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Der Samenspender – Erster Besuch bei Tina un

Der Samenspender – Erster Besuch bei Tina und Svenja (Teil 4)

Diese Geschichte beschreibt die Erlebnisse eines Samenspenders. Die Geschichte ist rein fiktiv, die Personen erfunden und sie gibt nur die erotischen Fantasien des Autors wieder, der aus persönlichen moralischen Grundsätzen selber nie selbst eine Samenspende geben würde, da ihm die Folgen, insbesondere das persönliche Interesse an seinen Nachkommen, von einer Samenspende abhält. Dennoch ist der Gedanke mit fremden Frauen zum Zwecke der Befruchtung zu schlafen, ein höchst erotischer Gedanke, da es der eigentliche Zweck und natürlichste Grund für Sex ist. Es ist einfach geil sich vorstellen, eine Begattung vorzunehmen, „eine Frau zur Besamung zu besteigen“. Wer das geil findet, wird vielleicht die Geschichte gefallen. Die Geschichte wird nicht nur den Akt beschreiben, sondern auch versuchen, die Geschehnisse drum herum zu erzählen.

Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen.

Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:

Nach meinem Job bei Sonja klingelte am nächsten Morgen das Telefon, bevor ich zur Arbeit gegangen war. Am Apparat meldete sich die Ärztin aus der Fertilisationsklinik. „Tim, ich hätte einen kurzfristigen Job für Sie. Sie müssten allerdings noch heute zur Spende in meine Praxis kommen. Geht das?“ „Eigentlich schlecht“, gab ich zurück, „ich habe gerade erst gestern Abend gespendet und meine Hoden haben noch nicht den Sollstand zurück“. „Wie oft haben Sie denn gespendet?“, fragte sie zurück. „Einmal“, informierte ich sie. „Dann haben Sie für die Spende heute Abend reichlich Sperma. Ich habe hier eine Kundin, die eine Spende nach der verkürzten Methode unter ärztlicher Aufsicht möchte. Sie müssten allerdings heute um 14:00 Uhr zum Spenden in die Praxis kommen. Leider kann ich Ihnen aber nicht Bea oder Lea anbieten. Die beiden haben Urlaub. Unsere Praxis hat diese Woche geschlossen, nur ich bin gekommen, weil die Kundin genau in dieser Woche ihre fruchtbaren Tage hat. Der vorgesehene Spender ist krankheitsbedingt ausgefallen und die Kundin hat Sie aus der Kartei als Ersatz gewählt. Können Sie das einrichten?“. Na toll, ich sollte als 2. Wahl einspringen und dann eventuell auch noch ohne vorherigen Sex mit Bea oder Lea. „Sie kennen doch meine Bedingungen“, wies ich die Ärztin darauf hin. „Ohne Sympathie und Kompatibilität läuft nichts und das Umfeld für das Kind muss stimmen. Bis zu meinem nächsten Auftrag habe ich noch 6 Tage. Bis dahin wäre ich nach diesem Auftrag wieder einsatzbereit. Terminlich würde es gehen“, sinnierte ich laut. „Also ich komme heute in der Praxis und schaue mir die Frau an. Ich entscheide dann vorort, ob ich spende. Sagen Sie aber der Kundin, dass es eventuell nicht klappt und ich absagen kann.“ „Ja, mache ich. Sie sind ein Schatz“. „Das wird sich noch zeigen. Also bis heute um 14:00 Uhr. Bis dann“, verabschiedete ich mich und legte auf. Ich packte mir noch eine kleine Tasche mit Wechselklamotten für nach dem Duschen und ging arbeiten.

Um 14:00 Uhr fand ich mich in der Praxis ein. Die Ärztin öffnet mir und bat mich herein. „Frau Schleier ist noch nicht da, aber sie müsste jeden Augenblick kommen. Da Sie mittlerweile ungeschützten Sex hatten, möchte ich noch eine Blutprobe für einen Schnelltest nehmen. Frau Schleier habe ich schon untersucht. Sie hat einen unbedenklichen Befund.“ Ich folgte Ihr ins Labor und sie nahm mir Blut ab. Das bereitete sie auf und gab es in ein Analysegerät das den Test durchführte. Nach ein paar Minuten kamen zwei Blätter Papier aus dem Drucker und die Ärztin studierte diese. „Alles in Ordnung“, fasste sie den Bericht zusammen. „Aus ärztlicher Sicht können Sie spenden.“ Kurz danach klingelte es an der Tür und die Ärztin ließ Frau Schleier herein. Ich schätzte sie auf ca. 35 Jahre. Sie war eine durchschnittliche Frau mir aschblonden kurzen Haaren, die einige Finger breit oberhalb der Schultern endeten. Die Ärztin bat uns ins Sprechzimmer und begann. „Das ist Tim Hausen, der Spender, den Sie sich ausgesucht haben, und das ist Frau Schleier, die sich ein Kind wünscht, derzeit leider keinen Partner hat, aber nicht länger warten möchte. Sie ist als Leiterin der Buchhaltungsabteilung in einem großen familienfreundlichen Unternehmen tätig, das eine Ganztagesbetreuung für Kinder im Unternehmen anbietet. Tim Hausen möchte neben diesen Informationen noch einen Check mit direkter Berührung machen. Er wird Sie dazu kurz in den Arm nehmen. Ist das für Sie ok, Frau Schleicher?“. „Nein, das ist kein Problem“, antwortete Sie und sah mich erwartungsvoll an. Also stand ich von meinem Stuhl auf und ging zu ihr. Sie stand auf und ich nahm sie in den Arm und zog eine Nase voll ihres Duftes ein. Eigentlich nichts Besonderes zu riechen. Also kein Problem mehr aus meiner Sicht. „Von mir aus kann ich spenden“, gab ich meine Entscheidung bekannt. „Fein“, sagte die Ärztin. „Sie können dort hinten im Bad eine Dusche nehmen. Wir haben dort mehrere Duschen. Sie können also gleichzeitig duschen. Das sollte für Sie doch kein Problem sein, da Sie sowieso gleich zusammen, wenn auch nur kurz, Sex zusammen haben werden.“ „Nein, kein Problem für mich“, antwortete ich und freute mich, Frau Schleicher vor der Behandlung noch einmal in Ruhe nackt betrachten zu können. „Nein, das geht schon in Ordnung“, meinte Frau Schleicher und wir gingen zum Badezimmer. Drinnen zogen wir uns aus. Dabei beobachtete ich Frau Schleicher, wie sie sich auszog. Es geht doch nichts über einen Striptease vorm Sex. Frau Schleicher knöpfte ihre Bluse auf, legte sie auf den Stuhl, zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und streifte diesen runter. Leider hatte sie keine sexy Spitzenwäsche an, sondern nur ganz gewöhnliche Frauenunterwäsche. Schnell zog sie den Schlüpfer herunter und entblößte ihre Scham, die ganz mit dunklen krausen Haaren bedeckt war. Dazwischen konnte man fleischig und gefaltet die inneren Schamlippen erkennen, die in dem Spalt herauslugten. „Soll ich Ihnen mit dem BH helfen“, bot ich meine Hilfe beflissen an. „Ja, gerne“, gab sie zurück und ich hakte von hinten Ihren BH aus, den sie nach vorne runtergleiten ließ. Zum Vorschein kamen zwei schöne Brüste Cup Größe C mit rosa geriffelten Warzenhöfen und kräftigen Nippeln. Dann drehte sie sich um, ging in die erste Kabine und drehte das Wasser an. Ich zog noch schnell meine Unterwäsche aus und ging ebenfalls in eine freie Kabine. Dabei sah ich, dass Frau Schleier durch das Glas interessiert mein bestes Stück zwischen meinen Beinen betrachtete. Wir seiften uns ein. Ich gab mir bei meinem Schwanz besonders viel Mühe und zeigte Frau Schleier, dass ich diesen für sie besonders gründlich wasche. Dabei beobachtete ich Frau Schleier, wie sie ihren weiblich geschwungenen Körper einseifte und sich ebenfalls länger ihre Scheide einseifte und sich immer wieder durch den Spalt fuhr. Das musste sie wohl etwas erregt haben, denn die Schamlippen wurden größer, hingen weiter runter und teilten sich etwas. Dann spülten wir die Seife ab und trockneten uns ab. Ich war zuerst fertig und ging ins Behandlungszimmer zurück. Frau Schleicher folgte mir kurz danach und wir standen beide nackt vor der Ärztin. „Tim, gehen Sie doch bitte ins Extraktionszimmer. Sie kennen doch den Weg“, wies sie mich an. „Ich werde mich noch kurz um Frau Schleicher kümmern.“ Da ich etwas neugierig war, blieb ich noch stehen und ging nicht sofort. „Frau Schleicher, Sie setzen sich bitte auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl, spreizen die Beine in die Halterungen und beginnen sich zu masturbieren, damit sie gut feucht werden. Herr Hauser wird später, wenn er kurz vorm Abspritzen ist, zu Ihnen kommen und sein Glied in Ihre Scheide stecken. Er wird dann noch einige Minuten in Ihrer Scheide kopulieren, bis er dann ejakuliert. Sie sollten Ihn dabei unterstützen. Auf jeden Fall keine Unmutsäußerungen, sonst dauert es länger bis sich die nötige Erregung bei ihm aufbaut. Wenn Sie stöhnen oder ihn anfeuern, wird die Prozedur für Sie schneller vorbei sein“, instruierte die Ärztin Frau Schleicher. Ich hatte genug gehört und ging in den roten Extraktionsraum. In der Mitte stand die Extraktionsmaschine und an die Wand gebeamt lief schon ein Porno meines Lieblingsgenres. So hatten wir nicht gewettet. Ich hatte eigentlich klargestellt, dass ich Sex vor jeder Besamung haben will. Kurz danach kam die Ärztin herein und ich wiederholte die Forderung. „Eigentlich hatte ich gehofft, dass Sie die Maschine nehmen“, sagte die Ärztin. „Aber gut, wenn Sie nicht darüber reden, werde ich mich zur Verfügung stellen. Aber nur unter der Bedingung, dass Sie stillschweigen darüber bewahren. Ich will als Ärztin nicht ins Gerede kommen. Fangen Sie bitte schon mal mit der Maschine an, ich komme dann gleich und Sie können dann mich ficken.“

Damit ging sie wieder raus und ich konnte durch die geöffnete Türe hören: „Frau Schleicher, ich muss Sie für ca. 20 Minuten alleine lassen, da ich Herrn Hausens Vorbereitungen überwachen muss“. Dann ging die Ärztin selbest ins Bad und ich ging zur Maschine. Durch den Porno erregt, stand mein Schwanz schon einigermaßen. Also setze ich ihn an der künstlichen Scheide an und drückte ihn rein. Dann drückte ich den Startknopf und ließ mir den Penis massieren, während ich den Akteuren auf der Leinwand zusah, wie der Mann immer wieder seinen Schwengel in die weit geöffnete Vagina seiner Partnerin stieß. So richtig stimulierte mich die Kombination aus der masturbierenden Extraktionsmaschine und dem Porno nicht. Zumindest nicht soweit um zum Höhepunkt zu kommen. Dazu müsste ich die Maschine schneller einstellen, wozu ich aber keine Lust hatte. So wartete ich meinen Schwengel rubbeln lassend auf die Ärztin. Schließlich hörte ich hinter mir durch die leicht geöffnete Türe die Badezimmertüre sich schließen und trippelnde Schritte, die näher kamen. Dann wurde die schwere schalldichte Tür des Extraktionszimmers geschlossen und die Ärztin kam nur mit ihrem Ärztekittel und weißen langen halterlosen Spitzenstrümpfen bekleidet in mein Blickfeld. Wenn man nicht so genau hinschaute, war sie noch voll bekleidet. Schnell schlüpfte sie aus den weißen Ärzteschlappen und knöpfte den Arztkittel auf. Zum Vorschein kamen pralle Cup-B Brüste mit kleinen dunklen Höfen und Nippeln, die schon recht erregt hervorstanden. Dann ließ die Ärztin den Kittel fallen und stand in ihren weißen Strümpfen, die knapp unterhalb ihrer Scham endeten entblöst vor mir. Sie hatte weich geschwungene Hüften, einen strammen Bauch, ein 3 Zentimeter breiten Streifen dunkler Schamhaare auf ihrem Venushügel und darunter einen nach hinten fliehenden Schlitz. Die Natur hat einfach ein wunderbares Gefühl von Ästhetik bei der Form von Frauen und der Ärztin im Speziellen. Einfach geil und ich würde sie jetzt ficken. Die Ärztin klappte die Matratze von der Wand und zog sie in die Raummitte. Dann kniete sie sich im Vierfüßlerstand darauf und bot mir ihr geschwungenes Hinterteil an. Wirklich ein geiles Bild mit dem breiten Schenkeln und Gesäß mit dem dünnen Schlitz zwischen den Schenkeln. Ich zog meinen Schwanz aus der Maschine und schaltete sie ab. Dann ging ich mit wippendem entblößtem Schwanz auf sie zu und genoss den Anblick. Ich kniete mich hinter sie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und fuhr ihr mit der Zunge immer wieder über den noch geschlossenen Schlitz. So unerregt und trocken konnte ich unmöglich in sie eindringen. Die Ärztin legte ihren Oberkörper auf der Matratze ab und begann leicht zu stöhnen. Ihre Scham blieb trotz steigender Erregung ein schmaler Schlitz. Die inneren Schamlippen zeigten sich nicht. Aber sie wurde zunehmend feucht und schließlich war sie zusammen mit meiner Spucke nass genug, um sie zu ficken. Ich setzte meine Eichel vor ihren Spalt und drückte leicht dagegen. Dadurch wurde ihr schmaler Schlitz langsam aufgedehnt und die Eichelspitze schob sich in ihr Inneres vor. Dann hatte ich ihn soweit drin, dass ihre Lippen mit meinen Eichelwülsten abschlossen und sie war weit genug gedehnt, um den Rest reinzuschieben. Feucht war sie. Also schob ich Zentimeter für Zentimeter mein Glied tiefer in ihre Scheide, die es problemlos in sich aufnahm. Die letztenzwei Zentimeter passten nicht rein und ich stieß in ihrem Inneren an. „Au“, kommentierte sie mein Tun, „nicht so tief“. „Das wird gleich besser, wenn Sie besser gedehnt sind“, antwortete ich ihr, und zog meinen Penis wieder 5 Zentimeter heraus.

Um die Spannung zu erhöhen, beugte ich mich in der Hocke über sie und stieß immer wieder wippend von hinten in ihre enge Spalte. Dabei klatschten meine Hoden immer wieder an ihre äußeren Schamlippen. Mein Rammeln blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Die Ärztin stöhnte derweil immer lauter. Als ich schon auf einem ganz guten Erregungsniveau war und die Ärztin so gedehnt, dass ich bis zum Anschlag in sie stoßen konnte, bat ich sie, auf der Liege weiter zu machen, denn langsam wurde mir diese federnde halb stehende Stellung zu anstrengend. Ich zog die orange Liege ein Stück von der Wand weg, wo sie gestanden hatte, und die Ärztin stellte sich rücklings mit dem Po an der Liege davor. Noch immer war ihre Scheide ein schmaler Strich zwischen den Beinen. Scheinbar war das bei ihr normal. Aber ihre Scham war vor Feuchtigkeit glänzend. Dann lies sie sich rückwärts mit dem Rücken auf die Liege fallen, hob die Beine in die Höhe und spreizte diese, so dass ihre Vagina sich einladend ein wenig öffnete. Schnell trat ich zwischen ihre Beine, fasste sie an ihren Hüftknochen und zog sie noch ein kleines Stück zu mir über den Rand der Liege, so dass ich sie im Stehen ficken konnte. Sie griff sich zwischen den Beinen durch, schnappte sich meinen aufgerichteten Schwanz und zog ihn runter vor ihre Öffnung. Ich schob mein Becken vor und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihre Vagina. Ich ließ ihr Becken los und packte mir mit den Fingerspitzen ihre Nippel und zwirbelte sie. Die Ärztin stöhnte dabei laut auf und es war gut, dass der Raum und die Tür schalldicht waren. Ansonsten hätte die wartende Frau Schleier sofort geschnallt, wie die Ärztin meine Erregung überwachte und ihr Ruf als seriöse Ärztin hätte gelitten. Schließlich kam es ihr und bei jedem orgastischen Schub warf sie ihre Beine neben meinen Schultern in die Höhe. Als Gentleman unterbrach ich meine Stöße, packte sie fest an den Hüften, schob meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in sie hinein und ließ sie ihren Orgasmus genießen. Als dieser nach ca. 2 Minuten langsam abebbte, war es langsam Zeit mich selbst zum Orgasmus zu bringen, um Frau Schleicher zu besamen. Also hielt ich sie weiter fest an ihren Hüften und begann in schneller Folge in ihr Becken zu stoßen. Schnell breitete sich ein heftiger werdendes Ziehen in meinem Becken aus. Die Ärztin hielt vorbildlich still und ließ mich in ihrer Scheide meine Erregung steigern. Dann war ich schließlich nicht mehr weit von dem Punkt weg, an dem ich Abspritzen musste. Es wurde Zeit zu der wartenden Frau Schleicher zu wechseln und ich sagte zur Ärztin: „Ich muss bald rüber“. „Warten Sie, ich ziehe mir kurz vorher noch meinen Kittel an und gehe voraus. Wichsen Sie bitte ihr Glied weiter, um das Erregungsniveau zu halten“. Ich zog meinen Glied aus ihrer feuchten Spalte und fing an, es weiter zu wichsen, gerade so fest und schnell, dass ich höchst erregt blieb, aber ohne abzuspritzen. Die Ärztin hüpfte von der Liege, schnappte sich ihren Kittel und knöpfte die Knöpfe von unten nach oben zu. Als sie fertig war, schlüpfte sie in die Arztschlappen und verließ den Raum. Über die Schulter rief sie zu mir herüber: „Kommen Sie bitte zur Insemination rüber“. Also folgte ich ihr weiter wichsend durch den Flur ins Behandlungszimmer. Meine Hoden waren abspritzbereit maximal angeschwollen und schaukelten schwer zwischen meinen Beinen, während ich ins Behandlungszimmer zu Frau Schleier ging. „Warten Sie einen Augenblick“, wies mich die Ärztin an, „ich muss Frau Schleier Inseminationsbereitschaft kurz untersuchen“. Ich stellte mich wichsend neben die Ärztin schaute zu. So mussten sich Pornoakteure fühlen, wenn der Regisseur den Cumshot ansagte und alle sich erst einmal vorbereiteten. Da mussten sich die Akteure wohl ähnlich bereit und hoch erregt halten, während alle anderen am Set wuselten.

Frau Schleier hatte in der Zwischenzeit ihre Scheide mit einem großen Vibrator am Kabel bearbeitet. Ihre Labien waren stark geschwollen und die Scheidenflüssigkeit tropfte in Fäden auf den Boden. Die Ärztin spreizte die Labien, nahm eine kleine Lampe von dem Bestecktischchen und schaute und leuchtete in Frau Schleiers Öffnung. Um besser zu sehen, griff sie sich einen Spachtel und weitete die Öffnung ein wenig. „Der Muttermund ist geweitet und der Schleimpfropfen dünnflüssig. Alles bereit zur Insemination. Herr Haussen, Sie können her kommen und Frau Schleier besamen. Sind Sie bereit?“, fragte sie mich. „Fast, ein paar Stöße brauche ich noch“, informierte ich die Ärztin und auch Frau Schleier. Ich hatte Glück. Obwohl Frau Schleier das T-Shirt wieder angezogen hatte, hatte sie es wohl zum Zwecke der eigenen Stimulation ihrer Brüste hochgeschoben und so hatte ich von oben eine tolle Aussicht auf ihren prallen Vorbau. Ich zog mit den gespreizten Fingern meiner linken Hand ihre inneren Schamlippen auseinander, setzte meine Eichel mit der rechten Hand den Schaft meines Penis runterdrückend an ihrer Öffnung an und schob meinen Penis mit Schwung tief bis zum Anschlag in ihre Scheide. Dann packte ich sie seitlich an ihren Hüften und pumpte daran abstützend mit langen Zügen immer wieder tief in ihr Becken. Durch die Anstrengung im Stehen Frau Schleier zu ficken, breitete sich das Ziehen immer mehr in meinem Becken, den Hoden und meinem Schwanz aus, bis ich nicht mehr konnte und sich mein Samen in Schüben in Frau Schleiers Vagina entlud. Die Ärztin sah meinen Orgasmus und wies mich an: „Tief reindrücken und feste mitdrücken, damit viel Sperma auf den Muttermund ejakuliert wird“. Ich tat wie befohlen und spritzte einen Schub meines weißen Saftes nach dem anderen in die Scheide. Dann ebbte mein Orgasmus und damit die Schübe langsam ab und mein Penis wurde direkt wieder weich. „Sie können Ihren Penis wieder aus Frau Schleiers Vagina rausziehen und sich frisch machen. Sie Frau Schleier nehmen diesen Vibrator und bringen sich zum Orgasmus. Sie können sich ruhig Zeit lassen. Keiner hört und stört sie“, ordnete die Ärztin an. Bin ich keiner, der sie hört, fragte ich mich. Aber als Deckhengst zählte ich wohl nicht. Ich hatte mich gerade selbst mit lautem Stöhnen gehen lassen. Also ging ich ins Badezimmer, um meinen Schwanz kurz zu säubern. Ich war gerade im Badezimmer mit hängendem Glied, von dem Samenfäden runterhingen und teilweise zu Boden tropften, da kam die Ärztin hinter mir rein und sagte: „Halt, das mache ich“. Also legte ich das Handtuch, dass ich mir gegriffen hatte wieder hin und wartete ab. Die Ärztin ließ sich vor mir auf die Knie fallen, schnappte sich meinen hängenden Penis und steckte sich diesen in den Mund. Dann lutschte sie ihn gründlich ab, wobei dieser von der Behandlung wieder etwas in die Länge wuchs, ohne jedoch dabei wieder vollständig steif zu werden. „Lecker! Das wollten Sie doch nicht in diesem Handtuch verschwenden“, rief sie, stand auf und ging zu Frau Schleier zurück, die wohl gerade mit kleinen spitzen Schreien ihren Orgasmus bekam.

Da ich nichts mehr zu säubern hatte, nahm ich meine Wechselkleidung aus der Tasche und zog mich an. Nachdem ich angezogen war, ging ich ins Behandlungszimmer, um mich zu verabschieden. Frau Schleier stand breitbeinig vor dem Untersuchungsstuhl, hielt sich einen Glasbecher unter die Scheide und ließ die Reste meines Samen ins Gefäß tropfen, was allerdings nur sehr langsam von statten ging, da der Samen in langen Fäden von den Schamlippen zähflüssig herunter ran. Geiles Bild und ich konnte sehen, dass ich sehr ergiebig gespendet hatte. Ich ging zu Frau Schleier und gab ihr die Hand. Sie gab mir ihre freie Hand und beugte sich leicht hoch. „Auf Wiedersehen Frau Schleier und viel Erfolg mit der Schwangerschaft. Für mich sieht es aus, als könnte es klappen“, verabschiedete ich mich. „Ja, dass hoffe ich auch“, gab sie zurück, „ich danke Ihnen recht herzlich. Ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen Tag. Und nochmals danke.“ Dann ließ ich sie weiter den Samen auffangen und ging in den Flur. Die Ärztin folgte mir und sagte mir zur Verabschiedung: „Sie bekommen die vollen 500€, aber für meine Hilfe müssen Sie mich in den nächsten Tagen schön zum Essen in ein gutes Restaurant ausführen“. „Abgemacht“, versprach ich ihr, sie auszuführen. „Dann möchte ich aber ein Kuscheln mit allem die ganze Nacht“, forderte sie nach. „Dann müssen wir es aber später machen. Ich habe gerade ein lesbisches Paar, das je ein Kind von mir will, und mehrmals besamt werden möchten. Erst danach können wir einen schönen Abend mit allem machen“, gab ich süffisant und in mit freudigem Vorgefühl zurück. „Sie melden sich dann. Aber nicht vergessen. Sie schulden mir das“, versicherte sie sich. „Ehrenwort, wir holen das nach“, sagte ich ihr, beugte mich runter und gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. Dann wünschten wir uns mit einem Tschüss einen schönen Tag und ich fuhr ins Büro zurück.

Als ich Abend nach Hause kam – ich hatte etwas länger gearbeitet, um die verlorene Zeit von mittags nachzuholen – setze ich mich nach einem leichten Abendbrot vor den PC und googlete ich nach einer speziellen Ernährung, die die Spermienproduktion unterstützt (). Ich fand diverse Seiten mit Informationen, die übereinstimmend rieten, besonders Zink zu sich zu nehmen, da viel Zink in den Spermien eingebaut wird. Allerdings erfuhr ich, dass die Reifung von Spermien 70 Tage dauert. Das heißt für Tina und Svenja würde die Einnahme nicht helfen. Aber ich hatte vor, die hilfreichen Nahrungsmittel ab jetzt regelmäßig zu nehmen, damit ich besser spenden kann. Weiter wurde empfohlen, sich kalorienreich zu ernähren und viel Obst und Hülsenfrüchte zu essen. Beim nächsten Besuch meines bevorzugten Supermarktes kaufte ich reichlich Obst, Früchtetee, um viel trinken zu können, und Kapseln mit Zink, die ich von da ab jeden Tag nahm. Da ich Zeit hatte schaute ich im Internet nach weiteren Spendergesuchen und fand eine ungewöhnliche Anzeige:

„Samenspende auf natürlichem Weg !!!
Hallo an alle Herren, ich bin Tanja, 25 Jahre alt. Wie ich aussehe seht ihr ja auf meinem Foto. Da mein Mann keine Kinder zeugen kann, ich aber nach meiner letzten Schwangerschaft nochmal schwanger werden will suche ich nach einem Herren, der mir diesen Wunsch erfüllen möchte. Dein Alter ist zweitrangig, du solltest nur einigermaßen tageslichttauglich und gesund sein! Du darfst mich gerne auf natürlichem Weg schwängern, musst aber akzeptieren, dass mein Mann dabei ist und uns zusieht. Er findet das nämlich reizvoll 🙂 Wenn du Lust hast Antworte doch direkt per E-Mail an [email protected] und sende ein Foto von dir und deinem ……. mit. Ich freue mich!!!“

Anspruchsvoll, was den Spender angeht, war die Dame wirklich nicht. Dafür aber hatte sie ausgefallene Sonderwünsche. Eine Frau ficken, während ihr Mann uns zusieht. Eigentlich törnt mich die Anwesenheit eines weiteren Mannes nicht an, aber in der Praxis hatte ich schon Zuschauer gehabt. Ich könnte es als eine Art Mutprobe zur Erweiterung meines Horizontes machen, so zu sagen einen Schritt weiter gehen. Erkundigen schadet nichts. Also stellt ich mich Abend vorm ins Bett gehen vor den Spiegel und machte ein Selfie nackend von meinem Schwanz und mir, so wie Tanja es in ihrer Email gewünscht hatte. Dann setzte ich mich vor dem ins Bett gehen vor den PC und schrieb Tanja eine Antwort:

„Liebe Tanja,
ich bin als Samenspender tätig und habe schon einige Male unter Beobachtung Samen gespendet. Du kannst unter dem angehängten Link auf Xhamster einen meiner Einsätze gefilmt ansehen. Zusätzlich habe ich noch ein Bild von mir und meinem Werkzeug der E-Mail angehängt. Damit kannst Du prüfen, ob ich tageslichttauglich bin.
Wenn Du Interesse hast, melde Dich.
Gruß Tim“

Ich schickte die E-Mail ab und ging dann zu Bett. Am nächsten Abend nach der Arbeit schaute ich ins Postfach und fand Tanjas Antwort.

„Lieber Tim,
vielen Dank für Deine nette E-Mail und Angebot. Nicht viele trauen sich unter Anwesenheit meines Mannes zu spenden. Da geht den Meisten die Muffe.
Wir sollten uns alle zusammen treffen. Ich schlage vor und in einem Café am Kudamm zu treffen.
Tschau Tanja“

Die Adresse des Cafés kannte ich und sagte den Termin für den nächsten Abend zu. Am nächsten Tag ging ich zur verabredeten Zeit zu dem Café und setzte mich an einen freien Tisch. Ich kannte das Bild von Tanja, konnte aber sie nicht entdecken. Eine Viertelstunde später kam sie mit ihrem Mann. Wir begrüßten uns höflich und sie setzten sie. Ihr Mann, den sie mir als Torsten vorstellte, sah eigentlich recht sympathisch aus, hatte schwarze Haare und sah recht athletisch aus. „Und Sie wollen ernsthaft zusehen, wie ich es Ihrer Frau besorge?“, fragte ich verwundert Torsten im Verlaufe unserer Unterhaltung. „Ja, ich stehe auf Cockold Videos und habe Tanja auch schon öfters im Swingerclub beim Ficken zugesehen. Es törnt mich total an und daher möchte ich zusehen, wenn unser nächstes Kind gezeugt wird. So werde ich wenigstens wie ein echter Vater dabei sein“, erläuterte mir Torsten. Ich konnte mich nur darüber wundern. „Macht Sie das nicht eifersüchtig, dabei zuzusehen?“, hakte ich nach. „Bei der Schwängerung meiner Frau habe ich noch nicht zugesehen, aber bei normalem Sex hat es mich mehr erregt als eifersüchtig gemacht. Daher will ich es auch bei der Zeugung zusehen. Ich darf mir doch dabei meinen Schwanz reiben?“, erkundigte sich Torsten bei mir. Da ich 100% hetero veranlagt bin, fand ich es etwas seltsam, dass ein Mann zusah und sich beim Zusehen meines Sex selbst masturbierte. „Ich habe aber die Bedingung, dass Sie mindestens 2 Meter Abstand zu uns halten. Also kein Dreier, bei dem Ihre Frau es Ihnen nebenher besorgt. Das würde mich so abtörnen, dass wir abbrechen müssten“, stellte ich meine Bedingungen. Da ich den Verdacht hatte, nur einfach ein Sexspielzeug der Beiden zu sein, forderte ich nach: „Tanja muss ein einwandfreies Gesundheitszeugnis mitbringen und eine Bestätigung Ihres Frauenarztes, dass Sie empfangsbereit ist und keine Verhütungsmittel benutzt“. Torsten überlegte und gab schließlich nach. „Das Zeugnis besorgen wir samt Bestätigung. Ich kann Ihr Misstrauen halb verstehen. Es ist zwar schade, dass meine Frau mich nicht dabei befriedigen darf, aber unser Kinderwunsch geht vor“. „Wann ist es bei Tanja soweit?“, erkundigte ich mich. „Ich bin gerade Empfangsbereit. Hätten Sie spontan Zeit?“, sagte Tanja. „Nein, tut mir leid. Ich habe übermorgen eine Besamung und bin in der Sammelphase, d.h. sammele das Sperma für die Kundin an. In der Regel sind das 3 Tage. Wir müssen bis zu Ihrer nächsten Periode warten, falls Sie interessiert sind“, gab ich zur Antwort. Tanja sah man die Enttäuschung ein wenig an. Sie dachte ein wenig nach und sagte dann. „Wir hatten nur ein Angebot und der war nicht tauglich. Wollte nur seinen Spaß und hatte keine Unterlagen. Wenn Sie die richtigen Unterlagen dabei haben, wären wir interessiert. Wie hoch ist Ihr Honorar für eine Spende?“, erkundigte sich Tanja. Ich schob mein Gesundheitszeugnis, samt dem Schnelltestergebnis von Vorgestern und das Spermiogramm über den Tisch, dass Torsten und Sonja sich sogleich ansahen. „Normalerweise verlange ich pro Spende von der Kundin 200€. Da ist aber Zusehen vom Ehemann nicht inbegriffen. Ich hatte auch noch nie einen solchen Fall und daher mir auch noch keine Gedanken zu der Extragebühr gemacht. Ich würde sagen, Sie legen für diesen extravaganten Wunsch 300€ obendrauf“, stellte ich meine Rechnung auf. „Ich möchte für mich auch Bilder machen, um mich daran zu erinnern“, äußerte Torsten einen weiteren Wunsch. Das wurde ja immer exotischer. „Dann sind 500€ extra fällig und ich trage dabei eine Halbmaske. Ich möchte keine Bilder im Internet von mir finden“, gab ich nach einiger Überlegung nach. „Abgemacht“, sagte Torsten, „und ich darf zum Fotografieren näher als 2 Meter ran“. „Wenn Sie uns nicht berühren, ist es akzeptiert“, erlaubte ich schließlich Torsten, seine sexuellen Phantasien auszuleben. „Dann sehen wir uns in ungefähr einem Monat. Ich halte mir die Tage in meinem Kalender frei. Rufen Sie mich kurz vorher an, um die endgültige Terminvereinbarung vorzunehmen“, organisierte ich das Treffen. „Ist gut“, sagte Tanja und die Beiden verabschiedeten sich und gingen den Kurfürstendamm herunter, nach dem sie für uns gezahlt hatten.

Schließlich war es Freitag und ich fuhr nach Hause und packte ein paar Sachen fürs Wochenende ein. Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr nach Liebenwalde. Ich kam, wie geplant gegen 21:00 Uhr bei Tina und Svenja an. Die beiden erwarteten mich und öffneten mir bei meiner Ankunft die Wagentür. Ich stieg aus und gab der sich vordrängelnden Tina einen Kuss auf die Wange. Svenja begnügte sich mit einem Händeschütteln. Nachdem wir reingegangen waren, ging Tina mit Ihrem Prachtarsch wackeln vor mir die Treppe hoch und verkündigte: „Heute bin ich so richtig rollig. Ich freue mich schon auf Deinen Schwanz“. Sie ging voraus in ein Gästezimmer mit Balkon, das einen tollen Ausblick zum Garten hatte. „Unser Zimmer ist gleich nebenan, so dass Du kurze Wege zu uns hast. Du kannst sogar über den Balkon zu uns kommen“, pries sie die Lokalität an. Ein wenig hatte ich gehofft, bei den beiden im Bett schlafen zu können, aber vielleicht war es nicht schlecht, sich zurückziehen zu können. „Hast Du schon zu Abend gegessen“, erkundigte sich Tina und Svenja blieb stumm im Hintergrund. Man konnte sehen, dass ihr die gesamte Situation mit einem Mann im Haus nicht so behagte. „Nein, ich bin gleich nach der Arbeit hergekommen. Ich sollte auch noch vorher eine Dusche nehmen“, bat ich Tina. „Dann komm nach unten. Reicht Dir Brot und Aufschnitt und einen Tee dazu“, fragte Tina. „Wenn es ein Früchtetee sein kann, wäre das perfekt“, antwortete ich ihr. So bekam ich ein reichliches Mahl mit Wurst und Käse mit einem leckeren Brombeertee serviert und wir lachten recht viel bei einer lockeren Atmosphäre. Das heißt, locker waren mehr Tina und ich, denn Svenja war eigentlich immer noch recht still und sagte eher wenig. Dann war das Abendbrot beendet und Tina zog mich an der Hand nach oben ins Badezimmer. „Hier liegt ein Handtuch und hinterher brauchst Du dich nicht anzuziehen. Du kannst direkt in unser Schlafzimmer kommen“. Bei diesen Worten machte sie die Badezimmertüre ein wenig zu, so dass Svenja uns nicht hören konnte. „Tim, Svenja hat immer noch Probleme mit einem Mann im Haus und erst recht beim Sex. Wir müssen das behutsam angehen. Bitte gehe nach dem Abspritzen wieder in Dein Zimmer. Ich mache dann mit Svenja weiter und zeige ihr so, dass sie mir weiterhin wichtig ist. Kannst Du das verstehen?“. „Ich kann das verstehen, aber wir müssen das Eis bei Svenja schmelzen, sonst kann ich sie nicht besamen. Wenn sie mich ablehnt, wird es nicht klappen“, gab ich zu bedenken. „Ja, weiß ich. Wir müssen es von Mal zu Mal steigern. Unter anderem daher möchte ich von Dir mehrmals besamt werden, damit Svenja sich an die Anwesenheit und Sex mit einem Mann gewöhnt“, lenkte Tina ein. „Ok, gehe schon mal vor und wärmt Euch mit erotischen Spielen vor. Ich komme gleich nach“, sagte ich und Tina ging ins Schlafzimmer. Ich nahm eine ausgiebige Dusche, trocknete mich ab und ging mit wippenden, schlaffen Schwanz ins Schlafzimmer von Tina und Svenja. Als ich reinkam, leuchtete mir Tinas nacktes Hinterteil mit einer großen erregten Vulva entgegen. Tina leckte runtergebeugt an Svenjas Scheide, die entspannt mit gespreizten Beinen vor Tina lag. Tina hörte mich kommen und sagte zu mir: „Du kannst schon mal von hinten bei mir mit Lecken anfangen. Ich bin noch nicht richtig feucht“. Ich kam wohl als drittes Rad zu dem Geschehen hinzu. Also kniete ich mich hinter Tina auf den Boden und leckte Ihr die wulstigen Schamlippen.

Eigentlich schmeckte sie nicht schlecht. Kein Wunder, denn sie war ja heiß und mein Schwanz wurde halbsteif. Ich leckte Tina, die dabei stöhnte, so 10 Minuten, dann hörte ich auf. „Weitermachen“, forderte sie mich auf, aber ich war der Meinung, dass ich nicht nur die Ergänzung in dem Lesbensexspiel sein wollte, sondern mit einbezogen werden sollte. Also krabbelte ich auf die Matratze und kniete mich vor die Beiden. „Jetzt seid Ihr dran. Macht mal meinen Schwanz steif“, forderte ich. Tina sah mich an und sagte zu Svenja, „komm jetzt zeige ich Dir einen Männerschwanz und wie man den als Frau steif bekommt“. Dann rutschte sie zu mir rüber, grabschte sich meinen Schwanz, schob ihn sich in den Mund und begann daran kräftig zu lutschen. Sofort längte sich dieser und wuchs in ihrem Mund. „Svenja komm her und helfe mir“, befahl sie ihrer Partnerin. Diese erhob sich zögerlich, folgte aber schließlich der Aufforderung. Unschlüssig bleib sie neben uns knien. Tina ließ meinen mittlerweile steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn in der Hand und hielt ihn Svenja hin. „Komm Svenja. Jetzt nimm ihn in die Hand“. Svenja schaute skeptisch auf mein erigiertes Glied und hob die Hand unschlüssig. Es kostete sie sichtlich Überwindung ihn anzufassen. Tina nahm ihre Hand und führte sie an mein bestes Stück. Zarte Finger fassten meinen Schaft an. „So und jetzt bewegst Du Deine Finger vor und zurück, so dass die Haut hin und her geschoben wird. Das mögen die Männer. Das ist, wie wenn ich über Deine Schamlippen streichele“, informierte Tina Svenja. Sie ließ sie so zwei Minuten üben, dann ging sie zur nächsten Lektion über. „Schau mal, hier sind die Männer noch empfindlicher“, spuckte sich auf die Hände und fasste mit den Fingerspitzen an meine Eichel und die Lücke darunter. „Hier in der Lücke unter der Eichel sind sie sehr empfindsam. Einfach mit kreisenden Bewegungen und mittelfestem Druck stimulieren. Damit kannst Du sie sogar zum Abspritzen bringen, aber das wollen wir heute nicht“. Sie machte die Bewegungen einige Male und meine Erregung wuchs schnell. Ich schloss die Augen und genoss die Massage. Dann forderte Tina Svenja auf, es auch zu versuchen. Svenja massierte zwar nicht so energisch wie Tina, aber ihre zarten Bewegungen verursachten in meinen Schwanz immer wieder ein Ziehen, das den Schaft in meine Hoden herunter fuhr. Mittlerweile erschien ein klarer Tropfen Gleitflüssigkeit in der kleinen Spalte an der Spitze meiner Eichel, zu dem sich gleich mehrere gesellten und anfingen, runter zu rinnen. Dabei mischten sie sich unter Svenja Finger und machten das Ganze glitschiger. Svenja beobachtete ihren Erfolg fasziniert und machte fleißig weiter, was zu weiteren Strömen führte. Immerhin waren meine Drüsen durch die 3-tägige Pause gut gefüllt. „Jetzt zeige ich Dir was Neues“, kündigte Tina an und legte sich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine, hob diesen und fing an, meinen frisch rasierten Hodensack von unten zu lecken. „Hier sind sie empfindsam“, sagte sie. Und wie recht sie hatte. Die Lust steigerte sich in meinem Gerät. Ich ließ sie daher nur ca. 2 Minuten gewähren, bevor ich die ganze Behandlung abbrach. „Genug jetzt. Ich bin erregt genug. Noch ein wenig und Svenja kann sich auch noch eine männliche Ejakulation ansehen. Das wollen wir doch nicht“, verkündigte ich. „Nein, auf keinen Fall“, rief Tina, rollte sich unter mir durch und ging auf die Knie vornüber gebeugt. „Svenja komm her, ich lecke Dich wieder. Und Tim, Du fickst mich jetzt von hinten. Halte Dich nicht zurück. Spritz einfach ab, sobald es Dir kommt“. Schon wieder war ich der Dritte im Bunde. Was soll’s. Ich kniete mich hinter Tina und schob ihr meinen Penis von hinten in die feuchte Scheide. Dann packte ich ihre breiten Hüftknochen und pumpte immer wieder in sie hinein. Abgesehen von dem von mir nicht ganz unabsichtlich verursachten Schaukeln stöhnte Tina vor Wollust auf und hörte auf, Svenja zu lecken. Ich gab Gas und stieß immer wieder heftig in Tina. Meine Hoden ballerten immer wieder an Tinas Schamlippen und schwollen an. „Das habe ich mal wieder gebraucht, dass ein Hengst mich so richtig besteigt“, feuerte sie mich mit ihrem Dirty Talk an. Nach einigen Stößen war ich soweit. Wieder dieses heftige Ziehen in Schwanz, Hoden und Beckenboden und dann entlud ich mich in Tinas Votze. Wie gewohnt cremte ich ihr Innerstes mit weißen ergiebigen Schlieren meines Samen ein. Tina stöhnte vor gesteigerter Wollust laut auf. „Ja, mein Hengst, decke und besame mich“. Ich ließ mich erschöpft von hinten auf sie fallen, grapschte an ihre Titten und walkte diese kräftig durch. Tina ließ das ein paar Minuten geschehen und bat mich dann, „Tim, kannst Du jetzt in Dein Zimmer rüber gehen? Wir machen hier alleine weiter“. Damit war ich ausgeladen. Leicht verärgert, ging ich mit wippendem Schwanz zur Türe. „Warte noch mal. Du hast da noch was“, rief mir Tina hinterher. Ich hielt an und drehte mich zu den Beiden um. Tina kam mit schwingenden nackten Brüsten zu mir, kniete und lutschte die weißen runterhängenden Samenfäden von der Eichel und saugte noch mal fest daran. „So, jetzt ist er sauber. Du kannst jetzt gehen“, und damit schickte sie mich raus. Ich ging in mein Zimmer, schnappte mir ein Buch und einen Liegestuhl auf dem Balkon und setzte mich nackt auf das Polster.

Ich genoss die laue Abendluft und schaute in den dunklen Garten, in dem ich schemenhaft Bäume und Sträucher erkennen konnte. Dann hörte ich Lustschreie aus dem Nachbarzimmer und drehte mich um. Durch die hell erleuchteten Fenster konnte ich sehen, wie Tina Svenja die Votze leckte. Tina war nicht ins Bad gegangen, um mein Sperma auf der Toilette herauslaufen zu lassen, sondern hatte direkt weitergemacht. Die weiße Sauce lief ihr über die Schamlippen aus ihrer Spalte und ran die breiten Oberschenkel herunter. Das würde eine schöne Sauerei auf dem Betttuch geben. Neu beziehen des Bettes stand auf jeden Fall morgen an. Aber es war auch geil anzusehen und so drehte ich meinen Stuhl, um weiter zuzusehen. Das Buch war uninteressant geworden neben dieser Live Show. Tina nahm einen Dildo zur Hilfe und schaltete die Vibration ein. Dann fuhr sie mit der Spitze des Dildos über Svenja Schamlippen und endete mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Kitzler. Svenja kreischte vor Lust auf, bog den Rücken in die Höhe und warf den Kopf hin und her. Nach einigen Minuten kam sie und ich konnte sehen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes abspritzte. Ein heller Strahl kam aus ihrer Scheide und regnete im Halbbogen auf der Matratze. Dagegen war mein Sperma zu vernachlässigen. Die beiden umarmten sich, zogen die Decke hoch und löschten das Licht. Die Show war vorüber. Ob ich in eineinhalb Wochen Svenja auch so zum Abspritzen bringen könnte bzw. ob die Zwei mich soweit gewähren lassen würden? Wir würden sehen. Es war Zeit ins Bett zu gehen und ich ging in mein Zimmer. Das Bett war erstaunlich bequem und ich schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich durch Klappern von Geschirr auf. Jemand war schon wach und deckte wohl den Tisch. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen, bis ich ganz wach war und stand dann auf. Als erstes nahm ich eine Dusche und zog mich sommerlich leger mit Strand Short und T-Shirt an. Noch ein Paar Schlappen an die Füße und ich ging in die Küche. Dort war Tina damit beschäftigt, das Frühstück auf der Terrasse zu decken. Es roch nach frischem Kaffee und Brötchen. Zusätzlich hatte sie noch Eier gekocht und es stand auch Obst auf dem Tisch. „Willst Du ein Müsli vorweg?“, fragte mich Tina fröhlich. „Ja, gerne“, gab ich zurück und dachte an die Ratgeber, die das u.a. für eine gute Produktion geraten hatten. Sicher würde auch das Eiweiß im Ei gute Bausteine für Sperma liefern. Zehn Minuten später kam Svenja noch etwas müde im Nachthemd herunter und setzte sich an den Tisch. Da alles fertig war, setzen wir uns auch hin und fingen an, zu frühstücken. Wir erzählten uns lustige Anekdoten und lachten viel. Auch Svenja taute auf und beteiligte sich. Sie schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ein Mann bei ihnen war. Gegen Ende des Frühstück schlug Tina vor: „Wie wäre es, wenn wir heute einen Ausflug nach Rügen machen und dort an der Ostsee baden gehen. Ich kenne bei Neuendorf einen tollen FKK Strand. Habt Ihr Lust?“. Klar hatte ich Lust und beim Baden und Sonnen die zwei Mädel, wie Gott sie geschaffen hatte, zu betrachten. Welcher Mann hätte dazu keine Lust. „Klar hätte ich Lust“, antwortete ich und Svenja nickte. „Wir räumen kurz den Tisch ab und stellen einen Picknick Korb zusammen. Danach kurz packen und dann geht’s los“, verkündete Tina. Wir machten uns frisch ans Werk und eine halbe Stunde später waren wir aufbruchsbereit. Wir nahmen meinen Wagen und fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr zweieinhalb Stunden über die A20, aber es wurde nicht langweilig. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf der Autobahn gefahren waren und uns gut unterhalten hatten, wobei Tina neben mir saß und Svenja hinten, hatte Tina plötzlich eine Idee. „Wir heizen Tim schon mal vor“, verkündete sie und griff mit ihrer linken Hand in meinen Short. Dort packte sie meinen Schwanz und begann ihn zu kneten und ein wenig zu rollen. Das blieb nicht ohne Wirkung und er wurde langsam steif. Als er formstabil war, forderte Tina mich auf: „Heb mal kurz Deinen Po etwas an“. Ich tat, wie geheißen und Tina zog meinen Short bis auf die Oberschenkel. Mein Penis stand steif am T-Shirt entlang in die Höhe. „Jetzt erhöhen wir die Temperatur“, kündigte Tina an und ließ sich nach links über die Mittelkonsole fallen. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen und begann zu saugen. Das Autofahren wurde richtig schwierig, d.h. es war schwer für mich, mich weiter auf den Verkehr zu konzentrieren. „Mach mal langsam, sonst bauen wir noch einen Unfall“, bremste ich Tinas Elan. Sie ließ sich trotzdem nicht bremsen und so genoss ich die Fellatio so gut es ging beim Fahren. Sie erhöhte sogar noch den Reiz, indem sie mit den Fingern die Hoden in meinem Hodensack immer wieder in die Höhe drückte und runter plumpsen ließ. „Ich liebe die Gleitflüssigkeit, die bei Dir herauskommt“, jauchzte Tina und leckte den klaren Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Sie machte das Ganze so circa 20 Minuten und dann war ich soweit, ihr meinen Saft ins Gesicht zu spritzen. „Tina, wenn Du noch ein klein wenig weitermachst, dann besame ich nicht Deine Votze sondern Dein Gesicht“. Diese Ankündigung tat Wirkung. Sofort ließ Tina meinen Schwanz los und streichelte nur ab und zu darüber, um ihn steif zu halten. Ihr gefiel wohl der Anblick, denn sie schaute ihn neben der Landschaft immer wieder an. Schließlich kamen wir nach Stralsund und ich forderte Tina auf: „Komm helfe mir mal. Ich kann nicht mit herunter gelassener Hose durch die Stadt fahren. Was denken wohl die Passanten, wenn ich an der Ampel anhalte“. „Die werden sich an dem Anblick freuen“, gab mir Tina lachend zurück. Dennoch half sie mir, als ich den Po ein wenig anhob und zog meinen Short wieder hoch.

Schließlich kamen wir auf dem Parkplatz am Strand an, schnappten unsere Sachen und gingen in Richtung Strand. Der Strand selbst war bei dem schönen Wetter an einem Samstag recht belebt. Also gingen wir durch die Dünen und suchten uns in den Mulden zwischen den Sträuchern ein ruhiges Plätzchen. Dort breiteten wir unser Decke aus und zogen uns alle Sachen aus. „Komm, wir cremen uns gegenseitig ein“, verkündigte die agile Tina und legte sich auf den Bauch auf die Decke. Ich holte meine Lotion aus der Tasche und kniete mich neben Tina. Svenja hatte die gleiche Idee und wir schauten uns verwirrt an. „Komm, wir cremen Tina zusammen ein“, schlug ich vor und Tina beantwortete dies mit einem: „Ja, macht schon“. Also cremte Svenja Tinas Oberkörper ein, während ich den unteren Teil nicht ohne Hintergedanken nahm. Sehr ausgiebig cremte ich Tinas volle Pobacken ein und cremte mich dann herunter zwischen ihre Beine. In ihren Spalt massierte ich die Lotion besonders gründlich ein, was sie mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Dann massierte ich ihre prallen Schenkel und vergaß auch nicht die Füße. „Umdrehen“, wies ich Tina an und sie wendete sich sofort. „Willst Du Tinas Beine eincremen?“, fragte ich Svenja. „Ok“, gab sie einfach zurück und ich ließ Lotion direkt aus der Flasche auf Tinas Bauch tropfen. Die quickte auf und schlug leicht nach mir. „Bist Du verrückt, das ist kalt“, beschwerte sie sich. „Das wird sofort warm in der Sonne“, versuchte ich sie zu beruhigen. Dann verteilte ich die Lotion und massierte dabei ihre dicken Euter. Den Nippeln ließ ich besondere Aufmerksamkeit zukommen, indem ich sie mehrmals zwirbelte, was Tina erschauern ließ. Svenja hatte die Beine eingecremt und sich nicht dabei so viel Zeit gelassen, wie ich an Tinas Brüsten. Daher fing sie vor mir an, Tinas ausgeprägten Venushügel und ihre Scham einzucremen. Verpasste Gelegenheit, aber ich ließ mich nicht so schnell schlagen. Nachdem Svenja fertig war, massierte ich nach. Dabei gab ich mir an Tinas äußeren Schamlippen besonders viel Mühe, was diese sofort feucht werden ließ. Die inneren Schamlippen schwollen an und ihr Spalt weitete sich. „Genug, jetzt bist Du dran“, sagte Tina und stand auf. Ich legte mich auf den Bauch und genoss die vier Hände, die mich eincremten. Besonders mein Po hatte es den Mädchen angetan, denn er bekam eine längliche Behandlung. „Umdrehen“, kam der Befehl und ich gehorchte. Tina ließ ihrerseits die Lotion auf meinen Bauch tropfen und ein kaltes Gefühl ließ meine Bauchmuskel sich zusammenziehen. Aber schnell wurde die Lotion warm und Tina verteilte sie auf meinem Bauch und Brust. Währenddessen cremte Svenja meine Beine ein. Tina ließ es sich nicht nehmen, mein bestes Stück selbst gründlich einzucremen. Svenja hielt sich vornehm zurück. Tina verteilte die Lotion über den Schaft und walkte die Hoden gut durch, während sie meinen Sack eincremte. Auch zog sie meine Vorhaut zurück und cremte minutenlang meine Eichel ein, bis mein Penis komplett steif war. „Damit Du dort keinen Sonnenbrand bekommst und mir ausfällst“, erklärte sie mir ihren Eifer. „Nein, das wollen wir nicht. Mach nur weiter“, forderte ich sie auf.

Schließlich war Svenja an der Reihe. Die wollte sich aber lieber nur von Tina eincremen lassen und ich stand auf und begutachtete die Gegend aus der Senke heraus. Niemand konnte meinen Steifen sehen, da ich etwas tiefer stand. Wie praktisch. Nachdem Svenja eingecremt war, schlug ich vor, zusammen schwimmen zu gehen. Also rannten wir mit wippenden Brüsten bzw. hin und her schwingendem Schwanz Richtung Strand. Das Wasser war nicht zu kühl und wir konnte recht schnell tiefer reingehen, was an der Ostsee bedeutet, ein größeres Stück hineinlaufen zu müssen. Dabei spritzte ich die Mädels immer wieder mit kühlem Wasser nass, was diese mit Gekreische und ihrerseits Wasserspritzen in meine Richtung beantworteten. Schließlich konnten wir schwimmen und schwammen ein Stück hinaus und wieder zurück. Tina und ich blieben zusammen im Wasser, das uns bis zum Bauchnabel ging, stehen. Ich stellte mich hinter Tina und knetete ihre Brüste von hinten. Vom Strand waren wir ein gutes Stück entfernt, so dass unsere Aktion eigentlich keine Aufmerksamkeit erregte und die anderen Schwimmer kümmerten sich nicht um uns. Das war wohl nicht so ungewöhnlich am FKK Strand und die Anderen hielten uns für ein verliebtes Paar. Svenja schaute uns unschlüssig an, entschied sich dann aber, nicht mitzumachen. „Ich gehe zu unserem Platz zurück“, verkündigte sie und wartete Richtung Strand. Tina griff mit der Hand nach hinten und fing an, meinen Schwanz zu massieren. Der wurde wieder prompt steif. Nach ein paar Minuten drehte Tina sich um, presste sich an mich, und rieb mit ihrem Bauch über meinen steifen Penis. Dabei strichen ihre steifen Nippel immer wieder über meine Brust. Schließlich hob ich sie schwerelos im Wasser ein wenig an und setzte sie auf meine Schwanzspitze, die sofort ohne Widerstand in ihrer Spalte verschwand. Dann stieß ich immer wieder langsam von unten in ihren Unterleib und genoss das erotische Gefühl. Dann beugte ich mich ein wenig runter und saugte an dem dicken Nippel ihrer rechten Brust. Zwischendurch wechselte ich zur linken Brust und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Tina stöhnte dabei ausgiebig, aber immer noch wurden wir ignoriert. Das war hier wohl so üblich, wenn keine Kinder in der Nähe waren, worauf ich schon nebenbei ein Auge hatte. „Nicht hier abspritzen“, befahl mir Tina. „Das ist im Wasser nicht so gut. Komm wir gehen zu unserem Platz und Du bringst es zu Ende“. Also ließ ich Tina von meinem Schwanz herunter und wir gingen Richtung Strand. Bis mein Glied aus dem Wasser kam, war es nur noch halbsteif und hing in einem flachen Winkel mit noch beachtlicher Größe nach vorn. Die Frauen, an denen wir vorbei kamen, schauten mir ungeniert in den Schritt und ein unverhohlenes Interesse leuchtete aus ihren Augen. Tina zog mich schnell an der Hand weiter und meinte zu mir: „Das ist meiner. Komm schon. Ich will nicht warten, bis die holde Weiberschar Deinen Schniedel bewundert hat.“

Dann kamen wir an unserem Handtuch an und Tina drückte mich auf den Rücken runter. „Svenja, helfe mir mal“, kommandierte sie. „Massiere Du Tims Hoden während ich seinen Schwanz blase“. Sie war total aufgegeilt und lutschte wie eine Wilde meinen Schwanz. Als sie mit dem steifen Ergebnis zufrieden war, stellte sich breitbeinig über mein Becken und senke sich herunter. Svenja griff sich meinen zum Bersten steifen Stift und hielt ihn Tina nach oben. Diese senke ihre Vulva darüber und ließ ihn hineingleiten. Das Eindringen ist immer wieder ein Hochgenuss, zu spüren, wie er hineingleitet und immer weiter eng umfasst wird. Dann ritt Tina mich und ihre dicken Euter mit den dunklen Höfen und dicken Nippeln tanzten vor meinen Augen, währenddessen es mein Glied immer mehr zog. Ich konnte immer wieder mit dem Mund ihre Nippel schnappen und kurz daran saugen, bevor ihr nächster Stoß mir diese wieder entriss. Dabei stöhnte Tina laut und es dauerte nicht lange und zwei Pärchen tauchten am Rand unserer Senke auf und schauten uns fasziniert zu. Da es keine einsame wichsende Männer waren, ließ ich mich nicht stören und stieß Tina kräftig von unten in ihre nasse geschwollene Möse. Derweil ließ auch Svenja und die vier Zuschauer sich nicht stören und masturbierten. Svenja an sich selber und die Pärchen hatten sich an den Rand gesetzt und liebkosten sich mit den Händen gegenseitig. „Jetzt will ich besamt werden“, verkündigte Tina, erhob sich und ließ meinen Penis aus ihrer Scheide gleiten. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob die Beine gespreizt in die Luft und bot mir ihre Vulva mit den großen geweiteten Schamlippen zum Ficken an. Völlig kirre von den Pheromonen in meinem Blut legte ich mich gleich zwischen ihre Beine und steckte meinen Schwanz in dieses feuchte Paradies. In diesem Augenblick hätte der ganze Strand zugucken können. Ich hätte nicht aufgehört, bis ich meinen Orgasmus und alles in Tina gespritzt hätte. Aus Richtung der Pärchen hörte ich: „Gib es ihr. Los fick sie hart und spritz ihr Deinen Saft rein. Wir wollen es sehen“. So ein geiles anfeuerndes Publikum wirkte luststeigernd. Also pumpte ich so fest ich konnte, in der prallen Sonne schwitzend, in Tinas Unterleib, was der Teufel hielt. Meine Bauchmuskeln schmerzten, ich keuchte laut nach Luft schnappend und fickte Tina richtig hart. Die ging richtig mit, schaute mir verklärt in die Augen, griff mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich bei jedem Stoß fest an sich. Meine Hoden hatten mindestens die doppelte Größe wie normal und alles stand bei mir auf abspritzen. Und dann kam der Point of no return und ich entlud mich in langen Schüben tief in ihr Innerstes. Tina spürte das und schrie vor Lust auf, während ich meine Ladung an weißem Sperma auf ihren Muttermund ejakulierte. Dann ließ ich erschöpft auf ihre weichen und prallen Brüste fallen und versuchte keuchend wieder zu Atem zu kommen. Die zwei Pärchen und ein paar nachträglich hinzugekommenen Zuschauer applaudierten. Als ich zu Atem gekommen war, rollte ich mich von Tina herunter, wobei ich aus ihrer Spalte herausrutschte und bedankte mich bei den Zuschauern, die uns so toll angefeuert hatten: „Vielen Dank!“. Derweil ran mein weißes Sperma aus Tinas Votze. Eine der Frauen kam herunter und meinte: „Viel zu schade zum Verschwenden“. Sie ließ sich zwischen Tinas gespreizten Beinen nieder und leckte ihr meinen rauslaufenden Samen von den Schamlippen und aus ihrer Öffnung, die von meinen Stößen ziemlich geweitet war. Als die Dame fertig war, ging sie mit ihrem Mann und die anderen Zuschauer wieder ihrer Wege und wir waren alleine in unserer Mulde. „Bis zur nächsten Besamung sollten wir besser etwas warten, bis sich bei mir wieder genügend Sperma gebildet hat“, verkündigte ich und Tina nickte. „Falls Euch das nicht reicht, könnt Ihr Euch zwischendurch gegenseitig verwöhnen“. „Das machen wir“, sagte Tina und fing an Svenjas Spalte zu lecken, die noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Nach ein paar Minuten kam auch Svenja und der Rest des Tages war ein ganz normaler Badetag, mit nacktem Kaffeetrinken in der Strandbar und geil anzusehenden Federballspiel am Strand. So ein Spiel lässt Möpse richtig schön hüpfen und auch bei mir klatschte mein Schwengel zwischen den Beinen herum.

Gegen 17:00 Uhr gingen wir zum Auto und fuhren zurück. Die Fahrt war verglichen mit der Hinfahrt eher ereignislos. Unterwegs meinte ich: „Heute Nacht möchte ich mit Euch in Eurem Bett schlafen und wenn wir aufwachen, beginnt der Sex. Außerdem muss Svenja sich an einen Mann in Ihrem Bett gewöhnen. Ansonsten wird Sie an Ihren heißen Tagen mich nicht an sich heran lassen. Svenja sollte morgen früh schon mal üben. Das heißt ich werde sie mal zwischendurch ficken. Geht das in Ordnung?“ Svenja sah mich entsetzt an und Tina schaute grübelnd. „Eigentlich hast Du Recht. Svenja Du musst Dich überwinden. Wenn Du soweit bist, muss Tim Dich ficken können und Du musst dann ein begattungswilliges Weibchen sein, das voll mitgeht. Also warum dann morgen nicht schon mal üben.“, schloss sich Tina meinem Vorschlag an. Svenja schaute weiter skeptisch, willigte dann aber eher widerwillig ein: „Also gut, wir probieren es. Aber ganz vorsichtig und langsam“. „Keine Angst, ich werde Dich wie eine Jungfrau behandeln, was Du im Grunde auch bist, auch wenn Du nach den Dildo Einsätzen kein Jungfernhäutchen mehr hast. Dann tut es wenigstens nicht weh. Aber Du darfst Dich nicht verkrampfen und musst versuchen, Dich zu entspannen. Wir fangen mit der Stellung von hinten an. Dabei kannst Du Dir noch vorstellen, es wäre Tina mit einem Dildo, bis auf die Tatsache, dass ich Dich dabei an den Hüften festhalte. Später dann legst Du Dich auf den Rücken und ich nehme Dich von vorne. Ok?“. „Ok“, gab sie zurück, „wir versuchen es“. „Wenn es gut klappt, kannst Du morgen Abend auch noch zum Abschluss und Vorbereitung auf unser nächstes Treffen, einen vollständigen Fick mit Besamung bekommen, so dass Du eine Vorstellung von der ersten fruchtbaren Besamung bekommst“. Svenja schaute mich überrascht an und Tina unterstützte mich sogleich: „Das ist eine gute Idee. Das machen wir, Svenja“. Svenja entschied sich, vorerst nichts dazu sagen und wir unterhielten uns über andere Themen. Bei Tina und Svenja zuhause angekommen, bereiteten wir das Abendbrot vor und setzten uns bei Kerzenschein auf die Terrasse und genossen das Essen. Es war an diesem heißen Tag ein leichtes Essen mit Röstbrot, Knoblauch und Tomaten mit Olivenöl, dazu ein Salat und kühle Fruchtsaftgetränke. Wir unterhielten uns gut und ich fühlte mich so langsam recht wohl bei den Beiden. Auch Svenja taute auf und betrachtete mich zunehmend nicht mehr als Eindringling sondern eher als gern gesehener Gast. Gegen 23:00 Uhr wurden wir zunehmend müde und beschlossen zu Bett zu gehen. Nachdem wir nacheinander im Bad waren, ging es ins Schlafzimmer. Ich hatte mir ein gemeinsames Kuscheln und Schlafen im Schlafzimmer gewünscht und Tina und Svenja hielten ihr Versprechen. Also zog ich mich nackend aus und legte mich in ihr Bett. Als erstes kam Tina und hatte ihr Nachthemd an. „Ist Dir das heute nicht zu warm“, fragte ich hintergründig. „Nein, warum?“, fragte Tina zurück. „Mit einem Mann im Bett wäre nacktes Kuscheln doch schöner und außerdem ist es eine sehr warme Nacht. Was hältst Du davon, ohne Nachthemd zu schlafen und sich Haut auf Haut anzukuscheln?“, fragte ich Tina. „Und wir können gleich morgen früh ohne Ausziehen loslegen mit der letzten Besamung“. „Ist gut. Du hast Recht. Das sind gute Argumente“, antwortete Tina und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf „Den Slip auch“, erinnerte ich sie. Also zog sie sich den Slip runter und zeigte ihre pralle weibliche Schönheit. Am liebsten hätte ich gleich wieder losgelegt, aber morgen war besser. Heute hatte ich mich schon genug verausgabt. Tina kam zu mir ins Bett und drückte sich gleich an mich. Ihr warmes weiches Fleisch an meiner Haut war echt prickelnd und ich küsste sie ausgiebig. Dann kam Svenja nach und guckte wieder etwas eifersüchtig. Tina rief aber schnell: „Komm Svenja, Nachthemd und Slip aus und komm her zum Kuscheln“. Svenja kam zögernd der Forderung nach, stieg aber dann nackend zu uns ins Bett. Ich ließ Tina los und drehte mich zu Svenja, um sie gebührend zu empfangen. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Svenja war nicht ganz so gut gepolstert wie Tina, hielt sich auch etwas steifer, lag aber auch gut in den Armen. Svenja küsste ich statt auf den Mund wie bei Tina an ihrem Hals und setzte lauter kleine Küsschen. Svenja entspannte sich dabei und wurde nachgiebiger in meinen Armen. Das reichte für heute und ich sagte: „So machen wir das Licht aus. Svenja, dreh Dich um ich kuschele mich von hinten an Dich“. Svenja drehte sich um und ich rückte in Löffelstellung eng an sie. Dann nahm ich mein schlaffes Glied und legte es zwischen ihren Pobacken und Schenkeln ab, damit es nicht zwischen uns stand. Tina machte das Licht aus und rückte ihrerseits von hinten an mich ran, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spürte. Ich legte meinen Arm um Svenja und streichelte zum Einschlafen noch ein wenig ihre Brüste, was sie sich gefallen ließ. So schliefen wir dann ein.

Am Morgen wachte ich auf, weil jemand meine Hoden kraulte und über meinen Penis strich. Ich stellte mich weiter tief schlafend und genoss erst einmal die Behandlung. Mein Glied wurde dabei schnell steif und stand ab. Die Unbekannte intensivierte ihre Bemühungen und schob meine Vorhaut immer wieder runter und über die Eichel. Dabei konnte ich unmöglich weiter den Schlafenden mimen. Leicht stöhnend öffnete ich die Augen und begrüßte Tina, die meinen Schwanz massierte. „Guten Morgen Tina. Das ist eine tolle Art geweckt zu werden. Und Dir auch guten Morgen Svenja“, begrüßte ich auch sie, denn Svenja war es, die sich beteiligte und meine Hoden massierte. „Lass Dich verwöhnen“, ordnete Tina an, „jetzt machen wir das“, und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Tolles Gefühl war das. Selbst Svenja ging mit und leckte meinen Hodensack, der dabei immer wieder durchgewalkt wurde, und ließ die Hoden hüpfen. Als ich durch die Behandlung laut stöhnte, ging Tina zum nächsten Gang über. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Schwanz und senkte ihre feuchte Spalte darüber. Mein Penis verschwand ohne Widerstand in ihrer glitschigen Öffnung und Tina fing an mit langsamen kreisenden Bewegungen meinen Schwanz zu reiten. Svenja konnte dabei meine Hoden nicht mehr richtig erreichen und schaute uns nur zu. „Svenja, komm her“, forderte ich sie auf. „Komm über mein Gesicht. Ich lecke Dich von unten“, bot ich ihr an. Svenja hatte wohl keine Lust nur Zuschauer zu sein und kam meiner Aufforderung nach. Sie setzte ihr rechtes Knie auf die andere Seite meines Kopfes, so dass ihre schmale Spalte direkt über meinem Gesicht war. „Komm ein wenig tiefer, so dass ich meinen Kopf nicht so hoch heben muss“, bat ich. Svenja weitete ihre Schenkel breiter auseinander und ihre Vulva kam mir mehr entgegen. Ich hob ein wenig den Kopf, streckte meine Zunge aus und leckte mit der Zungenspitze über ihren Spalt zum Kitzler. Das wiederholte ich mehrmals und ihre Scheide fing an, sich zu weiten und wurde von innen feucht. Na, wer sagt es denn. Vielleicht konnte ich aus Svenja noch eine Bi-Lesbe machen, die auch Spaß mit Männern und nicht nur mit Frauen hat. Tina gefiel, was sie sah und meinte, „wenn das weiterhin so gut klappt, vielleicht laden wir Dich dann öfters zu einem Sexabend ein“. „Sexmorgen meinst Du wohl“, korrigierte ich sie. „Das vielleicht auch“, gab sie lachend zurück und erhöhte das Tempo. Mein Schwanz und mein Becken brannten schon ein wenig von Tinas Behandlung und ich erwiderte es mit intensivem Lecken in Svenja mittlerweile vor Erregung offen klaffenden Vulva. Immer wieder stieß ich meine Zunge soweit es ging in ihre Öffnung. „Mit der Zunge komme ich nicht weiter rein. Aber heute Abend zeigte ich Dir, wie tief ein Mann mit seinem Werkzeug in Dich kommt und welche Lust Du dabei empfinden kannst. Das mit Deinem Einsatz, Svenja, verschieben wir auf heute Abend“, versuchte ich Svenja Vorfreude auf unseren Fick heute Abend zu machen. Das Eis schien bei ihr gebrochen. Mein Sperma konnte ich jetzt voluminös spenden und musste mich nicht zurückhalten. Bei Svenja heute Abend würde es nicht mehr so viel sein, aber das war auch nicht nötig. Dann wurde es Zeit, sich auf die Besamung zu konzentrieren. „Tina, wie willst Du es reingespritzt bekommen“, fragte ich sie. Tina überlegte kurz und entschied sich dann: „Auf die klassische Weise, in Missionar Stellung“. Also erhob sie sich und ließ meinen Penis aus ihrer Spalte flutschen, der auf meine Bauchdecke fiel. „Svenja, wir brauchen kurz mal mehr Platz. Setze Dich auf den Sessel und mach es Dir selber weiter“, ordnete Tina an und legte sich auf den Rücken. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und setzte meine Eichel an ihrer Öffnung an. Dann legte ich mich auf sie, schob meinen Penis tief in ihre Scheide und schob ihr meine Zunge tief in den Mund. Dabei umfasste ich stramm ihre schmalen Schultern und hielt sie fest zentriert, so dass ich immer wieder tief in sie stoßen konnte. Mit unseren Zungen fing ein wildes Ringen in unseren Mündern an, währenddessen ich sie kräftig rammelte. Und schließlich war ich soweit. Ich hob mich auf die Arme gestützt, schob meinen Schwanz tief in ihre Möse bis meine Eichel ihre Gebärmutter berührte und spritzte ab. Dabei zog ich meine Beckenbodenmuskeln im selben Takt meiner Spermaschübe an, um den Ausstoß zu erhöhen. Das war für Tina nach meiner Behandlung zu viel. Sie bekam mit einem lauten Lustschrei ebenfalls einen Orgasmus. Ihre Scheide krampfte sich zusammen und zog meinen Penis noch tiefer in sich. Der Gebärmuttermund öffnete sich pulsend und ich merkte, wie sich meine Eichel da rein schob. Die letzten fünf Schübe meines Samens spritzte ich Tina direkt in die Gebärmutter. Dann ließ ich mich erschöpft auf sie fallen und drückte sie fest an meinen Körper. Ihre dicken Euter hielten uns ein wenig auf Abstand und wurden von mir breit gepresst. Ich rang nach Atem und gab ihr kleine Küsschen auf Mund, Wangen und Hals. Svenja hatte kurz nach unserem Höhepunkt ebenfalls aufgestöhnt und war bei dem Schauspiel, was wir ihr boten, auch gekommen. „Kannst Du das bei mir auch?“,




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