rutschen als es aus ihr heraus spritzte, stärker als je zuvor, während der Orgasmus ihren Körper durch schüttelte.
Von Zeit zu Zeit hatte sie diese Begleiterscheinung, besonders wenn ihr Höhepunkt außergewöhnlich intensiv war, kam es ihr auf diese Art.
In heftigen Strahlen entlud sie sich, spritzte es unkontrollierbar aus ihr heraus, durchnässte sie, wenn sie nicht schnell genug ein Handtuch darüber legen konnte.
Sie hatte es Margot ihrer Freundin erzählt, als sie wieder einmal bei dem Thema Sex angekommen waren, sich gegenseitig dabei erregten und dabei auch intim wurden, sich küssten und streichelten.
Margot erklärte ihr dann auch das manche Frauen diese seltene Eigenschaft hätten und auf dem Höhepunkt sexueller Erregung richtiggehend spritzen konnten und sie sollte froh darüber sein, Männer würden so etwas lieben.
Als sie dann beide nackt, eng umschlungen in Margots Bett lagen und sich gegenseitig stimulierten, Margot sie zum Orgasmus brachte, passierte es auch hier.
Sie konnte es nicht halten und da sie auf Margot lag, überzog sie deren nackten Körper und ihr Bett aufstöhnend und sich windend, heftig spritzend mit ihrer Nässe.
Es war ihr total peinlich, doch Margot lachte nur; „das Bett kann man waschen und schön das es dir bei mir so gekommen ist!“
Der gleichgeschlechtliche Sex mit Margot bereitete ihr Vergnügen, es erregte sie nackt und eng umschlungen es sich gegenseitig zu machen, tiefe Zungenküsse auszutauschen und gemeinsam dem Höhepunkt entgegen zu streben. Jedoch die totale Erfüllung war es dennoch nicht für sie, allenfalls eine willkommene Abwechslung welche ihr vorübergehende Befriedigung verschaffte.
Margot hatte ihr gebeichtet das sie stark lesbisch veranlagt war, jedoch trotzdem ab und zu den Fick mit einem Mann mit Genuss über sich ergehen ließ.
„Anscheinend ist diese Veranlagung gar nicht so selten“, überlegte sie, denn auch ihre Mutter hatte sie vor einiger Zeit, wenn auch rein zufällig, dabei beobachten können.
Ihr Vater war beruflich einige Tage unterwegs und ihre Mutter hatte Besuch von einer Schulfreundin, welche einige Tage bei ihnen zu Besuch weilte und auch bei ihnen schlief.
Eines nachts, sie lag schon schlafend in ihrem Zimmer, überfielen sie plötzliche, heftige, nicht aufhören wollende Kopfschmerzen.
Sie waren unerträglich, Petra erwachte davon und verließ ihr Bett um sich aus dem Arzneischrank im Badezimmer Tabletten zu holen.
Die Wohnzimmertüre an welcher sie vorbeigehen musste, stand halb offen, es brannte noch Licht obwohl es schon sehr spät war.
„Oh, war Mutter noch auf“, dachte sie und blickte hinein.
Sie konnte nicht fassen was sich ihren Blicken darbot.
Ihre Mutter saß mit Helen, ihrer Schulfreundin auf der Couch.
Eng umschlungen die beiden, in einen anhaltenden, innigen Kuss vertieft.
Der Oberkörper ihrer Mutter war entblößt, ihr Nachthemd ruhte nach unten geschoben auf ihren Hüften, ihre vollen Brüste waren von Helen´s Händen bedeckt, sie streichelte sie intensiv, stimulierte ihre harten Brustwarzen, indessen eine Hand ihrer Mutter sich heftig in der Pyjamahose von Helen bewegte, deren Schenkel weit geöffnet waren.
Eine Szene zwischen zwei Frauen, wie sie intimer nicht sein konnte und Petra erregte der Anblick der beiden die sich mit geschlossenen Augen küssten, beider Lippen bewegten sich lustvoll aufeinander..
Daher bemerkten sie Petra nicht, die jetzt schnell am Wohnzimmer vorbei ins Badezimmer ging, zwei Tabletten schluckte und sofort und leise wieder ihrem Zimmer zustrebte.
Aufgewühlt lag sie in ihrem Bett, an Schlaf war nicht zu denken, sie war zu sehr erregt von dem Geschehen im Wohnzimmer.
„Ihre Mutter hatte Sex mit ihrer Freundin, kaum vorstellbar aber dennoch, es war kein Traum und geil sah es aus, also auch ihre Mutter zeigte Neigung zum gleichen Geschlecht, ob sie diese Veranlagung von ihr geerbt hatte und ob Vater das wusste?“
Sie ergab sich ihren Gefühlen und streichelte sich bis zum Orgasmus, das erregende Paar nebenan vor ihrem geistigen Auge.
Alle diese Erlebnisse und Beobachtungen verstärkten in ihr den Wunsch, endlich auch mal so richtig Sex mit einem Mann zu haben, es hinter sich zu bringen, nicht nur in ihrer Fantasie beim onanieren, sondern es endlich real zu erleben.
Sie holte sie die Visitenkarte des Mannes aus der Tasche.
Paul Berger, Ingenieur las sie, darunter die Adresse und Telefonnummer.
Morgen würde sie ihn anrufen, die Zeit war reif, sie ahnte was passieren würde, aber genau das wollte sie, endlich entjungfert, richtig gefickt werden, mit diesen Gedanken schlief sie wenig später ein.
Anderntags, nachmittags, gleich nach dem sie aus der Uni kam, betrat sie die Telefonzelle an der Ecke.
Ihr Herz klopfte, sie war gewaltig aufgeregt und nervös, vielleicht ist er gar nicht da, jetzt unter Tags, „egal, ich versuch´s ganz einfach.“
Ihr Handy wollte sie nicht benutzen, unter Umständen hätte er dann ihre Rufnummer, „man weiß ja nie wie alles läuft“, ging ihr durch den Kopf
Sie wählte und wartete.
Seine Stimme ertönte, „Berger hier,“ sagte er, sonst nichts.
Petra hätte beinahe wieder aufgelegt, aber dann riss sie sich zusammen und brachte ein „hallo“ heraus.
Er fragte, „wer ist Hallo“ und lachte.
„Ich bin es, die aus der Kabine, gestern im Schwimmbad, Petra heiße ich, ich dachte, ich rufe mal an, einfach so!“
Er lachte wieder am anderen Ende der Leitung und sagte; „das ist aber nett, ich freue mich das du dich meldest, willst du mich besuchen kommen oder wollen wir uns irgendwo treffen?“
„Ja,“ erwiderte Petra, „wenn sie möchten heute Abend hätte ich Zeit, ich komme sie gerne besuchen, so gegen acht Uhr, wäre das ok.“
„Gerne, die Zeit ist gerade richtig, wirst du es finden, wo ich wohne,“ fragte er.
„Ja, ich kenne die Gegend, ist nicht weit weg von mir, vielleicht fünf Minuten zu Fuß,“ antwortete sie.
„Das ist gut,“ meinte er, „dann freue ich mich auf deinen Besuch heute Abend, wir können zusammen essen, ich werde etwas Leckeres herrichten wenn du möchtest!“
„Gerne,“ antwortete sie, „aber nicht zu viel, ich esse abends meist sehr wenig.“
„Verstehe,“ er lachte wieder, „dann bis heute Abend!“
„Ja, bis heute Abend, und tschüss,“ schnell legte sie auf, ihre Aufregung wich jetzt von ihr.
Sie hatte eine heiße Verabredung, und zwar mit einem erwachsenen Mann welcher sicher genau das mit ihr tun wollte, was sie sich ersehnte.
Wenn das ihre Freundinnen wüssten, sie würden neidisch sein.
Sie hatte genug Zeit, sich vorzubereiten.
Was sollte sie anziehen?
Sie entschied sich für einen schwarzen, weiten Rock dazu eine weiße Bluse.
„Und darunter, fragte sie sich! Ihre weiße, neutrale Unterwäsche?
„Nein,“ sie hatte eine bessere Idee.
Also begann sie in ihrer Kommode zu suchen und fand auch bald das, wie sie meinte Passende. Ein schwarzer, knapper durchsichtiger Slip und den dazu gehörigen Büstenhalter welcher ihre üppigen Brüste noch voller erscheinen ließ, sie voll zur Geltung brachte.
Sie zog beides an und drehte sich vor dem Spiegel. „Richtig verführerisch,“ meinte sie, „es wird ihm gefallen.“
Nachdem sie sich vollständig angezogen hatte, schlüpfte sie in ein paar halb hohe, schwarze Schuhe.
Über die Bluse legte sie noch eine leichte schwarze Strickjacke, dann warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel und fuhr noch mit der Bürste durch ihre langen blonden Haare. „Perfekt,“ murmelte sie und verließ die Wohnung.
Etwas nervös war sie schon, ein Besuch bei einem Mann, der so viel älter als sie war, den sie eigentlich gar nicht kannte, nur einmal gesehen hatte und das noch dazu, nackt und onanierend.
Aber ihre Neugier auf das Kommende, den Abend siegte doch.
Das es keine normale Verabredung sein würde war ihr von vorne herein bewusst, zu intim war das Kennenlernen in der Kabine und beider Wünsche gingen in die selbe Richtung.
Das er sie ficken wollte und würde war ihr klar und kam ihrem Drang, ihrem Wunsch entgegen.
Sie wollte es endlich auch erleben, wollte ihren ersten Geschlechtsverkehr, ihr ganzer Körper schrie förmlich danach, sehnte sich danach zu fühlen wie es sein würde, wenn ein harter Schwanz in sie eindrang.
„Ob sie dabei auch solche Lustschreie von sich geben musste wie ihre Mutter wenn es ihr kam“, fragte sie sich auf dem Weg zu ihm.
Die Straße und danach das Haus wo er wohnen musste, hatte sie bald erreicht.
Es war ein Hochhaus und sie musste seinen Namen erst suchen unter den vielen Sc***dern.
Ganz oben, es war der achte Stock fand sie ihn.
Sie überlegte noch einmal, aber nur ganz kurz, „was tat sie jetzt eigentlich.“
Sie war gerade im Begriff, einen eigentlich wildfremden Mann aufzusuchen, dessen Absicht sie kannte, er würde sie ficken wollen.
Aber genau dies war ja auch ihr Wunsch, der Drang es endlich zu erleben, wischte alle Bedenken aus ihrem Kopf und kurz entschlossen, ohne nochmals zu zögern, drückte sie den Klingelknopf.
Der Türöffner summte augenblicklich, er hatte sie scheinbar schon erwartet.
Sie stieg in den Lift und drückte den Knopf.
Als sie oben ankam und der Lift sich auftat, öffnete sich die Wohnungstür gleich gegenüber, er kam heraus und reichte ihr lächelnd die Hand.
„Schön, das du gekommen bist, ich freue mich sehr, komm bitte herein!“
„Hallo, freut mich auch, hab doch gesagt ich komme,“ sie lächelte ihn, noch etwas verlegen an.
Er sieht gut aus so fand sie, ihn kurz musternd, als er ihr in Jeans und kurzem Hemd entgegen trat.
„Immer geradeaus,“ sagte er in die Wohnung deutend und er folgte ihr, nachdem er die Tür geschlossen hatte.
Sie betrat ein großes, modern eingerichtetes Wohnzimmer, eine beige, lange übers Eck gehende Sitzecke auf der anderen Seite eine gemütliche Essecke auf deren Tisch verschiedene kleine Gerichte und Salate dekorativ gedeckt bereit standen.
An den Wänden hingen Bilder, Kopien moderner Maler.
Zwei große Fenster, eines mit Tür zum Balkon ließen den Blick zu über die Stadt, welche tief unten zu liegen schien.
Er trat hinter sie und fragte, nachdem ihr Blick zurückkehrte; „gefällt es dir hier, oder dachtest du, ich wohne in einer Räuberhöhle,“ er lachte.
Sie mochte sein Lachen, es klang so herzlich.
Sie genau betrachtend, meinte er; „du siehst sehr gut aus Petra, wirklich, ganz toll, richtig zum Anbeißen!“
„Doch,“ lenkte sie ab, es ist schön hier, nette Wohnung und eine traumhafte Aussicht, du kannst vielen Leuten in die Fenster gucken von hier oben!“
„Ja, manchmal mache ich das auch, was meinst du, was man da ab und zu alles zu sehen bekommt!“
„Aber komm, setzen wir uns, lass uns essen und trinken, dabei können wir uns unterhalten und näher kennen lernen!“
Petras anfängliche Verlegenheit verschwand nach ihrem kurzen Wortwechsel und sie folgte ihm zur Essecke und setzte sich ihm gegenüber.
„Sieht gut aus dies, lauter Salate die ich gerne mag. Hast du die alle selber zubereitet?“
„Ja, es macht mir Freude zu kochen, das Essen anzurichten und einen Tisch zu decken, noch dazu, wenn ein so netter Besuch kommt! Ich hoffe du hast Hunger, Petra?“
„Ja, ein wenig Hunger habe ich jetzt schon.“
„Ich trinke Rotwein sagte Paul, was möchtest du zu trinken?“
„Wenn du hast, dann eine Cola, Wein steigt mir sicher in den Kopf, vielleicht nach dem Essen“ meinte Petra.
„Kein Problem, ich bringe dir eine, ganz kalt.“
Sie bedienten sich von den Salaten und aßen zuerst schweigend, beide blickten sich an.
Dann fragte Paul; „wie lange kannst du bleiben, Petra?“
„Morgen ist Sonnabend, da kann ich länger schlafen, muss nur am Vormittag noch einiges erledigen, Paul.“
„Dann haben wir ja genug Zeit für uns. Ich mache uns etwas Musik. Mozart,“ sagte er, „die kleine Nachtmusik, vielleicht gefällt sie dir?“
Sie nickte, „ja, gerne, ich kenne sie von zu Hause, meine Mutter liebt Mozart über alles.“
„Ich auch, überhaupt Klassik höre ich sehr oft wenn ich alleine bin!“
„Paul, wie alt bist du eigentlich wenn ich das fragen darf?“
Er lachte, „sechsundvierzig, zu alt“, fügte er hinzu,“und du?“
„Nein, wieso auch, wenn man sich versteht , spielt das Alter nicht unbedingt eine Rolle.
Ich werde demnächst Neunzehn, zu jung“, fügte sie schelmisch lächelnd hinzu.
Er lachte, „nein, alles relativ, da hast du recht, ich freue mich das du meiner Einladung so schnell gefolgt bist, obwohl, aufgrund der Situation von gestern, war ich mir gar nicht so sicher das du dich meldest.
Es war schon ein besonderes Treffen zwischen uns beiden gestern. Sich unter solchen Umständen kennen zu lernen ist schon recht selten.“
Sie blickte ihn an.
„Das stimmt, ich war auch sehr überrascht dich dabei zu sehen, alles, nur das hatte ich nicht erwartet.
„Als ich das Stöhnen hörte dachte ich nebenan geht es jemand nicht gut und habe deswegen hinüber geschaut, hätte ich gewusst……“, sie lachte verlegen, „dann wäre ich nicht auf den Stuhl gestiegen, oder gerade erst recht“, fügte sie gedanklich hinzu.
Machst du das eigentlich öfter, ich meine das im Schwimmbad, du weißt schon!“
Lächelnd sagte er; „ja, zwar nicht immer in einer Umkleidekabine, aber wenn ich ehrlich bin, zur Zeit schon mal öfter wenn ich Gefühle bekomme.
Ich habe mich von meiner langjährigen Freundin getrennt und ab und zu hat man halt Lust, ist geil und man hilft sich eben selber sich abzureagieren, ich denke du verstehst das, oder ist es bei dir denn anders?“
„Doch, denk dir nichts, mir geht es auch manchmal genauso, kann ich jetzt auch ein Glas Wein haben?“
Sie brauchte jetzt etwas, um sich etwas zu beruhigen, sie war selber erstaunt über den Vorstoß, den sie mit ihrer Fragerei unternommen hatte und die Richtung in welche ihr Gespräch jetzt lief.
Sie wunderte sich schon ein wenig.
Sie kannten sich kaum eine Stunde und dennoch hatte sich eine Offenheit und ein Vertrauen aufgebaut, das wie sie meinte eigentlich nur bei einer längeren Beziehung so zustande kam.
Er goss ihr ein Glas voll ein und sie nahm einen kräftigen Schluck.
„Tut mir Leid, das gestern“, sagte er als sie zusammen an stießen.
„Ich wollte dich im Schwimmbad nicht erschrecken, ich wusste nicht, das mich dabei jemand beobachtet.“
„Hattest du eigentlich da schon länger zugesehen,“ fügte er fragend hinzu.
„Ja,“ sie kicherte, „eine ganze Weile und ich fand es richtig anregend, du hast mich nicht erschreckt, im Gegenteil, ich hab so etwas noch nie gesehen, war richtig toll und sexy, besonders den Schluss fand ich aufregend, den Moment als es dir kam!“
„Du bist mir eine, hattest deinen Spaß dabei.
Hast du keine Gefühle dabei bekommen, ich meine auch unten?“
„Und wie,“ lachte sie, „ich habe mich beim Zusehen gestreichelt dabei bin ich doch mit dem Knie gegen die Wand gestoßen und dann hast du mich bemerkt.“
Es knisterte, eine Spannung baute sich auf, zu intim und erotisch war die Thematik ihres Gespräches, Petra fühlte die Feuchtigkeit welche sich in ihrem Schritt bildete.
„Aha, du also auch,“ sagte er und auch Paul wurde seine Hose jetzt zu eng.
„Machst du es denn öfter, Petra?“
„Doch, auch ab und zu , es tut sehr gut, nur so ein Ding wie du habe ich nicht, ich mache es so wie Frauen es eben tun.“
Sie nahm noch einen großen Schluck Wein.
„Er hat dir gefallen, hast du denn noch nie einen Mann so gesehen, ich meine im erregten Zustand?“
„Doch, habe ich, aber noch nie gesehen, wie es sich ein Mann selber macht, das war neu für mich!“ „Dann hattest du also noch nie etwas mit einem Jungen oder einem Mann?“
„Doch Paul, schon öfters, aber zu dem, was du meinst ist es bis jetzt noch nicht gekommen, leider ergab es sich noch nicht, obwohl, den Wunsch es zu tun habe ich schon länger!“
Petra war schon etwas beschwipst, und sie verlor ihre anfänglichen Hemmungen über ihre intimsten Dinge zu sprechen.
Sie unternahm einen weiteren Vorstoß, sie war erregt, zu erregt um noch eine gewisse Zurückhaltung zu wahren.
„Darf ich dich um etwas bitten Paul, aber nicht böse sein!“
„Aber nein doch Petra, um was willst du mich bitten, na sag´s schon!“
„Paul, ich möchte ihn sehen, so wie im Schwimmbad, so steif, zeigst du ihn mir“, sie blickte ihn an.
Paul war verblüfft.
„Die Kleine ging aber voran, sie schien es wirklich nötig zu haben.“
Ihrem Wunsch nachzukommen, war kein Problem. Sein Glied war schon seit einer ganzen Weile hart und steif und drückte gegen seine Hose, auch er war erregt, die junge Frau in ihrer Offenheit machte ihn an.
Er stand auf und öffnete spontan den Reißverschluss seiner Hose, schob den Slip nach unten und sein Schwanz tat hervor, steif in voller Erregung.
Petra rutschte unruhig hin und her, was für ein Anblick ihn so aus der Nähe zu sehen.
Die Nässe zwischen ihren Beinen wurde mehr.
„Ein tolles Gerät hast du, er hat mir gestern schon gefallen, darf ich ihn mal anfassen?“
„Wenn du willst gerne.“ Er kam näher zu ihr, stand vor Marion, mit offener Hose, sein steifes Glied vor ihrem Gesicht.
Petra betrachtete ihn sich nun ganz genau aus der Nähe.
Steif, leicht nach oben gebogen, von Adern durchzogen, der Samenstrang an der unteren Seite war hervorgetreten, nur die Eichel lag noch verborgen unter der Vorhaut und sein Hodensack war noch in der Hose versteckt, jetzt wollte sie ihn berühren.
Petra nahm ohne lange zu zögern sein Glied in die Hand, der Wein tat seine Wirkung, enthemmte sie völlig.
Was für ein Gefühl, zum ersten Mal einen harten, erregten Schwanz in der Hand zu halten.
„Fühlt sich gut an,“ fand sie und ihre Hand umklammerte seine steife Männlichkeit.
Sie tastete ihn ab und dann machte sie es so, wie er gestern in der Kabine.
Ihre Hand glitt an ihm auf und ab, sie zog die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel bloß lag, dunkelrot und feucht glänzend, Petra genoss den Anblick und das Gefühl der Berührung, sie begann wieder ihn zu reiben.
Paul stöhnte, „oh das tut gut, schön machst du es.“
Er spreizte die Beine etwas als ihre Hand nach unten glitt, seine Hoden ertastete.
Warm und weich fühlten sie sich an und sie streichelte die Eier, drückte sie sanft.
Schön war es zum ersten Mal den intimsten Körperteil eines Mannes zu erforschen, ihn zu berühren und zu streicheln.
Ihre Berührungen erregten Paul zusehends, kaum zu glauben das sie so etwas noch nie gemacht hatte.
Er stand vor ihr, atmete schwer und stöhnte leise; „komm, zieh dich aus, ich möchte dich nackt sehen, zeig mir deinen Körper!“
Ihrer Wirkung auf ihn voll bewusst werdend, zögerte Petra nicht lange, zu gerne kam sie seinem Wunsch nach sich ihm nackt zu zeigen, alles von ihr sollte er sehen, sie hatte kein Schamgefühl.
Sie stand auf und zog schnell Rock und Bluse aus, stand jetzt nur noch mit ihrer schwarzen Reizwäsche bekleidet vor ihm.
„Mein Gott, Mädchen, hast du eine Figur, komm, nimm den BH ab und zieh den Slip auch noch aus!“
„Gefalle ich dir so?“ sie machte den BH auf und ließ ihn fallen, lächelte Paul verführerisch an.
Paul betrachtete ihre jungen, jedoch schon voll entwickelten, großen Brüste.
Ihre Brustwarzen waren hart und steif, Marion spielte mit den Fingern an ihnen, zog sie in die Länge, so wie sie es tat, wenn sie sich selber befriedigte.
Sie nahm noch eine Schluck Wein und leerte das Glas, sie fühlte, das ihr der Alkohol dazu verhalf, ihre letzten Hemmungen zusammen mit ihrer Kleidung abzulegen.
Langsam griff sie nach dem von ihrer Nässe, durchsichtigem Slip, bückte sich und streifte ihn ab.
Ihre Brüste schaukelten dabei nach unten baumelnd, erregend hin und her.
Paul konnte nicht anders, sich dabei vor ihr wichsend sah er ihr zu und Petra genoss die Erregung welche er bei ihrem Anblick so offen zeigte.
„Ich bin jetzt nackt, jetzt musst du dich aber auch ganz ausziehen, Paul, ich möchte dich nun auch so sehen!“
Sie drehte sich kokett einmal um und wippte mit ihren Brüsten, stellte sich auf die Zehenspitzen, hob ihre Arme über den Kopf und reckte ihren Körper.
Zwischen ihren Beinen auf ihrem Venusberg kräuselte sich heller Flaum, ihr Schlitz, beinahe noch mädchenhaft zeichnete sich ab, die Schamlippen noch verborgen.
Es sah noch so richtig unschuldig aus, ungefickt und er würde der erste sein der sie öffnete, seinen Schwanz in ihr versenkte.
Paul, konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten, den nackten, sich vor ihm räkelnden Körper wollte er jetzt in Besitz nehmen, sie ficken und er beeilte sich aus seinen Kleidern zu kommen.
Er stand nackt mit steifem Schwanz vor Petra, nahm ihren Kopf in beide Hände, „wollen wir miteinander, möchtest du es jetzt,“ fragte er.
„Deswegen bin ich doch hier Paul, und deswegen hast du mich doch eingeladen, du willst mit mir ficken, das war mir doch gestern schon klar im Schwimmbad, nicht wahr!“
„Ja, schon im Bad, als du über die Kabinenwand schautest hätte ich dich am liebsten gleich vernascht!“
„Gib mir erst noch ein Glas Wein Paul.“ Er schenkte ihr ein, seine Hand zitterte in Erwartung des kommenden, leicht dabei.
Sie nahm noch einen großen Schluck. Der Wein stieg ihr jetzt zu Kopf.
„Aber, das macht nichts,“ dachte sie, „das baut die Zurückhaltung ab,“ und sie wollte hemmungslos genießen, wollte zur Frau gemacht werden.
Sie betrachtete den Mann vor ihr. Sein Schwanz stand leicht nach oben, steif, hart und fickbereit. Petra mochte auch nicht mehr länger warten, doch erst würde sie sein steifes Glied nochmals berühren.
Sie griff nach ihm, mit einer Hand hielt sie seinen prallen Hodensack, mit der anderen begann sie sein Glied zu reiben, so, wie sie er es sich machte.
Paul stöhnte; „hör auf Petra, ich kann mich sonst nicht mehr zurückhalten, ich spritze sonst, lass mich dich endlich richtig ficken!“
„Wo wollen wir es tun,“ fragte sie, „hier?“ „
Nein, nebenan im Schlafzimmer, lass uns im Bett ficken, das ist bequemer als hier, komm gehen wir nach nebenan!“
Sie folgte ihm erwartungsvoll, ihre Spalte war nass und heiß, sie konnte es kaum mehr erwarten, ihr Körper schrie förmlich nach der Vereinigung mit seinem Schwanz.
„Nimmst du eigentlich die Pille,“ fragte Paul, „oder soll ich einen Gummi nehmen?“
„Nein Paul, keinen Gummi, ich nehme die Pille, und außerdem will ich das dein Schwanz in mir spritzt, will endlich einmal fühlen wie es ist, wenn ein Mann in mir kommt, sein Sperma in mir aufnehmen!“
Sie waren in seinem Schlafzimmer. Ein großes, breites Bett bildete den Mittelpunkt.
Paul drehte die Beleuchtung mit einem Dimmer herunter, die Lampen am Kopfende des Bettes leuchteten nur noch schwach und tauchten den Raum in ein weiches, angenehmes Licht.
Er nahm sie in die Arme, seine Lippen suchten ihren Mund und seine Zunge drängte sich durch ihre Lippen, bereitwillig öffnete sie ihren Mund, ihre Zunge kam seiner entgegen, leckte und umkreiste sie, sein Speichel vermischte sich mit dem ihren.
Petra hatte das Gefühl unten aus zulaufen, so nass war sie jetzt.
Sie presste ihren nackten Körper an Paul, drückte ihre Brüste gegen seinen Oberkörper, ihren Unterleib gegen seinen und fühlte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch.
Ihre Erregung näherte sich dem Höhepunkt, mit jeder Bewegung ihres Beckens wuchs ihre Geilheit, ihr Körper wollte endlich die Vereinigung.
Sie öffnete ihre Beine und presste ihr nasses Geschlecht an seinen Schenkel und begann sich langsam und intensiv an ihm zu reiben. Pauls Hände strichen über ihren Rücken, streichelten ihn zärtlich, glitten tiefer, umfassten ihre festen Pobacken und drückten sie fest.
Er spürte die Nässe ihres Schlitzes an seinem Oberschenkel an welchem sie sich nun heftiger rieb, ihr nasses Geschlecht dabei an ihn presste.
Paul bückte sich, er fasste Petra mit einer Hand in die Kniekehlen, die andere legte er um ihre Schultern, dann hob er sie hoch und legte sie aufs Bett.
Petra stöhnte wohlig, sie hielt die Augen geschlossen und umarmte Paul, der nun halb über ihr lag und mit seinen Lippen an ihren Brüsten saugte, während seine Hand nach unten wanderte, sanft ihre Schenkel, die bereitwillig nachgaben, auseinander drückte.
Ganz leicht streiften seine Finger über ihre Schamhaare, glitten den Schlitz entlang und drangen ein in ihre nasse, heiße Spalte.
Sein Finger wanderte in ihr umher, Petra stöhnte laut auf als er ihren Kitzler berührte, ihn mit dem Finger umkreiste.
Er war routiniert und wusste genau, wie er sie zu berühren hatte um sie noch mehr zu erregen, sie so geil zu machen, das sie an nichts anderes mehr als nur ans Ficken denken würde.
Petras Unterleib bewegte sich unter seinen streichelnden Fingern hin und her, drängte sich ihnen entgegen.
Die Gefühle in ihr, die Paul geweckt hatte wurden stärker, fast unerträglich, ihr Körper sehnte sich nach Erfüllung.
„Paul,“ flüsterte sie mit geschlossenen Augen; „steck ihn mir rein, ich möchte das du mich jetzt zur Frau machst, komm bitte, fick mich endlich!“
Sie öffnete ihre Schenkel soweit es ging um ihn in sich aufzunehmen.
Paul legte sich über sie, mit einer Hand führte er seinen Schwanz zu ihrem Schlitz und ganz langsam und behutsam drang er ein. „Wie eng sie noch ist, oh, tut das gut,“ dachte er und drückte sein Glied noch tiefer in sie hinein.
Petra stöhnte auf; „bitte langsam Paul, du bist der erste Mann für mich, ich muss mich erst daran gewöhnen und gerade klein ist dein Schwanz auch nicht!
Ja, genau so und jetzt stoße bitte ganz fest und schnell zu, bitte Paul“, sie schloss ihre Augen, erwartete den Augenblick des deflorierens.
Er tat was sie verlangte, stieß einmal zu, so fest und tief es ging in ihre enge und glitschige Spalte, die sie ihm so willig anbot und sein drängender Schwanz überwand den natürlichen Widerstand ihrer jungfräulichkeit, durchbrach ihn.
Tief drückte er ihn hinein, fühlte wie seine Eichel an ihren Muttermund stieß.
Ein kurzer, heftiger Schmerz durch fuhr Petra, ihr Unterleib zuckte und sie schrie laut auf, ihr Schrei ging in leises Wimmern über, dann lag sie ganz ruhig da öffnete die Augen und sah Paul, der seinen Schwanz bewegungslos in ihr stecken ließ an und sagte; „oh mein Gott, es ist passiert, jetzt hast du mich zur Frau gemacht Paul!“
Paul küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „ich hoffe, ich habe dir gerade nicht zu sehr weh getan, Liebling!“
„Nein Paul, es war nur ein kurzer Schmerz, er ist schon vorbei und jetzt tut es gut, dich in mir zu spüren!“
Sie streichelte mit einer Hand ihren Kitzler und sagte zu Paul; „jetzt beweg dich in mir, stoße mich, aber bitte sanft, ich will, das du mich jetzt richtig fickst und dann in mich spritzt!“
Paul begann sie mit sanften Bewegungen jedoch tief in sie eindringend, zu ficken.
Seine Lust steigerte sich und er genoss es, dieses bisher unberührte Mädchen, das eine so tierische, natürliche Geilheit an den Tag legte, zu ficken, der Erste zu sein, der seinen Schwanz in sie steckte um in ihr ab zu spritzen.
Während er sich nun stoßend in ihr bewegte, saugte er an ihren Brüsten, lutschte an den harten Nippeln, die sie ihm wohlig stöhnend überließ.
Petra war glücklich, von diesem attraktiven und erfahrenem Mann ihren ersten Fick zu bekommen, von ihm entjungfert zu werden.
Genau deswegen hatte sie ihn besucht, sie wollte das es passierte, schon in der Kabine im Bad hätte sie sich ihm hingegeben wenn er es verlangt hätte.
Das, dort aus seinem Schwanz auf den Boden spritzende Sperma hatte sie geil gemacht.
Heute und hier wollte sie es jetzt haben, in ihre immer nässer werdende Spalte sollte er es ihr tief hinein spritzen.
Ihre Lust steigerte sich mit jedem, seiner nun schneller werdenden, tiefer in sie dringenden Stöße während sie mit dem Finger ihren harten, kleinen Kitzler heftiger streichelte.
„Schneller Paul, es tut jetzt so gut, deinen Schwanz ganz tief in mir zu spüren,“ stöhnte sie, ihr Höhepunkt kündigte sich an, ihre Scheidemuskeln zogen sich zusammen, rhythmisch und immer fester pulsierten sie um seinen stoßenden Schwanz.
„Paul bitte, fick mich fester, schneller und tiefer, ja so, oooh, ich komme!“
Ihr Becken drängte sich ihm entgegen, der Orgasmus hatte sie erfasst und schüttelte ihren ganzen Körper. Sie schrie laut auf, immer und immer wieder, Schreie einer noch nie erfahrenen Lust, Schreie eines jungen Mädchens, das in diesen Augenblicken zur Frau gemacht wurde, ihren ersten Orgasmus mit einem Mann erlebte.
Sie konnte es nicht zurückhalten, die Reaktion ihres Körpers auf dem Gipfel ihrer Lust war nicht aufzuhalten, sie spritzte, spritzte so wie in diesen seltenen Momenten in denen sie ihre Lustgrenze überschritt.
Paul fühlte sie, die plötzliche Nässe welche sich zwischen ihrer beider Körper ausbreitete, das zusammenziehen ihrer Scheide begleitet von einem neuen Schub von Lustsaft welcher aus ihr drang, das war auch für ihn zu viel.
Noch nie war eine Frau so bei ihm gekommen, war spritzend unter ihm ausgelaufen.
Es kam ihm im selben Moment mit Petra, auch sein Orgasmus ließ sich nicht aufhalten, zuckend verströmte er sein Sperma in nicht enden wollenden Intervallen tief in ihre, von ihm geöffnete Scheide, vermischte sich mit ihrem Blut und Lustsaft und begleiteten glitschig seinen Schwanz bei seinen nun langsamer werdenden letzten Stößen.
Petra lag reglos unter ihm, heftig atmend und mit geschlossenen Augen erlebte sie das Abklingen ihrer und seiner Erregung.
„Du hast mich zur Frau gemacht, Paul, es war wunderschön, komm küss mich!“ Sie öffnete die Augen und sah ihn liebevoll an.
Paul, sein Glied steckte noch immer steif in ihr, küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte; „es freut mich, das es für dich so schön war, auch für mich war es einmalig, und ich danke dir, das ich der Erste bei dir sein durfte!““
„Beweg dich noch ein bisschen in mir, es tut so gut,“ sagte sie.
Paul begann sich langsam wieder in ihrem Schlitz auf und ab zu bewegen, sein Schwanz wurde dabei wieder richtig steif, seine Erregung kehrte zurück.
„Herrlich, das Gefühl, dieses enge Loch zu vögeln,“ dachte er dabei und seine Bewegungen wurden wieder schneller.
Petra sagte; „leg du dich mal auf den Rücken, ich möchte auf dir sitzen, auf dir reiten!“
„Diese Stellung“, so hatte ihr Margot einmal erklärt, „ist besonders lustvoll. Du bestimmt sein Eindringen hast die Hände frei um dich selber dazu noch zu stimulieren.. Außerdem sieht es erregend für ihn aus wenn deine Titten dabei auf-und ab hüpfen!“
Paul zog sich aus ihr zurück, legte sich auf den Rücken und Petra setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf seinen steil aufgerichteten Schwanz, der dabei tief in sie eindrang, erneut an ihren Muttermund stieß.
Sie stöhnte auf, empfand Schmerz und Lust zu gleicher Zeit und Petra begann sich auf ihm zu bewegen, ritt auf seinem Schwanz und durch ihr auf und ab kontrollierte sie die Tiefe des Eindringens mal mehr, mal weniger tief, sie fickte so gekonnt als hätte sie es schon viele Male getan.
Ihre Brüste wippten auf und nieder bei jeder ihrer Bewegungen und Paul machte es an, das Schwingen ihrer voll entwickelten, straffen Titten vor seinem Gesicht zu betrachten.
Petras Hand glitt nach unten, zwischen ihre Beine zu ihrer Lustknospe.
In ihrer jetzigen Stellung, auf Paul reitend lag ihr Kitzler bloßgelegt und steif vor ihr, wollte gestreichelt werden.
Ihr Finger kreiste um die harte Knospe, ihre Gefühle steigerten sich, sie wollte erneut den Orgasmus.
Sie ritt ihn nun schneller, heftiger, ließ seinen Schwanz, obwohl es etwas schmerzte, ganz tief in sich eindringen.
Lust und Schmerz, beides zugleich auskostend, ritt sie ihrem Höhepunkt, der sich schnell und heftig ankündigte, entgegen.
Paul war soweit, ihr heftiges Reiten auf seinem Schwanz verschaffte auch ihm die Erlösung seiner aufgestauten Spannung, brachte ihn zum Spritzen und zuckend entlud er sich wieder in ihrer sich auf und ab bewegenden Spalte die seinen Schwanz so eng umschloss.
Laut stöhnend genoss er den erneuten Orgasmus mit ihr.
Petra kam, ihr zweiter Höhepunkt, nicht mehr so heftig und intensiv wie der vorausgegangene, jedoch lustvoll und befreiend überkam er sie.
Ihn jetzt noch schneller reitend während sie ihren Kitzler stimulierte, gab sie sich hin, der Orgasmus ließ sie erzittern, sie schrie laut und anhaltend auf um anschließend ermattet auf Paul zu sinken, die Wellen der Lust ebbten nur langsam in ihr ab.
Paul küsste sie zärtlich, streichelte sanft über ihren Rücken und Po, liebevolle Berührungen nach den Augenblicken unbeschreiblicher Lust und Geilheit, die sie beide miteinander ausgekostet hatten.
Sie lösten sich nun, saßen nebeneinander auf dem Bett und er sagte; du warst einmalig, so schön war es für mich lange nicht mehr, komm Petra, gehen wir nach drüben, lass uns noch was trinken!“
„Oh ja Paul, so habe ich es mir vorgestellt, so intensiv, so lustvoll und auch ein wenig schmerzhaft, es war unbeschreiblich gut und ich bin glücklich darüber, das du es warst der mich zur Frau gemacht hat.“
Sie gingen ins Wohnzimmer, Petra nahm sich eine Cola, sie hatte jetzt richtig Durst bekommen.
Paul trank noch ein Glas Wein, er fühlte sich wohl und befriedigt.
Petra blickte auf ihre Uhr, „oh, schon halb eins Paul, ich werde mich jetzt aufmachen, einige Stunden Schlaf werden mir jetzt sicher gut tun!“
„Schade, ich hoffte, du würdest bleiben, bei mir schlafen.“
„Ein andermal Paul, es ist zwar Wochenende aber einiges für mein Studium muss ich morgen noch tun, sei nicht böse deswegen, das nächste mal bleibe ich über Nacht bei dir, versprochen!“
„Klar Petra, ich verstehe dich, möchtest du noch vorher duschen?“
„Nein Paul, danke, ich möchte unseren Geruch noch etwas behalten, es war zu schön mit dir!“
Sie zog sich an.
„Besuchst du mich wieder mal, es würde mich riesig freuen“, fragte Paul als er sie nackt zur Türe brachte.
„Und noch mehr freuen würde es mich wenn wir zusammen bleiben würden, aber das liegt bei dir Petra“, fügte er hinzu.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht, bückte sich und küsste ihn zärtlich;
„mal sehen Paul, ich bin sicher, ich werde bald wieder nach ihm Sehnsucht haben, ich melde mich bald Liebster!“
Sie drückte Paul noch einen schnellen Kuss auf den Mund und öffnete die Tür.
Paul gab ihr einen Klaps auf den Po, „tschüss Petra, und bis bald hoffe ich“ und schloss die Türe hinter ihr.
Nachdenklich ging er in sein Wohnzimmer.
„Wer hat heute Abend eigentlich wen verführt,“ ging es ihm durch den Kopf und er musste lachen; „du süßes, geiles Mädchen du, eigentlich habe ich nur das getan, was du wolltest, mich deinen Wünschen gefügt! Ich hoffe, du kommst bald mal wieder!“
Petra erreichte ihre Wohnung, schnell zog sie sich aus und schlüpfte in ihr Bett, zufrieden über den Verlauf des Abends und hoch befriedigt was ihre nun erfüllten sexuellen Wünsche an belangte.
Auf eine Dusche verzichtete sie, der Geruch von Schweiß, Sperma und ihrer beiden Körper wollte sie an Stelle eines Pyjamas anbehalten in dieser Nacht.
Wundervoll war es, ihr erstes Erlebnis mit einem Mann, es hatte alle ihre Vorstellungen übertroffen.
Sanft fuhr sie mit der Hand über die Innenseite ihrer Schamlippen und steckte einen Finger tief in ihre zum ersten Mal gefickte Spalte. „Ich werde ihn bald, sehr bald wieder besuchen,“ war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief.