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Swingerclub

Es war endlich mal wieder soweit.
Meine Frau und ich hatten uns mal wieder in „unserem“ Pärchenclub angemeldet.
Ein wenig „Entspannung“ und „Abwechslung“ war auch nach den vergangenen Monaten nötig. Meine Frau, Katrin, hatte endlich ihre Umschulung zur Bürokauffrau abgeschlossen, wir hatten gerade unser neues Haus bezogen und ich war endlich nach harter Arbeit bei meiner neuen Firma übernommen worden. Durch den Stress der letzten Monate war auch unser Liebesleben ein gutes Stück zu kurz gekommen.
Wir hatten unsere beiden Kinder für das ganze Wochenende bei Oma und einer Freundin untergebracht und waren frei für „Party“.
Es war jetzt Samstagnachmittag und wir fingen an unsere Verbreitungen zu treffen. Das bedeutete dann ausgiebiges duschen und das verpassen einer frischen Rasur. Ich war, wie üblich, der Erste unter der Dusche. Also fing ich an meinen Intimbereich mit Rasierschaum einzuschäumen und mich dann zu rasieren. Es sollte wieder „ordentlich“ aussehen. Ich fing mit Bereich über meinem Schwanz an. Da es schon seit längerem nur sporadisch Sex gegeben hatte, richtete sich der kleine Freund direkt steil auf und ich konnte sagen, das ich für meine 45 noch nichts von meinen Qualitäten eingebüßt hatte. Die 18 x 4 cm standen wie eine Eins. Jetzt war der Hodensack dran sein „Fell“ zu verlieren und ich merkte schon wie der Druck in den Eiern langsam anstieg. Aber langsam….es sollte ja erst heute Abend losgehen und nicht schon jetzt. Also fing ich an mich in Gedanken mit banalen Dingen zu beschäftigen und mein Freund nahm wieder seine normale Größe an und auch der Druck in den Hoden ließ nach. Sehr schnell war ich auch fertig mit der Rasur und war, nach eingehender Begutachtung, mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ebenso schnell ging es bei mir dann auch mit dem Rest abduschen.
Mit dem ich aus der Dusche gestiegen war, ging die Tür auf und Katrin kam herein. Sie lachte mich an und ihr Blick wanderte von meinen, durch den regelmäßigen Fitnessstudiobesuch, kräftigen Schultern und Armen über meinen nicht mehr ganz flachen Bauch hinunter zu meinem frisch rasierten Schritt. Ihr Lächeln wurde breiter und sie meinte „Oh…schon fertig? Na, dann muß ich doch mal kontrollieren ob du auch vorzeigbar bist“. Mit diesen Worten ging sie vor mir in die Hocke, faßte nach meinem Freudenspender und begutachtete intensiv den frisch rasierten Schwanz und den Hodensack. Mein Freund reagierte auf der Stelle und fing wieder an sich aufrichten. „Oh…da freut sich aber jemand“ meinte sie schmunzelnd und fuhr dann mit der Zungenspitze über den Schaft von unten bis oben zu Eichel. Sofort kehrte der Druck wieder zurück und ich schloß genießerisch die Augen. „Nein…Nein…jetzt nicht“ kam dann von unten „sonst bist du ja nachher zu nichts mehr zu gebrauchen“.
Damit stand sie dann auf und fing an sich auszuziehen um ebenfalls zu duschen. Wie immer sah ich ihr gerne dabei zu wie sie sich auszog. Dann stand sie nackt vor mir in unserem kleinen Badezimmer. Eine rassige Frau von 40 Jahren mit der dunkeln Haut einer Südländerin, einem sinnlichen nicht zu üppigen Mund, dunkelbraune schulterlange gelockte Haare und fast schwarze Augen. Dadurch, das sie in ihrer Jugend Bodenturnen als Leistungssport gemacht hatte, war sie kräftiger gebaut, also keine Modelfigur. Mit ihren gut gefülltem C-Körbchen und ihrem schöngeschwungenen Becken und ihrem süßen Hintern und das auf 1,58m Körpergröße, war sie schon ein kleiner Hingucker.
Sie stieg in die Dusche während ich mich dann weiter abtrocknete und so nackt wie ich war ins Schlafzimmer ging um mich anzuziehen und mir das Outfit für den Abend herauszusuchen.
Ich packte einige Kombinationen, die ich mir für den Pärchenclub gekauft hatte aus und drapierte sie auf dem Bett um mich zu entscheiden was ich denn anziehen wollte. Ich war immer noch in Gedanken vertieft, als Katrin dann ebenfalls ins Schlafzimmer kam, noch mit nassen Haaren aber frisch rasiert. „Was machst du?“ sie sah mich fragend an. „Hmmm…“ kam brummend die Antwort, „…ich weiß einfach noch nicht was ich anziehen soll, aber erstmalmuß ich mal deine Rasur bewundern“. Mit diesen Worten schon ich meine Hand über ihren Bauch hinunter über ihren Venushügel, den nur noch ein Landingstrip zierte. Meine Finger fanden ohne Probleme ihre Perle und glitten dann zwischen ihre Schamlippen zu ihrem Lusteingang. Fast augenblicklich wurde sie feucht und sie schloß kurz die Augen. Dann nahm sie meine Hand aus ihrem Schritt, „Wenn du jetzt weitermachst, dann muß ich die ganze Zeit mit einem nassen Slip herumlaufen. Laß uns mal sehen was du anziehen kannst.“
Sie stellte sich neben mich und überflog das ausgebreitete Arsenal. „Das hier“ meinte sie und zeigte auf einen Lendenschurz aus schwarzem Leinenstoff und ein dazu passendes schwarzes Netz-T-Shirt. „Was willst du denn anziehen?“, fragte ich sie dann. „Laß uns mal gucken.“ Wir kramten ihre Dessou-Schublade durch und breiteten ein sehr viel umfangreicheres Arsenal an Reizwäsche aus, als ich es hatte.
Es waren Spitzen-BHs und die passenden Strings in dunkelrot, creme, blau und schwarz vorhanden. Da ihr aber Corsagen unheimlich gut standen, zeigte ich auf eine schwarze Ledercorsage, einen schwarzen ouverten Spitzenstring und einen passenden Ledermini. „Und dazu dann deine schwarzen Overknees mit den 12 cm Absätzen“ meinte ich dann. „Ok“, gab sie zurück und packte das Zeug dann in unsere Clubtasche. Dann zogen wir uns an und da es schon fast 19 Uhr war machten wir uns direkt auf den Weg in den Club. Die Fahrt von einer knappen Stunde verlief ereignislos und kurz vor 20 Uhr waren wir dann am Club, der im Sauerland liegt, angekommen.
Wir betraten den Eingangsbereich und mußten uns hinten an eine kurze Schlange von drei Pärchen anstellen. Ich musterte die drei Paare, besonders natürlich die die weibliche Hälfte und was ich da sah war schon nett anzusehen.
Dann waren wir an der Kasse, bezahlten unseren Obulus und gingen dann hinüber in die Umkleide. Wie jedesmal war es auch heute in der kleinen Umkleide durch die drei anderen Paare sehr eng und wir beeilten uns, aus unseren normalen Klamotten herauszukommen und unser Cluboutfit anzuziehen. Dabei blieben die ersten Berührungen mit den anderen Paaren nicht aus und eine der Frauen, eine blonde End-Vierzigerin mit einer tollen Figur, straffen Brüsten und blankrasierten Muschi, lächelte mich sinnlich-herausfordernd an wobei ihr Blick von oben herab an mir herunterglitt und an meinem „besten Stück“ hängen blieb.
„Na das kann ja heute wirklich interessant werden“ meinte sie dann süffisant und zog sich einen String an, der, wie ich bemerkte, auch noch ouvert war. „na, mal sehen was der Abend denn so bringt“ antwortete ich ihr. Ich streifte meinen Lendenschurz über und zog mir schnell das T-Shirt über, weil Katrin in der Zwischenzeit schon fertig war und schon auf mich wartete.
Sie sah zum „drüberherfallen“ aus. Die Ledercorsage saß wie eine eins und drückte ihre beiden Titten schön nach oben zu einem hinreißenden Dekolleté. Der String betonte ihren, nach den beiden Geburten, schön vorstehenden Venushügel und die Overknees bildeten den krönenden Abschluß ihres Outfits. Den Rock hatte sie weggelassen.
„Na, hast du schon die ersten Kontakte geknüpft?“ fragte sie mich. „Ach“ erwiderte ich, „alles halb so wild“. Wir gingen dann eine kurze Treppe hinunter und waren dann in der Disco / Bar des Clubs, wo sich schon 20 – 30 Paare tummelten. Wir steuerten auf unseren Stammplatz, direkt neben dem DJ-Pult zu und ich ging dann zur Bar um etwas zu trinken zu besorgen.
Als ich mit einem Sekt für Katrin und einem Whiskey-Cola für mich wieder zu unserem Platz zurück kam, saß das Paar aus dem Umkleideraum neben Katrin und die beiden Frauen unterhielten sich. Ich setzte mich neben Katrin und wurde dann von der anderen Frau angesprochen.
„Hi, so schnell sieht man sich wieder. Ich bin Sabine und mein Mann ist Thomas.“
„Schön euch kennenzulernen“ erwiderte ich und musterte sie erneut. Vorhin, in der Umkleide hatte ich sie nackt gesehen, jetzt trug sie einen auffällig rot-schimmernden BH, einen schwarzen sehr kurzen Mini und dazu passende Schuhe. Ihr Mann, Thomas, war schlichter gekleidet. Ein schwarzes, halbdurchsichtiges T-Shirt, eine dazu abgestimmte Retro-Shorts und Latschen an den Füßen. Wir begrüßten ihn auch und unterhielten uns recht angeregt.
Eine gute dreiviertel Stunde nachdem wir angekommen waren, meinte ich dann zu Katrin gewandt, das wir doch mal gucken könnten was sich so in den beiden oberen Etagen so abspielte, da die Disco schon sehr leer geworden war. Sabine und Thomas fragten dann ob es uns etwas ausmachen würde, wenn sie sich uns anschließen würden und so gingen wir vier dann die Treppe hoch in das 1. OG. Dabei ging Katrin direkt vor mir und ich hatte einen wundervollen Ausblick auf ihren geilen Hintern, den ich dann auch prompt tätscheln mußte. Oben angekommen, gingen wir den Flur entlang und blieben vor ein paar Löchern in der Wand stehen. Durch die Löcher konnten wir in einen Raum sehen, der an den Wänden vollständig mit Spiegeln behängt war. Dadurch waren wir dann in der Lage die sechs Paare, die in dem Raum waren, zu sehen.
Als wir durch die Löcher in der Wand hindurchsahen, konnten wir die Paare in dem Raum beim Liebesspiel diskret beobachten. Ein Paar lag so, das wir einen direkten Blick auf das sehr geile Geschehen hatten. Er lag neben ihr und hatte den String seiner Frau zur Seite geschoben und massierte ihr ihre im schwachen Licht vor Feuchte glänzenden Muschi. Diese Behandlung quittierte sie mit einem immer heftiger werdenden Stöhnen und wand sich unter seinen kreisenden Bewegungen. Es dauerte nicht sehr lange bis sie sich aufbäumte und mit einem, von unserer Position gut sichtbaren, Schwall ihres Muschisaftesheftigstzum Orgasmus kam. Bei dem Anblick stelle sich mein kleiner Freund zu seiner vollen Größe auf und drückte damit gegen Katrins Hintern, die vor mir stand. Meine Hand wanderte während dessen zwischen Katrins Beine und da sie einen ouverten String trug, fanden meine Finger schnell ihr schon nasses Lustzentrum. Meine Finger kreisten über ihre schon leicht angeschwollene Perle und Katrin lehnte sich mit einem leuchten Seufzen gegen mich. Wir sahen dann wie die Frau von gerade ihrem Partner hingebungsvoll den steifen Schwanz bließ und dieses Bild ließ Katrin unter meinen kreisenden Fingern sehr schnell zu einem Orgasmus kommen.
Plötzlich bemerkte ich eine Berührung an meinem Oberschenkel und als ich herunter sah, sah ich wie sich Sabines Hand unter meinen Lendenschutz schob. Ich war einen Blick zu ihr herüber und mußte feststellen, das Thomas Sabine schon den Mini hochgeschlagen hatte und sie heftig von hinten nahm. Sabines Hand hatte sich jetzt fest um meinen harten Freund gelegt und machte mich mit ihren gleichmäßigen Bewegungen ihrer Hand so richtig geil. Ich drehte mich dann ein wenig in Sabines Richtung damit sie einen besseren Zugriff hatte. Diese Drehung nutzte Sabine dann, um sich noch ein Stückchen weiter hinunter zu beugen und ihre Lippen schlossen sich um meinen inzwischen freigelegten Schwanz. Sie schob sich meinen jetzt nicht mehr kleinen Freund saugend tief in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge um meine prall gefüllte Eichel, das mir Hören und Sehen verging. Währenddessen wurde sie weiter von Thomas von hinten genommen. Jetzt nahm sie auch noch ihre Hand mit dazu um mich dann endgültig in den Wahnsinn zu treiben. Ich merkte jetzt wie die Säfte in meinem Schwanz langsam hochstiegen. „Wenn du jetzt weitermachst…“, weiter kam ich nicht mehr und spritze ihr meine ganze Ladung mit einem hefigen Stöhnen in ihren Mund. Wenn ich geglaubt hatte, das sie jetzt sauer werden würde, weil ich in ihrem Mund gekommen war, hatte ich mich getäuscht. Sie sah kurz zu mir hoch und schluckte dann die ganze Ladung einfach herunter. Noch während sie das tat steigert Thomas hinter ihr sein Tempo und auch Sabine kam mit einem Aufschrei.
Katrin hatte die ganze Situation beobachtet und meinte dann das sich doch noch jemand um den armen Thomas kümmern müsse, kniete sich vor ihn hin, griff nach seinem Schwanz, der immer noch in Sabine steckte, zog ihn heraus und bevor Thomas wußte wie ihm geschah, hatte Katrin seinen Schwanz, der eine nicht unbeeindruckende Größe hatte, bis zum Anschlag in ihrem Mund. Jetzt saugte sie mit Hingabe an dem Schwanz und es dauerte nicht lange bis Thomas ihr mit gewaltigen Schüben in den Mund spritzte. Katrin sah dann zu ihm hoch, öffnete den Mund ein wenig, damit er sehen konnte das sie seine ganze Spermaladung im Mund hatte, und schluckte dann alles herunter. Dann beugte sie sich wieder über seinen Schwanz, den sie die ganze Zeit noch in der Hand hatte und leckte ihn schön sauber.
„Na das hatte doch was“ meinte Thomas dann grinsend zu mir und wir setzten unseren Rundgang durch das 1. OG fort. Allerdings war dann bis auf ein oder zwei vereinzelte Paare nicht mehr viel los und wir stiegen die Treppe zum 2. OG hinauf.
Hier im 2. OG war dann das SM-Zimmer, ein Zimmer mit einer Schaukel, eines mit einem Himmelbett, ein kleiner Raum mit einem Podest und der „Orgienspeicher“ untergebracht.
Oben angekommen gingen wir den langen Flur entlang du warfen als erstes einen Blick in den SM-Raum. Naja, SM war nicht so unsere bevorzugte Spielart, daher war der Raum für Katrin und mich eher uninteressant. Der Raum an sich war allerdings recht gut ausgestattet, wenigstens für uns Nicht-SMler. Es gab ein großes Kreuz mit Lederschellen an den vier Enden, eine lederbezogene Bank, von der an den vier Ecken jeweils eine dicke Kette zur Decke gespannt war und an den Ketten waren ebenfalls lederne Hand- und Fußfesseln befestigt. Als weiteres Einrichtungsstück war noch ein niedriger Käfig vorhanden. In einer Ecke lag dann noch eine große Matratze. Der Raum war in dunkelrotes Licht getaucht und die als Kerkermauer gestalteten Wände wirkten dadurch düster und geheimnisvoll.
Im Raum waren vier Paare. Eine Frau war nackt an das Kreuz angebunden und ein Mann traktierte sie mit einer Reitgerte. Er schlug sie sanft gegen ihre riesigen Brüste und ihre, mit einem ganzen Arsenal an Piercings versehenen, Schamlippen. Dabei stöhnte sie bei jedem Schlag auf und wir konnten sehen, das ihr der Muschisaft schon die Beine herunter lief. Direkt hinter dem Mann mit der Gerte stand ein 2. Pärchen und beobachtete die Scene angespannt. Die Frau des 2. Pärchens wichste ihrem Mann den Schwanz, der wirklich riesige Ausmaße hatte. Die beiden anderen Paare hatten die Bank in Beschlag genommen. Eine Frau mit langen blonden Haaren und mit einer knabenhaften Figur lag nackt auf der Bank und ihre Beine und Arme waren in den Fesseln an den Ketten fixiert und zwar so hoch das sie sich kaum noch bewegen konnte. Die zweite Frau dieses Doppelpaares, dunkelhaarig und mit der Figur eines Topmodels, stand zwischen den Beinen der fixierten Frau. Was sie genau machte, konnten wir von unserem Standort leider nicht sehen, aber die Frau auf der Bank stöhnte laut und hemmungslos. Die Beiden Männer standen sich gegenüber, die Bank mit der Frau zwischen sich und rieben sich ihre steifen Schwänze.
Ich wollte schon zum nächsten Raum weitergehen, als Sabine meinte, wir doch noch ein wenig zusehen könnten. Sie wollte doch noch wissen, was mit der Frau auf der Bank gerade passierte. Also gingen wir in den SM-Raum und sahen zu, was die beiden Frauen auf der Bank so trieben.
Jetzt konnten wir sehen, das die dunkelhaarige die fixierte Blondine mit Öl, das in jedem Raum standartmäßig vorhanden war, eingeölt hatte und gerade erneut eine große Menge des Babyöls auf den glattrasierten Venushügel tropfen ließ. Sie verteilte das Öl dann über die schon dick angeschwollenen Schamlippen der Blondine und rieb über den erstaunlich großen und weithervorstehenden Kitzler. Dabei verschwanden immer einiger Finger in der weitgeöffneten Muschi der Blondine was jedes mal ein schmatzendes Geräuch erzeugte. Dabei stöhnte die Blondine und wand ihren wirklich zierlichen Körper hin und her. „Und jetzt meine Liebe“, kam es rauchig von der Dunkelhaarigen, „mache ich dich richtig fertig“. Langsam steckte sie einen Finger nach dem anderen in die, jetzt mit Öl und Muschisaft total nassen, Öffnung zwischen den Schamlippen. Als sie nach den vier fingern auch noch den Daumen mit in zuckende Liebesgrotte schob, schrie die Blondine auf und wand sich. Unbeeindruckt schon die dunkelhaarige Schönheit ihre Hand weiter in die Spalte bis die Hand schließlich bis zum Handgelenk verschwunden war. Sie ließ ihrem „Opfer“ einige Sekunden um sich an die Hand zu gewöhnen und fing dann an, sie mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen mit ihrer Hand zu ficken. Die Blondine stöhnte laut auf und wand ich in ihren Fesseln wurde aber ohne Unterbrechung weiter mit der Hand gefickt, wobei die Bewegungen immer schneller und heftiger wurden. Die Blondine schrie jetzt vor Geilheit und man merkte ihr an, das ein Megaorgasmus nicht mehr weit weg war. Jetzt unterstützte die dunkelhaarige ihre Fickbewegungen dadurch, das sie den Kitzler der vorihrliegenden rieb. Ihre Hand glitt jetzt mit jeder Bewegung mit einem satten Schmatzen aus der blonden heraus und wieder herein. Die Bewegungen wurden schneller und intensiver ebenso wie die Klitmassage und mit einem infernalischen Schrei kam die Blondine jetzt. Die Hand wurde aus ihr herausgezogen und mit einem riesigen Schwall Muschisaft aus ihrer Spalte war der Orgasmus auf seinem Höhepunkt angelangt. Ihr Körper verkrampfte sie sich, ihre Beine und Arme zitterten unkontrolliert und ein zweiter Schwall spritze aus ihrer Muschi. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus waren auch die beiden Männer, die dem Treiben der beiden Frauen mit steigender Erregung zugesehen hatten, soweit und spritzen ihren Saft über die kleinen festen Titten und ins Gesicht der Blondinen.
Ich war so gebannt von dem Gesehenen, das ich nicht einmal mehr bemerkt hatte was um mich herum geschah. Als ich mich umsah, stellte ich erstaunt fest, das Thomas hinter Katrin Stand und sie im stehen von hinten nahm. Katrin hielt sich an Sabine fest und hatte eine Hand zwischen Sabines Beinen. Zu meinem Erstaunen, küßten sich die beiden Frauen sehr intensiv und unter stöhnen. Erstaunen deshalb, weil Katrin eigentlich keine bi-Ader hat. Die Frauen unterbrachen ihre Zärtlichkeiten und auch Thomas zog sich aus Katrin zurück. „Wir sollten mal sehen, ob wir nicht im Nebenraum ein nettes Plätzchen für uns finden“ kam es von Katrin. „Ja, die Vorstellung hier hat mich auch so richtig geil gemacht und ich brauche jetzt mindestens einen Schwanz der mich hart fickt“ bestätigte Sabine. „Also an uns soll es nicht liegen“ gab ich mit einem grinsen zurück und wir verließen den SM-Raum.
Wieder auf dem Flur angekommen, standen wir direkt vor dem Eingang des „Orgienspeichers“. Dies war eigentlich nichts anderes als ein niedriger Spitzboden, der zur Gänze mit Matratzen ausgelegt war und so niedrig war, das man nur gebückt hindurchgehen konnte. Zudem wurde die Sicht von der Eingangstür in den Raum durch eine Wand blockiert, die genauso wie die Wand zum Spiegelraum eine Etage tiefer, mit mehreren Gucklöchern versehen war. „Laß uns mal sehen, ob wir hier noch einen Platz für uns finden“ meine Sabine und ging schnurstracks auf die Wand mit den Gucklöchern zu und spähte gebückt durch eines der Löcher. Auch ich wollte einen Blick erhaschen und trat direkt hinter sie. Allerdings kam ich gar nicht dazu einen Blick in den Raum zu werfen, da mich Sabines hintern unter dem sehr kurzen Mini frech anlachte. Bei einem so heißen Anblick war mir das Geschehen im Raum hinter der Wand herzlich egal und meine Hand ging auf Wanderschaft über Sabines herrlichen Hintern. Nach einer sehr kurzen Entdeckungsreise meiner Hand über die straffen Rundungen ihren geilen Hinterns fanden meine Finger wie von selber den Eingang zu Sabines Lustpforte, die schon so triefnaß war, das ihr der Muschisaft schon an den Oberschenkeln herunter rann. Sabine drehte verschmitzt lächelnd ihren Kopf zu mir um und drückte ihre Lustgrotte fest gegen meine tastenden Finger, worauf direkt drei Finger in ihr verschwanden. Ein leises, heiseres Stöhnen entfuhr ihrer Kehle und sie schloß für einem Moment die Augen. „Was ist denn jetzt mit euch beiden da vorne?“, fragte Thomas dann. „Na, wenn Dirk nicht die Finger aus deiner Frau nimmt, können wir hier noch eine Weile stehen“, kam es direkt von Katrin, „Ist jetzt noch Platz für uns?“ Sabine öffnete wieder ihre Augen, „Ja, hier ist noch genügend Platz“. Damit bückte sich weiter herunter und meine Finger flutschten aus ihrer nassen Muschi. Sabine kroch jetzt durch den niedrigen Eingang in den Orgienspeicher und wir anderen kamen auf allen vieren direkt hinterher.
Sabine steuerte Gott sei Dank den freien Platz direkt unter dem einzigen Dachfester an, denn die Luft hier war wegen der anderen ca. 6-7 Paare, die schon in dem Raum waren, sehr warm und ein wenig stickig. Wir legten uns nebeneinander, wobei die beiden Frauen in der Mitte lagenund jeder kümmerte sich sehr intensiv um seinen eigenen Partner.
Katrin mit Küssen übersäend bewegte ich mich über ihren Hals und ihre Schultern zu ihren Brüsten herunter. Dort angekommen, widmete ich mich intensiv ihren Brustwarzen, die sich schon vorwitzig vorstreckten. Ich nahm die Warzen zwischen meine Lippen und fing an daran zu saugen. Katrin liebt das Lecken an ihren Brustwarzen, da sie bei ihr sehr empfindlich sind. Ihre Brustwarzen wurden unter meinen Lippen und meiner kreisenden Zunge innerhalb von sehr kurzer Zeit auch so hart, das sie hochaufgerichtet an der Spitze ihrer Brüste standen. Katrin lag mit geschlossenen Augen da und genoß die Stimulation, wobei sie ab und an ein leichtes Keuchen hören ließ. Ich bewegte dann meinen Kopf weiter herunter und ließ meine Zungenspitze über ihren Bauch gleiten, umkreiste einige Male ihren Bauchnabel und näherte mich langsam ihrem frisch rasierten Venushügel. Katrin öffnete die Beine ein Stückchen weiter, um mir den Weg zu ihrem Lustzentrum einfacher zu machen. Ich strich mit der Zungenspitze über ihren Venushügel und weiter hinunter über schon sichtbar geschwollenen äußeren Schamlippen. Katrin stieß ein leichtes Keuchen aus, als ich dann die Zunge um ihren Kitzler herum kreisen ließ und zwei Finger in ihre triefnasse Muschi gleiten ließ. Während ich mit der Zunge ihre Perle bearbeitete, massierten meine beiden Finger ihren G-Punkt, das Katrin mit Stöhnen und rhythmischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Mit jedem Moment den ich weitermachte, stieg ihre Erregung und ging langsam in Ekstase über. Ich hörte auf ihren Kitzler zu lecken und massierte nun schon mit drei Fingern ihren G-Punkt immer heftiger. Jetzt konnte ich auch sehen, das sie nicht mehr weit von ihrem ersten Orgasmus entfernt war. Sie klammerte sich mit den Händen in die Matratze unter ihr und drückte ihren Unterleib fest gegen meine Hand. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde jetzt noch heftiger und mit einem Aufschrei kam sie dann explosionsartig. Mit dem Einsetzen ihres Orgasmus zog ich meine Finger aus ihrer heftig zuckenden Muschi und ihr Muschisaft spritzte in einem kräftigen Strahl aus ihr heraus.
„Wow, was war das denn?“ rief ich dann erstaunt aus.




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