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Mile High Club

„Was für ein perfekter Tag!“ schrie Julia komplett begeistert als sie nach dem aufstehen nackt wie sie war vom Schlafzimmer bis zur Terassentür im Wohnzimmer lief um sie zu öffnen. Die Sonne ging gerade auf und wir befanden uns im Hochsommer, was die Temperaturen auch in der Nacht relativ weit oben ließ.

Ich lag noch im Bett und versuchte irgendwie eine Art Aufnahmebereitschaft herzustellen um Julia die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Sie lief wie ein aufgeregtes Kind durch die Wohnung und trällerte ein Lied nach dem anderen und verbreitete damit sofort wahnsinnig gute Laune. Das sie dabei immernoch nackt war, gab dem Ganzen natürlich noch die zusätzliche Würze. Ich schaute sie immernoch gerne an, egal ob sie was anhatte oder mit ihren Titten wippend durch die Bude lief. Auch nach mittlerweile mehreren Jahren Beziehung war sie immernoch diejenige, die mich glücklich und vor allem zufrieden machte. In allen Situationen unseres Alltags.

Als wir uns damals spontan trafen und in Norwegen eine wahnsinnig geile Zeit verbrachten, folgten im Laufe der Zeit einige Dates die so ähnlich waren wie alle anderen zuvor. Aus den anfänglichen Gefühlen der Symphatie wurde irgendwann Liebe. So extrem, das wir handeln mussten und ich kurze Zeit später mit ihr zusammen zog. Sie war am Ende nicht mehr nur die Freundin die mich mit ihrer Seele und ihrer Art erfrischte, nein, sie wurde ein ernster Teil meines Lebens und ich bereute nie auch nur eine Sekunde.

Die Jahre sind rasend schnell vergangen und wir befinden uns nun im besagtem hochsommerlichen Urlaubsmodus. Julia sprang nicht nur deshalb wie eine Henne von Zimmer zu Zimmer, sondern weil wir heute Nachmittag in den Urlaub fliegen werden. Meine Tasche ist schnell gepackt…Badehose und Flip Flops rein, dazu noch eine Hose, ein Tshirt und die Zahnbürste…fertig ist der Lack. Bei Frauen siehts ja da bekanntlich anders aus. Ich weiß nicht ob man das irgendwie studieren kann, dem Sinn oder besser gesagt der Logik einer Frau beim packen des Reisegepäckes folge leisten zu können. Julia war schon seit Tagen in einem Stadium der Verzweiflung. Sie packte was ein, packte es dann wieder aus und packte es später doch wieder rein. Komisches Schauspiel, aber nun gut…“So hat ja jeder sein Hobby“ dachte ich mir und machte meinem Mädchen erstmal einen Kaffee.

Ich stellte den frisch aufgebrühten Kaffee auf die sonnige Terasse. Julia war derweil im Schlafzimmer zu Gange und hockte nackt vor einer unserer Kommoden um Handtücher rauszusuchen, die sie so noch in den eh schon viel zu vollen Koffer packen wollte. Der Türrahmen in dem ich stand diente als perfekter Platz um Julia ausgiebig zu studieren. Sie hockte mit dem Rücken zu mir und ich musterte ihren Hinterkopf, ihren Rücken, ihren Arsch….Ich bekam sofort einen angenehmen Halbsteifen, riss mich aber zusammen, denn ich hatte weitaus spannenderes vor als sie hier in unseren heimischen Gefilden zu ficken.

Also schnappte ich sie, zog sie zu mir hoch und drehte sie zu mir um. Dann gab ich ihr einen Kuss auf ihre wahnsinnig bezaubernden Lippen und sagte zu ihr „Schön, das es Dich gibt!“ Ich ließ sie gar nicht mehr antworten, denn ich packte sie am Handgelenk, zog sie auf die Terasse und stieß sie in einen unserer gepolsterten Liegestühle. Pfeifend überreichte ich ihr den Kaffee und schaute sie verliebt an.

Julia ist nicht umsonst schon den ganzen Vormittag am rumrennen und packen. Sie ist nämlich aufgeregt vor ihrem Flug und versuchte nicht in Panik zu verfallen. Ich jedoch bin ja als Flughafenmitarbeiter prädestiniert dazu, den The****uten raushängen zu lassen und konnte sie stets beruhigen. Zwar ging mir selbst gehörig der Stift, aber ich ließ mir davon nichts anmerken. So sollte sie den Kaffee genießen während ich ihr dabei zu sah. Gut, sie war auch nackt und in der Sonne schimmerte ihre Pussy immer besonders einladend. Aber wie gesagt, der Weg ist das Ziel…denn wir sollten an diesem Tag Mitglieder werden. Und zwar im….

MILE HIGH CLUB

Julia und ich entspannten noch einige Zeit auf der Terasse und fuhren dann mit unserem Gepäck verstaut im Kofferraum zum Flughafen. Sie wurde mit jedem Kilometer an dem wir uns näherten immer ruhiger und sagte am Ende gar nix mehr. Julia ist die Blässe ins Gesicht gestiegen und ihre Hände zitterten nervös. Ich nahm ihr das Gepäck ab, zwinkerte ihr zu und sagte ihr das ich jederzeit auf sie aufpassen werde. Dann hakte sie sich bei mir ein und drückte einen gequält freundlichen Ausdruck in ihr Gesicht.

Am Check-in standen wir am Ende einer richtig langen Schlange, die so übel aussah als würde unser Urlaub zuende sein wenn wir hier fertig wären. Julia war nervlich am Ende und musste raus an die frische Luft, also ließ ich das Gepäck kurz stehen und nahm ihre Hand um sie vors Terminal zu begleiten. Ich sagte ihr das ich mich um alles weitere kümmere. Sie war erleichtert und gab mir einen Kuss. So ging ich wieder zur Warteschlange und erledigte den kompletten Check in Prozess. Dann hatte ich die ersehnten Bordkarten in der Hand und ging wieder zu Julia vors Terminal. Sie saß mit dem Gesicht zur Sonne und hatte ihre Augen geschlossen, beinah hätte es so ausgesehen als würde sie meditieren. Ich stieß sie sanft an, um ihr mitzuteilen das wir nun langsam los müssen. Hand in Hand gingen wir los.

Nach einem kurzem Sicherheitscheck fanden wir unser Boardinggate. Kurz noch die Reisepässe von der Bundespolizei checken lassen und dann waren wir so weit. Bereit für unseren Urlaub in Vietnam. Es sollte unfassbar toll werden.

Kurze Zeit später kam dann das Signal das wir einsteigen dürfen und Julia drückte meine Hand als würde sie sie ausquetschen wollen. Es schmerzte wahnsinnig aber ich ließ mir nichts anmerken und biss mir auf die Lippen. Unser Flugzeug war eines der größten auf der Welt und hatte Platz für bis zu 400 Passagiere. Also schon eine gewaltige Masse und ebenso massig war auch der Flieger. Wie gesagt, für mich war das ebenfalls ein gewaltig großer Schritt in das Ding einzusteigen.

Um aber nicht mit den typischen Touris in der Economy Class wie Ölsardinen zu sitzen buchte ich ganz dekadent für uns beide 2 Plätze in der First Class. Ich musste zwar viel tiefer in die Tasche greifen aber der Comfort und der Platz den wir hatten wars mir allemal wert. So hatten wir beide eine Art Sessel aus Leder und konnte unsere Kabine mit einer Trennwand einrichten. So ähnlich wie ein Zugabteil, aber eben doch etwas kleiner. Wir hatten volles Entertainment in einem kleinem Flachbildschirm und die Sitze konnte man elektrisch so weit zurück fahren das man sogar die waagerechte Position zum schlafen erreichen kann.

Julia war sehr erstaunt und hatte kurz vergessen das sie sich in einem Flugzeug befindet. Ihre Unruhe fühlte sich, auch wenn nur für einen kurzen Augenblick, so an als würde sie sich gerade etwas freuen. Dann nahmen wir Platz und schnallten uns an.

Die Abfertigung war beendet und durch die Maschine ging ein kurzer Ruck. Mein Mädchen schaute mich verängstigt an während sie meine Hand fast zerquetschte und suchte nach Rat. Ich erklärte ihr das es das Pushback Fahrzeug war, das sich gerade an das Hauptfahrwerk des Fliegers gekoppelt hat um uns gleich zurückzuschieben. Sie schien wieder etwas beruhigt und legte ihren Kopf in die Sessellehne. Meine Hand ließ sie aber nicht los.

Kurz darauf war es soweit und wir wurden aus unserer Parkposition herausgedrückt um der gelben Linie quer übers Rollfeld bis zur Startbahn fahren. Es ist im Grunde nichts anderes als in einem Auto. Da das Flugzeug auch eins der größten überhaupt war merkte man so gut wie gar nix an Erschütterung. Julia’s Hand hielt aber nach wie vor die meine, denn gleich ging es in die Luft.

Der Pilot machte eine kurze Begrüßungsansage während er den Flieger auf die Startbahn lenkte. Als er fertig war standen wir und man hörte wie die Turbinen aufheulten. Man muss sich das ungefähr wie mit einer gezogenen Handbremse beim Auto vorstellen. Der Pilot steht auf der Bremse und drückt zeitgleich den Schubhebel auf vollen Hafer um die größtmögliche Kraft zu erzeugen. Hat er diese erreicht, löst er die Bremse und los geht die wilde Fahrt.

Wir wurden in die Sitze gedrückt und erreichten binnen Sekunden knapp 350km/h, genug Kraft also, im aerodynamisch abheben zu können. Ich schaute nach rechts zu Julia, die mit zusammengekniffenen Augen und Lippen da saß und gerade kurz vorm sterben war. Ich führte ihre Hand zu meinem Mund und gab ihr auf ihrer Handfläche einen Kuss…

Unser Steigflug durch die Wolken war fast beendet und ich sagte zu ihr das sie aus dem Fenster schauen soll. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und riskierte einen Blick durch die ovale Öffnung. Man sah nichts. Alles war weiß und grau und weit gucken konnte man ganz und gar nicht. Böse und beinah enttäuscht schaute mich Julia an als ich sagte das sie von diesem Moment an von 10 hinunterzählen sollte. Noch mehr verwirrt drehte sie sich wieder zum Fenster und fing an zu zählen…10..9…8..7..6..dann wieder ein kurzer fragender Blick zu mir, den ich mit dem wegdrehen ihres Kopfes und einem „sssscchhht“ abwendete..5…4…3…2…..1…Julia’s Augen rissen sich erstaunt auf.

Wir hatten die Wolkendecke durchbrochen und befanden uns in ca 12km Höhe. Unter uns sagen die Wolken aus wie Zuckerwatte und alles war weiss. Die Sonne schien, weil sie das immer tut und der Himmel war blau…so blau als hätte man ihn gemalt. Die Strahlen der Sonne erreichten Julia Gesicht und sie war überwältigt von der Erfahrung und dem Schauspiel welches sie zum ersten Mal in ihrem Leben erlebte. Wieder schloß sie ihre Augen und grinste dabei bis über beide Ohren. Sie war immer sehr hübsch wenn sie das tat. Also noch hübscher als eh schon versteht sich.

Der Flieger hatte nun wieder die waagerechte Lage eingenommen und es war alles komplett ruhig. Kein klappern, kein Beben…nichts. Alles was man leise hörte war das arbeiten der Turbinen. Es versprach also ein sehr entspannter Flug zu werden.

Julia war etwas erschöpft von den ganzen Strapazen und schlief relativ schnell ein um sich zu erholen. So gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und machte es mir ebenfalls gemütlich. Das brauchte ich auch, denn ich hatte mit mir selbst arg zu kämpfen nicht in Panik zu verfallen. Immerhin flogen wir ja noch mehrere Stunden.

Als Julia nach einigen Stunden wieder munter wurde suchte sie vergeblich nach mir. Sie schaute sich um und wurde von Minute zu Minute unruhiger, je länger ich weg blieb. Noch einmal schaute sie auf den Platz neben sich, wo ich eigentlich hätte sitzen sollen und gerade als sie ratlos aufgeben wollte entdeckte sie einen kleinen gelben Briefumschlag mit ihrem Namen drauf.

Sie hielt ihn in den Händen, wischte sich ihre Haare aus ihrem noch etwas verschlafenem Gesicht und öffnete ihn dann vorsichtig. Dann lehnte sie sich etwas zurück und las sich die Zeilen.

„Lieber Schatz..heute bin ich einen richtig großen Schritt gegangen und wir haben bewiesen das wir mutig genug sind, neue Erfahrungen und Erlebnisse zu machen. Bist Du auch mutig genug um die ultimative Erfahrung zu machen? Wenn ja, komm mich auf der hinteren Bordtoilette besuchen….Kuss!“

Kurz bevor Julia aufwachen würde, verfasste ich eine Nachricht für sie und steckte sie in den gelben Briefumschlag. Dann erhob ich mich und ging einmal durch den ganzen Flieger um die Bordtoilette aufzusuchen. Da noch niemand nach dem Start drauf war, war sie hygienisch im einwandfreiem Zustand. Ich ging hinein und verschloß hinter mir Tür.

Julia wachte auf und schaute verschlafen um sich auf der Suche nach mir. Sie fand den Briefumschlag und öffnete ihn. Ihre Augen verschlangen meine Zeilen und als sie mit lesen fertig war erhob sie sich und machte sich auf den Weg zur Bordtoilette.

Sie klopfte 3x an die Tür und nachdem sie entriegelte, öffnete ich sie einen kleinen Spalt und hielt Julia meine Hand hin. Sie griff nach ihr und ich zog sie hinein. Die Toilette war nicht wirklich groß. Eine Toilette, ein Waschbecken dahinter schon die Kabinenwand.

Sie schaute verdutzt zu mir hinauf und gerade als sie fragen wollte was die ganze Aktion zu bedeuten haben sollte drückte ich sie mit einem Griff an ihrem Hals gegen die Wand hinter sich. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen und flüsterte ihr „Herzlich Willkommen im Mile High Club“zu.

Meine Hände wanderten über ihren kompletten Körper während ich nicht von ihren Lippen los ließ. Ich riss ihr das T-shirt aus der Hose und legte beide Handfläche um ihren Bauch, während ich mich streichelnd zu ihren Titten hoch arbeitete. Ihre Nippel waren hart, sehr hart. Sie stöhnte kurz leise auf als ich beim kneten ihrer Titten ihre Kirschen mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Dann glitt ich über ihren Bauch wieder hinunter,nahm ihr T-Shirt in beide Hände und riss es in der Mitte auseinander. Dabei presste ich meine Schönheit noch fester an die Wand als zuvor.

Sie wusste anfangs gar nicht wie ihr geschah und was sie machen sollte, wie sie erwidern soll was ich mit ihr tat. Ich war von Beginn an der dominierende Part und es zählten nur meine Regeln. Ihre Titten sprangen mir entgegen und sofort umklammerte ich sie gekonnt mit beiden Händen. Massierend und knetend stülpte ich meine Lippen über ihre harten Nippel und saugte an ihnen. Immer abwechselnd, erst links und dann wieder rechts.

Julia ergriff die Initiative und machte sich derweil an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete die Schnalle meines Hosengürtels und zog fest an der Lasche, das der Verschlussstift hinausprang und nun freien Zugang zur Knopfleiste hatte. Mit einer freien Hand versuchte Julia diese zu öffnen, scheiterte aber kläglich daran, weil ich mich wehrte indem ich ihre Handgelenke ergriff und von der Wand zum Waschbecken umdrehte. Sie knallte mit ihren geilen Arschbacken dagegen und musste sich mit ihren Händen zur Sicherheit am Rand des Beckens abstützen.

Ich ergriff ihren Hals mit einer Hand, schaute Julia tief in die Augen und sagte das ich sie „erst lecken und dann tief und derbe ficken“ werde. Schon der verbale Satz brachte ein stöhnen aus ihr heraus. Während ich sie mit leichtem Würgegriff küsste, machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen und öffnete sie mit Gewalt…dabei verlor sie 2 ihrer Knöpfe, die laut knallend gegen die Tür flogen.

Dann ging ich vor ihr auf die Knie, nahm ihre geöffnete Hose inklusive String in die Hand und riss sie hinunter. Ich musste ihr einen ihrer Schuhe ausziehen, damit ich sie aus der Hose befreien konnte um ihre Beine zu spreizen. Julia atmete sehr aufgeregt und biss sich auf die Lippen weil sie neugierig auf den nächsten meiner Schritte war.

Ich sagte ihr das sie ihre Hände unter ihren Arsch am Waschbecken vergraben soll. Denn sie sollte sich nicht wehren. Sie war mir ausgeliefert und das sollte auch so bleiben. Nun lehnte sie mit aufgerissenem T-Shirt am Waschbecken und ihre Hose samt Höschen hingen auf halb acht an ihrem rechtem Bein. Und mein Gesicht war 10, vielleicht 15cm von ihrer Fotze entfernt. Ich starrte sie an und mein Schwanz in der Hose pumpte so gewaltig das es mir fast schmerzte. Meine Unterhose wurde immer feuchter so geil war ich auf das scharfe Geschoss vor mir.

Julia musste aber genauso geil sein, denn ich beobachtete wie sich an ihrer Pussy durchsichtige Tropfen von ihrem Saft bildeten und an einem Faden langsam hinunter glitten…ein sehr geiler Anblick und ich wartete noch kurz ab um zu beobachten wie der Saft aus ihr hinausglitt. Dann, kurz bevor er auf den Boden zu tropfen schien, ergriff ich Julias Becken öffnete meinen Mund und ließ ihren Faden auf meine Zungenspitze fallen. Ich näherte mich nach oben zu ihrer mittlerweile klatschnassen Fotze und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf den Kitzler.

Dann leckte ich sie. Voller Hingabe, Leidenschaft und Extase. Ich setzte alles ein was ich hatte. Lippen, Zunge, Finger und Zähne. Während ich an ihrem Kitzler saugte fingerte ich sie tief und fest mit meinem Mittel,- und Zeigefinger. Immer wenn ich sie selbst ableckte schaute ich zu Julia hoch und grinste schelmisch dabei. Aus ihrer Pussy quoll der Saft nur so hinaus und das törnte mich immer mehr und mehr an.

Julia wollte die ganze Zeit schreien, musste sich aber extrem zusammenreissen das sie es nicht tat, denn nur einige Meter weiter sassen ja die ganzen Passagiere. Und wir wollten keine Aufregung verbreiten. Also presste Juliai ihre Lippen zusammen und schnaufte heftig durch die Nase. Hätte ich sie weiter so geleckt wäre sie mit Sicherheit auch gekommen, aber 12000m über dem Boden kommt man nur in den Mile-High-Club wenn man auch standesgemäß fickt bzw gefickt wird.

Also stand ich auf, wischte mir den hinterbliebenen Saft von den Lippen und küsste Julia auf den Mund. Lange, ausdauernd und sinnlich. So hatte ich Zeit und Gelegenheit meine Hose zu öffnen um meinen steinharten Schwanz endlich zu befreien. Mit einem Rutsch fiel meine Hose zu Boden und mein Schwanz ragte nach oben. Er pulsierte und war nass. Die Adern an ihm waren extrem sichtbar und die Eichel glänzte bzw schimmerte vor Geilheit.

Julia fragte ob sie ihn lutschen darf aber ich verneinte zwinkernd und sagte ihr „Mein Mädchen, meine Regeln…ich entscheide!“ Dann spreizte ich Julias Beine abermals und stellte ein Bein auf dem Toilettendeckel ab. Mit meinem Schwanz in der Hand näherte ich mich ihrer Pussy und glitt mit ihm zwischen ihre nassen Schamlippen hoch und wieder runter. Es fühlte sich klitschig an und war ausgesprochen heiss. Ihre Fotze glühte förmlich vor Verlangen nach mir.

Dann hielt sie es nicht mehr aus und Julia befreite ihre Hände, die unter ihrem Arsch vergraben waren. Sofort fasste sie sich zwischen ihre Schenkel und presste meinen Schwanz gegen ihre Schamlippen um mich noch fester zu spüren. Ihre andere Hand umfasste mein Genick und sie schrie leise „Ich will das du mich jetzt fickst, wie mich noch keiner gefickt hat!!“

Den Satz kaum beendet steckte er auch schon drin. Die Eichel durchdrang ihre schmatzenden Lippen und ich hielt kurz inne bzw ich stieß nicht komplett zu. Einige Augenblicke fickte ich sie nur 2-3 cm. Und das langsam. Julia war das bei weitem nicht genug, denn sie weiß ja wieviel cm da noch übrig waren. Ich reizte sie also bis aufs äusserste und wartete ab, bis sie sich beschwerte.

Enttäuscht guckte sie mich an wollte gerade etwas sagen als ich zustieß. Ich hämmerte ihr meinen Schwanz in die Fotze und Julia stöhnte richtig laut auf. So laut das spätestens jetzt jeder wusste was wir auf der Toilette trieben. Aber das war uns jetzt auch egal. Ich fickte sie hart und wild. Bis zum Anschlag rammte ich meinen Schwanz in sie heinein. Immer wieder und wieder. Ab und an zog ich ihn komplett raus um ihn gleich wieder in ihr geweitetes Fickloch zu prügeln. Julia massierte sich dabei ihren Kitzler und sorgte dafür das sie ihren Höhepunkt bald erreichte.

Ich konnte und wollte mich nicht beherrschen und fickte sie so gierig durch, das ich alles um mich herum vergaß. Meinen Schwanz hämmerte sich hart immer wieder bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Pussy, das sie sich Waschbeckenrand regelrecht festkrallen musste um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich hätte platzen können, hätte ich in dem Tempo weiter gemacht. Aber die wilde Fahrt sollte noch nicht beendet sein.

Also zog ich meinen schleimig nassen Schwanz aus Julias Pussy und drehte sie um. Sie stützte sich jetzt am Waschbecken ab und streckte mir ihren Arsch entgegen. „Next level please“ keuchte Julia zu mir nach hinten während sie darauf wartete weiter gevögelt zu werden.

Eine Hand platzierte ich mit einem Klapps auf ihre rechte Arschbacke und mit der anderen half ich meinem Schwanz wieder in sie einzudringen. Er hatte leichtes Spiel seinen Weg zwischen ihre Lippen zu finden, da Julia noch immer sehr nass war. Ich steckte ihr dir ersten paar cm hinein und stoppte kurz um mich mit der anderen Hand ebenfalls an ihrem Arsch festzuhalten. Ich holte etwas aus und gab ihr also einen weiteren Klapps, auf die linke Backe. Ihr gefiel das scheinbar denn sie stöhnte jedesmal auf wenn ich das tat.

Dann stieß ich zu. Allerdings langsam und behutsam. Ich wollte Julia ja schließlich nicht töten mit meinem Schwanz. In dieser Position ist es ja bekannt das der Schwanz weitaus tiefer in eine Pussy eindringen kann als bei anderen Stellungen. Ich schaute dabei zu wie ich in Julias Loch zögerlich zustieß. Es war geil zu sehen wie mein Schwanz bei jedem rausziehen immer mehr und mehr von ihrem Saft schimmerte. Das törnte mich an und ich fickte sie allmählich doller und leidenschaftlicher. Nach einigen Stößen hab ich volle Fahrt aufgenommen und vögelte Julia so hart das der Halt an dem Waschbecken nicht mehr ausreichte. Deshalb stützte sie sich mit beiden Händen an dem Spiegel darüber ab und sah mir durch ihn zu wie ich vor lauter Geilheit mein Gesicht immer wieder verziehe.

Mein Unterkeib krachte immer wieder gegen ihre Arschbacken und hinterließ bei jedem Anschlag einen lauten Knall. Julia verdrehte die Augen und biss sich ihre Unterlippe blutig, um nicht lauthals los zu stöhnen. Sie war in voller Extase und ihre Beine zitterten weil sie kurz vor einem gewaltigem Orgasmus war. Ich fickte sie ungehindert weiter und dann war sie soweit. Julia konnte sich nicht beherrschen und stieß ein lautes „Oh mein Gott“ hervor, als sie mit ihrer Hand zu mir nach hinten griff um meinen Nacken zu packen. Sie zog mich zu sich nach vorne, drehte ihren Kopf beiseite und presste ihre Lippen auf meine Wange. Julia atmete so tief und heftig das sie jeden Moment hyperventilieren könnte.

Ihr Körper bebte und verkrampfte sich immer mehr und mehr und als sie dann kam, musste ich sie festhalten damit sie Aufgrund ihrer butterweichen Knie nicht vor mir auf den Boden zusammenbrach. Julia ritt auf einer Welle multipler Orgasmen und es schien kein Ende zu nehmen, weil ich sie unverändert weiter fickte. Ich war nun an der Reihe und während ich noch einige Male fest und impulsiv in Julia’s vor Extase überlaufender Pussy stieß, musste ich ihr den Mund zuhalten damit wir nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen als ihnehin schon.

Nun war auch ich endlich soweit und Julia spürte wie mein Atem und mein stöhnen mit jeder Sekunde unkontrollierbarer wurde. Sie zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, drehte sich um und stieß mich mit ihrer letzten Kraft an die Toilettenwand bevor sie vor mir auf die Knie fiel. Ihre Hand umschloss meinen Prügel und massierend verschlang sie ihn mit ihren Mund.

Sie wichste ihn schneller und schneller und abwechselnd lutschte und saugte sie an ihm. Das war zuviel für mich. Ich suchte irgendwo Halt und fand ihn an Julias Hinterkopf, mit der anderen Hand stützte ich mich an der Decke der Toilette ab. Mein Druck im Schwanz war nicht mehr länger auszuhalten, denn ich spürte meinen Puls auf jeder Pore meiner Haut. Selbst meine Augen ließen meinen Puls spüren. Julia schaute mich von unten aus an und dieser Blick gab mir den absoluten Rest, wie immer wenn sie mir bei einem Blowjob in die Augen schaut.

Noch ein paar Mal wichste sie meinen Schwanz und ergoss ich mich über ihr komplettes Gesicht. Mit jedem Spritzer Saft der aus mir trat verlor auch ich die Kraft in meinen Beinen. Ich hatte Julias Gesicht komplett vollgespritzt und einige Spritzer flogen dabei sogar unkontrolliert durch die Bordtoilette. Als ich dachte ich bin leergepumpt leckte Julia genüsslich meinen Schwanz, der aber so überempfindlich war das jede Berührung ein zucken in mir auslöste. Ich rutschte rücklings die Wand hinunter und setzte mich völlig fertig zu ihr auf den Boden. Wir beide guckten uns an und grinsten uns eins wobei Julia mehr damit beschäftigt war mein Sperma aus dem Gesicht zu wischen.

Einen Kuss auf die Stirn gab ich Julia noch bevor wir uns beide gegenseitig hochrappeln und vorsichtig die Toilettentür öffneten. Langsam liefen wir wieder zu unseren Plätzen und waren ziemlich erleichtert das man scheinbar nichts von unserem Abenteuer gemerkt hatte. Wir plumpsten erschöpft, befriedigt und müde in unsere bequemen Sitze und kurz darauf kam die Stewardess mit ihrem Verkaufstrolley vorbei. Sie zwinkerte uns zu, schenkte uns 2 eiskalte Sekt ein und reichte sie uns mit den abschließenden Worten „Herzlich Willkommen im Mile High Club!“




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