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Plötzliches Verlangen

Gerade noch rechtzeitig huschte Rea drei Minuten vor Vorlesungsbeginn in den Hörsaal der Uni. Zwar hatte die Anzahl der Teilnehmer dieses Kurses im Laufe der Zeit schon abgenommen, doch die Reihen waren immer noch gut gefüllt. Lediglich in den letzten Reihen wurde es etwas lichter. Nachdem sie heute keine Lust hatte sich von irgendjemanden blöd anquatschen zu lassen, nahm sie ganz am Rand in der letzten Reihe Platz. Hier sollte sie ihre Ruhe haben. Lediglich drei Plätze weiter saß einer ihrer Kommilitonen, den Rea aber eher als Streber tituliert hätte. Kaum größer als sie selbst, mit fettigen Haaren und einer Ansammlung kleiner Pickel auf Stirn und Wangen versteckte er sich stets hinter seiner oberlehrerhaften Brille und hatte dadurch schon so manch heimlichen Spott von ihr und ihrer Freundin Lisa geerntet, doch diesmal war sie froh, dass er neben ihr saß. Wie immer würde er sich auf den Dozenten konzentrieren um nichts zu verpassen und sie in Ruhe lassen.
Sie hatte gerade ihre Unterlagen ausgepackt, als der Dozent den Raum betrat, die Türe hinter sich schloss und nach vorne zu seinem Pult ging.
„So meine lieben Zuhörer, dann machen wir mal da weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben.“
Schnell hatte Rea die passende Seite in ihrem Skript aufgeschlagen und versuchte dem Dozenten zuzuhören, doch immer wieder drifteten ihre Gedanken ab. Zu lebhaft waren die Erinnerungen an den Sextraum der vergangenen Nacht und je mehr sie über den Traum nachdachte umso geiler wurde sie. Unauffällig legte sie die rechte Hand auf ihren Schoß und sofort konnte sie die Hitze zwischen ihren Beinen spüren. Fast wie von selbst machten sich ihre Finger daran, die kleine Lustperle sanft durch den dicken Stoff der Jeans und ihres Slips zu massieren, während der Traum noch einmal wie ein Film vor ihrem inneren Auge ablief. Verdammt war sie geil. Sie sehnte sich nach weiteren, intensiveren Berührungen und blickte sich verstohlen um.
Vorne, halb hinter dem Pult verschwunden, erklärte der Dozent immer noch seine Thesen, doch Rea konnte den Worten nicht mehr folgen. Sie spürte wie sie immer geiler wurde und ihre Hose sich schon leicht feucht anfühlte.
Aus den Augenwinkeln beobachtete sie den Streber neben sich. Er schien sie gar nicht wahrzunehmen, sondern schrieb wild in seinen Block, während Rea´s Finger immer fordernder wurden, bis sie es kaum noch aushalten konnte.
Oh Gott, sie brauchte jetzt endlich einen Orgasmus um wieder herunter zu kommen, aber hier war das unmöglich. Ihr Blick fiel auf die große Uhr die neben der großen Beamerfläche an der Wand hing. Noch fünfundzwanzig Minuten bis zum Ende des ersten Vorlesungsabschnitts. Sie saß in der letzten Reihe, direkt neben der Türe, es würde also bestimmt keiner merken, wenn sie jetzt auf die Toilette gehen würde und dann hätte sie genügend Zeit und Ruhe um….
Zögerlich, nahm Rea die Hand von ihrem Schoß und tastete in ihrer Handtasche. Ja, da war er! Noch nie hatte sie den kleinen weißen Vibrator benutzt, den Andy ihr für „unterwegs“ gekauft hatte, doch jetzt war sie froh, dass sie das kleine schwarze Beutelchen mit seinem verruchten Inhalt dabeihatte.
Leise, um möglichst wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, packte Rea die Sachen in ihre Umhängetasche, schnappte sich Handtasche und Jacke und huschte aus dem Hörsaal.
Geschafft! Vor Aufregung heftig atmend stand Rea im Flur der Uni. Keiner schien ihre plötzliche Flucht bemerkt zu haben, lediglich ihre Sitznachbar hatte kurz zu ihr rübergeschaut, sich dann aber wieder dem Dozenten zugewandt. Vermutlich dachte er sich so etwas wie „Immer diese Frauen die ständig auf Toilette müssen“, doch so ganz unrecht hatte er mit damit ja auch nicht. Nur, dass sie einen ganz anderen Grund hatte die Toiletten aufzusuchen.
Nur ein paar Meter weiter waren die großen Toilettenanlagen der Hörsäle, doch die waren ihr für ihre Zwecke jetzt viel zu groß und ungemütlich. In dem Trakt, wo die Übungsräume für die Projektgruppen waren, befanden sich jedoch kleinere Toilettenräume und zu denen wollte Rea jetzt.
Zügig machte sie sich auf und eilte durch die menschenleeren Gänge. Von den breiten Gängen, welche an die Hörsäle grenzten zweigte schließlich ein Kleinerer ab, den Rea zielstrebig ansteuerte und nach weiteren fünf Biegungen erreichte sie schließlich die Türe der Damentoilette, die sie suchte.
Einen kurzen Moment blieb Rea stehen und lauschte, doch hier, fernab des Unitrubels herrschte Totenstille.
Zufrieden öffnete Rea die Toilettentür und betrat den Vorraum. Wieder einmal war sie überrascht wie sauber alles war. Bekam sie sonst auf öffentlichen Toiletten Ekelanfälle, waren selbst die großen WC Anlagen bei den Hörsälen stets in passablem Zustand. Hier, etwas abseits, war weder der Boden vor den beiden Waschbecken vom Spritzwasser überflutet, noch liefen die Mülleimer für die Papierhandtücher über.
Schnellen Schrittes eilte sie durch den Vorraum zu den Toiletten. Alle vier Kabinentüren waren offen und zielstrebig steuerte Rea die letzte an. Nach einem kurzen Blick in die Kabine, war Rea einverstanden. Fast schon schien es, als hätte sie seit der Reinigung morgens noch keiner betreten. Schnell huschte Rea hinein, schloss die Türe hinter sich ab und blieb einen Augenblick stehen.
Geschafft! Sie hatte ihr Ziel erreicht. Für einen winzigen Augenblick überlegte Rea, ob sie nun wirklich ihr Vorhaben umsetzen sollte, doch ihre Geilheit war bereits so stark, dass sie vor Aufregung leicht zitterte.
Ohne lange zu zögern stellte sie ihre beiden Taschen auf den Boden, hängte ihre Jacke an den Haken der Türinnenseite und setzte sich auf das WC. Oh ja, sie war geil! Sofort glitten ihre Finger noch einmal über den feuchten Schritt ihrer Jeans und schon die erste sanfte Berührung ließ einen Schauer der Erregung durch Rea’s Körper fahren, der ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Oh ja, sie brauchte mehr! Sofort lösten sich die Finger wieder von ihrem Schoß, öffneten flink die Hose und Sekunden später, hatte sie sich schon Jeans und Slip heruntergezogen. Das fühlte sich besser an! Sie spürte wie ihr der warme Mösensaft vor Erregung bereits die Schenkelinnenseiten herunterlief und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Immer noch vor Erregung leicht zitternd tauchten ihre Finger hinab in ihr Lustzentrum.
Jaaaaaaa! Schon die erste Berührung ihrer nassen Möse ließen ihren Körper auf dem Toilettensitz erbeben, doch das war erst der Anfang. Während Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand unentwegt zwischen ihren Schamlippen hindurchglitten, fiel die Rechte förmlich über ihren Kitzler her. Der kleine, geschwollene Lustknopf zuckte bei jedem Kontakt, als wollte er sich ihrer Geilheit wiedersetzen, doch Rea ließ ihm keine Chance. Schneller und schneller, flogen ihre Fingerspitzen über die wohl empfindlichste Stelle ihres Körpers, während in Rea´s Kopf immer wieder das Bilder ihres Sextraums auftauchten.
Ohhh…! Sie wollte, nein brauchte jetzt Befriedigung. Beinahe hätte sie sogar den Vibrator in ihrer Handtasche vergessen, doch dann viel ihr Blick auf ihre Handtasche. Ja, sie musste ihn in sich spüren! Hastig beugte sie sich herunter und zog den kleinen Vib aus dem unscheinbaren schwarzen Beutel, in dem sie ihn aufbewahrte. Da war er! Das perlmutfarbene Plastik glänzte im Licht der künstliche Beleuchtung und steigerte ihre Vorfreude ins Unermessliche, doch noch war sie nicht fertig.
Was Rea dazu trieb konnte sie selbst nicht genau sagen, doch sie wollte nun ganz nackt sein. Hastig, um möglichst schnell wieder weitermachen zu können, griff sie an den Bund ihres Pullovers und zog ihn in einer fließenden Bewegung mitsamt dem Polo-Hemd aus und warf beides unachtsam auf ihre Umhängetasche. Ein weiterer kurzer Griff reichte aus, um den BH zu öffnen, der nur einen Augenblick später zu Boden glitt. Eigentlich stand sie nun schon nackt in der kleinen Toilettenkabine, denn lediglich Schuhe, Söckchen und die Hosenbeine umschlossen noch ihre Knöchel, doch selbst das war ihr zu viel. So schnell es mit ihren zittrigen Fingern möglich war zog sie Schuhe und Socken aus und stieg zuletzt auch noch aus ihren Hosenbeinen.
Jetzt war sie so weit. Splitternackt stand sie nun in der Kabine und schaute einen kurzen Moment an sich herunter. Mit jedem tiefen Atemzug hoben sich ihre Brüste, deren Nippel vor Aufregung und Geilheit steif waren. Eine leichte Gänsehaut, die der Erregung geschuldet war, zog sich über ihre Arme, die Titten und ihren flachen Bauch und ihr Blick wanderte noch ein Stück weiter herunter zu ihrer feuchte Möse. Neugierig blitzte der geschwollene Kitzler hervor, als wollte er sie auffordern sofort weiter zu machen, doch für einen kurzen Moment konnte Rea nicht anders als nur zuzusehen, wie ihr die ersten feuchten Tropfen die Oberschenkelinnenseiten hinunterliefen und eine feuchte klebrige Spur hinterließen, die im Licht der Beleuchtung glitzerte. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal so geil gewesen war. Doch noch länger hielt sie es nicht mehr aus, ihr Körper schrie förmlich nach Befriedigung, die sie stillen musste. Vorsichtig legte sie die Spitze des perlmuttfarbenen Vibrators zwischen ihren Schamlippen, doch die erwartete Kälte blieb aus, stattdessen erregte sie allein die kleine Berührung bereits so, dass sie sich kaum noch zusammenreißen konnte. Mit sanften Druck schob sie den kleinen Freudenspender langsam in ihre feuchte Lustgrotte. Ohhh tat das gut! Nur mit Mühe schaffte sie es sich zu beherrschen um das Stöhnen zu unterdrücken, welches aus ihr herausdrängte. Doch lange konnte sie ihrer Geilheit nicht wiederstehen. Während der Vibrator immer weiter in ihre Möse eindrang, nahm sie ihre rechte Hand zu Hilfe. Die Fingerspitzen leicht auf ihren Kitzler gelegt stimulierte sie den geschwollenen Lustknopf und merkte kaum, dass der kleine Kunstschwanz bereits bis zum Anschlag in ihre Muschi eingetaucht war. Nur mit Mühe konnte sich Rea halbwegs kontrollieren, aber lautlos war etwas anderes. Mit leicht geöffneten Mund schaffte sie es gerade noch ein lautes Stöhnen zu vermeiden, doch während die Finger ihrer Rechten schneller und schneller über ihren Kitzler flogen und der Vibrator rhythmisch in ihre nasse Möse tauchte wurden ihre Atemzüge immer tiefer und heftiger. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis der Orgasmus über sie hereinbrechen würde, als sich die Türe der Damentoilette plötzlich quietschend öffnete.
Abrupt hielt Rea inne. Den Vibrator bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckend und die Finger auf ihrem Kitzler ruhend versuchte Rea ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Verdankt! Ausgerechnet jetzt!
Mit gespitzten Ohren verfolgte sie, wie jemand durch den Vorraum zu den Toiletten Schritt, gefolgt vom Scheppern einer Kabinentür, die ins Schloss fiel und dem Geräusch des Riegels, als die Türe abgesperrt wurde. Das Rascheln von Stoff als die Frau in der anderen Kabine die Hose herunterzog ließ Rea insgeheim aufatmen. Es war nicht die Kabine neben ihr, doch wenn die andere wüsste, dass Rea keine zwei Meter neben ihr splitterfasernackt in einer Kabine stand und es sich gerade selbst machte… Grinsend schaute sie an sich herunter und musste aufpassen um nicht laut loszulachen. Jeder Muskel in ihrem Körper schien angespannt zu sein und förmlich darauf zu warten, bis sie wieder loslegte. Sie spürte, wie sich ihre Muschi vor lauter Verlangen pulsierend um den Vibrator schloss und ihre Nippel standen so fest, dass man Handtücher hätte daran aufhängen können. Mit pochendem Herzen und kaum zu bändigender Geilheit lauschte sie weiter, bis schließlich das Plätschern von Urin zu hören, dann konnte Rea sich nicht mehr zusammenreißen. Mit langsamen Bewegung fing sie wieder an ihre Muschi mit dem Vibrator zu ficken und hatte alle Mühe zu auffällige Geräusche zu vermeiden. Hoffentlich ist die bald fertig! Schoss es Rea durch den Kopf, als sie spürte wie die Geilheit immer stärker wurde und jede Bewegung ein leises schmatzendes Geräusch erzeugte. Doch sie hatte Glück. Kaum daran gedacht war das Rauschen der Klospülung zu hören, gefolgt vom Rascheln von Stoff, dem Scheppern des Riegels und dem rumpeln der Türe, als die Frau die Toilette verließ.
Hmmmm!!! Das Seufzen von Rea war lauter als gedacht, ging jedoch im Lärm des Wassers unter, als die andere sich die Hände wusch. Jetzt konnte es nichtmehr lange dauern bis sie wieder allein war. Immer schneller und intensiver wurden Rea’s Bewegungen, als auch die rechte Hand ihren Dienst wieder aufnahm und wild ihren kleinen Lustknopf fingerte. Sie spürte wie sich die Welle ihres Orgasmus langsam aufbaute und ihr war klar, dass auch ihre Atmung wieder deutlich hörbar sein musste. Zwei Papierhandtücher wurden aus dem Spender gezogen und kurz darauf war das Öffnen der WC Türe zu hören. Jetzt war sie wieder allein! Schneller und schneller wurde ihre Atmung, als sich der Orgasmus endgültig ankündigte. Jeder Muskel ihres Körpers spannte sich bis zum Zerreißen an, dann war es endlich so weit. Zuckend überkam sie der Höhepunkt, ihre Augen verdrehten sich wild, während sie leise, stoßweise stöhnte. Jaaaaa….. war das geil! Ihre Beine zitterten, die Möse zuckte unkontrolliert, als ihr ganzer Körper sich während des Orgasmuses aufbäumte und Rea schließlich erschöpft gegen die Toilettenwand fiel…. War das geil!!! Während der Vibrator die letzten Male, diesmal deutlich langsamer in ihre nasse Möse glitt entspannte sich Rea langsam wieder. Und ließ sich erschöpft und ausgepowert auf den Klodeckel sinken.
Puh! Noch immer ging ihr Atem, als wäre sie fünfzig Meter gerannt, aber das hatte sie jetzt gebraucht. Die ganze aufgestaute Geilheit hatte sich mit einem Schlag entladen. Vollkommen fertig ließ sie ihren Blick nun durch die Kabine wandern. Nackt saß sie auf dem Klodeckel, ihre Nippel waren wieder weich, aber noch immer lief ihr etwas Mösenschleim aus der Muschi und tropfte auf den Klodeckel. Die Klamotten waren wild in der kleinen Toilettenkabine verteilt und erst jetzt realisierte Rea richtig was sie gerade gemacht hatte. Sie hatte sich nur von ihrer Lust leiten lassen, sich bewusst entschieden es sich hier nackt in der Toilette zu besorgen und war zufrieden. Die ganze Situation hatte sie wahnsinnig erregt, vor allem, als die Unbekannte hereingekommen war. Wäre sie in die Kabine neben ihr gegangen, hätte sie bestimmt auch Rea´s nackten Fuss unter der Trennwand sehen können, aber das wäre ihr egal gewesen…
Rea spürte, wie sie allein der Gedanke daran schon wieder erregte, doch vorsichtshalber warf sie einen kurzen Blick auf die Uhr. Verdammt, doch schon so spät. In fünf Minuten war regulär ihre Vorlesung aus und sie hatte mit Lisa ausgemacht sich dann zu treffen.
Etwas enttäuscht, dass die Zeit nicht für eine weitere Runde reichte, riss Rea zwei Blätter Toilettenpapier ab, legte den vom Mösenschleim klebrigen Vibrator hinein und packte ihn oben in ihre offene Handtasche. Dann riss sie zwei weitere Blätter von der Rolle und wischte sich den Rest ihrer Lust von Möse und Schenkeln. Farig ging sie auch noch über die nasse Stelle des Klodeckels, bevor sie alles in der Toilette entsorgte und abspülte.
Mit immer noch leicht zittrigen Beinen fing sie dann an sich wieder anzuziehen. Nach der Freiheit, die sie dabei empfunden hatte als sie nackt in der Kabine stand, empfand sie die dicke Winterkleidung jetzt als beengend, aber eine andere Wahl hatte sie nicht. Als sie ihre Kleidung letztlich wieder an hatte packte sie noch schnell ihre beiden Taschen und die Jacke und öffnete die Türe. Ein letztes Mal blickte sie zurück, aber die Kabine wirkte wie vor ein paar Minuten. Nichts lag mehr herum und lediglich der leichte Schmierfilm auf dem Klodeckel erinnerte noch an ihr kleines Abenteuer.
Mit einem etwas traurigen Seufzer trat Rea in den Vorraum um sich noch schnell die Hände zu waschen. Umhängetasche und Jacke legte sie auf dem Boden ab, ihre offene Handtasche mit dem Vibrator stellte sie auf die Ablagefläche neben dem Waschbecken. Natürlich hätte jederzeit jemand hereinkommen und ihren kleinen Freudenspender sehen können, aber das war ihr gerade herzlich egal. Sie hatte sogar den Eindruck als würde es sie noch einmal geil machen, als sie ohne große Eile den perlmuttfarbenen Vibrator unter dem Wasserhahn reinigte und anschließend wieder in der kleinen schwarzen Tasche verstaute.
So fertig. Bevor sie die Toilette verließ schaute Rea noch einmal in den Spiegel und musterte sich aufmerksam. Die Kleidung saß wieder perfekt, lediglich die leichte Röte ihrer Wangen war ein Überbleibsel ihres kurzen Intermezzos.
Zufrieden verließ Rea die Toiletten und machte sich wieder auf in Richtung Hörsäle. Kurz bevor sie um die nächste Ecke bog konnte sie noch erkennen, wie die Türe eines Projektzimmers aufging und eine Studentin zügig in Richtung Toiletten lief.
Wenn die wüsste! Grinste Rea und dachte schon gar nicht mehr daran, dass zumindest in ihrer Kabine noch der Geruch ihres Mösensafts in der Luft lag.




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