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Stardust – Teil 1

Allein. Betrübt schaute sie auf ihre nassen Finger. Auf ihrem Laptop flimmerten noch die letzten Sekunden von dem, was sie sich angeschaut hatte. Der Bildschirm wurde schwarz. Neues Video auswählen? Mit leerem Blick schaute sie den Bildschirm an. Sie spürte wie es ihr kalt wurde. Sie erhob sich vom Stuhl und ging nackt wie sie war durch die Suite. Mit ihrer feuchten Hand fuhr sie sich über ihre linke Brust und begann sich zu massieren. All der Luxus der sie umgab verschwand hinter ihren sich schließenden Lidern, blind ließ sie sich auf Bett fallen und träumte sich hinfort.

In ihrem Traum war es nicht ihr Finger, sondern eine fremde Zunge, die nun über ihre tanzte. Eine Zunge, die genüsslich über die Vulva leckte und es liebte wie sie nun feuchter wurde. Alleine die Vorstellung entlockte ihr ein Stöhnen. Eine Zunge zwischen ihren Schamlippen – wie sie es liebte. Wie sie sich wünschte, dass es zwei fremde Finger waren, die nur in die eindrangen und nicht ihr eigenen. Wie sie sich danach sehnte, dass es fremde Fingerkuppen wären, die über ihren G-Punkt streichelten und nicht ihre eigenen. Wie sie sich wünschte, dass eine fremde Hand ihre Feuchte spürte und nicht ihre eigene. Sie tastete über ihren Schreibtisch, machte die Schublade auf und holte ihren Lieblingsdildo heraus. Fast auf Wut über ihre enttäuschten Gelüste, aber auch aus der Notwendigkeit ihre Geilheit zu befriedigen, stieß sie in sich hinein. Sie hatte sich ihn extra anfertigen lassen, damit er möglichst echt war. Darauf stand sie: echt musste es sein. In einer Welt, wo alles künstlich oder künstlerisch ist, war kaum Platz für Echtheit, Wahrhaft und Wahrhaftigkeit. Fordernd stieß sie den Kunstschwanz immer wieder in sich hinein, fast brutal wollte sie ihren Orgasmus. Die Lust, die in ihr aufstieg ließ sie zittern – sie lächelte beseelt und begann laut zu stöhnen. Es war ihr egal, dass ihre Bodyguards das nun vor der Tür hörten – sie kannten es. Sie hatten sie alle schon gehabt. Dann kam es ihr und sie spitze, ach was, es sprudelte schon fast aus ihr raus so heftig kam sie. Immer wieder trieb sie den Schwanz in sich rein bis das heftige Zucken des Orgasmus überhandnahm und sie schließlich erschöpft und entspannt dalag. Der nasse Dildo entglitt ihrer Hand. Sie spürte wie ihre Feuchte das Laken getränkt hatte und sie liebt es in ihrer eigenen Feuchte zu liegen. Nur dann war der Sex gut gewesen, sie musste richtig erschöpft sein vom Kommen und das war sie und schlummerte so rasch ein.

Sie erwachte mit Schrecken. Es war hell draußen. Sie war nackt, ihr war etwas kalt und ihre Brustwarzen standen ab. Wohl eher wegen der Kälte, dachte sie. Ihr Laken war inzwischen wieder trocken und sie stieg aus dem Bett und warf einen Morgenmantel über. Sie ging in Bad und begann sich die Zähne zu putzen. Sie schaute in den Spiegel und ließ die Gedanken schweifen und erschrak vor sich selbst, dass sie plötzlich sogar beim Zähneputzen schmutzige Gedanken hatte. Sie spuckte aus. „Egal was passiert, ich brauch heute Nacht nen Callboy nach der Show“, sagt sie vor sich hin.
Der Morgenmantel fiel zu Boden, Wasser schoss aus der Brause und sie stieg in die Dusche. Sie genoss das Wasser auf ihrer nackten Haut und begann das Shampoo in die Haare zu massieren und schließlich mit Lotion ihren Körper einzureiben. Ihr Mund umspielte ein Lächeln.

Aufgeregt rannte sie hin und her. Diese Momente kurz vor dem Auftritt waren immer krass. Sie hatte gedacht, es würde sich irgendwann bessern, aber das tat es nicht. Die letzte Durchsage. Noch fünf Minuten. Okay, Eröffnungschoreo durchgehen. Sitzt. Sie grinst. Sie fühlte sich wie ein Läufer in der Startposition, der den Schuss herbei sehnt. Noch drei Minuten. Die Tür geht auf, die Stage Managerin begrüßt sie mit einem Lächeln: „Ist gleich soweit.“ Als ob man ihr das noch sagen müsste. Hunderte Konzerte, Millionen von Fans – sie wusste, was sie tat. Im Backstage-Gewusel traf auf ihre Managerin: „Hast du gemacht, was ich dir für heute Abend gesagt habe?“ Die Managerin nickte. „Toi, Toi, Toi!“ Das Herz pochte ihr bis zum Hals. Diese Minute vor dem Auftritt spürte sie das, wonach sie sich nach dem Schlussapplaus wieder sehen würde: pures Leben. Es durchfloss jede Pore ihres Körpers. Sie hüpft ein wenig, um sich weiter zu puschen, lächelte ihre Backing Vocal an und dann hörte sie wie ihren Name angekündigt wurde. Ein Blackout auf der Bühne, das Publikum verstummte. In der riesigen Arena hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Sie machte einen Schritt, wurde vom Scheinwerfer angestrahlt und die Schreie brachen los. Wie eine Welle schwemmte sie alle Zweifel von ihr und das Konzert begann.




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