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Das Portrait und die spezielle Malweise

I.
Es gehört zur Familientradition, daß wir gemalt werden. Richtig in Öl. In der Halle hängen die Bilder seit Generationen. Verschiedene Größe, verschiedene Stile. Auch ein Bild von mir als zehnjähriges Mädchen. Ich erkenne mich darauf, aber auch wieder nicht. Ich bin eine andere geworden – zum Glück. Zehn Jahre älter und reifer, sehr reif. Inzwischen Studentin der mittelalterlichen Geschichte.
Nun also ist es wieder soweit. Der Maler, der seit Jahrzehnten für unsere Familie gearbeitet hat, ist gestorben. Vater hat einen neuen Maler ausgesucht, ein junger, der einen sehr besonderen Stil hat, Joachim von Meier-Bodstedt. Es ist, als hätten die Bilder mehrere Ebenen und so freute ich mich, nicht zu diesem alten Mann zu gehen wie in früheren Zeiten sondern zu dem neuen Maler. Meine Schwester war vor zwei Jahren bei ihm und kam sehr angetan zurück, hat aber nicht viel erzählt. Auf jeden Fall muß es alles andere als langweilig gewesen sein. Und das Bild ist wirklich gut. Es strahlt eine Weiblichkeit aus, die wirklich sehr besonders ist.

Aber was anziehen? Meine Schwester war noch im Kleid, aber ich habe seit vielen Jahren kein Kleid mehr getragen, zum Leidwesen meiner Eltern. Daher suchte ich eine violette enge Hüfthose und ein weißes Top aus. Darunter einen schwarzen BH, der viel halten muß, da ich, anders als meine Schwester, sehr kräftig gebaut bin. So ging ich also zur ersten Sitzung von Meier-Bodstedt ins Atelier. Er würde vermutlich mehrere Sitzungen brauchen, wurde mir angekündigt.

Sein Atelier lag am See, eine alte Villa in einem Kiefernwäldchen. Ich parkte vor dem Haus und ging auf den Eingang mit den geschwungenen Stufen zu. Dann zog ich die Glocke, die deutlich innen zu hören war. Ein junger Mann machte mir auf, nur wenige Jahre älter als ich und ich dachte, daß der doch noch nicht ein so berühmter Maler sein könne von dem man sich soviel erzählt. Der Mann gab mir nicht die Hand, sondern verbeugte sich nur. Aber schon nach wenigen Worten hatte er mein Vertrauen gewonnen. Er schaute spitzbübisch, hatte sehr weiche Hände, einen blauen Kittel und weiche, bunte Flickenhosen.

„Das Atelier ist im ersten Stock, bitte sehr,“ sagte er und fügte hinzu: „Bitte gehen Sie voran, ich will dabei Ihren Bewegungsablauf studieren.“
So stieg ich die geschwungene Treppe der Halle hoch und wußte: er beobachtete mich. Schaut auf meine Beine und meinen kräftigen Hintern. Mir wurde dabei ganz anders. Ich betrachtete die Bilder und Objekte an der Seite, Reisemitbringsel aus Asien und ich hörte seine Schritte hinter mir. Offensichtlich schaute er mich an. Meine Bewegungen, meine Beine, meinen Po. Schaute, wie die Arschbacken sich bewegten, meine Arme und meinen Rücken. Es war ein komisches Gefühl, so deutlich beobachtet zu werden. Mir wurde ganz warm dabei und ich war verwirrt.
Und dann kamen wir oben an.
„Darf ich Sie um etwas bitten,“ fragte er.
„Ja.“
„Könnten wir das noch einmal machen? Sie gehen herunter wenn ich schon unten bin und dann noch einmal nach oben?“
Mir wurde heiß bei der Vorstellung, vor ihm so zu gehen und mich zu zeigen. Aber was wollte ich machen. Wenn das sein Stil war, um sich auf ein gutes Bild vorzubereiten, dann soll es wohl so sein. Schnell lief er herunter und wartete unten an der Treppe auf mich. Als ich herunterging wollte ich ihn nicht anschauen, konnte es dann aber doch nicht lassen und die letzten Stufen fixierte ich seinen Blick. Wie er mich musterte, mit den Augen meinen Körper abtastete. Dann reichte er mir die Hand. Die erste Berührung! Und die saß nach dieser Vorbereitung. Es war wie ein elektrischer Schlag. Ich zog meine Hand aus seiner und dann ging ich vor ihm wieder die Treppe hinauf. Aber wie! Ganz anders. Berührt und heiß. Wie schnell hatte er mich gefangen und eine erotische Atmosphäre geschaffen – dabei ging es ja nicht um Nacktportraits.
„Ja, nun gehen Sie schon ganz anders,“ hörte ich es hinter mir sagen. Und das stimmte. Als wir oben waren, sah ich eine Flügeltüre, leicht angelehnt.
„Da bitte hinein.“
Ich öffnete die Türe. Blieb stehen und schaute in sein Atelier. Helles Oberlicht, die Wände fast ohne Fenster und dann nur mit Milchglas versehen, sodaß kein Blick abgelenkt nach außen fallen konnte. In der Mitte die Staffelei, gegenüber eine Ottomane, einige Barocksessel. An den Wänden Bilder. Fertige und angefangene. Und Requisiten – Säulen, Gestänge jeder Art, Sockel und Kleider. Jede Menge Kleider. Ich ging darauf zu und ganz in mich versunken schaute ich sie an. Und da sah ich das Kleid. Das Regenbogenkleid. Ich nahm es, legte es über einen Arm. Der Stoff fiel weich herunter. Meine Größe?
„Darf ich es mal anprobieren?“ fragte ich.
„Ja gerne, wenn es Ihnen gefällt, ziehen Sie es mal an,“ sagte er.
Aber wo sollte ich mich umziehen? Er war ja im Raum, es gab keinen Schutz. Aber da drehte er sich etwas zur Seite und schnell zog ich die enge Hose und das Oberteil aus und schlüpfte in das Kleid. Schnell sollte es gehen, damit er meine Nacktheit nicht sehen konnte, denn ich trug keine Unterwäsche. Es paßte wie angegossen. Ein Regenbogenkleid, ein richtiges Regenbogenkleid, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Und es paßte. Es stand mir. Selbst der Ausschnitt für meine große Brust war fast wie angegossen. Es war zwar etwas viel zu sehen, aber das war mir gleich. Meine Brüste wurden etwas hervorgedrückt und waren eine Augenweide. Es war einfach schön etwas zu sehen, so wie ich es liebe und die Rundungen gut geformt. Und es hatte die richtige Länge so bis etwas über die Knie ging es.
„So sollen Sie mich malen. In diesem Kleid,“ sagte ich fest und stellte mich vor ihn hin. „Ja?“

„Dann fangen wir mal an,“ sagte er und stellte sich hinter seine Staffelei, die Leinwand vor sich. „Setzen Sie sich so, wie Sie sich wohlfühlen,“ meinte er zu mir und ich setzte mich auf die Ottomane. Dabei merkte ich, daß das Kleid doch sehr eng war, da der Stoff kaum nachgab. Der Rock rutschte höher und zeigte mehr von meinen Oberschenkeln. Ich hielt die Beine zusammen, aber da meinte er, ob ich auch bequem sitzen würde und lachte.
Er hatte recht. So war es total unbequem und ich ließ mich zur Seite auf die Lehne gleiten, stützte mich mit dem Arm etwas ab. Meine Brüste lagen etwas auf der Seite, der Ausschnitt recht freizügig vor ihm.
„So bequem,“ fragte er wieder.
Wie er mich ansieht und sofort merkt, daß ich noch immer verkrampft bin. Da entspanne ich mich, lasse die Beine etwas auseinandergleiten und der Saum spannt sich, öffnet sich.
Meier-Bodstedt schaut mich an. „Ja, so ist schon besser.“
Besser? denke ich. Was ist denn dann gut?
Er fängt die Vorzeichnung an. Je länger es dauert, desto mehr lasse ich locker und entspanne mich auf der Ottomane. Ich schaue ihn an und er mich. Es ist merkwürdig, so angeschaut zu werden und in anderer Kleidung als geplant. Mir wird warm. Heiß, wie er mich ansiehst, meinen Körper mit seinen Blicken abtastet. Vielleicht war die Idee mit dem Regenbogenkleid doch nicht gut. Aber nicht mehr zu ändern. Meine Familie jedenfalls wird Augen machen. Ein solches Bild hat es bei uns noch nicht gegeben.

Die Morgensonne kommt von oben auf mich. Der Lichtschein wandert über meinen Körper. Warm wird es.
„Könnten sie mal leicht über Ihre Brüste streicheln,“ sagt er dann unvermittelt. „Ich will das Lichtspiel studieren.“
Ich mache es. Erstaunt über diese Bemerkung. So reibe ich leicht über den Stoff. Fühle meine Brust, merke, wie meine Nippel sich versteifen, härter werden und sich durch den Stoff drücken. Erst links, dann rechts. Ich spüre aber mehr. In meinem Körper regt es sich. Versunken streichle ich mich immer weiter.
„Ja, gut so,“ höre ich ihn sagen. Er malt.
„Könnten Sie sich etwas nach vorne gleiten lassen, aber nicht viel verändern,“ fordert er nun.
Ich mache es und dabei rutscht der Saum noch höher. Sehr hoch und der dunkle Spalt zwischen meinen Beinen ist noch mehr zu sehen.
„Verdammt,“ denke ich. „Warum habe ich auch keinen Slip angezogen.“
Aber das weiß er ja nicht. Aber viel darf es nicht mehr sein. Da wandert der Lichtstrahl weiter und ich weiß, gleich liegt er auf meinen Oberschenkeln. Das Licht wird die dunklen Schatten wegnehmen. Gleich wird er mehr sehen. Mehr als ich ihm zeigen will. Aber er malt so versonnen, daß ich mich nicht bewege. Da ist der Sonnenstrahl weitergewandert. Warm liegt er auf meinen Oberschenkeln. In mir kribbelt es, da ich ahne, daß er meine rasierte Spalte ahnen kann. Ich streichle meine Hüften, meine Brüste, um ihn abzulenken. Ich liege hingegeben für ihn da, seinen Blicken ausgeliefert. Wie er schaut. Er zieht mich mit Blicken aus. Sieht meinen nackten Körper, den er malt. Ich kann ihn nur wenig sehen. Will ihn aber auch sehen, wie er mich sieht.

Da wird es mir zu heiß. Ich stehe auf. Er hört auf zu malen. Ich stehe, streiche mir den Rock glatt und komme zu ihm. Will sehen, was er gemacht hat. Als ich neben ihm stehe merke ich, wie erregt er ist.
Ich stehe neben ihm. Sehe, wie er die Pinsel in der Hand hält. Auf einem Regal daneben liegen noch mehr. Ich nehme einen in die Hand. „Weich ist er,“ sage ich. „Wofür brauchen Sie den da?“
„Den brauche ich für die letzte Sitzung, wenn ich Ihre Augen und Ihren Teint male. Das ganz zum Schluß in einem eigenen Termin.“
Als ich ihn so von der Seite sehe, merke ich, wie steif er geworden ist. Aber das macht ihm offensichtlich gar nichts aus. Er malt weiter und ich bin neben ihm. Es scheint ihn nicht zu stören, daß ich nicht vor ihm sitze.
Ich bin sehr nah neben ihm und dann berühre ich ihn leicht mit der Hüfte. Er weicht nicht aus sondern erhöht eher den Druck.
Ich spüre seine Wärme und merke, daß ich mehr als sein Objekt bin, das er malt. Ich reibe mich an ihm. Spüre, daß er leicht antwortet. Dann lege ich eine Hand leicht auf seinen Rücken. Will ihn nicht bei seiner Arbeit stören. Streichle ihn sanft bis auf seinen Hintern. Herrlich rund und fest ist er. Da er es sich gefallen läßt und konzentriert weitermalt – merkt er es eigentlich? – streichle ich ihn weiter. Mit meiner rechten Brust berühre ich seine Schultern.
Ich schaue auf das entstehende Bild und bin sehr zufrieden. Nun kann ich verstehen, wie er als Maler geschätzt wird. Es gelingt ihm, etwas von mir einzufangen, das mein Wesen ausdrückt.
Dann stelle ich mich hinter ihn und streichle ihn an den Hüften und mutig umfasse ich ihn und streichle seinen Bauch während meine Brüste seinen Rücken berühren. Dann lasse ich meine Hände sinken, immer tiefer und weiß, daß ich gleich seinen Pinsel berühren werde. Ich will ihn spüren, denn so, wie er mich vorhin angesehen hat, will ich auch etwas von ihm fühlen. Und da ist er. Aufrecht steht er unter dem dünnen Stoff. Ich streichle weiter, drücke etwas. Ein leichtes Stocken seines Atems, mehr nicht. Keine Bewegung. Er malt weiter, sehr konzentriert.

„Könnten Sie sich bitte wieder auf die Ottomane setzen,“ sagt er lächelnd zu mir. „Aber so, wie es jetzt der Situation entspricht,“ und berührt mich mit seinem Stab als er sich mir zuwendet.

Bin ich zu weit gegangen? frage ich mich. Aber so, wie er es gesagt hat, wie er mich angesehen hat, denke ich das doch nicht. So gehe ich die wenigen Schritte bis zur Ottomane und lege mich wieder so ähnlich hin, wie eben. Beuge mich vor, damit meine Brüste wieder zu sehen sind und ziehe meinen Rocksaum etwas hoch. „So?“
Er lächelt und kommt mit der Palette und den Pinseln in der Hand auf mich zu. Ich sehe ihn, wie seine weiche Flickenhose gedehnt ist. Er geht wie normal. Dann ist er bei mir und fragt: „Darf ich sie etwas zurechtmachen, damit Sie so sind wie eben?“
„Ja gerne,“ sage ich. Aber es klang in der Stimme etwas mit, was doppeldeutig war.
Da er nur eine Hand frei hat, greift er an meinen Ausschnitt, zieht den Stoff etwas, dehnt ihn und dann – „darf ich?“ – greift er in meinen Ausschnitt und hebt meine rechte Brust hoch, damit sie mehr zu sehen ist.
„Oh.“
Ich atme tief.
„So recht?“ fragt er lachend.
„Ja, gerne. Machen Sie es so, damit das Bild gut wird,“ sage ich zu ihm. Er schaut mich an, zieht den Stoff an meinen Brüsten noch etwas mehr. Streicht über meine Lustwarzen. „Ja, sehr gut so. Und jetzt noch der Rocksaum.“
Eine Hitzewelle durchfließt mich. Ich hatte mich doch schon so hingesetzt, wie es kaum mehr geht.
Da hebt er meinen Rocksaum etwas hoch. „Könnten Sie sich etwas heben, fragt er.“ Dabei streicht er mit den Farbpinseln fast in mein Gesicht.
Ich hebe meine Hüften an und er zieht den Saum hoch. Sehr hoch. Und wenn er es eben nicht gesehen hat, sieht er zumindest jetzt, daß ich keinen Slip trage und ich rasiert bin. Er sieht es, aber dann zieht er den Rocksaum etwas tiefer. Gerade so, daß er nicht hochgeschoben aussieht.
„Man muß Rocksäume immer von oben nach unten ziehen, nicht umgekehrt. Sonst sieht es nichts aus,“ sagt er lachend. Und jetzt muß ich an der Seite noch etwas ändern.“ Dabei beugt er sich etwas über mich und sein Zauberstab berührt meinen Bauch leicht. Ich zucke zusammen. Er aber streicht über den Stoff an meiner Hüfte und läßt sich nichts anmerken. Aber die Spannung ist enorm. Da halte ich es nicht mehr aus und fasse ihn an. Er bleibt stehen. Hält es aus.
„Darf ich ihn einmal sehen?“ frage ich mutig.
Er sagt nichts. Aber das werte ich als Zustimmung. Dann greife ich mit einer Hand an den Stoff seiner Hose und ziehe ihn herunter und grade, fest und glatt steht seine Latte vor mir. Leicht glänzend. Er schaut zu mir herunter und sieht von oben in meinen Ausschnitt.
„Hartweich.“ sage ich.
Er sagt nichts, sondern geht so, mit wippendem Schwanz zurück zur Staffelei und malt weiter. Meist kann ich ihn sehen und meine Anspannung bleibt bestehen. Er malt weiter. Ich reibe meine Nippel ab und zu, damit sie gut stehen und da diese Session nun sehr lange dauert, rutsche ich immer etwas tiefer mit den Hüften und meine Freudengegend wird immer sichtbarer. Mir ist es gleich. Solange ich ihn stehen sehe, kann er mich auch sehen. Meine glatte Spalte muß nun ganz vor seinen Augen sein. Ob er mich so malt? Ich hoffe nicht, denn so ein Bild kann man bei uns in der Halle nicht aufhängen.
Dann legt er die Palette und die Pinsel aus der Hand. Nur mit seinem stehenden Pinsel kommt er nun auf mich zu. Offensichtlich hat er für heute die Arbeit beendet. Ich freue mich, wie er so unbefangen zu mir kommt, mich anschaut, meine Euter teilweise offen und meine Lustgegend seinen Blicken dargeboten.
Als er bei mir ist, teilt er mir mit, daß er für heute die Arbeit beende und ich für den Rest, die Augen und das Gesicht noch einmal kommen müsse. Drei Tage später und daß er dann mit seinem Assistenten arbeiten werde.
Als er so vor mir steht, beuge ich meinen Kopf vor und küsse seine feuchte, glänzende, so gut riechende Pinselspitze. Dann will ich ihn an seinen Arschbacken zu mir ziehen, aber er entwindet sich.
„Wir sehen uns in drei Tagen wieder. Dann machen wir weiter und beenden unsere Arbeit.“
Er geht zur Staffelei, hat sich die Hose wieder hochgezogen, nimmt das Bild und trägt es zu einer Stelle an der Wand, die frei ist. Dort hängt er es hin. Nun sehe ich es. Es ist gut, gut für unsere Halle und nicht das, was er alles gesehen hat. Nun stehe auch ich verwirrt auf. Hatte ich doch felsenfest damit gerechnet, daß nu der private Teil beginnen würde. Hatte so eine Sehnsucht, seinen Pinsel anzufassen, zu berühren, zu reiben und von ihm weiter ausgezogen zu werden.
Als ich gehen will meint er, daß ich das Kleid aber hierlassen solle. Das hatte ich ganz vergessen. So zog ich also das Kleid aus, stand splitternackt vor ihm und er sah mich so und vielleicht – vielleicht jetzt?
Aber nein. Er schaute mir nur zu, wie ich mich anzog. Ich sah wieder seinen Stab in seiner flauschigen Hose und dann ging ich.
Mit hochrotem Kopf stieg ich in mein Auto. Fuhr nur einige Häuser weiter. Hielt an. Verwirrt. Braucht Pause.
Zuhause angekommen fragte man mich, wie es gewesen sei. Ich äußerte meine Hochachtung vor Joachim von Meier-Bodstedt und meinte, daß das Bild sehr gut werden würde.

II.
Drei Tage später. Ich fuhr wieder zum Maler am See. Joachim von Meier-Bodstedt öffnete mir die Türe, verneigte sich und wir gingen hoch. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid angezogen, das viel Körper zeigte und ich ging vor ihm die Treppe hoch. Er folgte mir, schaute dabei auf meine Beine und wieviel er sonst sah, wußte ich nicht, ahnte es aber und meine Erregung stieg.
Im Atelier angekommen waren wir nicht alleine. Sein Assistent in einem weißen Kittel erwartete uns. Meier-Bodstedt hatte offensichtlich an meinem Portrait weitergearbeitet. Nur am Gesicht fehlte noch etwas. Ich ging zum Regenbogenkleid, zog mich aus und wollte es anziehen. Da meinte der Maler, daß die Schlußsession anders verlaufen werde. Dazu sei eben sein Assistent da. Ich brauche dazu nichts an Kleidung. Mir wurde angst und bange, stand ich doch nackt vor den beiden Männern. Sie sahen mich an, meine Euter, meinen glatten Bauch, meine an diesem Morgen noch rasierte Freudenhaut.
„Was meinen Sie damit? fragte ich mutig.
„Um die Augen und die Haut malen zu können, müssen Sie sich vereinigen. Dann wird die Haut seiden und die Augen bekommen die Kraft der Natur. Mein Assistent wird Ihnen dabei dienlich sein.“
Vereinigen? Mit diesem unbekannten Mann, dachte ich. „Kann ich nicht meinen Freund anrufen? Er kann in einer halben Stunde da sein.“
„Nein, das geht nicht. Ihn kennen Sie und meinen Assistenten kennen Sie nicht. Nur bei der ersten Vereinigung kommt dieses Augenglänzen zustande. Es wäre schön, wenn Sie meinem Rat folgen würden.“

Was tun? Mich mit diesem Mann vereinigen? Aber als ich Meier-Bodstedt und seinen Zauberpinsel ansah und dann seinen Assistenten anschaute merkte ich, daß ich innerlich schon zugestimmt hatte. Ich war so erregt, es kribbelte, meine Möse wurde glatt. Ich nickte. Der Maler sah es und nahm den weißen Kittel von seinem Assistenten. Der stand nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir, die ich splitternackt vor ihm stand. Er reichte mir erhoben seine Hand und führte mich – wie bei einem Barocktanz zur Ottomane. Dann setzte er sich, leicht angelehnt. Sein Stab stand steif auf. Dann, noch mich an der Hand haltend, lenkte er mich so, daß ich vor ihm stand und dann zog er mich, unmerksam fast, auf sich. Ich senkte meinen Hintern auf ihn und dann drang er in meine Möse ein. Dehnte meine Lustlippen, die glatt und feucht waren, dann spürte ich ihn in meinem Eingang und senkte mich auf seinen Schwanz. Dann saß ich auf ihm. Saß auf einem unbekannten jungen Mann, den ich vor einer halben Stunde noch nicht kannte und vor gleicher Zeit wäre mir das, was jetzt geschehen war, einfach undenkbar vorgekommen.

Joachim von Meier-Bodstedt schlug in die Hände. „Sehr gut, sehr gut und nun die Augen und die Haut.“
Ineinander gesenkt saßen wir da. Ich spürte ihn, aber da wir uns nicht bewegten, nahm das auch ab. Aber es stieg auch zugleich die Erregung. Sein Stab blieb hart und fest. Der Maler schaute mich immer wieder an. Die Ottomane war unmittelbar vor ihm aufgebaut. Er konnte meinen Atem hören. Sah die Poren meiner Haut. Schaute mich immer wieder an, dann malte er länger, ohne aufzusehen. Sein Assistent hatte meist seine Hände auf meinen Oberschenkeln. Zuerst rührte ich mich nicht. Dann bewegte ich mich etwas, um ihn mir zu spüren. Von dieser irren Situation wollte ich auch etwas haben. Dann umgriff ich seine Hände. Spürte seine Wärme. Bewegte seine Hände etwas und meine Hüfte ebenso. Sein Stab stand straff und hart in mir. Der Assistent atmete schwer.
Der Maler arbeitete versonnen weiter. Immer mußte ich ihn anblicken. Was sah er von mir? Die Beine, die Hüften, unsere Vereinigung, meine Brüste? Oder nur meine Augen?
Da hob ich die Hände des Assistentenhoch, wollte, daß er meine Brüste umfaßt. War schon auf den Einspruch von Joachim von Meier-Bodstedt gefaßt, aber der kam nicht. Ihn sah ich an, sah auch seine geweitete Hose und wollte mehr.
Sein Assistent hob nun meine Euter etwas an. Fühlte ihre Rundungen und ihre Wärme, spürte meine Lust im Atmen. Ich wurde unruhiger. Wollte seinen Pinsel in mir mehr spüren, aber da schaute uns der Maler streng an. Sein Assistent senkte die Hände und legte sie mir auf die Oberschenkel. Prall mit geradem Rücken saß ich da und meine Brüste vor seinen Augen.
Ich merkte, wie der Assistent immer erregter wurde. Nur die Hände auf meiner Haut blieben ihm zur Bewegung, aber da ich auf ihm saß, konnte er nicht viel mehr machen. Ich bewegte meine Hüften mehr. Hob sie etwas und senkte sie. Die Situation war eindeutig. Und da hatte ich ihn soweit. Er konnte nicht mehr länger warten und als er sein Sperma in mich schoß schrie ich auf. Mir kam es wie ein Erdbeben durch den ganzen Körper. Ich schüttelte mich und war voller Lust. Als sei mein ganzer Körper nur Lustspaltenperlenfleisch. Meine ganze Haut prickelte. Arme, Beine, Bauch und Rücken waren eins. Als ich seinen Strahl in mir fühlte, wie er in mehreren Stößen in mich kam atmete ich tief. Der Sauerstoff veränderte meinen Körper und mein Erleben. Die Hände des Assistenten krallten sich in meine Oberschenkel.

Der Maler arbeitete dabei wie wild. Schnell wechselte er die Pinsel. Schaute zu uns hin und dann auf sein Bild. Dann sank ich in mich zusammen und auch der Assistent kam zu einem Ende.
Weich saßen wir da. Fühlten die abschwellende Erregung. Meine Haut fühlte sich an, wie frisch im kalten Meerwasser gebadet. Der Assistent legte sein Gesicht nun weich an meinen Rücken. Ich fühlte seinen Atem. Sein Stab in mir, aber nicht mehr so hart. Vielmehr eine ausgelassene Weichheit. Entspannung und Erleichterung.

„Fertig!“ sagte Meier-Bodstedt. „Ihr Portrait ist fertig.“
„Gut gemacht, genau so sollte es sein für die letzten Pinselstriche.“

Ich schaute ihn an. Der Stoff seiner Hose fiel ganz glatt. Er legte die Pinsel zur Seite und kam mit einem Handtuch und dem Kittel des Assistenten zu uns. Gab sie uns und nahm dann das Bild. Trug es zur Wand und hängte es auf.
Ich zog schnell mein Sommerkleid an und zu dritt standen wir dann vor meinem Portrait.
„Gelungen“ sagte ich.
„Ja, das ist meine spezielle Malweise,“ sagte Meier-Bodstedt.
Dann verabschiedete ich mich. Fuhr in einem Rutsch nach Hause und als man dort fragte, wie das Bild geworden sei, meinte ich nur „Gut – Ihr werdet es sehen.“

III.
Als Meier-Bodstedt nach einer Woche kam und uns das Bild übergab fand es allgemein Anklang. Als meine Familie voller Lob sagte, wie er es als junger Maler schaffe, so lebendig zu malen, meinte er nur, daß er seine spezielle Malweise habe. Ich sagte nichts, nickte nur und sah meine Schwester lächeln.




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