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Die samengeile Waltraud – Kapitel 5

Kapitel 5 Noch mehr geile Geständnisse

Als ich aufwache, hat Waltraud Mittag gemacht, wir essen nackt und ich fühle mich immer noch wohl in ihrer Gegenwart, obwohl sie bei Tageslicht nicht gerade eine Schönheit ist. Wir benehmen uns wie ein altes Ehepaar, haben keinerlei Hemmungen voreinander und besprechen den nächsten Dominafick. Waltraud rät ab, denn zu häufiger Gebrauch des Ringes kann gesundheitlich von Nachteil sein. Ich pflichte ihr bei, als ich an den enormen Druck denke, den ich spürte.
„Ich hab noch Nachtisch.“ sagt sie, als wir fertig sind, nimmt die Teller und läuft in die Küche. Sie kommt mit einem Kännchen zurück, räumt die Teller zur Seite und setzt sich vor mir auf den Tisch und legt ihre Beine auf meine Schultern.
„Hier ist er, ich hoffe, er schmeckt dir.“ lächelt sie, lehnt sich zurück und gießt sich langsam eine gelbe, cremige Soße auf die Möse, spreizt mit einem Finger die Schamlippen, damit es auch schön hineinläuft.
„Pflaume mit Vanillesoße, etwas für echte Gourmets.“ kichert Waltraud frivol und zieht meinen Kopf runter. „Leicht gewürzt mit Mösensaft und und einem Schuß süßer Ficksahne aus dem fleißigen Schwiegersohn.“
Ein heftiger Schauder durchrinnt sie, als ich mit breiter Zunge über die klebrige Spalte lecke.
„Es schmeckt auch nach Pipi, das gibt ein besonderes Aroma.“ stelle ich fest und stoße die Zunge tief in die Spalte, schlage das Zeug schaumig und löffle es auf. Danach lecke ihr sorgfältig das Poloch, nehme ich den Kitzler zwischen die Lippen und nuckle wie ein Säugling daran. Waltraud stöhnt immer lauter, klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und kommt aufschreiend in meinen Mund.
„Jetzt du… fick mich.“ schnauft sie, als wieder bei Atem ist und meinen stocksteifen Schanz sieht.
„Sehr gern, Schwiegermutti, aber nicht hier.“
Wenig später sitze ich auf der Couch und sie reitet auf mir, wieder lassen wir uns viel Zeit, jedesmal, wenn ich es mir kommen lassen will, sitzt sie still. Mir ist es recht, umso intesiver ist nachher mein Orgasmus. Ich streichle ihre Pobacken, genieße ihr warmes, weiches Fleisch und weiß, daß ich es so eine Stunde durchhalten könnte.
„Du, Schatz… was würde dein Lover sagen, wenn er jetzt reinplatzen würde?“ frage ich, als wir wieder eine Pause einlegen. Seit einiger Zeit hat sie wieder einen hauptamtlichen Ficker, einem dicklichen Kerl aus Hamburg namens Hartwig.
„Wahrscheinlich gar nichts… der macht es mir nur noch selten. Ich sollte ihn zu Teufel jagen.“
„Und was würde Jan sagen?“ frage ich neugierig.
„Der wäre wahrscheinlich eifersüchtig.“
„Wieso denn das?“ rufe ich überrascht.
„Weil er geil auf mich ist.“ schluchzt sie und birgt ihr Gesicht an meiner Schulter und dann sprudelt es nur so aus ihr heraus. „Vor ein paar Wochen hätte er mich beinahe gefickt… im Bad.“
„Ist nicht wahr!“ rufe ich erstaunt.
„Doch, ich hatte gerade geduscht und meinen Fuß auf die Wäschetruhe gestellt, um mir die Nägel zu schneiden, als er plötzlich reinkam, splitternackt wie ich… er hat mich einfach an den Brüsten gepackt und mir seinen Steifen zwischen die Pobacken geklemmt… ich stand da wie gelähmt und tat nichts, als er Fickbewegungen machte und das Schlimmste war, daß es mir gefiel… ich war plötzlich furchtbar geil und hab gar nicht gemerkt, daß ich mich weit vorgebeugt und einladend die Beine breitgemacht hab… ich hab mir echt gewünscht, er würde mich ficken…“
„Und… hat er?“
„Er wollte, ja, er wollte ihn reinstecken, aber er war furchtbar aufgeregt und ist plötzlich gekommen. Er hat mir mitten aufs Poloch gespritzt hat und die Hälfte seines Samens ist mir in die Fotze gelaufen… stell dir das mal vor…“
„Das ist so gut wie gefickt, Schatz.“
„Ja… der eigene Sohn… aber mir war das in dem Augenblick völlig egal, mir ist es wunderschön gekommen.“
Waltraud ist aufgewühlt, ich sage erst einmal nichts mehr, küsse sie zärtlich und streichle die samtenen Pobacken.
„Keine Bange, ich erzähls keiner Menschenseele… ich versteh dich ja… und den Jan auch.“ beruhige ich sie. „Und wie ging es weiter?“
„Wir haben uns beide sehr geschämt. Jan hat mir versprochen, daß es bei dem einem Mal bleibt… aber…“
„Aber?“ hake ich nach, jetzt will ich alles wissen.
„Er ist immer noch geil auf mich.“
„Zeigt er es dir?“
„Nicht direkt… ich spüre es einfach.“ flüstert sie. „Und da ist auch noch die Sache mit dem Wichsen… früher hat er es heimlich gemacht und ich hab es nur an den Flecken im Laken bemerkt… seit damals macht er es, wenn ich noch wach bin… die Tür läßt er auf und er stöhnt übertrieben laut, wenn er spritzt, er will wohl, daß ich es höre.“
„Wahrscheinlich, das macht ihn an.“ sage ich. „Aber wenns weiter nichts ist, damit kannst du doch leben.“
„Schon, aber es wird immer schlimmer. Er schaut sich keine Pornohefte mehr dabei an, die habe ich im Mülleimer gefunden… sondern…“
„Sondern?“ frage ich, als sie stockt.
„Getragene Höschen von mir, ich hab es einmal zufällig gesehen, als ich mal Nachts auf Klo mußte. Er sucht sich die raus, die ziemlich beschmutzt sind, die dreht er nach außen, riecht und leckt daran und reibt den Zwickel immer wieder über seine Eichel… und wenn er soweit ist, wickelt er sie darum und spritzt hinein. Nach ein, zwei Tagen legt er sie zurück, ganz oben auf die Schmutzwäsche. Sie sind ganz steif von seinem eingetrocknetem Samen und manchmal noch feucht.“
„Laß ihm doch seinen Spaß. Ich weiß, daß sowas richtig antörnt, habs auch schon gemacht.“ sage ich und denke an den blauen, ziemlich eingesauten Schlüpfer, den ich ihr vor langer Zeit geklaut hatte.
„Echt?“ staunt sie.
„Ja. Einigemale, in deinem Badezimmer, mit deinen Höschen.“ gestehe ich. Das mit dem blauen Slip lasse ich lieber weg.
„Du schwindelst.“
„Tu ich nicht… ich hab mir jedesmal am Morgen nach einem unserer vergeblichen Versuche, miteinander zu ficken, auf dem Klo einen runtergeholt und dabei Mösen- und Poduft von dir geschnuppert.“
„Ihr Männer seid doch alle ziemliche Ferkel.“ lacht sie und wirkt jetzt ziemlich entspannt, im Gegensatz zu meinem Schwanz, der die ganze Zeit stocksteif in sie hineinragt.
„O nein, meine Liebe, das hab ich nur aus gesundheitlichen Gründen gemacht.“ spiele ich den Entrüsteten. „“Nur damit ich keine dicken Hoden kriege.“
„Und keinen Samenstau.“ kichert sie.
„Genau… apropos Samenstau… es wird langsam Zeit, daß wir unseren Fick zuende bringen, sonst gibts einen.“
„Schade… ich könnte ewig auf meinem steifschwänzigen Schwiegersohn sitzenbleiben und nett mit ihm plaudern.“ lächelt sie und gibt mir einen ihrer atemberaubenden Zungeküsse, den ich leidenschaftlich erwidere. Waltraud gerät in Hitze und wippt auf und ab, ich halte ihren Popo fest, weil auch ich mich sehr wohl fühle mit der warmen, nackten Lady auf dem Schoß.
„Kannst du auch, Liebste, war nur ein Scherz.“ sage ich zärtlich. „Wie kann es denn bei mir einen Stau geben bei einer so samengeilen Schwiegermutti. Ich wundere mich, daß überhaupt noch was aus mir rausspritzt.“
„Soso, ich bin also samengeil!“
„Ja, extrem!“
„Wie recht du hast, ich bin es! Und ich will auf der Stelle welchen haben!“ grinst sie, schiebt meine Hände beiseite und beginnt wild zu reiten. Ich greife wieder ihre knackigen Arschbacken, lehne mich bequem zurück und betrachte ihre auf und ab hüpfenden Brüste, während sie mich ins Paradies fickt.
„Sitz nicht da wie ein Pascha! Tu auch was!“ ruft sie und ihre Stimme ist schon ziemlich schrill. „Mach, daß es uns schön kommt!“
Also drücke ich ihren Arsch hoch, stoße kräftig von unten her in sie hinein, lasse meinen Sack gegen ihr Arschloch klatschen, schnappe nach ihren Titten und sauge abwechselnd an den hart vorstehenden Nippeln. Wir kommen zusammen, Waltraud preßt sich brünstig stöhnend herunter und läßt sich meinen Samen tief in ihre orgastisch zuckende Fotze befördern. Wieviel es ist, kann ich nicht sagen, mein Schwanz zuckt jedenfalls mächtig und die Abspritzgefühle sind ziemlich heftig.




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