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Sex am See

Ich war damals gerade mal Anfang 20, als Lena und ich zusammenkamen. Sie war etwa zwei Jahre jünger und machte gerade ihr Abitur. Lena war ein sportlicher Typ. Sie hatte ihr Leben lang Leichtathletik gemacht und entsprechend konnte sich ihr Body wirklich sehen lassen. Straffe Oberschenkel, ein knackiger Arsch, die rund geformten Pobacken. Lena war nicht wirklich groß, gerade mal 1,70, brünettes Haar, Kurzhaarschnitt wie er Ende der 90er in Mode war. Mir gefiel das sehr, da ich fand, dass die kurzen Haare ihr hübsches Gesicht mit den großen braunen Augen super betonte. Seit sie mit dem Sport aufgehört hatte, war der Bauch nicht mehr ganz so straff. Man konnte noch erahnen, dass sie mal einen Waschbrettbauch hatte. Ich persönlich fand das aber gar nicht schlimm, da die minimale Fettschicht ihre weiblichen Kurven besser betonte, als wenn da gar nichts dran gewesen wäre. Auf alten Fotos von ihr konnte ich sehen, dass sie zu ihrer aktiven Zeit auch so gut wie keine Brust hatte. Nicht dass sie jemals übermäßig große Brüste gehabt hätte, aber sie waren zu unserer gemeinsamen Zeit aus meiner Sicht genau richtig, vielleicht eine Hand voll, aber perfekt geformt. Auf den kreisförmigen Brustwarzen standen absolut perfekte Nippel. Ich hatte jedenfalls nie Probleme, bei Lenas Anblick eine Erektion zu bekommen. Das ging meistens wie von alleine, sobald sich meine Freundin nakig machte.

Insofern war ich auch schon etwas nervös, als Lena eines Tages im Sommer vorschlug, wir könnten uns an unserem Lieblingssee zu den Naktbadern gesellen. Wir waren schon recht oft an diesem besagten See gewesen und wussten, dass es dort auch einen Bereich gab, indem die Menschen sich üblicherweise textilfrei aufhielten. Es war kein offizieller Badesee, insofern war sowieso alles dort, auch der FKK-Bereich, inoffiziell. Wir hatten das schon einige male beobachtet, aber nie den Mut gefunden, uns selbst mit dazu zu legen. Ich war mir auch nicht sehr sicher, ob mir das angenehm wäre, da wir dort mit Abstand die Jüngsten waren. Die meisten Badegäste waren dort waren deutlich älter als wir. Trotzdem stimmte ich Lenas Vorschlag zu und wir suchten uns einen Platz am Wasser, bei dem wir zumindest nicht direkt neben anderen Leuten lagen. Allgemein war an dem Tag nicht sehr viel los und die nächsten Nachbarn lagen gute vier bis fünf Meter entfernt. Irgendwie hatte ich dennoch das Gefühl, dass uns die zumeist älteren Nachbarn beobachteten, als wir unsere Sachen ablegten und uns unserer Kleidung entledigten. Irgendwie machte mich das auf eine seltsame Art gleichermaßen nervös und scharf. Jedenfalls musste ich mich jetzt schon konzentrieren, um keinen Steifen zu bekommen. Ich vermied es daher bewusst, Lena anzusehen, die sich neben mir entblättert hatte. Wir beschlossen, erstmal gleich ins Wasser zu springen. Sehr gut, dachte ich, erstens sieht dann niemand, dass mein bestes Stück schon auf Halbmast steht, zweitens kann ich ihn damit vielleicht etwas runter kühlen. Allerdings war auch das Naktschwimmen so ein ungewohntes Gefühl, dass es mich auf gewisse Weise erregte. Der abkühlende Effekt war also relativ. Als wir aus dem Wasser stiegen, bemühte ich mich, möglichst schnell zu meinem Handtuch zu gelangen. Dort angekommen ließ ich mich sofort auf den Bauch sinken. Geschafft, dachte ich. Ich drehte mich zum Wasser um, aus dem Lena gerade stieg. Der Anblick ihres nakten Körpers, auf dem sich das Wasser perlte, machte die Situation nicht besser. Ihre Brustwarzen waren durch das kühle Wasser und wahrscheinlich auch durch eine gewisse Erregung ihrerseits komplett aufgerichtet und standen senkrecht von ihren kleinen, festen Brüsten weg. Das Sonnenlicht brach sich in ihrem Bauchnabelpiercing, das sie sich vor einiger Zeit hatte stechen lassen. Als ich Lena kennenlernte und wir das erste mal miteinander geschlafen hatten, hatte sie noch ihr komplettes Schamhaar gehabt. Zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Mittlerweile rasierte sie sich regelmäßig komplett, bis auf einen kleinen, schmalen Streifen oberhalb des Schamhügels. Seitdem machte sie mich noch schärfer, als zuvor. Kein Pelz verdeckte mehr ihre äußeren Schamlippen, die die inneren sowie die Klitoris komplett bedeckten und somit eine gleichmäßigen, schmalen Schlitz bildeten. Lena genoß es, wenn ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen eindrang und damit den Kitzler freilegte. So konnte ich sie auch am einfachsten zum Orgasmus bringen, indem ich den oberen Ansatz der Klitoris mit kreisförmigen Bewegungen leckte.

Lena trat neben mich, nahm ihr Handtuch, trocknete sich damit ab und legte sich neben mir ebenfalls auf den Bauch. Sie nahm ihr Buch und begann zu lesen. Dabei stützte sie sich auf die Ellbogen, so dass ihre kleinen, süßen Brüste herunterhingen. Durch die Anspannung im Kreuz wirkte ihr ohnehin schon sehr straffer Arsch noch fester und runder. Ich konnte nicht anders, als sie zu betrachten. Mein Schwanz war unter mir komplett hart. Ich hätte sie am liebsten gleich hier vor allen Leuten von hinten genommen. Ich musste mich konzentrieren und an irgendetwas anderes denken, als Lenas kleine Möpse, ihre rasierte Muschi und ihren runden A… Nein, genug davon, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und versuchte, etwas zu schlafen. Tatsächlich nickte ich etwas weg und mein Schwanz begann, langsam kleiner zu werden. Als ich zu mir kam und neben mich blickte, war Lena gerde dabei, sich einzuchremen und dabei genüßlich ihre Brüste einzureiben. Oh Mann, dachte ich. Das halte ich nicht aus. Schon begann mein Freund, wieder größer zu werden. „Schmierst Du mir den Rücken ein?“ fragte sie und legte sich auf den Bauch. Ich nahm etwas von der Sonnenchreme auf meine Hände und kniete mich neben sie. Dabei versuchte ich, mit meinen Oberschenkeln und durch meine Unterarme so viel wie möglich von meiner zunehmend größer werdenden Latte zu verbergen. Etwas Schilf bot zumindest etwas Sichtschutz zum benachbarten Platz, wo ein älteres Paar lag. Auf der anderen Seite von uns lag niemand und etwas weiter vom Wasser entfernt stand ein Mann mit seinem Hund, der mir aber weit genug entfernt schien. Ich chremte Lena hastig den Rücken ein und legte mich wieder neben ihr auf den Bauch. Sie drehte sich zu mir und fragte: „Wollen wir zum Wasser und etwas die Füße reinhalten?“. „Das ist gerade keine gute Idee“ antwortete ich mit einem grinsen und blickte an mir herunter. Dabei drehte ich mich ganz leicht zu ihr, so dass sie meinen Ständer sehen konnte. „Oooh“ erwiederte Lena und grinste ebenfalls. Sie hob den Kopf und blickte sich um. Das ältere Paar neben uns war gerade dabei, seine Sachen zu packen. Nur noch wenige Minuten und sie wären wohl weg. Aber der Mann mit seinem Hund machte keine Anstalten, sich zu bewegen. „Mist“ meinte Lena, „wenn der Typ nicht wäre, könntest Du mich gleich hier nehmen. Ich hab´s noch nie unter freiem Himmel getrieben“. Ich fluchte innerlich über den Kerl mit seinem Köter. Ich war so scharf auf Lena, ich wollte sie jetzt, hier, auf der Stelle. Kein Vorspiel, kein Lecken oder Blasen, kein Gekuschel. Ich wollte mit meinem harten Schwanz in sie eindringen, zwischen ihre süßen Schamlippen hinein in die feuchte Muschi, sie penetrieren. Ich wollte sie ficken, sie besamen, in ihr abspritzen. Meine Gedanken waren besessen davon, ich war nicht mehr in der Lage, an etwas anderes zu denken. Und ich konnte fühlen, dass es Lena neben mir nicht viel anders ging. Ich war mir sicher, sie war bereits so feucht, dass es ihr aus der dünnen Spalte herauslief.

Eine gefühlte Ewigkeit beobachteten wir den Typen mit seinem Hund, der einfach nur da stand und in Richtung See blickte. Oder blickte er zu uns? Ich war mir nicht sicher. Wenn er noch lange warten würde, würde ich Lena einfach hier und jetzt packen und vor seinen Augen durchficken. Doch schließlich, unendlich lange Minuten später, machte er sich tatsächlich auf den Weg. Er war kaum hinter den letzten Büschen verschwunden. Hätte es sich noch kurz umgedreht, er hätte es sich vermutlich nochmal überlegt, denn ich stürzte mich auf Lena. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich setzte mit einer Hand meine Eichel an ihrer Spalte an. Tatsächlich war sie schon ziemlich feucht. Mit einem Stoß drang ich in sie ein, versenkte meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihr. Lena stöhnte kurz auf. Ich begann, sie mit harten Stößen zu ficken, so wie sie es gerne mochte. Wir waren unter freiem Himmel, jederzeit konnte irgendwo jemand auftauchen, der uns sofort entdeckt hätte. Die Gefahr machte uns beide noch geiler. „Ja, fick mich!“ rief Lena, „fick mich fester!“. Immer wieder drang ich bis zum Anschlag in ihre triefnasse Votze ein und zog wieder zurück. Ihre kleinen Brüste wippten im Takt mit. Ich hatte überhaupt kein Interesse, das Ende hinauszuzögern oder die Stellung zu wechseln, wie sonst. Ich wollte sie einsamen, mein Sperma so tief wie möglich in ihr geiles Loch abspritzen. Noch einige Male rammte ich ihr meinen Kolben in die Votze, die vor Feuchtigkeit schmatzende Laute von sich gab. Dann spürte ich, wie mein Schwanz sich krampfartig zusammenzug und zu zucken begann. Ich musste mich beherrschen, um nicht all zu laut zu stöhnen. Dann spürte ich, wie ich mit einem weiteren festen Stoß in ihr abspritzte. Kurz verharrte ich in dieser Position, mein Schwanz tief in ihr, während er zuckend seine Ladung abgab. Lena konnte es wohl ebenfalls spüren, denn sie umklammerte mich und drückte meinen Arsch mit beiden Händen fest an sich. Erst als das Zucken aufhörte und ich auf ihr zusammensank, ließ sie mich los. Ich rollte mich zur Seite, mein Schwanz war nass von ihrem Mösensaft und meinem Sperma. Lena blickte mich lächelnd und zufrieden an, während ihr meine Sahne bereits aus den leicht geöffneten Schamlippen lief.

Als wir etwas später unsere Sachen packten und in Richtung Auto gingen, meinte sie lächelnd: „Das war echt geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen“. Ich stimmte ihr zu…




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