Wir gingen zum Wasser um uns zu reinigen und legten uns dann in die Sonne zum Trocknen. Paolo meinte „wir müssen dich eincremen, sonst kriegste nen Sonnenbrand“ Sie legten los und rieben mir den Rücken mit Sonnenmilch ein. Nachdem sie damit fertig waren, drehte ich mich um damit sie die Vorderseite bearbeiten konnten. Mein Pimmel lag friedlich auf dem Sack und war ausgepowert. Die Beiden kümmerten sich liebevoll um mich rieben sanft die Milch auf Brust, Bauch und Oberschenkel, auch mein Schwanz wurde behandelt. Das war ein herrliches Gefühl. Die sanften Berührungen der Hände auf meiner Haut. Ich fühlte mich rundum wohl. Paolo und Giorgio hatten schon wieder eine Latte. Einer rechts und einer links von mir, ich konnte nicht widerstehen und fasste sie an. Mit leichten Wichsbewegungen stimulierte ich die beiden. Nach kurzer Zeit kamen den beiden schon die ersten Tropfen Vorsaft und sie stöhnten leise wie im Chor „das ist geil“.
Giorgio wollte mehr, legte sich auf mich und glitt auf meiner gut geschmierten Haut hoch und runter. Dadurch wurde mein Schwanz auch wieder aktiv und erhob sich in freudiger Erregung. Giorgio war dabei sich meine Rute einzuverleiben als Paolo zu ihm sagte „du hast schon, ich will auch mal von ihm gefickt werden“.
Die beiden wechselten die Plätze und Paolo setzte sich auf meinen Bauch. Langsam rutschte er nach hinten, positionierte meinen Schwanz an seinem Loch. Nach und nach spießte er sich selber auf, bis meine Haare und meine Eier an seinem schönen Hintern ankamen. Er bewegte sich kaum, nur seine Beckenmuskeln massierten meine Stange. Paolo war nicht ganz so eng wie sein Bruder, aber das Gefühl war für mich das gleiche. Ich brauchte nichts zu tun als zu warten was passieren würde. Auf einmal kam Giorgio setzte sich auf meine Brust, bog seinen steifen Pimmel so nach unten, dass ich ihn mit den Lippen erreichen konnte. Ich spielte mit den Lippen an seiner Vorhaut und dem Bändchen. Die ersten salzigen Tropfen kamen angelaufen, genüsslich schlürfte ich sie von seiner Eichel. So ging das eine ganze Weile. Dann merkte ich, dass Giorgios Pint noch härter wurde. Er zog seine Stange aus meinem Mund und meinte „so schnell soll das nicht gehen“.
Paolo hatte sich mittlerweile nach hinten gelehnt und stützte sich mit den Armen auf meinen Knien ab. Sein Lümmel stand steil nach oben und saftete gewaltig. Giorgio rutschte auf meinem Bauch nach hinten, hob seinen Hintern an und stülpte seine Rosette über den Schwanz seines Bruders. Das war eine gewöhnungsbedürftige aber geile Stellung. Meine Lanze war sehr weit nach unten gebogen, steckte aber immer noch in Paolos Hintern.
Giorgio bewegte sich auf Paolos Lanze, dadurch wurde auch ich sehr gereizt und war kurz vorm Abspritzen. Auch Paolo meinte „ich bin gleich soweit“. Dann ging es los Paolo spritzte seine Sahne in seinen Bruder, dadurch wurde auch ich über die Schwelle getragen und füllte den Darm von Paolo. Ich schaute auf Giorgios Schwanz und sah, dass er ebenfalls jeden Moment spritzen musste. Und richtig, seine Eier zogen sich ganz gegen seinen Bauch und dann schoss der Stahl um Strahl auf meine Brust, mein Gesicht und auf meine Haare. Danach waren wir erst einmal platt und mussten uns ausruhen.
Wir dösten vor uns hin und genossen die Sonne. Nach einiger Zeit stand Paolo auf und holte den mitgebrachten Picknick-Korb herbei. Wir ließen uns das Essen und den mitgebrachten Wein gut schmecken und waren rundum zufrieden.
Bevor wir an späten Abend wieder nachhause gingen, haben wir uns noch mehrmals miteinander vergnügt. Völlig ausgepumpt, im wahrsten Wortsinn, kann ich am Abend bei meiner Familie im Hotel an.
Leider war die Woche schon vorbei. Am nächsten Morgen konnte ich mich gerade noch von Paolo verabschieden, dann ging es auch schon los in Richtung Adria.
Fortsetzung folgt