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Versteckte Kamera – Teil 6

Es war mal wieder Dienstagabend, Sport- und Wichszeit. Auch dieses mal war Claudia zu ihrer Schwester und nicht zum Sport gefahren. Kati, ihre lesbische Nachbarin, begleitet sie. Claudia hatte sie auf dem Weg zu Corinna darüber aufgeklärt, dass ihr Mann und ihr Sohn sie bespannten und auch sie, Kati, schon mit ihr im Bett gesehen hatten. Kati, war erstaunt darüber, dass Claudia ihren Mann noch nicht zur Rede gestellt hatte, dass er sie nackt gesehen hatte, machte ihr nichts aus. Sollten doch Herr und Sohn Nachbar sie ruhig als Wichsvorlage benutzen.

Als Claudia ihr erklärte, dass auch der heutige Abend im Bett bei Corinna von ihrem Mann und ihrem Sohn verfolgt würde und sie damit ihren Mann provozieren wolle, stimmte Kati dem unter der Bedingung zu, dass wenn alles aufgedeckt würde. Jan und Nico sich bei ihr entschuldigen müssten, sie solle sie dann zu ihr rüber schicken, sie habe da schon eine Idee, wie die Strafe der beiden von statten gehen würde. Claudia stimmte dem sofort zu, denn sie war sehr damit einverstanden, dass ihr verdorbener Mann es zu spüren bekommen sollte, sie heimlich zu belauschen.

Corinna bat die beiden Frauen herein, sie wirkte noch etwas unsicher, sie wusste von ihrer Schwester, dass Kati, die hübsche kleine dunkelhaarige Frau mit den großen Brüsten und dem wohlgeformten Hintern eine Vollblutlesbe ist, die keinerlei Interesse an einem Männerschwanz hat, was man von Claudia und Corinna nun wirklich nicht sagen konnte. Claudia und Corinna hatten ihre wenigen gemeinsamen Erfahrungen sexueller Zärtlichkeiten immer sehr genossen, auf Dauer konnten sich aber beide Schwestern ihr Sexleben nicht vorstellen.

„Ich breche jetzt mal das Eis für uns“ erklärte Kati den beiden Schwestern und begann sich zu entkleiden, als sie splitternackt im Wohnzimmer stand, bat sie Corinna und Claudia: „Kommt zieht euch auch aus und umarmt mich nackt“ Der hübsche Körper mit den Rundungen an den richtigen Stellen erregten die beiden Schwestern und bald standen beide splitternackt neben Kati. Alle drei Frauen erregte die Aussicht auf einen nackten „Mädelsabend“, was den steifen Zitzen deutlich anzusehen war.

Kati suchte den Körperkontakt und rieb ihren nackten Körper an Claudia und Corinna. Beide Schwestern ließen sich uneingeschränkt auf ihr zärtliche Umarmung ein. Von Claudia hatte sie es auch nicht anders erwartet, schließlich war sie mit ihr seit einem Jahr mehrmals im Bett gewesen.
Aber auch Corinna war sehr anschmiegsam und streichelte den nackten Körper von Kati bei der Umarmung sehr zärtlich.

„Wow, dein roter Puschel sieht sehr sexy aus“ beglückwünschte Kati Corinna zu ihren fuchsroten Schamhaaren auf dem Venushügel. „Hast du da deine Nase schon einmal reingesteckt?“ wollte Kati von Claudia wissen. „Ja, als die ersten Haare bei Corinna sprießten, haben wir uns oft gegenseitig geleckt“ gestand Claudia. Corinna kam auf ihre Schwester zu, gab ihr einen scheuen Kuss und erklärte ihr, dass sie das gerne wieder tun dürfe.

„Komm wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher“ dirigierte Claudia ihre Spielgefährtinnen zum Bett ihrer Schwester, wohl wissend, dass sie damit die Schau für Jan und Nico eröffnete.

Nico hatte seinem Vater erklärt, dass es ihm gelungen war bei Tante Corinna und bei seiner Cousine Anna-Lena eine Webcam zu installieren. Jan hatte im Chat mit Marco und Gabi darüber gesprochen, dass er geil sei auf seine Schwägerin und seine Nichte und er wusste, dass Nico das letzte Woche, als er angeblich bei seinem Freund gewesen war, das im Chat mitbekommen hatte. Nie hätte er sich erträumt, dass sein Sohn ihm diese Einblicke in die Schlafzimmer von Corinna und ihrer Tochter so schnell ermöglichen würde. „Junge, Junge, da hast du aber was gut bei mir“ freute sich Jan und klatschte sich mit Nico ab. „Vati, du kannst dich revanchieren, in dem du mich unterstützt an Mutti ran zukommen“ schlug Nico seinem Vater vor. „Ja ja, wegen mir sehr gerne, das würde mich sehr erregen, dir zuzuschauen, wie du deine Mutter fickst, aber du weißt ja, wie die rumzickt.“ machte Jan seinem Sohn deutlich, dass er nichts gegen einen Mama – Sohnemann-Fick einzuwenden habe.

Doch dann gab er die Webcamadresse von Corinnas Schlafzimmer ein und da staunten die beiden nicht schlecht, als sie Corinna, Claudia und Kati splitternackt auf dem breiten Bett von Corinna liegen sahen. Claudia küsste die Nippel ihrer Schwester, unter Corinnas fuchsroten Puschel steckte Katis Zunge zwischen ihren nassen Schamlippen und beide, Corinna und Kati, fingerten Claudia an Fick- und Poloch. Nico und Jan hörten deutlich wie erregt alle drei Frauen stöhnten. „Ohhh Papa, die sehen alle drei zum vernaschen geil aus. Schau nur was für große dunkle Warzenhöfe Kati hat, wirklich schade, dass die nur auf Frauen steht“ bemerkte Nico, der seinen Schwanz begann zu reiben. Wie meistens saß er mit seinem Vater nackt vor dem PC. Auch Jans Schwanz erhob zuckend seine Eichel. Nico sah wie erregt er auf Corinnas rotbemoosten Schlitz starrte.

„Ist denn Tante Corinna eine Lesbe?“ fragte Nico mit unschuldiger Miene, obwohl er es natürlich besser wusste. „Ich hoffe nicht, eine Zeitlang hat sie nichts anbrennen lassen, aber ich glaube sie ist ruhiger geworden, ich hoffe, sie ist nicht komplett umgeschwenkt“ zweifelte nun Jan doch ein wenig als er sah, dass sich das nackte Frauentrio nun zum gegenseitigen Lecken in einem Kreis auf dem Bett positionierte. „Nimmst du die Leckschwestern auf, damit wir es nachher Marco und Gabi zeigen können?“ hakte Jan bei seinem Sohn nach. „Na klar, müssen denen doch was bieten, ich will endlich mal die Hanna in ihrem Zimmer sehen“ bestätigte Nico, dass er die Filmsequenzen der Webcam aufzeichnete.

„Vati, wie ist das, wenn du Mutti beim Sex mit anderen siehst und dann speziell mit einer Frau?“ wollte Nico es nun etwas genauer wissen. „Es erregt mich, schau nur, wie hart mein Schwanz ist“ präsentierte Jan seinen Hammer seinem Sohn. „Wow, der ist ja wirklich bombenhart“ bestätigte Nico, mit einem festen Griff an die steife Möhre seines Vaters. „Na, na, nur weil die Frauen es sich gegenseitig machen, wollen wir doch nicht gleich schwul werden“ lachte Jan. „Nein keine Angst, aber ich finde das ok, kannst meinen Pimmel auch ruhig anfassen, ist doch besser als immer nur die eigene Hand spüren“ hielt Nico seinen jungen strammen Riemen seinem Vater hin. „Hat dich denn schon mal ein anderer Mann oder Junge an den Schwanz gefasst?“ stellte Jan seinem Sohn eine sehr intime Frage. „Ja, vor zwei Jahren, da war ich im Sommer doch oft bei meinem Klassenkameraden Timo. In den Sommerferien haben Timo und ich einige Male in der Schrebergartenhütte von seinem Opa übernachtet. Der Opa war dann auch immer dabei. Er hat gesagt, wenn wir in der Hütte nackt rumlaufen bekommen wir jeder 20 Euro. Als er uns dann angeschaut hat, hat er sich auch ausgezogen und uns seinen steifen knorrigen Opaschwanz gezeigt. Wir haben geguckt und gekichert und haben dann selber steife Pimmel bekommen. Da hat der Opa vom Timo dann gesagt, wir sollten uns alle mal gegenseitig an den Pullermann fassen. Das war dann ganz irre geil, wie ich den Schwanz vom Timo und den von seinem Opa in der Hand hatte, Die haben gezuckt und pulsiert wir lebendige Tiere in meiner Faust. Dann hat der Opa meinen Schwanz gewichst und Timo hat sich vor mich gekniet, ich habe ihm mein Sperma ins Gesicht gespritzt. Der Opa hat mit mir geschimpft und ich musste zur Strafe sein dickes Glied in meinen Mund nehmen. Es war nur ganz am Anfang etwas schlimm, weil er mir seinen Schwanz so tief in den Hals gesteckt hat. Ich musste würgen. Da hat er gesagt, dass er meine Mundfotze mit der von seiner Tochter, Timos Mutter, verwechselt habe, die könne ihn bis zum Anschlag in der Kehle stecken haben. Timo hat dann ungläubig nachgefragt, ob das wahr sei. Der Opa hat gesagt, dass er ohne Frau, und Timos Mutter ohne Mann, sich schon zu helfen wüssten. Timo solle aber nicht soviel fragen, sondern seinen Jungenpimmel seinem Opa in den Mund stecken, während ich ihm die Nille sauge. Ich hatte ja schon gespritzt und am Ende hat der Opa Timos Samen geschluckt und ich dem Opa seine Bockmilch“ sc***derte Nico seinem Vater das ganze Erlebnis seiner ersten homosexuellen Erfahrung. Jan konnte es kaum glauben, die Sc***derungen von Nico hatten ihn dermaßen erregt, dass er nun wild wichsend den Frauen zuschaute.

Die Leckschwestern machten gerade eine Pause und unterhielten sich. „Lecker, deine Fotze, magst du denn auch Männer?“ hakte Kati bei Corinna nach. „Oh ja, sehr sogar. Aber leider habe ich zur Zeit keinen.“ bedauerte Corinna gegenüber Kati. „Und deine Schwester, die hat gleich zwei, kannst du da nicht mitmachen?“ wandte sich Kati nun fragend an die beiden Schwestern. „Ich glaube an meinem Schwager liegt es nicht, so wie der mich anschaut“ richtete Corinna das Wort an ihre Schwester. „Nein, das stimmt wohl, der ist so ein geiler Bock, der will mich auch gerne mit anderen verkuppeln, dem würde es gefallen, wenn Corinna zu uns ins Bett springen würde“ resümierte Claudia. „Und du Corinna, würde dir das gefallen, den Schwanz von deinem Schwager und/oder Neffen zu spüren?“ wollte Kati nun von Corinna wissen, wie weit sie gehen würde. „An mir soll es nicht liegen“ dabei grinsten sich die beiden Schwestern an, auch Nico musste heimlich grinsen. „Und du Claudia, würde es dir gefallen, deine Schwester näher an deine Männer ran zulassen“ forderte Kati nun auch Claudia auf Stellung zu beziehen. „Das muss ich mir noch überlegen. Dazu müsste mir mein Mann zunächst mal alle seine geheimen Wünsche beichten“ fügte sie hinzu, wissend, dass Jan sie über die Webcam hören konnte.

Die Frauen begannen sich nun in einer neuen Konstellation zu lecken und zu fingern, sie stöhnten laut und redeten versaut, weil sie wussten, dass Jan und Nico sie bespannten. Sie wollten die beiden erregen und zum wichsen animieren. Doch weit gefehlt. Die Gespräche der Frauen und die Schrebergartenerlebnisse von Nico hatten die beiden Männer so sehr erregt, dass sie nun in der 69er Position auf dem Teppich lagen und sich gegenseitig die Schwänze bliesen.

Nico nahm den speichelnassen Riemen seines Vaters aus dem Mund. „Vati hast du das gehört, die Tante Corinna kann sich Sex in der Familie vorstellen“ „Na, das wundert mich nicht, Opa Gernot hat seine Mädels selber eingeritten, denen ist das nicht fremd“ machte Jan seinem Sohn klar, dass er wusste, wer Claudia und Corinna entjungfert hatte. „Meinst du denn, dass Mutti dann dem Sex mit mir auch nicht abgeneigt ist?“ bohrte Nico weiter. „Ach, aus deiner Mutter werde ich nicht schlau,mal ist sie scheu und prüde, dann wieder ein versautes Aas, dass es mit der eigenen Schwester und der Nachbarin treibt und sich nicht scheut ihre Fotos einem alten Bock im Internet zum bespritzen zu zeigen.“ fasste Jan zusammen, was er mit seiner Frau erlebt hatte. „Vielleicht solltest du ihr alles gestehen, das mit den Kameras und das mit Marco und Gabi. Kann ja sein, dass es sie scharf macht und sie zu mehr bereit ist“ stellte Nico klar, was er von seinem Vater erwartete.

„Du willst doch nur deine Mutter ficken, aber jetzt saugst du erst mal deinem Vater den Schwanz aus, du versauter Sohn“ lachte Jan und drückte seinen langen steifen Pimmel Nico in den Mund. Der revanchierte sich und spielte mit seinen Fingern sogar an Vatis Poloch, um schneller an dessen leckere Eierspeise zu gelangen. Mit lauten Stöhnen spritzten sich die beiden gegenseitig ihr Sperma in die Kehlen, dann gingen sie duschen.

Danach meldeten sie sich bei Corinnas Webcam ab und im Chatraum „familyFriends“ an. Das Profil von „MarcoGabi“ war schon online. Schnell war man im Kontakt und saß sich nackt am PC gegenüber. Gabis Nippel standen steif ab, was Nico dazu veranlasste zu fragen, was sie so erregt hätte. „Die Vorfreude auf euch beiden Nackedeis“ gestand Gabi und Marco war sichtlich stolz, dass Gabi bei den beiden Männern so gut ankam, denn die hatten fast nur Augen für die nackten Brüste seiner Frau. „Wir würden gerne mal wieder etwas von Hanna sehen“ bat Nico um neues Filmmaterial der Tochter von Marco und Gabi. „Ja, gerne habt ihr denn auch was interessantes zum tauschen?“ wollte nun Gabi wissen. „Wie wärs denn mit schwanzlutschenden Männern oder fotzenleckenden Frauen?“ bot Jan an. „Haha, Material aus dem Netz, nein Danke dafür brauchen wir Euch nicht?“ war Gabis kurze Antwort. „Nein versprochen, alles Material aus dem engsten Familienkreis“ versprach Nico. „Ohha, jetzt macht ihr uns aber neugierig. „Okay, dann liefern wir einen ersten Beweis, dann ihr Material von Hanna und dann wir den zweiten Teil“ bot Nico an.

„Na, dann lasst mal schauen“ forderte Gabi Jan und Nico auf. Auch Jan war erstaunt, als Nico nun das eben gerade beendete Blaskonzert zwischen Vater und Sohn über den Bildschirm flimmern ließ.

„Unglaublich geil“ kam es fast unisono aus den Mündern von Gabi und Marco. Deutlich war zu sehen, wie sich Gabis Warzenhöfe kräuselten und wie ihre Nippel noch weiter herausstachen. Ein eine ihrer Hände verschwand jetzt unter dem PC-Tisch. „So etwas geiles hätte ich Euch gar nicht zugetraut“ kam es von Marco, der unterm Tisch seinen Schwanz wichste beim Anblick von Papa und Sohn beim gegenseitigen Schwanzlutschen. Seine pralle Eichel schaute über den Tischrand und man sah, wie Gabi mit ihrem lackierten Zeigefinger über die violette Eichel strich.

Dann flimmerte der Bildschirm und man sah ein junges Mädchen mit einer knabenhaften Figur, das sich nackt auf ihrem Bett räkelte. Kommentiert wurde der Film von Gabi. „Sie muss nackt aus dem Badezimmer direkt in ihr Bett geplumpst sein, denn das Auskleiden ist nicht von der Kamera erfasst worden“. Dann hörten sie wie Hanna mit einer Freundin telefonierte und dass Hanna erstaunt war, dass die Freundin wegen irgendeiner Reise nicht vorbeikommen konnte. Es blieb ihnen nur der Blick auf diesen schönen jungen schlanken Körper mit den kleinen festen Brüsten, die mit hellrosa große Warzen und kleinen runden Nippeln gekrönt waren . Die langen Beine bewegte Hanna wie zwei Schlangen, mal lagen sie dicht beieinander, dann wieder spreizte sie sie weit und ließ ein Bein dabei aus dem Bett hängen. Ihr nackter Schlitz drückte sich dabei auf. Ihre Schamlippen waren nicht fleischig unterfüttert und standen sofort offen, wenn ein Bein bewegte. Jan und Nico, deren Schwänze sich schon wieder versteiften, hörten wie Marco geil aufstöhnte.

„Warst Du schon an ihr dran?“ wollte Jan von Marco wissen. „Nein, ich lasse ihn noch nicht“ kam prombt die Antwort von Gabi. „Ich möchte, dass sie ihren Körper zunächst mit ihrer Freundin entdeckt, nur ist die leider auf einer etwas längeren Auslandsreise. Daher müssen wir uns alle noch was gedulden. Wenn sie mit der Freundin erste Erfahrungen gemacht hat, wird sie ihre Lust jeden Tag stillen wollen. Ich weiß wo von ich rede. Das nutze ich dann, um sie beim masturbieren zu überraschen. Ich werde ihr dann Unterstützung im elterlichen Bett anbieten. Ich bin sicher, es wird sie angenehm überraschen, dass dort nicht nur die Mutti sondern auch der Vati sich um sie kümmern wird. Danach eröffnen wir ihr dann die Welt des Familiensexes mit uns und euch. In der Hoffnung Claudia ist dann auch dabei.“ stellte Gabi klar, wie die Einführung von Hanna stattfinden sollte.

„Mit Claudia, das bekommen wir hin“ schob Jan nach. Er wollte dann aber doch wissen, ob es noch mehr von Hanna zu sehen gab. „Nur noch dieses Material“ kommentierte Marco die nächsten Szenen aus dem Schlafzimmer von Marco und Gabi. Mutter und Tochter probierten Gabis Reizwäsche aus. Immer wieder standen beide splitternackt vor dem Kleiderschrank und kramten Strapse, Strings, Korsagen und Büstenheben hervor, um sich die sündige Reizwäsche anzuziehen. Marco hatte die Aufgabe sie immer wieder in verschiedenen Outfits zu fotografieren. Hanna musste meist auf die BH und Büstenheben verzichten, weil ihre kleinen Marderschnauzen sich darin verloren. So posierte sie meist oben ohne. Aber in Strapsen, Strings und High-Heels wirkte die junge Frau auch neben ihrer schön geformten Mutter sehr sexy. „Die Abschlussklasse von Hanna produziert einen Sexy-Mutter-Tochterkalender. Es gibt nur die Einschränkung, dass keine nackten Geschlechtsteile zu sehen sein dürfen und je mehr nackte Haut zu sehen sein wird, um so besser werden sich die Kalender verkaufen lassen“ kommentierte Gabi, um welche Fotoshootings es sich da gehandelt hatte. „Das ist eine gute Idee, sicher spenden sie den Erlös für eine soziale Einrichtung. Ihr könnt zu uns kommen und wir drehen einen Familienporno, den wir auf einschlägigen Seiten verkaufen, das spült dann noch mehr Geld in die Kasse für einen guten Zweck“ schlug Nico ganz uneigennützig vor. Gabi lachte laut und erklärte ihm, dass sie persönlich oben ohne als Werbeikone für den Kalender sowohl im Lehrerzimmer als auch in den umliegenden Buchhandlungen auf einem Plakat zu sehen sei. Das habe ihr bisher ausschließlich Anerkennung bei Lehrern und Eltern eingebracht. Sie bezweifele aber, dass das ebenso sei, wenn sie auf einem Plakat mit dem Schwanz eines jungen Mannes in ihrer Fotze und mit ihrer Zunge im Schlitz ihrer Tochter abgebildet sei.

Nico lachte ebenfalls laut auf und meinte, nun wisse er welchen heimlichen Wünsche Gabi habe. Die ließ nur ein entrüstetes „Warte nur ab“ vernehmen. Dann hakte sie nach, was Jan damit gemeint habe, dass er das mit Claudia schon hinbekomme.

Jan erwähnte, dass sie letzte Woche noch über Claudias Schwester gesprochen hätten und dass das die rothaarige sei. Dann ließ er den Film der Leckschwestern und deren Unterhaltung über den Bildschirm flimmern. Gabi und Marco war hellauf begeistert und baten Jan, seiner Frau nun endlich reinen Wein einzuschenken, dann würde doch sicher bald alles gut.




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