Ich verbrachte meine ersten Urlaubstage mit Kumpels in Österreich mit Downhill Mountainbike fahren.
Es war einfach toll mal wieder die Trails unsicher zu machen und meine Maschine aus der Nachbarschaft ( Forchheimer Hersteller, sry für die Werbung) lief und lief.
Aber irgendwie ging mir Mona nicht aus dem Kopf, ihre offene, ja fast schon provozierende Art machte mich neugierig und geil.
Ich hatte ihre notierte Nummer ins Handy gespeichert und so beschloss ich sie beim Abendessen über WhatsApp anzuschreiben.
Es begann mit relativ belanglosen Smalltalk, wie das Wetter ist bla bla bla.
Irgendwann schrieb sie das ich mich nicht wundern soll wenn sie nur noch verzögert schreiben würde, sie ließe sich gerade ne Wanne ein und will es sich mit Sekt und Kerzen bequem machen.
Wow, alleine mein Kopfkino spielte schon einen heißen Film ab.
Wir unterhielten uns weiterhin wobei es Satz für Satz immer schmutziger wurde.
Das Abendessen wurde langsam kalt, meine Kollegen fingen schon an zu murren, das ich doch das Handy weglegen solle… zumindest beim Essen.
Sie klangen wie meine Mutter, aber ich gab Ihnen recht und versuchte die Handynutzung zu reduzieren.
Bling, WhatsApp, Mona, Bilddatei…
Jetzt war ich im Arsch, ich weiß sie liegt gerade in der Wanne und schickt ein Bild, die Kollegen starren mich nur an und warten auf meine Reaktion ob ich es schaffe mal nicht ranzugehen.
Ich gab mein bestes und versuchte es zu ignorieren.
“ Leute ich bin heute im Eimer, ich gehe auf mein Zimmer. Morgen nach dem Frühstück zum finalen Ritt?” sie stimmten zu und ich verabschiedete mich, ich weiß das es komisch und vill auch assi von mir war,aber der Gedanke und die Geilheit auf Mona waren einfach stärker.
Im Zimmer machte ich es mir bequem, nur mit short begleitet legte ich mich aufs Bett und öffnete Monas Photo.
Sie hatte ein Selfi von sich gemacht, in der Wanne beim Sekt schlürfen und schön in Szene gesetzte Brüste, angehaucht von etwas Schaum und glänzend nass.
GEIL, ich begann sofort damit mir meinen Schwanz zu massieren.
Ich schrieb wieder los, wie geil ich das Bild finde und das ich jetzt nichts dagegen hätte mit ihr anzustoßen.
“ du könntest noch viel mehr stoßen wenn du jetzt hier sein würdest” schrieb sie zurück.
Natürlich machten solche Antworten sich sofort in meinen Lenden bemerkbar, meine Geilheit verteilte sich durch das wichsen über den ganzen Schwanz.
Es ging noch eine ganze Weile so weiter und es folgten noch Bilder von der Brustseite, ihren Bauchnabelpiercing und ihrem Schambereich, der jedoch sich unter Schaum versteckte und mir nur das aussehen erahnen ließ.
“ kannst du mir ein video schicken wie du abspritzt? „, da ließ ich mich nicht zweimal bitten und filmte mich bei meiner Befriedigung mit Höhepunkt.
Glücklich und geschwächt versende ich das Video, es wurde gesehen aber es kam einfach keine Antwort.
Auch eine Stunde später nicht… hab ich etwas falsch gemacht? Gefällt es ihr nicht? Oder mastubiert sie darauf? Ich wusste es nicht.
Es kam wie es kommen musste, ich schlief enttäuscht über die nicht gekommene Reaktion von ihr ein.
Am Morgen als der Wecker wieder meinte mich zu mobben, sah ich das ich von Mona wieder ein Bild geschickt bekommen habe.
Darauf war sie zusehen wie sie mit gespreizten Beinen am Boden sitzt, einen Analplug eingeführt und ihre Fotze mit Zeige und Mittelfinger gespreizt hat.
Selbstauslöser sei dank.
Dazu der Text: “ noch viel Spaß beim Biken, meine kleine und ich freuen uns auf deine Rückkehr”.
Bääm, war ich geflasht, ich begann mir sofort einen auf das Bild runterzuholen.
Das Frühstück und die Jungs mussten warten.
Ich konnte den kompletten Tag an nichts anderes mehr denken, immer wieder hatte ich das Bild ihrer Fotze vor meinen Augen.
Es war zum Glück der letzte Tag in Österreich, früh morgens werden wir wieder zurück ins Frankenland aufbrechen.
Die Fahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit, zu geil war ich auf meine neu gefundene Nachbarin.
Die zudem noch offener als jede bisher kennengelerntes Mädel war.
Auch hatte das alles etwas spannendes, wie wird sie so sein? Ist sie im Bett dann auch das was sie erahnen lässt?
Ja selbst die Frage ob ich für sie fähig genug bin stellte ich mir xD, jaa ich muss auch gerade schmunzeln darüber.
Nach einer Ewigkeit auf der Autobahn, gequält von Staus kamen wir zuhause an.
Ich brachte mein Bike in den Keller und sortierte gleich die versifften Klamotten aus. Köpfte mir ein Bier, schalte die Glotze ein und schrieb Mona eine Mitteilung das ich nun zuhause bin und ob wir uns am Abend dann treffen wollen.
Monas Antwort kam ziemlich schnell “ zu mir können wir heute Abend nicht, wollen wir evt in die Therme? „
Therme klang für mich auch gut, meine Beine konnten es vertragen und ich stellte mir schon das Bild von Mona im Bikini im Kopf vor… 😉
„klar machen wir, wann soll ich dich holen?” fragte ich sie.
“ treffen wir uns um 18uhr an der Kirche „
Ich verstand nicht warum ich sie nicht von zuhause abholen sollte, war aber doch mit der Kirche auch zufrieden.
Ich packte meine Sachen ein und legte mich nochmal für ne Stunde aufs Ohr.
Pünktlich um 18 Uhr stand ich am Treffpunkt, Mona war schon da und wartete in nem Rock und engem Top, ihren Bikini hatte sie schon darunter an.
Mit einem aufgeweckten Hallo und gekonnten Hüftschwung feuerte sie ihre Tasche auf die Rückbank und saß im Auto.
Sofort klammerte sie sich um meinen Hals und gab mir einen innigen Kuss.
“ schön das es geklappt hat, ich freu mich wie bolle” begann sie das Gespräch und wir fuhren los.
Ich würde lügen wenn ich behaupten würde dass keine gewisse Geilheit in der Luft lag.
Öfters bemerkte ich wie Mona sich während der Fahrt sich über Brüste und Oberschenkel streicht.
Auch unsere Unterhaltung hatte etwas Schweiniges.
Etwa ne viertel Stunde vor Ankunft bemerkte ich wie Mona mit ihrer Hand auf meinen schoß gelandet war und mir ohne mit der Wimper zu zucken über meine Baule fuhr,sie machte nicht mal Anstalten hinzusehen.
An der Therme angekommen liefen wir Arm in Arm in Richtung Eingang und stellten da schon fest das an diesem Abend nicht viel los war.
Bestimmt lag es daran das es unter der Woche war und es wie ich finde eher Freibadwetter.
Egal, konnte uns nur recht sein.
Nach dem Bezahlen schlenderten wir zu den Umkleiden und alberten etwas herum indem wir uns gegenseitig auf den Popo klopften.
Wir nahmen gleich die erstbeste Kabine wo wir uns dann auch gleich wie wild regelrecht aufgefressen haben.
Mona zog sich ihren Rock und das Top aus ohne mich großartig los zu lassen.
Mein T-Shirt verlor ich schon in der Türe beim reinstürmen.
Mona küsste mich über dem Hals und wanderte dabei immer südlicher zu meinen Heiligtum.
Mein Ständer sprang ihr nachdem sie die short herunter zog regelrecht entgegen.
Wie ein gieriges Biest nahm sie ihn in den Mund und fing sofort an zu blasen.
Mit ihren Händen umklammerte sie meinen Hintern und drückte mich zu sich um mein Schwanz ihren Mund ficken zu lassen.
Ich zog sie hoch zu mir um sie zu küssen, ich schob meine Hand in ihre Bikinihose und wischte mit der flachen Hand vom Schamanfang bis hinunter zu ihrer Grotte, wo ich jedesmal mit leichten Druck die Spitze von Finger eindringen ließ.
Mona wichste weiterhin meinen Schwanz und küsste meinen Mund, die Wangen und hauchte mir gelegentlich ins Ohr.
Als ich kurz vor dem kommen war zog ich an ihrer Hose und ließ mir einen Blick auf ihre Schamlippen erhaschen.
Im selben Moment kam ich dann auch und spritzte ihr die ersten Schübe meines Saftes direkt in ihr Höschen auf ihre Lippen.
Mona nahm meine Hand und legte sie auf ihr Bikini Oberteil wo ich ihre Brust kneten sollte.
Sie hat eine wunderschöne Oberweite, etwas mehr als eine Hand voll,ideal.
“ wir sollten ins Wasser, Dein Sperma tropft mir das Bein hinunter” meinte Mona.
Am Becken angekommen stieg sie auch sofort ins Wasser und ich holte uns zwei Cocktails.
Das ist genial dort mit den Drinks im Wasser.
Wir genossen unsere Erfrischung und fummelten Unterwasser an uns gegenseitig herum wie man es so macht 🙂
Es war einfach null los, mit im Becken waren wenn es hochkommt noch etwa 10? Leute.
Davon meist Pärchen die eh für sich sein wollten.
Mona umarmte mich und klammerte sich wie ein kleines Äffchen an mich, umschlung mit ihren Beinen meine hüfte und ließ sich meinen Schwanz an ihrer Muschi spüren.
Das ich selbst nach dem abspritzen einen Dauerständer hatte muss ich wohl nicht erwähnen.
Wir trieben so umschlungen durchs Becken und genossen die Nähe zu einander, immer wieder zog sie sich leicht an mich hoch um sich mit ihren Höschen über meinen Schwanz zu bewegen.
Etwas abseits im Außenbecken gibt es eine künstliche Grotte mit Wasserfälle davor, der ideale Platz für Zweisamkeiten.
Wir trieben durch den Wasserfall und suchen uns ein Plätzchen am Beckenrand, die gleiche Idee hatte ein anderes Paar auch schon.
Diese beachteten uns nicht, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt.
Mona hielt ihre umklammerung bei und küsste mich Leidenschaftlich.
Ihre Berührungen in meinen Schritt machten mich heiß und ich ging in die offensive.
Ich legte meine Hände von ihrer Hüfte auf den Po und zog ihr das Höschen zur Seite, spielte mit einer Hand an ihren Pobacken und öffnete mit der anderen so gut es ging meine Bändchen an der Hose.
Nachdem ich meinen Kameraden befreit hatte hob ich Mona an und setzte meinen Penis an den Eingang ihrer Höhle.
Küssend ließ ich Mona auf meine Eichel herab und drang langsam in sie ein.
Ohne zu zögern fing Mona leise an zu stöhnen und begann ihr sich auf mich auf und ab zu bewegen.
Sie fühlte sich toll an, ihr Atem an meiner Wange stärkte dieses Erlebnis.
Ihr Rhythmus wechselte von leichtes heraus gleiten bis tiefstes aufspießen, diese Frau fickte mich wie ein Profi.
Als ich dann zu dem anderen Pärchen schaute und sah wie der Kerl seine süße an den Beckenrand nagelte spürte ich meinen Saft hoch steigen.
“ Mona ich komm gleich”
“ gib mir alles”
Ich wollte trotzdem zur Sicherheit nicht in ihr kommen und versuchte sie rechtzeitig zu verlassen.
Ich bin mir nicht sicher, doch der erste Schub ging noch in ihre Fotze bevor ich den Rest ins Wasser spritzte.
Wir blieben noch etwas, besuchten das Dampfbad und tranken noch einen Cocktail bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten.
Die Gespräche wurden auch etwas weniger sexuell, dafür intimer, privater.
Zuhause musste ich sie wieder an der Kirche entlassen, was mir nicht gefiel aber akzeptierte.
Wir verabschiedeten uns mit nem Kuss und ich fuhr den Rest nach Hause.
Der Kontakt ging noch länger, treffen wurden öfter.
Dazu ein anderes Mal. Euer Frank