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Sub Mandy

An einem sonnigen Morgen erwachte Mandy, sie versucht sich zu regen, doch merkt das es nicht geht. Ihr Meister hatte sie ja am Vorabend nach harten Stunden gefesselt zu ihrem Schlafplatz gebracht, ihre Wunden am Po spürt sie noch immer, auch spürt sie durch Seile die sie fesseln einen mächtigen Druck zwischen ihren Beinen. Das Seil mit dem sie gefesselt ist drückt auf ihre Scheide und machte sie sogleich wieder heiß. Wie gern würde sie sich jetzt verwöhnen, ein heißes Bad nehmen und entspannen, doch sie befürchtet ihr Meister hat andere Pläne.

Nach etlichen Minuten des Wartens geht die Zimmertür auf und ihr Meister betritt den Raum, er geht zu ihrem Platz und küsst sie leidenschaftlich ohne ein Wort zu verlieren und dann zieht er sie behutsam aber bestimmt an ihren Halsband aus dem Bett, sie folgt ihm auf allen Vieren willenlos, denn eine Strafe möchte sie zu diesen frühen Stunden noch nicht erleben.

Im Wohnzimmer angekommen steht ihr Napf auf dem Boden, gefüllt mit Kaffee, daneben ein kleiner Teller mit zerbröckelten Kuchen. Der Meister bindet ihre Hände vom Rücken los und lässt sie vor ihren Fressplatz knien, sie beginnt ohne ihre Hände zu benutzen ihr Mahl zu genießen, auch wenn der kalte harte Boden unter ihr ihren geschundenen Knie schmerzt, auch wenn das kalte Parkett zumindest etwas Linderung verschafft nachdem sie fast eine Stunde auf einem Holzscheit knien musste am Vorabend. Sie aß langsam, doch bestimmt es ist ihre einzige Stärkung bis zum Mittag, das weiß sie.

Gerade als sie sich sicher fühlte und ihren Meister nicht mehr wahrnahm stand er plötzlich neben ihr und zerrt sie ruckartig in die Hocke und präsentierte ihr sein Glied was seine herunter gelassene Jeans nicht mehr verdeckt und sie weiß was nun geschieht, wie fast jeden Morgen bekommt sie seinen goldenen Morgensaft. Sie öffnet nur halb ihren Mund und da passiert es, sie bekommt eine Ohrfeige und öffnet ihren Mund ganz, legt dabei ihren Kopf in den Nacken. Er hält sein Glied nah an ihren Mund und spendet seinen Sekt in kurzen Abständen, ihr bleibt nichts übrig als alles zu schlucken. Der warme Saft der daneben geht läuft über ihr Gesicht über ihren Körper und tropft auf den Fußboden, als es ihr zuviel wird fängt sie an zu würgen, doch er packt sie an den Haaren und hält sie in Position. Als er den letzten Tropfen herausgelassen hat presst er sie gegen sein Glied und sie leckt es sauber, dann wird ihr Kopf auf den Boden gedrückt und sie muss den Rest schlürfen der herunter gelaufen ist und sie verflucht sich für ihre devote Hingabe, doch im Inneren weiß sie das sie es im Grunde genießt …

Nachdem ihr Meister ihr gestattet hat sich zu reinigen und frisch zu machen, nachdem er ihr endlich die starken Seile von Ihrem Körper abgekommen hat, welche rote und wund gescheuerte Stellen auf ihrem Körper hinterlassen haben, nimmt sie nun endlich ein Bad. Das warme Wasser reizt die Wunden und doch genießt sie es, ihre masochistische Seele zu befriedigen und ihrem Meister zu dienen. Gerade als Mandy beschließt die Wanne zu verlassen klingelt es an der Tür zur gemeinsamen Wohnung und sie ist erstaunt, denn Besuch wird heute ihres Wissens nicht erwartet und doch ist sie gespannt.

Gerade als sie in der Wanne steht und sich abtrocknet, das Wasser abläuft und sie raus gehen will öffnet ihr Meister die Tür. Ihr Herr schaut sie gehässig an und das macht ihr Angst. Er nimmt ihr das Handtuch weg womit sie ihren Körper vor Schreck verdeckte. Seine Hand wandert zwischen ihre Beine und fast willkürlich spreizt sie die Beine, als eine Frau das Bad betrittt, eine ihr unbekannte aber hübsche Frau, mit langen schwarzen Haaren und im in einem Latexkostüm was nur ihre großen Brüste zeigte und in der Mitte einen Reißverschluss hatte. Mandy war überrascht, doch irgendwie freut sie sich auf das was nun kam, doch sie sollte auf eine harte Probe gestellt werden.

Der Meister zieht sie an ihrem Halsband aus der Wanne und ohne den Befehl abzuwarten kniete sie sich demütig. Die unbekannte Frau schob ihre Hand unter Mandy`s Kinn und hob es ihr entgegen, dann küsste sie sie, Mandy genoss es. Nun kroch sie neben ihrem Meister und der Frau ins Wohnzimmer, wo sie sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch stützen musste, gefolgt von Schlägen mit der Gerte durch die unbekannte Frau. Mandy schrie vor Schmerz, doch plötzlich presste ihr Meister seine Hand auf ihren Mund. Wenig später saß er auf dem Tisch und sie bekam sein Glied in den Mund und er hielt sie fest auch wenn der nächste Schlag folgte musste sie weitermachen. So ging das 5 Minuten, eine Ewigkeit für die Sklavin bis ihr Meister eine neue Demütigung für sie bereithielt.

Mandy wurden die Brüste abgebunden und auf einen Stuhl gefesselt, bekommt einen Knebel im Mund und sie wartete auf das neue, als sie mit ansehen musste wie ihr Meister und die Unbekannte sich leidenschaftlich vor ihren Augen küssten und streichelten, sie wollte das nicht, oder doch? Es machte sie wütend und doch erregte es sie, sie konnte sich nicht dagegen wehren und war froh das sie es nicht konnte. Mit Tränen in den Augen sah sie wie die Frau ihr Kostüm im unteren Bereich öffnete und sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa hockte, ihr Meister sie ausdruckslos anschaute und sein Glied in die Frau stoß. Als er auf ihrem Latex kam war Mandy fertig, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen bis ihr Meister zu ihr kam sie küsste und ihr sagte das das zukünftig ihre Herrin sein würde wenn sie es wollen würde er sie zu gegebenen Seiten ihr überlassen, wenn sie das nicht will das nicht will solle sie deutlich den Kopf schütteln. Ihr Verstand wollte sie dazu verleiten den Kopf zu schütteln, doch ihr innerstes wollte es und so war sie nun das Eigentum zweier Doms. Mandy wurde vom Meister losgemacht und zur Herrin geführt, welche ihren Kopf gegen das Latex drückte wo der weiße Lustsaft ihres Meisters klebte und Mandy leckte es genüsslich weg …




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