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Die Reisepause

Ein langer Tag lag hinter ihr und sie entschloss sich die Autobahn zu verlassen um in einer kleinen Stadt zu Übernachten. Sie hatte gut verkauft und gönnte sich jetzt die Zeit. Ein kleiner Gasthof war schnell gefunden und das Zimmer gefiel ihr auch. Sie machte sich nicht einmal die Mühe sich umzuziehen um unten etwas zu Essen und ein großes Bier zu genießen. Als die Kellnerin mit dem Bier kam bemerkte sie eine Gestalt im hinteren Bereich. Der dunkle Umhang, wie früher die Mönche ihn trugen, machte alles Geheimnisvoll.
Das Gesicht des Unbekannten konnte sie nicht sehen nur die kurze Bewegung zu ihr ihm zu folgen. Kurz überlegte sie ob er sie überhaupt gemeint haben könnte, aber in diesem Bereich saß sonst niemand. Zögerlich und mit klopfendem Herzen ging sie durch die Tür. Am Ende wartete die Gestalt und verschwand hinter einem dicken Vorhang. Langsam ging sie darauf zu, jeden Schritt gut überlegt, bis an den Vorhang heran um seitlich dahinter eine Tür zu erkennen.
Mit Spannung öffnete sie und ging hinein. Es war dunkel nur in einer Ecke brannten drei große Kerzen die aber nur wenig des Raumes beleuchteten. Jetzt packten sie kräftige Männerhände und mit wenigen Schritten hatten sie die Mitte des Raumes erreicht wo ein stabiler Tisch stand.
Schnell hatten sie sie darauf gelegt und die Hände streichelten ihren Körper. Erst wollte sie schreien um Hilfe rufen doch irgendwie gefiel ihr was geschah. Die Hände waren überall. Zogen ihr Rock und Bluse aus. Jetzt konnte sie die Hände auch auf ihrem nackten Fleisch spüren.
Als sie versuchten ihr noch Strumpfhose mitsamt Schlüpfer auszuziehen wollte sie sich doch wehren, aber sie hielten sie fest auf dem Tisch. Ihr Mund öffnete sich um nach Hilfe zu rufen. Dies wurde jedoch durch einen dicken Schwanz der sich bis tief in ihren Rachen bohrte verhindert.
Der Mann der am Kopf stand hatte seinen Umhang geöffnet und fickte wie wild ihren Mund. Seitlich standen zwei die ihre Arme auf dem Tisch und gleichzeitig ihre Beine hoch hielten. Der vierte zog langsam ihre Strumpfhose mit Schlüpfer aus und streichelte ihre Schenkel entlang. Dann spürte sie die Zunge auf ihren Schamlippen und wie sie diese teilten. Ohne das sie es wollte flossen ihre Säfte und langsam gefiel ihr was hier geschah.
Ein Finger machte sich in ihrer Möse breit und die Zunge wirbelte um ihren Kitzler das der Orgasmus schneller über sie kam als sie dachte. Jetzt wechselten sie die Positionen. Der Schwanz der gerade noch in ihrer Kehle steckte machte jetzt Anstalten sie zu ficken. Der links von ihr hatte jetzt die Position um ihren Mund mit frischem Fleisch zu versorgen.
Als er seinen schon prächtigen Lümmel an ihre Lippen ansetzte stieß der andere fest in ihre Möse. Unbeschreiblich war dieser Moment gleichzeitig zwei Schwänze zu haben. Erst eben noch dachte sie das dies wieder so ein Abend werden würde in dem sie mit ihrem Gummischwanz allein in ihrem Zimmer um einen Orgasmus ringen müsse.
Doch jetzt bekam sie schon ihren zweiten in nur so kurzer Zeit. Ihr wurde keine Pause gegeben. Der dritte kam und hielt ihr seinen etwas dünnen aber dafür sehr langen Schwanz entgegen. Nun stieß der zweite feste in ihre Möse das sie Mühe hatte mit ihrem Mund den dritten ein zu fangen. Die Griffe lösten sich und sie hatte nun auch keinen Gedanken mehr an Flucht oder Hilfe nur noch an diese herrlichen Schwänze die sie so vorzüglich verwöhnten.
Der dritte ging um sie herum und drehte sie auf den Bauch. Ihre Pobacken wurden auseinander gezogen. Eine flinke Zunge machte sich an ihrem Poloch zu schaffen. Bis jetzt konnte sie sich immer davor drücken auch wenn es schon einige versucht hatten. Sie ahnte das dies der Abend sei an dem sie auch dieses Loch entjungfert bekam. Kurz nachdem alles schön angefeuchtet war spürte sie auch schon wie sich der Schwanz auf ihrem noch unberührtem Kranz legte. Der Druck erhöhte sich bis langsam Zentimeter für Zentimeter der Schwanz in ihren Arsch Platz fand.
Ein Röcheln vorbei an dem Schwanz in ihrem Mund war das einzige was man hörte. Ein warmes unsagbares Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus. Etwas schmerzte es noch doch mit jeder weiteren Bewegung ging dieser in Wollust über. Sie spannte ihre Arschbacken um den Schwanz noch besser spüren zu können. Wie Ohnmächtig hing sie auf dem Tisch und lies den nächsten Höhepunkt einfach über sich kommen.
Einer der Männer legte sich nun auf den Tisch und sie wurde kurzerhand darauf gehoben. Sein Schwanz hatte schnell ihre Möse gefunden und kaum das sie es genoss kam ein zweiter von hinten und wollte gleichzeitig in ihren Arsch.
Kurz sträubte sie sich doch als sie den vierten Schwanz sah wurde ihr ganz anders. Ein mächtiges Ding eher schon ein Gigant. Einen solchen Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Langsam kam er näher und sie öffnete ihren Mund um auch diesen schmecken zu können.
Jetzt hatte es der Mann hinter ihr geschafft seinen Prügel in ihr kleines Arschloch zu bohren. Zwei Schwänze in ihren Löchern einen weiteren in der linken Hand und dieses Riesending das ihre Mundwinkel auf die Probe stellte waren zu viel für sie. Ein Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hatte überschüttete sie mit Glücksgefühlen. Immer weiter treibend und niemals aufhörend hämmerten die Schwänze in sie hinein. Auch die Männer kamen jetzt langsam an ihr Ende und als erstes entlud sich der Schwanz in ihre Hand über ihr Gesicht. Der mächtige verließ ihren Mund um dem langen dünnen Platz zu machen. Er brauchte nur wenige Stöße und schoss tief in ihrem Rachen seine Ladung ab.
Sie wurde wieder auf den Rücken gelegt der dritte kam und sie schmeckte ihren eigenen Saft bis auch er seine Ladung auf ihre Zunge brachte. Jetzt spürte sie den Riesenlümmel an ihre Möse. Langsam und ohne halt schob er sich bis an ihren Muttermund vor. Ein weiterer Orgasmus den sie registrierte aber nicht mehr wie viele es jetzt schon waren. Sie dachte er würde ihr durch die Bauchdecke ficken so tief war er in ihr.
Schneller und immer schneller kamen seine Stöße denen sie kaum noch etwas entgegen zu setzen hatte. Jetzt zog er sich plötzlich zurück kam über sie und zog ihren Kopf hoch um seine Ladung ebenfalls in ihrem Mund los zu werden. Ein gewaltiger Strahl der bis tief hinten eindrang und sie zum Schlucken zwang kam unvorbereitet und füllte ihre gesamte Mundhöhle mit Sperma. Sie versuchte alles aber es war einfach nicht zu schaffen. Einiges ging verloren und tropfte in dicken Fäden auf den Tisch. Als er endlich aufhörte zu Spritzen riefen sie alle :“Überraschung. Alles gute zum Geburtstag Ulrike“.
Sie blickte in die lächelnden Gesichter wischte sich den Rest Sperma von ihren Lippen und Stotterte „Mein Name ist Heike“. Den Männern versteinerte das ihr Gesicht und auch ihre Körper mochten sich jetzt nicht zu bewegen. „Es sollte doch eine Geburtstagsüberraschung sein“ stotterte einer. Und der dem sie gefolgt war ergänzte „Du hast doch den grauen Rock mit der rosa Bluse an gehabt und ein großes Bier“.
Heike verstand jetzt hier handelte es sich um eine Verwechslung. Ihr hatte es allerdings gefallen. Sie lehnte sich zurück griff nach zwei schlaffen Schwänzen und meinte „Dafür müsst ihr euch jetzt aber ordentlich bei mir entschuldigen. Am besten gehen wir auf mein Zimmer um zu sehen wie ihr das wieder gut machen wollt“. Schnell hatten sie sich angekleidet und betraten nacheinander das Lokal. An einem Tisch saß eine Frau in grauem Rock rosa Bluse und hielt sich an ihrem großen Bier fest. Heike ging auf sie zu und setzte sich neben sie. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie gingen alle sechs auf Heikes Zimmer.

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