Der Kaffee war besser
Der SchickiMicki Laden, aus dem er kam, lag auf Ihre Arbeitsweg.
Ich trank noch einen Schluck, musterte den Pappbecher und blickte sie dann mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Zuhause bei ihr stand eine deLonghi.
Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und ihre Kleidung sorgfältig gewählt. Klassisch aber wenn man genau hinsah, gewagt sexy.
So konnte man ganz leicht die Clips sehen mit denen ihre Nylons gehalten wurden und der Rock lag so eng an ihrem Hintern an dass nur die Frage im Raum stand – String oder gar kein Slip.
Die Bluse und die Höhe auf der die Knöpfe geschlossen waren, war so gewählt das alles chic und harmlos aussah.
Wenn sie sich allerdings nach vorne beugte, was sie beim Kaffee abstellen getan hatte, quollen ihre Titten, vom Pushup in pole position gehalten, aus der Bluse und formten eine tiefe Spalte.
Es sah so aus als hätte der gestrige Abschluss des Abends bei ihr den Eindruck erweckt, es wäre eine Art Bestrafungsaktion gewesen.
Wenn sie sich ein wenig gefälliger geben würde, könnte es beim fickificki bleiben.
Naja ein bisschen kinky oder schräg wäre für sie auch okay.
All der härtere Stoff wäre etwas etwas für den Kopf oder ein Poster oder Gadgets im Schrank.
Naja, Träume konnte man haben. Ich hatte konkrete Vorstellungen.
Ich lächelte Sie anerkennend an und schob ihr einen Zettel mit Adresse und Uhrzeit rüber.
Sie las und schaute mich verwundert an „Das ist ein Dessous Geschäft am Steintor“
Bevor ich etwas erwidern konnte hatte sie sich gefangen, war aufgestanden und sagte zum Abschied.
„Gut, ich werde da sein“
Fünf Minuten vor der Zeit betrat ich den Laden.
Anne, die Besitzerin, und May Lin waren an der Kasse in ein Gespräch vertieft und die Kollegin besah sich das Angebot.
In Annes Laden gab es hervorragende Dessous. Von schicken Teilen für den täglichen Gebrauch oder ausgefallen Stücken zum präsentieren, war alles vorhanden und von guter Qualität.
Ob sie absichtlich pünktlich war oder einfach nur in ihrem Element, konnte ich nicht sagen.
Ich ging zu den beiden Frauen und begrüßte sie. Auf meinen fragenden Blick nickten beide nur.
Anne ging zur Ladentür und schloss ab.
Meine Kollegin hatte es bemerkt und gesellte sich zu uns.
„Gut. Du gehst mit den beiden und ziehst die Sachen an die sie zusammengestellt haben. Ich schau mich ein bisschen um“
Da sie hier wahrscheinlich nur sehr wenig gesehen hatte was ihr nicht gefiel, ging sie entspannt mit in den hinteren Raum. Ich besah mir die Auslage und wartete geduldig. Die würde gleich Funken sprühen.
Als Anne mich abholte lachte sie leise vor sich hin.
Der Anblick war besser als ich erhofft hatte. Natürlich war nichts von den Sachen aus Annes Geschäft.
Mey Lin, die ein Nagelstudio am Steintor betrieb, hatte die gebrauchten Sachen von einer Kundin besorgt.
Die Schuhe waren abgestoßene Schwarze Plateau Highheels. Da die Schuhe eine Nummer zu klein waren schauten die Zehen vorne rüber.
Die schwarzen Strümpfe waren von schlechter Qualität, hatten winzige Löcher und waren ungleichmäßig durchsichtig. Der verwendete Strapsgürtel war ausgefranst und die Hälfte der aufgestickten Zierperlen fehlte.
Das beste aber waren Slip und BH. Der Slip bestand aus einer Reihe von Kunststoff schnüren die vorne von einem großen und hinten von einem kleinen Stoffschmetterling zusammengehalten wurden. Die durch die Beinen verlaufenden Schnüre waren zwischen ihren Ficklöchern verknotet und formten so zwei Dreiecke.
Noch schlimmer war der BH. Er war auch offen und wollte durch einen kleinen Stoffsteg am unteren Rand einen „Balkon Effekt“ erzielen . Wenn man von der Qualität mal absah, war er aber nur für kleinere Brüste geeignet und nicht für die vollen schweren Titten meiner Kollegin.
So wurden ihre Euter durch die Öffnungen gepresst, von dem „kleinen Balkon“ nach vorne gedrückt und hingen dann runter.
„Diese Mistsachen sind doch nicht dein Ernst???“
„Was du sagen. Nichts Mistsachen. Gute Sachen. Aber können kein Wunder machen bei Hängetitten…“
Bei den Worten klatsche May Lin mit ihrer Hand von unten gegen gegen eine der Titten. Dann drehte sie sich zu mir und grinste.
May Lin war seit zwanzig Jahren in Deutschland und sprach fehlerfrei Deutsch. Aber diese kleinen Charaden machten ihr Spaß.
„Fein. Dann würde ich sagen, ihr arbeitet jetzt noch an den Details und ich komme so in einer Stunde wieder“
Anne öffnete mir die Tür, als ich nach einer Stunde wieder vor dem Geschäft stand.
„Die Haare noch, dann sind wir fertig“
Ich folgte ihr und besah mir das Ergebnis.
Ihre Ringe waren ersetzt worden durch billigem Modeschmuck, klobig und an jedem Finger.
Ihre gut manikürten aber unlackierten Finger hatten jetzt knallrote Fingernägel von drei Zentimeter Länge.
Um den Mund künstlich zu vergrößern hatten sie den knallroten Lippenstift über die Ränder aufgetragen und dann noch einen dunkleren Rand gezeichnet.
Normalerweise wurde das dezent und vorsichtig gemacht. Aber das Glück hatte meine Kollegin nicht.
Der Lidschatten war grün, kräftig und passte überhaupt nicht zu dem restlichen Make Up.
Während ich sie mir ansah hatten sie ihr die kleinen Lockenwickler aus dem Haar genommen und begonnen mit Bürste und Haarspray die Haare zu toupieren.
Meine Kollegin hatte Augen und Mund zusammengepresst.
Als die beiden fertig waren traten sie zurück. Die Haare waren aufgebauscht wie in einem 80er Jahre Porno.
Mei Lin legte ihr von hinten ein dickes Modeschmuck Collier um. Hunderte von Glitzersteinen. Sie füllte den Bereich vom Hals bis zu den Titten aus. Kostenpunkt 5,60 €.
Dann hielten sie ihr Rock und Blazer hin.
Der Rock war gerade so lang das der Rand der Strümpfe verdeckt war und hatte einen seitlichen Schlitz ganz bis nach oben. Egal ob man stand oder sich bewegte man hatte vollen Einblick von der Seite.
Der Blazer war so eng das die nach vorne gedrückten Titten sich bei jeder Bewegung aus ihre Gefängnis zu befreien versuchten.
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Die Veränderung von der gepflegten, sexy Geschäftsfrau zur billigen Ficke war erstaunlich.
Über ihrem Kopf leuchtete praktisch ein Sc***d „Ich bin eine geile Schwanzhure“.
Ihr Gesichtsausdruck war ein weiterer Bonus.
„Okay, wir brauchen noch ‚die Kirsche‘ auf diesem Sahnestück“
Ich sah Anne an und sie händigte mir die Schachtel und den Zollstock aus.
Anne dirigierte sie zu meinem Sessel und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Ich spreizte mit einer Hand ihre Arschbacken und schob den Zollstock dazwischen.
Als ich die Maße hatte, passte ich alles an.
„Spreiz die Beine und bück dich nach vorne.“ Sie war schon schneller mit dem befolgen, aber die Verzögerungen nervten mich trotzdem.
Ich schob den roten Metallplug in ihre Fotze und drehte ihn. Als ich ihn rauszog war eine glitzerne Schicht zu sehen.
„Zieh die Arschbacken auseinander“
Ich schob ihr den Plug in Ihre Arschfotze, und obwohl er nicht zu groß war atmete sie scharf ein.
Ich schätze man kann ihn auch vorsichtiger reinstecken 😉
„Stell dich wieder gerade hin“
Perfekt, die vier Ketten die aus dem Plug kamen waren so lang das die Enden gerade unter dem Rock herausschauten. An allen hingen kleine Glitzersteine.
Als ich sie durch den Raum gehen lies, glitzerte die Ketten und Steine und lenkten unwillkürlich den Blick dahin.
Falls man sie von vorne sah könnte man aber auch abgelenkt sein von dem Nutten Make Up mit dem grell geschminkten riesigen Blasmaul.
Oder von ihren Titten die prall aus dem Ausschnitt rauslugten.
Oder dem Rock dessen Kürze sagte ‚fick mich‘ und dem Schlitz der zeigte ‚ein Slip ist nicht im Weg‘.
May Lin fing wieder an
„Wenn Du wollen können machen viel Geld. Landsleute im Wohnheim stehen auf billig alte Hure.“
„10 Euro für Maulficken, können machen gut Geld“
Der verächtliche Blick den meine Kollegin ihr zuwarf täuschte nicht darüber hinweg das ihre Augen kurz aufgeblitzt hatten.
Wir waren bereit.
Ich bedankte mich und wir gingen zum Auto.
Sie konnte auf diesen Schuhen kaum gehen.
Die Männer die uns am Steintor entgegenkamen schienen sich zu fragen was der Spaß wohl kosten sollte…
Mit Plug im Arsch war sie anscheinend noch nicht gefahren. Aber sie machte alles klaglos.
Ich gab ins Navi die Adresse in Ricklingen ein und startete die Ansage. Ich deutete nach vorne und sie fuhr los.Als wir ankamen lotste ich sie zu dem Hinterhof wo immer ein Parkplatz frei war.
Als wir losgingen stellte ich nochmal klar.
„Du wirst bei allem was passiert einfach mitmachen, ich habe keinen Bock Dir andauernd zu drohen, verstanden“
Sie nickte und stakste weiter. Wir waren angekommen.
Sie musterte die braune Front der Kneipe und ich hielt ihr die Tür auf.
Die Gespräche verstummten nicht ganz. Aber alle Augen lagen auf uns als ich sie beim Arm packte und zur Mitte der Theke bugsierte. Vom Eingang gesehen war eine lange Theke bis fast zum Ende des Raums. Auf der rechten Seite standen Tische jeweils unterbrochen von einer Holztrennwand. Hinten links hingen einige Automaten und ein Dartspiel. Ganz links ging es zur Toilette.
Ich zog ihr den Hocker ein Stück von der Theke und raunte ihr zu
„Hinsetzten, aber vorwärts drauf“
Als sie sich auf den Hocker schob, hingen die Ketten hinten schön an Hocke runter.
Ich bestellte einen Weinschorle für sie. Sie würde den billigen, mit Wasser gepanschten, Wein hassen.
Die Gespräche um uns herum nahmen wieder Fahrt auf, aber jeder der Männer starrte sie verstohlen oder unverholen an. Als der Wein kam flüsterte ich ihr ins Ohr
„Trinken, es gibt noch mehr für Dich“
Dann griff ich hinten unter ihren Rock und begann ihren Arsch zu massieren. Als der Rocksaum immer wieder meine Hand verdeckte schob ich ihn kurzerhand nach oben und klemmte ihn ein.
Ihr Arsch lag jetzt frei und man konnte meine Hand gut beobachten wie ich mich an ihr zu schaffen machte.
„Rück ein Stück zurück“
Vorsichtig schob sie sich nach hinten und die Ketten hingen jetzt frei runter. Sie atmete schneller.
Ich bestellte eine neue Schorle und stellte zufrieden fest das ihr Lippenstift leichte Spuren hinterließ. Das bedeutete das er nicht Kussecht war , sich aber auch nicht beim ersten Kontakt abrieb. Die richtige Behandlung würde also Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, ihr Make Up neu arrangieren.
Als der Wirt die Schorle vor mich stellte, raunte er mir zu ob ich wüsste was ich da tat. Die Kerle hier sind schwer zu beruhigen wenn sie mal loslegen. Und bei so einer…
Ich erwiderte, das wäre kein Problem wenn er damit kein Problem hat das meine Kleine hier ein bisschen die Runde macht…
Er überlegte kurz und beugte sich dann zu mir rüber. Als er mir seinen Vorschlag ins Ohr geflüstert hatte, grinste ich und wir waren uns einig. Sie hatte stocksteif dagesessen und sich nicht gerührt.
Ich schob ihr meinen Daumen zwischen die Ficklippen im Gesicht und sie lutschte ohne Aufforderung wie eine brave Hure.
Die Gespräche wurden immer leiser und nach einer Weile beobachteten alle uns nur noch.
Ich griff wieder nach hinten, klatschte ihr laut auf den Arsch und zog dann den Plug heraus.
Ich fasste ihn am Ende der Ketten an und hielt ihn vor ihr Gesicht. Sie legte den Kopf in den Nacken und ihre Zunge fischte nach ihm als ich ihn darüber hielt.
Ich hielt ihn tiefer und ihre Zunge leckte an ihm entlang bis er ganz in ihrem Fickmaul verschwand.
Sie schloss die Lippen und die Ketten hingen nun aus einem anderen Loch.
Aber ihre Ficklöcher mussten ja sowieso beliebig austauschbar sein.
Ich stellte mich neben sie und steckte ihr meinen Zeigefinger in die Arschfotze. Dann zog ich mit meinem Finger als Haken ihren Arsch auf dem Hocker noch ein bisschen weiter nach hinten.
Ihr Hintern stand jetzt gut über und ich öffnete meine Hose.
Ich schob ihr meine Schwanz in den Arsch und begann sie vor allen Augen mit ruhigen lockeren Stößen zu ficken.
Dann zog ich den Barhocker, auf dem sie saß, einen halben Meter zurück.
Wir waren jetzt mitten im Gang und ich drehte den Hocker so das sie besser zu sehen war.
Ich griff mit beiden Händen in den Ausschnitt des Blazers. packte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel und zog sie nach vorne heraus.
Da ich meine Vorlieben habe, griff ich wohl etwas zu fest zu und verdrehte sie auch beim raus ziehen.
Sie stöhnte mit dem Plug im Mund und ihre Arschmöse packte meinen Schwanz fester.
Ich lies ihre Nippel raus hängen und fing an sie härter zu rammen.
Ihre Euter schnellten mit jedem Stoß nach vorne und wirkten wie Blinklichter in einer Werbetafel mit der Botschaft: „FICK-MICH-FICK-MICH-FICK-MICH-FICK-MICH…“
Ich zog ihn raus, griff ihr in die Haare und riss sie von dem Hocker nach vorne. Dann zog ich sie zum hinteren Ende der Kneipe, drehte sie mit dem Rücken zur Wand und in die Hocke. Den Plug fischte ich aus ihrem Loch und steckte ihn in meine Tasche.
Dann lehnte ich mich über sie an die Wand und begann ihr Gesicht zu ficken.
Sie blieb hocken mit den Händen auf den Oberschenkeln und würgte meinen Schwanz runter.
Als ich merkte das ich bald kommen würde zog ich ihn wieder raus. Ich schloss meine Hose sorgfältig und betrachtete ihr Gesicht. Ihre Lippen waren schon ein bisschen verschmiert. Aber für meinen Geschmack sah sie zu seriös aus.
Links an der Wand stand ein Reservetisch der die richtige Breite hatte. Ich zog ihn in die Mitte und legte dann meine Kollegin mit dem Rücken auf den Tisch darüber. Ihr Kopf war in Richtung Schankraum gerichtet, alle Blicke auf uns.
Ich ging um den Tisch und drückte ihren Kopf über die Kante nach unten. Ich umfasste ihren Hals und raunte ihr zu
„Maulfotze aufmachen“.
Ich blickte in die Runde.
„Wie siehts aus. Ich hab hier ein Loch das gestopft werden will…“
Als der erste ihr Gesicht bearbeitete war der Damm gebrochen.
Sie war wie ein Stück Fleisch an dem man sich befriedigen konnte.
Die Schwänze wurden nacheinander in ihr Fickmaul gestoßen das der Sabber nur so spritzte. Manche waren durch das was sie sahen so geil, das wenn sie an der Reihe waren, sie ihren Schwanz in einem Stoß bis zum Anschlag rein rammten.
Während sie würgte zogen sie ihn wieder raus und ein Schwall Speichel klatschte ihr ins Gesicht, dann wieder rein. Zwei, drei mal und dann spritzten die meisten beim ersten Durchgang ab.
Die erste Runde war schon heftig, das war aber nichts gegen die zweite.
Der erste Druck war weg und die Hemmungen waren verflogen. Diejenigen welche sich zum zweiten mal anstellten, fickten sie mit langen tiefen Stößen in ihr Fickmaul.
Ihr Gesicht war mittlerweile mit einer Schicht Sabber und Sperma bedeckt. Bei den heftigen Stößen klatschte der Sack ihr ins Gesicht und die Soße spritzte umher, aber jeder Fickkolben produzierte genügend Sahne um ihr Gesicht nicht austrocknen zu lassen.
Da die Schlange lang und die Kerle geil waren, machten sich schnell welche an ihren unteren Löchern zu schaffen. So hart wie sie von beiden Seiten gestoßen wurde ist sie den Abend bestimmt ein paar Zentimeter geschrumpft.
Nach einer Weile fiel mir einer auf, der sich nicht zu beteiligen schien. Er hatte zwar seinen Schwanz in der Hand und würgte ihn heftig, aber er sah es sich nur an.
Seine Blicke glitten immer wieder über den ganzen Körper, aber meistens war sein Blick auf die Titten gerichtet.
Ich trat an ihn ran „Kein Bock?“
Er blickte mich nervös an „Doch, aber ich will nicht stören“
„Quatsch. Fass ihre Titten doch wenigstens mal an“
Aufmunternt nickt ich in ihre Richtung. Zögernd ging er einen Schritt näher. Dann legte er seine Hand auf ihre linke Titte.
Streichelte kurz drüber.
Dann drückte er sie.
Dann drückte er sie fester.
Dann nahm er den Nippel zwischen die Finger und verdrehte ihn leicht. Erschrocken zuckte er zurück.
Ich beugte mich an ihm vorbei und hieb hart mit meiner flachen Hand auf ihren hängenden Euter.
Ab da existierte nichts anderes mehr für ihn. Er griff ihre Brustwarze und fing an sie zu verdrehen, grub seine Fingernägel in das Fleisch, „ohrfeigte“ sie.
Kurz bevor er kam zog er ihr Brust so stark in seine Richtung, das, wenn sie nicht von den Schwänzen fest genagelt wäre, vom Tisch gefallen wäre. Er spritze ihr auf die Titte und rieb sie mit dem Saft ein. Als er um den Tisch wechselte wusste ich das ich mir um ihre andere Brust keine Sorgen machen musste…
Ich kontrollierte nochmal ihre Löcher. Gerade wurde ihr ein besonders langes Exemplar ins Maul geschoben. Der fickte sie auf jeden Fall richtig in den Hals. Er hatte seine beiden Hände um ihren Hals gelegt und bediente sich.
Unter ihr hatten sich zwei Lachen gebildet.
Als die meisten leer waren, bestellten sie wieder Getränke und setzten sich zurück. Als der letzte fertig war blieb sie liegen, die Brust hob und senkte sich und ich glaube sie bekam das erste mal seit einer Stunde wieder normal Luft.
Ich half ihr auf und während ich sie langsam in Richtung Tresen bugsierte klatschten unaufhörlich dicke Tropfen Sperma aus ihrer Möse auf den Boden. Die dicke Schicht auf ihrem Gesicht begann auch runterzulaufen und von ihrem Kinn abzutropfen.
Der Wirt schob mir seine Karte über den Tresen und ich versprach ihn nächste Woche anzurufen um alles für unseren Deal zu besprechen.
Ich stopfte ihre Titten wieder zurück in den Ausschnitt, der Rest konnte so bleiben.
Dann führte ich sie nach draußen wo uns die kalte Luft entgegen schlug. Auf dem Weg zum Auto sage sie nichts und lies sich ganz einfach leiten.
Wir sind leider niemanden auf der Straße begegnet.
Als wir auf dem Hinterhof angekommen waren, drehte ich sie zu mir.
Ein Großteil der Wichse war jetzt auf dem Blazer. Aber es war immer noch eine Schicht auf ihrem Gesicht. Ich wischte mit meinem Zeigefinger einen Teil auf und steckte ihn ihr in den Mund.
Sie fing sofort an es aufzusaugen.
Also verbrachte ich die nächsten Minuten damit ihr Gesicht notdürftig zu säubern. Trotzdem war noch alles voll. Ich besah mir ihr Auto und dann wieder sie.
„Gib mir die Schlüssel“
Ich drückte auf den Knopf für die Kofferraum klappe und schob sie hinein. Sie wehrte sich nicht und fünf Minuten später waren wir auf dem Weg. Als wir bei ihr ankamen holte ich sie raus und schob sie in ihr Badezimmer.
„Ausziehen, duschen und danach kommst Du ins Wohnzimmer.“
Mechanisch fing sie an sich auszuziehen. Eine halbe Stunde später erschien sie mit nassen Haaren und stellte sich vor mich.
Ich besah sie mir genauer. Ihre Titten, schwer und massiv wie sie waren, hatten auf jeden Fall gelitten. Da sie diese hellen Bikini Streifen hatte, konnte man die roten Spuren gut erkennen. Beschädigt war nichts, außer Quetschungen und die Abdrücke von Fingernägeln.
Probehalber tastete ich ihre Brust ab. Jede Berührung tat ihr weh, aber sie rührte sich nicht – außer das sie ihr Becken leicht bewegte.
Ich lies sie sich umdrehen und die Arschbacken spreizen. Ihre Arschfotze war auf jeden Fall gut benutzt und hatte sich noch nicht erholt. Der Schließmuskel war geschwollen und als ich meinen angefeuchteten Daumen hinein schob war kein starker Widerstand zu spüren.
Dafür stöhnte sie vor Schmerz auf. Ich spreizte meine Zeigefinger ab und steckte ihn in ihr Reserve Loch. Feucht. Kein Wasser. Dicker Geilsaft.
Ich drehte sie wieder um und zog sie auf meinen Schoß. Als mein Schwanz befreit war legte ich meine Hände aufs Sofa und ohne irgendwelche Anweisungen griff sie nach meinem Schwanz positionierte ihre Arschfotze darüber und setzte sich.
Sie lernte dazu.
Als sie begann mich zu reiten, war jeder Zentimeter purer Schmerz für sie. Den man ihr ansah und hörte.
Ihre Bewegungen waren trotzdem so wie sie sein sollen.
Ich nahm ihre schweren Titten in meine Hände und begann sie zu kneten. Sie konnte die Schmerzenslaute nun nicht mehr unterdrücken, aber sie blieb im Rhythmus und fickte mich weiter mit ihrem Arsch.
Als ich zum spritzen bereit war, verdrehte ich ihre Nippel hart und sie kam auf mir mit einem Wimmern.
Ich entschied mich hier zu schlafen und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sie war so müde das sie zum Bett trottete drauf krabbelte und sich zudeckte.
Ich hatte eine Wolldecke in ihrem begehbaren Kleiderschrank gesehen. Ich holte sie und breitete auf dem Boden aus.
Dann zog ich die Bettdecke weg ergriff ihre Haare und zog sie aus dem Bett auf die Decke am Boden.
Sie starrte mich überrascht an und ich legte mich ins Bett.
Das ganze war schon nicht schlecht gewesen, aber das ging noch viel besser.
Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.
Nachtrag
Ich wachte in der Nacht auf weil meine Blase voll war.
Fremdes Haus.
Wo war die nächste Möglichkeit zum pissen?
Als sich der Nebel in meinem Kopf ein wenig lichtete, fiel mir die nächste Möglichkeit ein.
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