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Inkognito zwischen Rieseneutern

Als Christine das erste Mal am Kinderbecken des Hallenbads auf der billigen Plastikliege gelegen hatte, war das Geschrei noch unerträglich für ihre ungeübten Ohren gewesen – jetzt war es fast wie ein angenehmer Singsang. Sie nickte immer wieder kurz ein, bis sie plötzlich jemand von der Seite ansprach.

„Ihr seid auch öfters hier, oder?“ Christine war in ihrer Schläfrigkeit verwirrt, denn sie war doch immer alleine unterwegs. Nein, richtig, am Kinderbecken war gewöhnlich niemand alleine, man pflegte mindestens ein Kind dabeizuhaben.

Christine blickte blinzelnd hoch, neben ihr beugte sich gerade eine Frau herunter und trocknete ihre Beine ab. Aber im ersten Augenblick sah sie nichts als Brüste. Ein mit schwer baumelnden Riesenglocken bis kurz vorm Platzen ausgefüllter rosa Badeanzug, die beim Handtuchrubbeln schwingende Tittenmasse zu einer unterarmlangen Busenspalte zusammengedrückt.

Es waren nur Sekunden bis Christine etwas antwortete, aber sie hatte so selten größere Möpse als ihre eigenen gesehen, dass ihr Leben mit gigantischer Oberweite wie ein Film vor ihren Augen herzog.

Mit 14 war es noch lustig, die Mädchen waren neidisch auf ihren C Cup und die Jungs sehr aufgeregt. Bei den pubertären Parties war sie immer die erste, die zum Kuscheltanz ausgewählt wurde. Mit 16 wurde es langsam anstrengend, denn statt vernünftiger Sexerfahrungen schenkten ihr die Jungs immer nur Tittenficks von wenigen Minuten. Mit 18 hatte sie genug Selbstbewusstsein für den Umgang mit den Kerlen, dafür ein Problem mit Kleidung. Sie wechselte von der Stange zum Fachgeschäft, die immerhin bis zum GGG Cup mitmachten. Mit 20 bestellte sie schließlich online Maßanfertigungen.

Aber trotz aller Schwierigkeiten fand sie ihre Monsterbusen immer sehr hübsch. Aufgrund des immensen Gewichts reichten die ausgewachsenen Hupen bis zum Bauchnabel, waren aber von kugelrundem Volumen. Kein längliches Gebaumel wie bei älteren Frauen, sondern massives, formfestes Tittenfleisch. Von der Seite betrachtet waren die Euter breiter als der Rest ihres Körpers, und die dicken Brustwarzen, umrahmt von den perfekt gleichmäßig ausgerichteten Vorhöfen, setzten noch ein paar Zentimeter drauf.

Trotz der festen Kugelform waren ihre Möpse äußerst weich und Christine konnte sie stundenlang kneten bis schließlich ihre Muschi überschwappte. Ihre Freundin Maria, die mit Doppel-Ds lächerlich kleiner aber dennoch überdurchschnittlich gut bestückt war, sagte immer, dass auf dem Bauch liegen zu unangenehm wäre. Christine fand das gar nicht, sie lag mit Vorliebe auf den weichen Naturkissen, die dann wie platt gedrückte Wasserbälle an den Seiten unter ihrem Körper hervorquollen. Und sie liebte das Gefühl, wenn sie nackt in ihrer Wohnung herumlief und die gigantische Oberweite auf ihrem Bauch hin und her schwang. Früher oder später blieb sie immer vor dem Ganzkörperspiegel stehen, hob eine der fetten Glocken an und lutschte intensiv am dicken Nippel, während die andere Hand im Schritt verschwand.

„Äh, ja, genau … fast jedes Wochenende.“ Die Frau mit der tonnenschweren Oberweite ließ sich auf die Liege neben Christine fallen, die bedenklich knirschte. Sie war sonst nicht dick, aber ihre Titten mussten ihr Gesamtgewicht so nach oben katapultieren, dass ihr BMI vermutlich die reinste Beleidigung war. Sie streckte ihr die Hand hin, und die enorme Busenmasse im rosa Bikini wackelte wild herum. „Wusste ich es doch! Hi, ich bin Lisa.“

Sie unterhielten sich unverfänglich und das war genau das, was Christine immer hatte vermeiden wollen, denn sie fühlte sich augenblicklich wie eine Betrügerin kurz vor den Enttarnung. Der Grund, warum sie sich freiwillig am Kinderbecken aufhielt obwohl sie kein Kind hatte war ganz einfach: Hier fiel sie nicht auf. Das Schwimmbad war immer einer ihrer Lieblingsorte in der Stadt gewesen und sie hatte die schönsten Kindheitserinnerungen daran. Aber wenn sie sich außerhalb der Familienzone bewegte dauerte es keine fünf Minuten bis sie einen tittengeilen Schwachmaten an der Backe hatte. Am Kinderbecken aber war sie mit ihren dicken Glocken quasi inkognito.

Denn nirgends gibt es eine solche Konzentration an ausladenden Kurven wie an Orten, an denen Mütter mit kleinen Kindern verkehren – und im Schwimmbad sieht man das ganze Ausmaß zudem als halbnackte Tatsachen. Frauen, die während der Schwangerschaft völlig auseinander gegangen sind, oder sogar vom ersten bis zum dritten Kind immer mehr zugelegt haben. Ohnehin schon dicke Euter, jetzt prall vollgepumpt mit Milch, in den Bikini vom vorletzten Jahr gepresst. Wo man hinschaut, weiche, ausufernde Kurven, denen im Kind-Aufpass-Modus keine Beachtung mehr geschenkt wird, die wild vor Wildfremden rumhüpfen dürfen.

Christine schaut an ihrem Körper herunter, der faul auf der Liege weilte. Sie trug einen Bikini und stellte gerne ihren kleinen Bauch zur Schau, das Ergebnis von vielen durchgefeierten Wochenenden. Sie war beileibe nicht fett, aber es hatte sich gerade genug Speck angesammelt, dass ihr Bäuchlein beim Gehen etwas mithüpfte. Doch wer achtete schon auf ihren Hüpfbauch, der sprichwörtlich ein Schattendasein fristen musste unten ihren Monstertitten. Selbst in der Liegeposition behielt ihr Tittenfleisch so sehr die Form, dass sie ihren Bauch nicht mal sah, sondern nur diese riesigen Kugeln, die das Bikinioberteil auf eine harte Zerreißprobe stellten. Sie war wirklich gut getarnt zwischen all den Milcheutern, resümierte sie. Und welches Kind zu wem gehörte, wusste eh keiner. Die anderen Muttis dachten vermutlich, ihr Mann wäre mit dem Kind im Becken und sie hätte Pause.

„… und am meisten liebe ich das Warmwasserbecken“, sagte Lisa plötzlich, „da können sich die Brüste auch mal entspannen von den Strapazen.“ Christine war gedanklich abgeschweift und hatte offensichtlich dabei einen Großteil der Rede verpasst. Sie blickte Lisa wohl fragend an, denn die fasste unter ihre Hupen und knetete zur Demonstration ihre Fettberge etwas. „Du weißt schon, in warmen Wasser entspannen Möpse am besten, wenn der Milcheinschuss wieder schmerzt. Bei Dir etwa nicht? Wenn ich das mal so sagen darf, Du hast ja ähnliche Euter wie ich.“ Christine merkte, wie sie etwas feucht wurde. Lisa mit den dicken Brüsten hatte so eine gierige Art sie anzuschauen, und etwas daran war aufregend. Und dann diese fetten Titten, die genau so anbeißend wie ihre eigenen aussahen.

„Oh ja, absolut“, sagte sie schnell, „ich mag es auch warm.“ Lisa starrte ungeniert auf ihre Brüste. „Apropos warm, ich hätte wahnsinnige Lust … auf einen Kaffee. Sind Deine Kinder auch gerade mit ihrem Papa unterwegs? Im Bistro gibt es erstaunlich guten Cappuccino.“ „Ja, äh … super, Cappuccino klingt toll“, sagte Christine und wunderte sich, warum Lisa trotz des holprigen Dialogs überhaupt noch mit ihr sprach.

Sie wuchteten sich hoch. Christine schielte dabei zu Lisa herüber, sah, wie die Busenmasse sich im rosa Badeanzug der stehenden Haltung anpasste. Lisa’s Milchtüten schienen tatsächlich noch größer zu sein, zudem stachen die Brustwarzen daumendick hervor und bohrten sich fast durch den dünnen Stoff. Ihre Blick trafen sich, scheinbar hatte Lisa ebenfalls rübergeschaut, wie die dicken Möpse ihrer Bekanntschaft sich von der Liege erhoben. „Ach, mein Portmonee“, sagte Lisa, und holte ein viel zu großes, Pailletten-besticktes rosa Ungetüm aus ihrer Schwimmtasche. „Ich lade Dich ein“, sagte sie, und machte sich auf den Weg.

Christine dackelte hinter ihr her, ein Slalomparcour zwischen all den echten Familien hindurch. Ein Vater schaute mit offenem Mund zu ihnen auf, und bekam von einer 250 Kg Frau neben ihm direkt einen Hieb in die Rippen. Doch Christine konnte sich darauf nicht konzentrieren, denn Lisas wackelnder Arsch hatte sie hypnotisiert. Lisa war, abgesehen von ihrer Oberweite, relativ schlank, nur am Hintern hatte sich eine Extraladung Fett angesiedelt, das nun vor ihren Augen hin und her schwappte und dabei langsam den Badeanzug auffraß. „Was ist bloß mit mir los“, fragte Christine sich, „dieses Kurvenmonster macht mich völlig wuschig.“

Plötzlich hielt Lisa an. Christine, die nur auf den prallen Hintern vor sich geglotzt hatte, reagiert überhaupt nicht und rammte Lisa ihren riesigen Vorbau unfreiwillig in der Rücken, während ihre Muschi sich an Lisas dicke Arschbacken drückte. „Ohhh entschuldige …“, sagte sie schnell, „ich … ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht …“ Lisa schaute leicht grinsend über ihre Schulter. Erst jetzt bemerkte Christine, dass man die mächtigen Euter sogar von hinten sehen konnte, denn Lisas Oberweite war deutlich breiter als ihr Körper. „Macht doch nichts,“ sagte sie sanft, „gut, dass Du nicht gestürzt bist.“

Einige Minuten später standen sie mit einem Pappbecher Cappuccino in der Hand draussen in der heißen Sonne. Lisa hatte Zigaretten aus ihrem handtaschenähnlichen Portmonee gezaubert und sie überredet, in die leere Raucherecke zu gehen, die vom Aussenbecken nicht einsehbar war. Lisa zog lang und begierig an ihrer Zigarette und ihre Brust schien sich dabei noch mehr aufzublähen. Christine dankte sich selbst, dass sie sich für einen dunklen Bikini entschieden hatte, denn ihr Schritt war klatschnass. Sie hatte das Gefühl, als müsste sie entweder ihren Kopf in Lisas gigantischen Badeanzug-Ausschnitt stecken oder einfach wegrennen und nie wieder das Schwimmbad betreten.

Lisa drückte ihre nur halb gerauchte Zigarette aus. „Lassen wir die Spielchen,“ sagte sie fast forsch, „Deine Muschi läuft beim Anblick meiner Titten ja fast über. Oder war es mein Arsch, den ich so schön für Dich hab wackeln lassen?“ Christine fühlte sich völlig überrumpelt und wollte billige Ausreden hervorzaubern, aber da hatte Lisa sie schon an die Wand gedrückt und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden übergroßen Busenpaare quetschten sich zwischen ihnen zu einem atemberaubenden Tittengebirge auf. „Aber …“, brachte Christine zwischen den Küssen hervor, doch Lisa ignorierte den Einwand und drehte sie energisch herum, so dass sie sich an der Wand abstützen musste. Dann spürte Christine Lisas gierigen Hände überall auf ihrem Körper, wild an ihren Kurven grabschend. Lisas mächtige Euter drückten sich in ihren Rücken und sie hörte sie nahe ihres linken Ohrs ebenfalls schwer und aufgegeilt atmen. Schließlich wanderte eine Hand in ihre Muschi, während die andere weiter ihre fetten Glocken knetete. „Das ist nur ein Vorgeschmack auf das, was ich heute Abend im Bett mit Dir machen werden …“ Das glitschige Geräusch aus Christines Muschi war gut zu hören, während Lisa sie wild auf den Höhepunkt zu fingerte.

Doch gerade als Christine am Ende war, verschwand die Hand aus ihrem Schritt und Lisa drehte sie wieder um die Achse. „Du ahnst nicht, ohne was ich niemals aus dem Haus gehe …“ Plötzlich schob sich ein dünner, langer und eiskalter Gegenstand in ihre Muschi, offensichtlich hatte Lisa einen Dildo aus ihrer Tasche gezaubert. Christine wollte vor Überwältigung aufstöhnen, doch das wurde erstickt, den Lisa hatte ihre Monstertitten aus dem engen Badeanzug geholt und drückte ihr Gesicht auf einen der dicken Nippel. Christine saugte an dem riesigen Euter, es blieb ihr auch nicht anderes übrige, denn Lisa presste sie mit dem Hinterkopf fest in den Busenspeck. Der Metall-Dildo brauchte nur wenig Stöße, um Christine während des gewaltigen Höhepunkts am ganzen Körper erzittern zu lassen.

Lisa lies ihren Kopf los, bewegte sich aber nicht weg. Christine lehnte immer noch an der Wand, die dicken Brüste von Lisa auf ihren Brüsten und ihren Schultern ruhend. Ihr Gesicht war nur halb zu sehen zwischen den Fleischmassen. „Ich … ich muss Dir ein Geständnis machen …“, sagte sie völlig ausser Atem. „Ich bin gar nicht mit einer Familie hier, eigentlich … habe ich nicht mal eine Beziehung … ich …“

Lisa beugte sich noch etwas nach vorne, so dass Christine noch mehr in der Busenspalte verschwand. „Ich auch nicht, und Kinder habe ich auch keine. Ausserdem bin ich lesbisch und jedes Wochenende in Schwimmbädern auf der Suche nach scharfen Frauen mit dicken Titten. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir zu mir gehen. Ich will möglichst bald den Dildo von Dir in meinen Fettarsch geschoben kriegen.“




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