Nach langer Zeit haben wir uns mal wieder einen „Tapetenwechsel“ gegönnt. Es ist der vorletzte Tag unseres verlängerten Wochenendes in Hamburg.
Schon vor der Tischreservierung in dem Italienischen Restaurant hast du mich immer so merkwürdig angesehen. Mir ist auch nicht entgangen, daß dein Tonfall hin und wieder in die fordernde, strenge Richtung gewechselt hat, den ich in einer gewissen Stimmung besonders an dir mag. Beim Umziehen vor dem Essen hast du von mir verlangt: „Zieh das enge Schwarze an, keinen Slip, außerdem halterlose Strümpfe und deine hohen Pumps!“
In dem Lokal werden wir an einen kleinen Nischen-Tisch gewiesen. Während dem Essen achtest du ständig mit strengem Blick darauf, daß ich meine Knie stets eine Handbreit auseinander halte.
Nicht nur wegen meinem gesunden Appetit, sondern auch mit einem kribbelnden Gefühl der Erwartung, verschlinge ich beinahe das vorzügliche Essen. Zum Abschluß bestellst du für dich einen Kaffe und für mich ein Glas Wein. Der Wein ist süß und schwer, steigt mir direkt zu Kopf und läßt meine Wangen glühen.
Deine Hand verschwindet unter meinem kurzen Kleid, wandert zu meiner blank rasierten, nackten Muschi. Deine Finger teilen meine Schamlippen, und ich spüre, wie ein Finger sich ganz langsam in meine verräterisch nasse Höhle bohrt. Zwei-, dreimal bewegst du deinen Finger mit kreisenden Bewegungen in meiner Höhle rein und raus. Ein leichtes Stöhnen entweicht meinem Mund, das sich in einen kleinen Protestschrei wandelt, als du den von meinem Saft benetzen Finger zu meinem Mund führst. Einem Reflex folgend, wahrscheinlich auch aus Scham vor den anderen Lokalbesuchern, umschlinge ich deinen Finger mit meinem saugenden Mäulchen. Ein verheißungsvolles Lächeln umspielt deine Lippen und ein Blick auf deine ausgebeulte Hose läßt mich vor aufkeimender Geilheit meine Beine zusammenpressen. Diese unerlaubte Bewegung ist dir natürlich nicht entgangen.
Wieder im Hotelzimmer angekommen, verlangst du von mir, daß ich mich für die kommende Nacht zurecht machen soll. Während ich noch überlege, was speziell du damit meinst, holst du unseren „Spielekoffer“ aus dem Schrank. Du erhaschst meinen unsicheren fragenden Blick und erklärst: „Diese Nacht habe ich etwas ganz Besonderes vor. Ich will, daß du dein ledernes Brustgeschirr anziehst und den dazugehörenden Lederriemen-Slip mit der Kette. Du weißt, wie sehr ich es mag, wenn die Kette eng durch deine Schamlippen verläuft und so den Kitzler einklemmt. Die Strümpfe kannst du anlassen. Auf das Kleid verzichtest du, statt dessen trägst du nur deinen schwarzen Blazer. Und noch etwas: vergiß das Halsband nicht!“
Vor geiler Erwartung, was du denn so Besonderes vorhast, verschwinde ich im Badezimmer. Während ich mich mit leicht zittrigen Händen zurecht mache, höre ich deine unterdrückte Stimme. Ich kann nur Wortfetzen verstehen: “ … ja, in einer halben Stunde … ich werde sie entsprechend vorbereiten.“ Mir schießt durch den Kopf ‚er telefoniert‘, werde aber aus den Worten nicht schlau. Dann höre ich dich in normaler Lautstärke sagen: „Ein Taxi bitte, in 5 Minuten.“ Meine Gedanken kreisen ‚er will irgendwo hinfahren; für was soll ich vorbereitet sein?‘.
Dein lautes Klopfen an die Badezimmertür läßt mich vor Schreck erbeben. Wie ein ertapptes Kind, das gelauscht hat, öffne ich die Tür und sage ganz tapfer: „Bin schon fertig; fehlt nur noch der Blazer.“ Du pfeifst anerkennend durch die Zähne, betrachtest mich von allen Seiten. Mit einem schelmischen Blick sagst du: „Am liebsten würde ich allen Leuten, denen wir begegnen, die Augen verbinden wollen.“ Erst jetzt wird mir bewußt, wie leicht bekleidet ich bin ‚hoffentlich falle ich nicht sonderlich auf‘. Mit dem Koffer in der einen Hand, den anderen Arm um mich geschlungen, führst du mich durch die Hotelhalle. Bei jedem Schritt spüre ich die feine Kette, die durch die Furche meiner Schamlippen reibt.
Draußen wartet schon das Taxi. Nachdem wir auf dem Rücksitz Platz genommen haben, zauberst du aus deiner Jackentasche die Augenbinde hervor. Ich versuche mich dagegen zu wehren ‚was soll der Taxifahrer denken‘. Doch du bringst mich mit einem strengen Blick, der keinen Widerspruch duldet, schnell zur Raison. Mit ein paar Handgriffen hast du mir die Augenbinde angelegt.
„Du bist jetzt ab sofort und für die kommende Nacht meine gehorsame Sklavin. Du wirst dich mir ganz ausliefern. Dieses Wochenende soll für dich und für mich ein unvergeßliches Erlebnis werden. Ich rate dir, in deinem eigenen Interesse, gehorsam und willig zu sein.“
Während du diese Worte in mein Ohr hauchst, spüre ich deine fordernde Hand zwischen meinen offenen Schenkeln, die andere Hand greift in den Blazerausschnitt und zwirbelt meine Nippel. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken … meine Phantasie geht mit mir durch – höre mich selber stöhnen und spüre, wie meine Schamlippen anschwellen und du meine Feuchtigkeit verreibst.
Mit zittriger Stimme sage ich: „Ja, ich mag es, wenn du in meiner Schmerzgeilheit über meine Lust bestimmst … wenn ich von dir beherrscht werde.“ Auch du kannst dein schnelleres Atmen nicht unterdrücken: „Keinen Laut will ich von dir hören, du kleines geiles Sklavenmädchen, sonst schnall ich dir auch noch den Knebel um! Wenn du jetzt schön ruhig bleibst, verrate ich dir, wohin unsere Fahrt geht.“
Meine Neugierde läßt mich fast augenblicklich verstummen. Während du meine kleinen Tittchen knetest, verrätst du mir: „Wir fahren zu einem kleinen Schloß am Stadtrand, das speziell für SM-Zwecke umgebaut wurde. Dort gibt es einige praktisch ausgestattete Räume, ebenso einen Folterkeller. Wir werden schon erwartet. Bereite dich darauf vor, daß wir dieses Mal nicht ständig ganz unter uns sein werden.“ Mit Herzklopfen lausche ich deiner Stimme, meine nasse Spalte reibe ich an deiner Hand. Das Taxi hält – du hilfst mir beim Aussteigen, entlohnst den Fahrer. In meiner erzwungenen Blindheit werde ich noch einige Schritte von dir geführt, bevor du mir die Augenbinde abnimmst und meinen Blazer ausziehst. Sofort erfaßt mich ein leichtes Frösteln, meine Nippel richten sich schmerzend hart steil auf. Ich muß erst ein paarmal blinzeln, bevor ich das schöne Schloß richtig sehen kann. Laternen weisen uns den Weg zum Eingang. Du bemerkst mein erregtes Zittern, nimmst mich in die Arme … um kurz darauf eine Leine an meinem Halsband zu befestigen. Mit der Leine in der Hand ziehst du mich hinter dir her, betätigst den großen Messingklopfer. Kurze Zeit später öffnet sich die schwere Tür. Eine Dame, ganz in schwarzes Latex gehüllt, bittet uns hinein. Während ich mich interessiert im Foyer umschaue, regelst du das Nötige mit der Dame an der Anmeldung.
Sie fordert uns auf, ihr zu folgen. Meine leise Vorahnung bestätigt sich, sie führt uns in den Keller ‚das kann nur der Folterkeller sein‘. Wir befinden uns in einer Art Gewölbe, der Gang ist ziemlich breit. Rechts und links führen schwere Holztüren wohl in die Verliese. Die Dame in Schwarz bleibt vor einer Tür stehen, schiebt ein kleines Rundholz beiseite, und schaut durch einen kleinen Spion ins Innere des Raumes. Sie fordert dich auf, ebenfalls hindurchzusehen. An deiner Reaktion kann ich erkennen, daß dich das, was du durch den Spion siehst, offenbar erregt. Ich würde auch gern einen Blick durch dieses Ding werfen … aber schon ziehst du mich am Halsband hinter dir her. Die Dame bleibt vor der letzten Tür des Ganges stehen, überreicht dir einen großen Schlüssel und verabschiedet sich mit einem kurzen Nicken. Mir fällt auf, daß an dieser Tür ebenfalls ein kleines Rundholz befestigt ist. Ich trau mich aber nicht, es beiseite zu schieben ‚mit Sicherheit kann man hier auch durch einen kleinen Spion ins Innere schauen‘.
Mit einem Quietschen, das mir wiederum eine Gänsehaut über den Körper jagt, öffnest du die Tür. Mein Blick muß sich erst an die Umgebung gewöhnen. Der Raum ist beleuchtet mit an den Wänden befestigten Fackeln, die ihm einen gewissen Zauber verleihen. Ich komm mir vor wie in einer Filmszene, kann meinen Augen nicht trauen. Es sind merkwürdige Gegenstände im Raum und an den Wänden verteilt, die ich nur aus Büchern und von Bildern kenne. Ich sehe eine Streckbank, einen Pranger und einen stabilen Holzrahmen mitten im Zimmer, an dem ein Flaschenzug angebracht ist. An einer Wand erkenne ich ein Andreaskreuz, an dessen beiden Seiten Ketten in der Mauer verankert sind. Auf einem großen Eichentisch liegen Werkzeuge bereit, deren Verwendungszweck einiger ich noch nicht abzuschätzen vermag.
Wieder beginnt mein Körper zu beben und mich erfaßt der Fluchtreflex. Doch dein Griff in meinen Nacken bringt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Fest packst du mich an den Haaren und deine Stimme klingt ganz heiser, als du sagst: „So, mein geiles Sklavenweib. Hier kann ich meine sadistischen Phantasien umsetzen. In dieser Nacht wirst du erleben, was es heißt, beherrscht zu werden. Ich werde mich an dir austoben – mich an deinem Schmerz, und ganz zuletzt an deiner Lust berauschen.“ Während du mir diese Worte entgegen schleuderst werde ich immer kleiner, so daß ich zuletzt vor deinen Füßen knie, ein Schauer nach dem anderen wandert über meine Wirbelsäule.
Abrupt löst du deinen Griff, entfernst das Halsband und verlangst, daß ich mich ganz nackt ausziehen soll. Ich löse die Verschlüsse meines Brustgeschirrs, dann die seitlichen Riemen des Lederslips – das Kettchen hat sich tief in meine Furche gegraben und fühlt sich glitschig an, zuletzt streife ich mir die Strümpfe ab. In Sklavin-Position steh ich jetzt vor dir … Arme im Nacken verschränkt, den Blick zu Boden geneigt, die Beine gespreizt. Amüsiert hast du mir zugesehen, jedoch kann ich deine Ungeduld spüren.
Du verlangst, daß ich mich zwischen den stabilen Holzrahmen auf den Boden lege, meine Beine zur Kerze nach oben strecke. Eine Spreizstange befindet sich in Höhe meiner Füße. In die vorgesehenen Fußhalterungen schnallst du erst den rechten, dann den linken Fuß fest. Meine Beine sind bis zum äußersten gespreizt und du läßt es dir nicht nehmen, mit ein paar Schlägen deiner bloßen Hand meine nackte, offene Muschi vorzuwärmen. Dein Daumen bohrt sich in mein engstes Loch und zwei Finger schieben sich in meine nasse Lustgrotte. Ich spüre schon bald die herannahenden Orgasmuswellen, noch immer geil von letzter Nacht … du hast mich nicht ‚kommen‘ lassen. Meine Oberschenkel beben und mein Becken beginnt rhythmisch zu zucken. Noch während ich versuche, mein Gleichgewicht zu halten, ziehst du mich an dem Flaschenzug langsam in die Höhe.
Mein Mund wird trocken, als sich mein Oberkörper immer mehr vom Boden entfernt, bis ich mit meinen Augen in Höhe der deutlichen Beule deiner Hose hänge. Damit ich auch wirklich frei schweben kann, bindest du mir die Arme auf dem Rücken fest. So hänge ich jetzt wie ein Ypsilon vor dir.
Du gehst zu dem großen Tisch und kommst mit einigen Gegenständen bewaffnet zurück. Mein Herz fängt an zu rasen, als du mir kleine Schraubzwingen an den Nippeln befestigst und sie immer enger zusammenschraubst. Von dort breitet sich ein heißes Kribbeln bis in meine Möse aus. Du ergötzt dich an meinem Zustand und ein wohliges Stöhnen dringt aus deiner Kehle.
Mit der Gerte gehst du um mich herum und verpaßt mir ein paar Klatscher auf die Brüste, die Innenseiten der Oberschenkel, und zuletzt beklopfst du meine schon angeschwollenen Schamlippen. Immer wieder und mit steigernder Härte schlägst du auf meine Lustteile ein. Mit dem kleinen Lederpaddel der Gerte tippst du auf meinen Kitzler, bis dieser keck hervorsteht, um anschließend den Schaft der Gerte durch die offenen Schamlippen zu ziehen.
Doch damit nicht genug: die mehrschwänzige Peitsche benutzt du ebenfalls, um meine Schmerzgeilheit zu fördern. Immer wieder spüre ich die Riemen wie heiße Zungen auf meinem Körper, bis ich wimmernd – wie ein zitterndes Stück Fleisch vor dir hänge.
Mein Mund ist jetzt gar nicht mehr trocken, im Gegenteil, bedingt durch die hängende Position und meine Stöhnlaute, läuft mir der Speichel an den Mundwinkeln entlang und tropft auf den Boden. Das entgeht dir natürlich nicht und du beschimpfst mich: „Du kleine Sklavensau, du besabberst dich auch noch – na warte, ich werde dir das Schlucken schon beibringen!“
Noch eh ich mir bewußt werde, was du damit meinst, hast du deine Hose abgestreift und dein steifer Schwanz schwebt vor meinen Augen. Gierig öffne ich meinen Mund und spür deine dicke Eichel tief in meinem Hals. Ich versteh jetzt, was du gemeint hast … mein Schluckreflex setzt unverzüglich ein, als ich beißende Schläge auf meiner Fotze verspür. Ich halte diese Zwingen an meinen Nippeln fast nicht mehr aus, die ganze Brust ist wie von Feuer umgeben, meine Möse fühlt sich an wie ein Stück rohes Fleisch. Ich reiß mein Fickmaul auf, so weit es geht und schrei meine Lust und Pein in deinen Schwanz.
Jetzt kannst du dich auch nicht mehr beherrschen, mußt von dem ersten Druck befreit werden, und schießt eine zuckende Ladung heißen Saft in meinen Hals. Ich muß husten, meine Nase läuft, mein Körper ist mit Schweißperlen übersät. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als auch kommen zu dürfen. Doch ich weiß, du willst noch eine Weile mit meiner Lust spielen … in diesem Zustand meiner Geilheit kannst du alles mit mir machen.
Du löst die Armfesseln und die Schraubzwingen von meinen Nippeln, langsam läßt du mich wieder zu Boden sinken, befreist meine Beine aus den Manschetten. Zitternd schmiege ich mich in deine Arme. Auf dem Tisch steht eine Flasche Sekt, den wir uns zur Erfrischung gönnen.
Nach dieser kurzen Verschnaufpause fesselst du mich an das Kreuz. Das hab ich mir schon immer gewünscht! Meine Arme und Beine sind weit gespreizt in Ketten festgemacht. Meinen Kopf fixierst du mit einem breiten Halsreif aus Metall, so daß ich ihn weder nach vorne, noch zur Seite kippen kann.
Neben dem Kreuz steht eine Apparatur an der Wand. Mir fällt nur eines dazu ein ‚Reizstrom – bitte nicht!‘ Die Kabelenden sind mit kleinen Krokodilklemmen versehen. Je eine solche Klemme zwickst du an meine Nippel und Schamlippen. Mit vor Panik geweiteten Augen versuche ich dir mitzuteilen: ‚ich habe Angst vor Strom!‘, denn ich wage nicht, ein protestierendes Wort auszusprechen. Doch du läßt dich nicht erweichen – deine sadistischen Gedanken überwiegen.
Anscheinend um mich zu besänftigen, führst du einen Dildo in mein nasses Loch und beginnst, mich damit ganz langsam zu ficken. Ich genieße diese Wonneschauer, presse meine Scheidenmuskeln um den Gummischwanz und habe das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Ganz vorsichtig schaltest du den Reizstrom ein. Ein angenehmes Kribbeln saust von meinen Nippeln in die Schamlippen und wieder zurück. Im Rhythmus der Fickstöße und den Stromreizen öffnen und schließen sich meine Hände. Mit weit geöffnetem Mund schrei ich abwechselnd meine Angst und meine Lust heraus. Mein Becken fängt schon bald wieder an zu zucken, die Oberschenkel zittern. Doch dann: ein heißer Strom durchfließt meinen Körper, der mich spastisch zucken läßt. Die Orgasmuswellen ebben wieder ab. Ich habe Angst! Dieses Wechselspiel der Lust und Angst treibst du noch höher, indem du deinen Schwanz vor meinen Augen wichst und mich damit noch geiler machst. Ich wimmer und stöhn, will mich irgendwie befreien – aber wie? Jedesmal kurz vorm erlösenden Orgasmus, erfassen mich die Stromwellen. Bald bin ich völlig erschöpft, laß mich in den Fesseln hängen … die Metallmanschette an meinem Hals läßt mich nicht den Blick von deinem schon feucht glänzenden Schwanz wenden. Alles in mir schreit nach Befriedigung. Doch auch diesmal kennst du kein Erbarmen.
Nachdem du mich von dieser Lust-Pein erlöst hast, sinke ich schluchzend und zitternd in deine Arme. Du fängst mich auf, küßt meine Tränen weg und sagst mir, wie stolz du auf mich bist und was für einen geilen Anblick ich deinen sadistischen Augen biete. Außerdem merkst du an, daß es dir nicht entgangen ist, wie wir hin und wieder durch das Guckloch beobachtet worden sind. Dieses Mal gönne ich mir einen ganz besonders großen Schluck aus der Sektflasche.
Um es mir vorläufig etwas bequemer zu machen, soll ich mich auf die Streckbank legen. Meine Arme und Beine werden wieder gespreizt fixiert. Ebenso wird mein Oberkörper mit Gummibändern an dem Tisch bis zur Bewegungsunfähigkeit festgeschnallt.
Neben der Streckbank steht eine Saug-Pump-Maschine. Ich kann gar nicht erwarten, was als nächstes auf mich zukommt. Du schaltest die Maschine auf kleinster Stufe ein. Je eine Saugglocke befestigst du an meinen Brüsten, die dritte und kleinste – sieht aus wie ein großer Fingerhut – saugt meinen Kitzler in das Vakuum. Ganz langsam betätigst du den Regler. Meine Brüste hüpfen auf und ab … die Nippel schwellen an, mein Kitzler wird augenblicklich dick und prall wie eine kleine Erdbeere. Ich kann gar nicht fassen, was da mit mir passiert … weiß nicht, auf welches Körperteil ich mich mehr konzentrieren soll. Das Gefühl an meinen empfindlichsten Stellen ist so stark, daß es eigentlich schon weh tut. Alle meine Sinne sind bis zum äußersten gespannt … ich weiß nicht, ob sich schreien oder stöhnen soll.
Ich schließe die Augen und stell mir vor, wie ich von mehreren saugenden, leckenden, schmatzenden Lippen überwältigt werde. Bald bin ich wieder ein zuckendes Bündel, das sich nach Befriedigung sehnt. Doch gerade in diesem Augenblick läßt das Saugen nach. Ich öffne meine Augen und sehe deinen prallen Schwanz vor meinem Gesicht schweben. Ich reiß mein Sklavenmaul auf, will so gerne den Geiltropfen von deiner Eichel lecken. Doch du sagst: „Den mußt du dir erst verdienen … ich will alle deine Körperöffnungen benutzen.“
Wieder legen wir eine kleine Pause ein und du verrätst mir: „Deine Gedanken vorhin konnte ich fast spüren. Ich würde dich gerne einmal von mehreren Männern vergewaltigen lassen, bis du aus allen aufgerissenen Löchern nur so triefst.“ Wieder jagen Schauer über meinen Körper … denn auch ohne hinzufassen spüre ich, daß mein Lustsaft bereits aus mir herausläuft.
Ich folge deinem Blick, der an dem Pranger hängenbleibt. Meine Gedanken überschlagen sich, wieder bilden sich Schweißperlen auf meinem Körper ‚kennt er denn heute keine Gnade?‘
Ich muß meinen Oberkörper in waagerechte Position bringen, Kopf und beide Hände in die vorgesehen Ausbuchtungen legen. Das Oberteil dieses Holzgestells, das die gleichen Ausbuchtungen aufweist, klappst du zu und verriegelst es. So bin ich dir wehrlos ausgeliefert. Meine kleinen Tittchen schweben frei, mein Sklavenmaul steht dir zur Verfügung … Arsch nach hinten gestreckt und somit Fotze und Rosette zugänglich. Damit ich auch lange diese Position beibehalten kann, schiebst du einen Hocker unter meinen Bauch, der mir eine Stütze bietet.
Du packst mich am Hinterkopf in den Haaren und sagst: „Bis jetzt hast du alles schön tapfer ertragen. Aber jetzt kommt das Finale; ich will erleben, wie dein Körper sich mir ergibt, du keine Kontrolle mehr über dich hast und die Fassung verlierst.“ Ich muß einige Male schlucken bei deinen Worten, ein Kloß sitzt mir im Hals.
Du gehst zum ‚Werkzeugtisch‘ und kommst zurück mit unserem Koffer in der einen Hand, in der anderen hast du kleine Papiertütchen. „Zuerst will ich meine kleine Sklavin schmücken.“ Du zwickst mir die Busenkette an die immer noch geschwollenen, empfindlichen Nippel – und sogleich hat meine Brust nicht mehr die runde Form, sondern eher trichterförmig. An die großen Schamlippen zwickst du mir Klemmen, und dabei versäumst du nicht, auch noch Gewichte daran zu hängen.
Jetzt reißt du die Tütchen auf … und ich traue meinen Augen nicht – Nadeln!! „Nein! Alles, bloß nicht das“, sprudel ich entrüstet heraus. Doch das hätte ich nicht sagen sollen – rechts und links erhalte ich eine schallende Ohrfeige als Quittung. Ich bin entsetzt, das hätte ich dir nicht zugetraut! Tränen tropfen aus meinen Augen auf den Boden – aber warum verspür ich trotzdem das Zucken und Kribbeln in meinem Döschen? Ich versuch mich zu befreien, aber alles Zappeln und Rütteln nützt mir gar nichts. Erbarmungslos spickst du die erste Nadel in meine linke Brust, ganz nah an den Zwicker der Busenkette … dann kreisförmig die zweite und dritte … Bei jedem Piekser zuckt mein Po in die Höhe, so, als könnte ich den kurzen stechenden Schmerz damit abfangen. Ich sehe die Plastikhütchen der Nadeln vor meinen Augen tanzen – so als ob sie immer näher kommen. Eigentlich tut es gar nicht weh, ähnlich wie Mückenstiche … es ist eher meine Angst davor. Schon wieder setzt du so ein kleines Folterinstrument auf mich an. Ich schrei meine Panik heraus, trete mit den Füßen ins Leere … eine weiße Nebelwand kommt auf mich zu, in der ich schließlich versinke. Ich hör aus weiter Ferne, wie du meinen Namen rufst und spüre, wie du meine Wangen tätschelst. Langsam erwache ich wieder aus der gnädigen Ohnmacht. Plötzlich werde ich mir meiner Situation wieder bewußt und schluchze hemmungslos. Aber ich gebe nicht auf – nein, keinen Abbruch!
Als ich meine Augen öffne, sehe ich deinen gewaltigen Ständer vor meiner Nase … hmm – ich bin so geil. „Na, wer wird denn gleich bei den ersten Stichen schwach werden?“, erleichtert lächelst du mich an. Sogleich verspür ich ein juckendes … nein, brennendes Gefühl, das sich in meinen Pobacken ausbreitet. Du reibst deinen dicken Schwanz direkt vor meinen Augen – ahhh … ich will ihn spüren. „Schade, daß du aus dieser Position nicht deinen bespickten Arsch sehen kannst.“ Jetzt wird mir erst bewußt, daß du meine Ohnmacht ausgenutzt hast, um mich weiter mit Nadeln zu bespicken – mein Blick fällt auf die rechte Brust, die ebenfalls rund um die Klemme mit bunten Plastikhütchen verziert ist.
Das Atmen fällt mir schwer – ich spüre, wie ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin … kann ich nicht anders, meine schon längst zum Platzen volle Blase entleert sich … erst zögerlich topfend, doch dann öffnet sich in mir alles und ich piß in einem Strahl auf den Boden. Diese Erleichterung ist fast wie ein Orgasmus – das habe ich noch nie erlebt. Entsetzt schaust du mich an und sagst: „Das ist ja wohl das Letzte! Wie kannst du dich so gehen lassen?“ Ich schäme mich unglaublich und würde am liebsten in den Boden versinken.
Doch dich hat das alles noch geiler gemacht. Du stehst hinter mir, ziehst die Klemmen ganz langsam von meinen Schamlippen ab, ohne sie vorher zu öffnen. Und die Nadeln scheinst du ebenfalls wieder rauszuziehen, denn das juckende, leicht brennende Gefühl in meinen Arschbacken verstärkt sich kurzzeitig. Du schiebst das Lustei in meine triefende Fotze und schaltest den Vibrator ein … ohh ja – das brauch ich jetzt. Ein wohliges Stöhnen dringt tief aus meiner Kehle. Die Lustwellen pflanzen sich von meinem Unterkörper fort, in meine gemarterten Brüste.
Ich spür, wie du mein kleines Arschloch mit deinem Daumen weitest … und dann, deine pralle Eichel sich in den engen Eingang bohrt … ahh, ja … benutz mich … fick mich. Du dringst immer tiefer in mich ein … hast bald deinen Rhythmus gefunden. Ich spür ganz deutlich, wie du deinen Schwanz an dem Lustei in meiner Möse reibst, … uuuhhh. Jetzt hämmerst du deinen Schwanz abwechselnd in beide Löcher. Es fühlt sich an, als hätte ich ein einziges riesiges Loch – als wäre ich ein einziges gieriges Geschlechtsteil. Ich paß mich deinem Rhythmus an, mein Arsch brennt … meine Brüste sind heiß und angeschwollen … in meiner Fotze tobt ein Orkan – puuhhh, ich kann nicht mehr … jaaa – bitte mach mich fertig … laß mich endlich kommen! Wie eine riesige Welle überschwemmt mich der erlösende Orgasmus. Meine Beine beben, mein Körper zuckt … ich spür die Wellen bis in die Haarspitzen … hab das Gefühl, meine ganze Lust wird aus mir rausgeschwemmt. Mit zusammengepreßten Augen und offenem Mund schrei und stöhn ich die ersehnte Erlösung aus mir heraus.
Du stopfst mir das Sklavenmaul mit deinem dicken Schwanz, schiebst ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Schon bald muß ich würgen und husten. Meine Nase wird feucht, die Augen tränen … ich spür deinen zuckenden Schwanz bis tief in den Hals. Du befreist meine Nippel von den Quälgeistern, woraufhin eine Schmerzwelle durch den Körper saust. Auch die Nadeln in meinen Brüsten zupfst du wieder ab. Gott sei Dank, kein Blut! Die kleinen Tittchen sind rot verfärbt und geschwollen – meine Fotze bestimmt ebenso, in der das Lustei immer noch wütet. Mein Körper bebt … kommt in Einklang mit den Zuckungen … ich laß mich fallen und schwebe wieder in den siebten Himmel der Erlösung. Während die süßen Wellen abklingen, hältst du meinen Kopf mit beiden Händen fest, rammst mir immer schneller und härter deinen Schwanz in den Hals … ich spür den heißen Strahl deines Ergusses in meinem Schlund, ohne daß ich schlucken muß.
Wir sind beide in Schweiß gebadet, klitzekleine Bäche laufen an unseren Körpern entlang, als du mich von diesem Pranger erlöst.
Mit immer noch zittrigen Knien erreichen wir den kleinen Nebenraum – eine Dusche. Gegenseitig schäumen wir uns ein und waschen die Spuren unserer Lust ab. Du rubbelst anschließend mit dem Handtuch meine Haare trocken … küßt mich auf die Stirn, siehst mir in die Augen und sagst: „Du hast die Prüfung bestaden, jetzt bist du eine belastbare und fast gehorsame Sklavin. Wenn wir uns öffentlich in SM- Atmosphäre bewegen, erwarte ich von dir auch die entsprechende Haltung!“ Ich schnall mir wieder das Brustgeschirr um, ebenso den Lederriemen-Slip, die Kette schmiegt sich wieder in meine Lustspalte – und du legst mir das Halsband um. Zwar völlig erschöpft, aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, gesellen wir uns anschließend noch an die Schloßbar.
Ich konnte zuerst deine Anweisung – wegen der entsprechenden Haltung – nicht richtig einordnen. Aber jetzt weiß ich, wie du es gemeint hast. An der Bar sitzt eine Herrin mit ihrem Sklaven, und zwei Herren mit ihren Sklavinnen. Das Sklaventum sitzt nicht neben der Herrschaft – sie knien vor ihnen. Nachdem du einen Platz ausgewählt hast, begebe ich mich ebenfalls in die kniende Position vor deinen Füßen. Meine Beine sind leicht gespreizt, die Arme auf dem Rücken verschränkt, mein Blick zu Boden gerichtet. Deine Hand spielt in meinem Haar, als du dich in ein Gespräch mit der Herrin vertiefst.
Sie gesteht dir, daß sie uns eine ganze Weile durch den Spion beobachtet hat und daß ihr gefallen hat, was sie sah – bewundert deine Härte und Konsequenz ebenso wie meine willige Hingabe. Sie lebt beide Seiten aus – beherrscht ihren Sklaven, ist gewissen Männern gegenüber eher devot und maso, und sie konnte sich gut in meine Situation hineinversetzen. Sie fragt dich, ob du schon mal mit dem Gedanken gespielt hast, mich anderen vorführen und ausliefern zu wollen. Du bejahst das – würdest erlauben, daß andere mich ansehen, anfassen, meine Belastbarkeit erproben … sogar mein Sklavenmaul benutzen würden – aber mehr vorerst nicht. Sie gesteht dir, daß sie einen Eskort-Service betreibt, und Frauen mit meiner Veranlagung sehr gefragt sind. Sie würde mich niemals mit einem Kunden allein lassen, sozusagen meine Gouvernante sein – mich anlernen und einweisen, und aufpassen, daß niemand deine vorgegebenen Grenzen überschreitet. Ihr tauscht eure Visitenkarten aus und du sagst ihr, daß du noch etwas Bedenkzeit brauchst.
Aber das ist eine andere Geschichte …
Ende