Neulich lernte ich ein sehr junges, hübsches und geiles Mädel kennen. Sie kam aus Frankreich und war nur für ein Wochende in Deutschland. Ihr Name war Chantal. Ich lud sie zu mir nach Hause ein und ich muss sagen, es war das geilsteWochende das ich je erlebt habe.
Als wir bei mir unter uns waren ging es ganz heiß zur Sache. Chantal machte es sich auf dem großen Sofa bequem und ich zauberte aus dem Regal ein Fläschchen gut duftendes Massageöl hervor. Ich setzte mich hinter sie und rieb zärtlich ihren Rücken mit dem Öl ein. Meine Finger glitten über die weiche Haut ihrer Schultern, massierten sanft ihren Nacken. Ihre Nackenhaare richteten sich unter einer kleinen Gänsehaut auf und ein wohliges Schnurren bestätigte mir, wie sehr sie das genoss. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich ihre Schulterblätter nach und strich dann die Wirbelsäule hinunter bis zum Ansatz ihres Pos. Ich ließ mir viel Zeit und verwöhnte jeden Zentimeter ihres Rückens mit meinen Händen. Zwischendurch küsste ich immer mal wieder ihren schlanken Hals oder knabberte leicht an ihren Ohrläppchen. Chantals Erregung wuchs von Minute zu Minute und ihr Körper räkelte sich unter meinen Liebkosungen.
Dann drehte sie sich zu mir herum. Mit einer schnellen aber geschmeidigen Bewegung rutschte sie auf meinen Schoss. Ich konnte die Wärme ihres Körpers ganz genau spüren, als sie sich an mich schmiegte und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. Ihr Körper erzitterte bei jeder Berührung und schon bald ließ sie sich wieder vollkommen fallen und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. So, wie sie jetzt saß, konnte ich ihren Körper wunderbar mit Küssen verwöhnen. Meine Hände umfassten ihren knackigen Po und als ich sie damit näher zu mir heranzog, legte sie die Arme um meinen Hals und beugte ihren Oberkörper zurück. Mit meiner Zunge ertastete ich ihren Hals, leckte über die sensiblen Stellen der dünnen Haut. Meine Lippen wanderten langsam tiefer und als ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte, legte sie den Kopf in den Nacken und ein wohliger Seufzer entwich ihrem Mund. Ganz langsam wanderten meine Lippen über ihre Brust, bis hin zu den Brustwarzen, die tiefrot und steif hervorstanden. Mein warmer Atem streifte darüber und meine Zungenspitze umspielte die Warzenvorhöfe. Aus ihrem Seufzen wurde ein leichtes Stöhnen und mit einer kleinen Bewegung dirigierte sie ihre Brustwarze direkt zwischen meine Lippen. Ich umschloss sie ganz sanft und strich mit der Zungenspitze darüber. Unter meinen Liebkosungen wurde die Brustwarze noch härter. Chantal richtete sich wieder auf und drückte ihre Brust an mein Gesicht. Ich saugte noch einmal zärtlich an ihrer Brustwarze um gleich danach sanft hinein zu beißen. Ein Stöhnen bestätigte meine Vermutung und so knabberte ich weiter an diesem süßen Nippel. Meine Hände wanderten von ihrem Po den Rücken hinauf und vergruben sich dann in ihren Haaren. Als ich die andere Brust mit meinem Mund verwöhnte, spürte ich die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schoss. Immer häufiger presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sich damit an mir. Mein Lustspender richtete sich unter den Reibungen langsam auf und drückte sanft gegen ihre Schamlippen. Mit einem Ruck griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. In ihren Augen erkannte ich die pure Geilheit und ihr Kuss war leidenschaftlich und fordernd. „Mhh, das tut so gut mein Süßer!“ Auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlichster wünschte, als in ihr zu versinken, riss ich mich zusammen. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf fest und die andere lag auf ihrem Rücken. Langsam ließ ich so ihren Oberkörper nach hinten sinken, bis sie auf dem Sofa zum liegen kam. Vorsichtig kniete ich mich zwischen ihre Beine und küsste wieder ihren Busen. Diesmal verharrte ich aber nicht an dieser Stelle, sondern küsste mich bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Ausgiebig erkundete ich ihren Bauch mit meinen Lippen, um dann in der kleinen Vertiefung mit meiner Zunge zu spielen. Dann wanderte ich immer tiefer, achtete aber darauf, dass ich ihre Scham noch nicht berührte. Ihr süßes Liebesdreieck war nun direkt vor meinen Augen. Bis auf einen kleinen Streifen war sie vollkommen rasiert und die Schamlippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit. Der süße Duft ihrer Erregung stieg mir entgegen und mein Verlangen nach ihr wuchs ins unermessliche. Ich küsste mich an ihrem Oberschenkel herunter, spielte mit meiner Zunge in ihrer Kniekehle und gelangte über ihre Waden hin zu den süßen Füssen. Voller Genuss saugte und leckte ich an ihren Zehen und küsste mich dann an den Innenseiten ihres Beins wieder aufwärts. Ab dem Knie wurde ich noch einmal langsamer und ließ mir unendlich viel Zeit beim Verwöhnen der Innenseite. Je näher ich ihrem Lustzentrum kam, um so lauter wurde ihr Stöhnen. Als Chantals Erregung immer stärker wurde, wiederholte ich den Vorgang an ihrem anderen Bein und gab ihr somit die Möglichkeit, wieder etwas abzukühlen. Wieder an ihrem Oberschenkel angelangt, schlug mir die Hitze ihres Lustzentrums förmlich entgegen. Nun konnte ich diesem verlockenden Anblick nicht länger widerstehen. Ihre Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und ihre Lustperle war leuchtendrot und zu voller Größe herangewachsen. Ganz vorsichtig berührte ich nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Allein diese Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihr Unterleib reckte sich mir entgegen. Ich leckte einmal kurz durch ihre feuchte Spalte, dabei habe ich feststellen können, dass in dieser Spalte noch nie ein Schwanz gestecktsteckt hat. Ich fing ganz langsam an, leckte ihr zuerst nur über die äußeren Schamlippen, dann leckte ich ihr langsam von hinten nach vorne durch die ganze Spalte, ließ ihren Kitzler aber immer noch unberührt. Chantals Stöhnen wurde immer lauter und der Gedanke, dass ich der erste Mann war, der mit der Zunge durch ihre jungfräuliche Muschi pflügte, heizte meine Stimmung zusätzlich an. Ich war fest entschlossen, dieses Mädel zur Frau zu machen. Meine Hände glitten unter ihren Po und massierten ihn. Mit der Zunge erkundete ich Stück für Stück ihre empfindlichsten Stellen, bevor ich sie zwischen den Schamlippen verschwinden ließ. Chantal war richtig außer sich vor Erregung und wand sich unter meinen Liebkosungen. Immer lauter stöhnte sie und immer fester presste sie sich gegen mein Gesicht. Ihr Liebessaft rann in einem kleinen Bächlein aus ihr heraus und meine Zunge nahm jeden einzelnen Tropfen begierig auf. Sanft saugte ich an ihrer Lustperle und glitt dann weiter zurück, spielte kurz am Eingang ihrer Liebesgrotte und wanderte weiter, bis hin zu ihrem Anus. Als meine Zunge das erste Mal darüber strich, stieß Chantal einen Lustschrei aus. Mal sanft und mal mit leichtem Druck umspielte ich die weiche Haut ihrer Rosette und drückte meine Zungenspitze immer wieder gegen den Eingang. Es dauerte nur wenige Minuten bis Chantal unter ihrem ersten Orgasmus erzitterte. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Liebesmuskeln sich zusammenzogen und ihr ganzer Unterleib zitterte. Dieser Anblick machte mich verrückt und ohne ihr eine Pause zu gönnen, verwöhnte ich sie weiter mit meiner Zunge. So hatte ich noch nie eine Süße erlebt, ohne Hemmungen schrie sie ihre Lust heraus und immer und immer wieder wurde sie von Orgasmen überfallen. Ich leckte noch weiter, bis sie abspritzte. Sie war nur noch zuckende, lustvolle Möse. Irgendwann war sie mit ihren Kräften am Ende. Dann ging ich ganz vorsichtig „zur Sache“. Ich massierte mit meinem harten Schwanz ihre Schamlippen und ihre Klitty. Als sie nochmal kam, wusste ich, jetzt oder nie! Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Chantal merkte, dass es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “ ‚ör bitte auf, isch ‚abe Angst. Es tut bestimmt weh. Deine Glied ist gut 22 cm lang und isch kann es nischt mal mit eine ‚and umfassen.“ Ich legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: „Psst, ich bin ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.“ Ich nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit meiner Zunge ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Als Chantal schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Chantals Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Chantal wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die meine Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Chantal wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Chantal sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Glied in ihrer Scheide. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein Riesenorgasmus an. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal in ihre enge, heiße Muschi.