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Die samengeile Waltraud – Kapitel 12

Liesbeths Wandlung zur Fickstute

Liesbeth dreht sich um und drückt ihre kleinen, festen Titten auf meine Brust. Entspannt liegen wir nebeneinander und lauschen dem gelegentlichen, leisen Blubbern, mit dem das Ergebnis meiner Geilheit aus ihrer Fotze läuft. Sie greift runter, reibt einen Batzen Sperma zwischen den Fingern.
„Kaum zu glauben, daß man davon Kinder bekommt.“ lächelt sie, schnüffelt daran und verzieht die Schnute. „Aber riechen tut es schon jetzt wie später die Babys in der Windel.“
„Schmeckt es auch so?“ grinse ich und lecke ihren Finger ab.
„Du Ferkel, die eigene Ficksahne!“
„Schmeckt geil. Ist nicht das erste mal, ich hab schön öfter eine von mir oder einem anderen Herrn abgefüllte Muschi geschleckt. Frisch besamt am liebsten.“
„Ich sag’s doch, du bist ein altes Ferkel.“ lacht sie. „Hast du schon viele Frauen gebumst?“
„So einige. Und du? Wie viel steife Schwänze haben deine Muschi besucht?“
„Auch so einige.“
„Wenn sie alle auf einmal raus gucken würden, würde sie da wie ein Igel ausschauen?“
„Na, soooo viele waren’s nun auch wieder nicht.“ lacht sie. „Und nur mein Mann durfte zum Spritzen drin bleiben.Bis heute.“
„Warum eigentlich?“
„Ach, ich weiß selber nicht. Bei den Partys waren wir besoffen und haben geflirtet, geschmust und gegrabbelt und schließlich gefickt. Erst mit den eigenen Partnern, aber später, wenn wir voll bekifft und vom gegenseitigen Zuschauen richtig geil waren, haben wir getauscht. Es hat mir gefallen, aber Gefühle waren nicht beteiligt, nur Spaß am Sex und besamen durfte mich keiner.“
„Nun, mein Kind, Menschen koitieren doch meist, von der Fortpflanzung abgesehen, um einen schönen, gemeinsamen Orgasmus zu erreichen. Beim Manne ist er stets mit einem mehr oder weniger heftigen Samenerguss verbunden und es mißfällt ihm sehr, auf dem Höhepunkt der Lust die innige Zweisamkeit zu verlassen und außerhalb seiner Partnerin zu ejakulieren.“ schulmeistere ich grinsend.
„Das fußte ich nicht so genau, Herr Professor.“ sagt sie piepsig.
„Jetzt weißt du es. Aber sag mal, Liesbeth, das hat immer hingehauen? Ich meine, wie hast du das denn im Griff, wenn du richtig ausgelassen fickst. Da ist es doch nicht ungewöhnlich, daß ein Schwanz plötzlich spritzt, manchmal auch ganz zufällig absichtlich.“
„Meine Partner sind schön brav raus gegangen, weil ich sie sonst gar nicht erst gelassen hätte und schon gar kein zweitesmal.“ lächelt sie. „Und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm gewesen. Ich finde es ja auch geil, wenn es schön heiß in mich hineinschießt, mir geht es ums Prinzip.“
„Und das ist?“
„Ficken aus Spaß am Sex und zur Befriedigung, besamen lassen aus Liebe.“
„Aha, logisch aus der Sicht einer Frau. Beim Mann ist es nicht so einfach, Samenerguß außerhalb, halbe Befriedigung.“ grinse ich und bekomme einen Knuff.
„Ach Ronni, es ist einfach so, daß ich mich nur von Männern hineinspritzen lasse, die ich mehr als nur sympathisch finde.“
„Danke sehr, meine kleine, süße Romantikerin.“
„Bitte sehr. Aber im Ernst, sooo eng sehe ich es auch nicht. Sicher gabs so manchen dicken Vorerguß und manchmal war ich echt stoned, vielleicht hat mir da einer voll reingespritzt und ich habs gar nicht gemerkt.“
„Das sehe ich auch so. Und der Konni, war der auch so zurückhaltend?“
„Nö, die Mädels wollten es ja. Außerdem hätte sich das Reinstecken sonst nicht gelohnt, so schnell wie der immer kommt.“
„Ganz schön gehässig, meine Liebe.“ nehme ich ihren Mann in Schutz.
„Na ja, nicht immer, nur manchmal.“ lenkt sie ein. „Und jetzt wird es Zeit, daß wir uns mal wieder mit was Schönem beschäftigen.“
„Dagegen habe ich kaum etwas.“
Ich küsse ihre Brüste, lasse meine Zunge am Bauch entlang hinunter zum Spalt gleiten, suche den Kitzler und lecke ihn. Sie klemmt meinen Kopf zischen ihre Beine und fängt an zu stöhnen.
„Komm auf mich.“ sagt sie plötzlich. Ohne zu zögern drehe ich mich herum und gehe über ihr in 69-Stellung. Während ich hemmungslos ihre Möse lecke, streichelt sie meinen Schwanz und meine Hoden. Sie zuckt leicht zusammen, als ich die Zunge um ihr Poloch kreisen lasse, aber nach kurzen Zögern reibt sie auch über meins, eine weitere Hürde ist genommen und wenig später die nächste, denn plötzlich schließen sich ihre Lippen um meine Eichel und sie beginnt kräftig zu saugen. Mein Schwanz reagiert sofort, steift sich schnell. Ihre Zunge wandert den Schaft entlang runter zu den Eiern und nach kurzem Zögern leckt sie mir sogar das Poloch. Mir wird heiß und kalt und ich überlege mir gerade, ob ich es mir kommen lassen soll, als sie aufhört.
„Spritz mir bitte nicht in den Mund.“ höre ich sie flüstern und bevor ich fragen kann, warum, fügt sie hinzu: „Ich vertrag’s nicht. Der Konni hats einmal gemacht und…“
„Und?“ hake ich nach.
„Ich hab mich übergeben.“ murmelt sie verlegen.
„O je, da laß ich es doch lieber. Ich spritz eh lieber in dein Fötzchen.“
„Da gehört der Samen von Natur aus auch hin.“ lacht sie, drückt die Eichel zusammen und läßt die Zungenspitze immer wieder ins Pißloch schnellen. Das törnt mächtig an, ich grunze vor Lust und Liebeth zuckt zurück, als ein Freudentropfen ihre Zunge netzt.
„Mein Gott, du bist ja immer noch ganz schön geladen. Nach all den Abgängen!“ ruft sie echt bewundernd. „Was bist du nur für ein geiler Bock. Komm, fick mich!“
„Aber gern. Knie dich hin.“ sage ich.
„Nein. Nicht von hinten!“ sagt sie. Neuauflage ihres Spielchens.
„Doch! Von hinten oder gar nicht!“ gehe ich drauf ein. „Ich möchte dich devot knien sehen und mir deinen obszön hochgereckten Arsch anschauen, wenn ich dich ficke und das Arschloch zucken sehen, wenn ich dich besame.“
„Pfui, wie ordinär!“ kichert sie und kniet sich willig hin, legt den Kopf auf die Arme und biegt das Kreuz durch. Sie hat schnell begriffen, wie ich es mag. Ich gehe hinter ihr in Stellung und geile mich an dem schönen Anblick auf und ziehe die Backen auseinander. „All diese Kostbarkeiten! Ach, wie sehr ich doch nackte, weit offene Frauenärsche liebe!“
Ich küsse sie auf die aufgregt zuckende Rosette, lasse meinen steinharten Schwanz in ihre Fotze gleiten, ficke sie stehend von schräg oben, verhalten erst, um nicht gleich zu kommen, sie gibt sanft Kontra.
« O Ronni, du bist sooo gut. Stoß zu, fick mich richtig hart, mein großer, starker Hengst.“ ruft sie und spreizt die Beine extrem weit auseinander und macht ein Hohlkreuz. So komme ich noch tiefer rein, ich packe sie an den Hüften und ficke so schnell und fest ich kann. Dabei kann ich wieder einmal festellen, daß Liesbeth ein ausgesprochen hübsches Poloch hat und sich ihre Möse wie eine Gummimanschette um meinen Schwanz legt, als wollte sie ihn abdichten, damit kein Samen verloren geht. Meine kleine Stute quittiert jeden Stoß mir einem entzückten Schrei und bald muß ich raus, um meinen Schwanz in der Pokerbe abkühlen zu lassen.
„Sag mal, warum ficken Männer so gern von hinten?“ will sie wissen.
„Hab ich doch schon gesagt, wegen des Popos.“
„Nur deswegen?“
„Klar nicht nur deshalb. Du glaubst gar nicht, wie das antörnt, wenn man seinen Schwanz in der Fotze hin und her gleiten sehen kann und sich das After wie ein Schmollmündchen vorstülpt, wenn man schräg nach oben stößt. Und wenn die Frau so schön devot kniet wie du jetzt, dann fühlt man sich so richtig machomäßig gut. Das weckt die a****lischen Instinkte im Mann und das kommt auch der Stute zugute.“
„Dann komm mal schnell wieder rein, mein starker Hengst und stoß kräftig zu! Schräg nach oben bitte.“ lacht sie.
„Wihihihahahhaaaa!“ mache ich und dringe wieder in sie ein. „Bis zum Orgasmus?“
„Bis zum Orgasmus! So fest du kannst!“ feuert sie mich an.
Ich packe ihre Brüste, stelle meine Beine nach vorn und ficke sie schnell und hart, ihre Fotze macht obszöne Geräusche, mein Sack klatscht gegen ihren Kitzler. Sie wimmert hoch und schrill, feuert mich zu noch härterer Gangart an, läßt keine Pause mehr zu. Wenn ich mal Atem hole, übernimmt sie das Ficken, indem sie hektisch mit dem Arsch stößt. Bald kann ich es kaum noch halten, meine Eichel juckt wie verrückt. Endlich kommt sie mit einem wilden Aufschrei, ich wiehere laut, dränge mich gegen sie und spritze erleichtert seufzend und mit zuckenden Arschbacken in sie ab.
Sie sinkt vornüber, ich folge ihr, stöhnend und spritzend, liege der Länge nach auf ihr und packe ihre Brüste, die Beine fest an ihre Seite gepreßt ficke ich weiter und immer noch spritzt Samen aus mir.
„O mein Gott.“ wimmert Liesbeth, weil ihr Orgasmus anhält. Ihre herrlich zuckende Fotze, der warme Popo an meinem Bauch und um den Schwanz erhöhen den Genuß. Wie von Sinnen stoße ich weiter in diese kleine, nackte Frau unter mir, ihr brünstiges Stöhnen stachelt mich noch mehr an. Ich lecke ihr den Schweiß ab, ziehe sie auf die Knie und nehme die gehabte Stellung ein, mein harter Sack klatscht wieder gegen ihren Kitzler und bringt sie zum Kreischen.
„Ja, ja! Fick mich, du großer, starker Hengst, fick so fest du kannst! Bis der heiße Samen in deine kleine geile Stute spritzt!“
Es ist die besagte Flutwelle, die uns überrollt, pure Exstase, totale Wollust. Ich komme, stoße kräftig zu, spüre, wie sich meine Eichelspitze in etwas Weiches bohrt, ahne, daß es der Muttermund ist. Erneut zuckt mein Schwanz und spritzt, ich keuche wie ein Tier und verbeiße mich in ihrem Nacken, sie empfängt meinen Samen mit einem ebenso a****lischen, schrillen Heulen und furzt mich an, weil ich ihr in der Exstase des Spritzens tiefgehende Stöße versetze.
„Das war mehr als ein Fick, Liebster.“ seufzt Liesbeth, als wir wieder bei Sinnen sind. „Das war Hengst und Stute beim Fohlenmachen. Übrigens, ich war schön blöd, mich gegen von hinten zu sträuben, das ist ja megageil. Wie tief da der Schwanz reinkommt, ich hab gedacht, du stößt mir den Magen ein.“
Sie bliebt mit steil hochgerecktem Popo knien, ich lasse mich auf die Hacken sinken und betrachte mein Werk.
„Ich hab wohl wirklich ein bißchen zu heftig zugestoßen, Schatz.“ sage ich angesichts des strengen Geruchs, der mir in die Nase sticht. „Um dein Poloch ist etwas von der braunen Substanz, die man in der Fäkalsprache Scheiße nennt.“
„Ronni! Wisch es ab!“ ruft sie schrill und angelt ein Kleenex vom Nachttisch. Ich putze liebevoll ihre Rosette und erledige den Rest mit der Zunge, was mir den Titel eines Riesenferkels einbringt, dem es vor nichts graust. Ich lache nur und lecke auch noch den zähen Faden mit dem dicken Tropfen dran, der aus ihrem Schlitz hängt. Der Geschmack meines Spermas läßt mich komischerweise an verhütung denken und ich erinnere mich an ihren Spruch von vorhin.
„Apropos Fohlenmachen. Was nimmst du eigentlich dagegen?“ frage ich.
„Nett, daß du jetzt schon fragst, nachdem du mich x-mal besamt hast.“ sagt sie fröhlich. „Und wo mir gerade volle Pulle direkt in die Gebärmutter gespritzt hast. Ich nehme nichts, mein Lieber.“
„Du hast es also gemerkt. Oje, wenn ich dir nun ein Kind gemacht hab.“
„Tja, mein Lieber! Wer in mich spritzt, geht ein gewisses Riiiisikooo ein.“ macht sie und mir wird ein bißchen flau.
„Im Ernst, Liesl, damit macht man keinen Spaß.“
„Kein Spaß, ich nehme wirklich nichts, aber keine Bange, ich hab erst meine Tage gehabt, da kann nichts passieren.“ sagt sie schnell und ich atme durch.
„Jedenfall bis heute nicht.“ setzt sie mir einen Dämpfer auf und entschärft ihn gleich wieder durch perlendes Lachen über mein besorgtes Gesicht.
„Also ist es bei dir, wenn man dich besamt, so eine Art umgekehrtes Russisch Roulette.“ lache ich auch. „O Mann, das fetzt echt.“
„Wieso umgekehrt? Du spritzt und ich werde schwanger. Treffer.“
„Denk mal nach, beim richtigen darf der Schuß auf keinen Fall losgehen, beim umgekehrten wird eifrig geschossen und es kommt darauf an, Treffer zu vermeiden.“
„Ich sag es ja, du hast eine blühende Fantasie.“ kichert sie. „Und einen langläufigen Revolver. Voll geladen und tolles Kaliber.“
„Der im Augenblick aber nicht zu gebrauchen ist.“ seufze ich und wir schauen auf meinen schlaff runterhängenden Schwanz. „Alles verschossen.“
„Das ist auch gut so, denn ich wollte jetzt mal eine Runde pennen.“
„Und dann?“ grinse ich.
„Ficken wir weiter.“
„Achja. Öfter mal was Neues!“




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