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Schwules Internat 11-10

Drei, viermal bockte er nach vorne, ohne dass sich sein Schwanz bewegte, dann schoss es in mich.
Unter lautem Röhren „aaaaahhhhhhhhh, uuuuuuhhhhhhhh.“ Füllte er mich ab und auch ich kam, aber da schoss nichts mehr. Es sprudelte und suppte langsam aus meinem Pint. Der Orgasmus war aber wunderschön.
Durch die Kontraktion meine Muskeln massierte ich die letzten Tropfen dem Schwanz der in mir steckte.
Der Kleine sackte auf mir zusammen „jetzt kann ich nicht mehr. Da war soooooooo, herrlich. Ich werde nie wieder alleine wichsen.“
Sein stolzer Krieger war inzwischen geschrumpft und zog sich aus mir zurück.
Schnell deckte ich uns zu. Denn so wie wir bei dem Akt geschwitzt hatten, konnten wir uns leicht erkälten.
Unsere Zuschauer hatten jetzt alle volles Rohr und zogen sich auf ihre Schlafplätze zurück.
Kurz vor dem Einschlafen hörte ich, dass die anderen noch aktiv waren. Das Stöhnen und Klatschen der Leiber waren ein schönes Einschlafgeräusch.
Sehr früh am nächsten Morgen wurde ich von der aufgehenden Sonne geweckt. Der Kleine lag immer noch halb auf mir und schrubbte seinen vollsteifen Prügel an meinem Bauch, der war wohl dauergeil.
Ich drückte ihn sanft von mir herunter „jetzt nicht, sonst können wir unsere Arbeit vergessen.“
Er gab mir Recht, war aber dennoch enttäuscht „können wir das später denn noch einmal machen? Es hat mir soooooooo gut gefallen.“
„Mal sehen, wenn wir schnell arbeiten können wir ja noch einmal hier hochgehen, bevor wir wieder ins Ferienlager fahren.“
Auch die anderen waren wach geworden und trugen stolz ihre steifen Lanzen vor sich her.
Haro stimmte mir zu und sagte „auch wenn ich jetzt das andere lieber tät als arbeiten, wir müssen los.“
Gemeinsam packten wir die Decken zusammen und gingen runter zu der Höhle. Dort mussten sich alle die Saftreste vom Körper waschen. Danach war von stolzen, ausgefahrenen Rohren nichts mehr zu sehen und wir konnten unser Tagwerk beginnen. Meine Armbanduhr zeigte 5Uhr30 als wir uns auf den Weg machten.

Peter
Ich machte mich auf den Weg zu den Winzern und war kurze Zeit später da. Auf dem Weg dahin sah ich, dass die Jungs schon eifrig arbeiteten. Lange würden sie nicht mehr brauchen.
Vor der Hütte des Winzers stand schon ein Auto, also war der Notar schon da.
Die Winzer empfingen mich schon vor der Tür „Deine Helfer sind sehr fleißig, die könnten wir öfters gebrauchen“ sagten sie.
„Glaube ich gerne, aber die müssen wieder zurück ins Internat. Aber vielleicht lernt ja einer von denen das Winzer-Handwerk.“
Wir gingen in die Wohnstube. Dort saß zu meinem Erstaunen der Notar, der auch schon die Verträge mit Kiriakos und Alexos verhandelt hatte.
„Wir haben alles schon telefonisch besprochen und ich habe die Verträge vorbereitet“ erklärte Notar.
Ich las mir die Verträge durch. Demnach überschrieben mir die Winzer jeweils dreiviertel ihrer Weinberge. Das letzte Viertel sollte erst nach dem Tod der Winzer an mich fallen. Damit konnte ich leben und unterschrieb die Verträge.
„Das ging schnell und unkompliziert“ sagte der Notar.
Die Winzer brachten Gläser und Wein, denn das musste gefeiert werden.
Wir unterhielten uns noch angeregt.
„Morgen sind sie Amphoren fertig und könnten abgeholt werden. Hast Du eine Möglichkeit?“
„Kein Problem, das wird unser Fahrer erledigen. Ich werde ihm ein paar von den Feriengästen zum Helfen mitgeben.“
Draußen hörte ich die Stimmen von Werner und Jörg, die mit den anderen Jungs diskutierten.
„Wir sind fertig. Wollt Ihr euch ansehen, ob alle in Ordnung ist“ sagte Werner.
Wir standen auf, der Notar verabschiedete sich „Ich registriere die Verträge noch bei Gericht und sende jedem ein Exemplar zu.“
Zusammen mit den acht Helfern begutachteten wir die beiden Weinberge. Die beiden Winzer waren hochzufrieden.
„Können wir noch einen Tag hierbleiben und uns von den Strapazen erholen? Fragte Kostia.
Die Winzer schauten sich an und beschlossen dann „Lohn können wir Euch nicht anbieten, aber wir werden Euch ein Festmahl bereiten.“
„Können wir das nicht so machen, dass wir das Essen mit auf unseren Felsenplatz mitnehmen? Dann können wir uns mit den Jungs noch ein wenig unterhalten. Wir möchten noch so viel von Deutschland erfahren“ fragte Haro
Das war den Winzern recht und auch ich gab mein OK „aber morgen Mittag, wenn Luca hier eine Lieferung abliefert, kommt Ihr mit Luca zurück.
Das akzeptierten die Jungs.
Da alles geklärt war, fuhr ich zurück ins Ferienlager.

Tag und Abend der acht Helfer
Kostia
Schwer bepackt mit Körben voll mit gutem Essen und Wein zogen wir den Berg zu der Höhle. Oben angekommen schwitzten wir Internatler gewaltig. Die Einheimischen weniger. Sie schickten uns zum Abkühlen in die Höhle.
„Eure nassgeschwitzten Sachen könnt Ihr ja wieder in die Sonne legen, da sind sie schnell trocken. Wir bereiten hier schon mal alles vor“ sagte uns Haro und wir waren froh die klebrige Kleidung loszuwerden. Nach einem erfrischen Bad im kalten Wasser ging es uns viel besser. Nackt und mit geschrumpelten Minischwänzen gingen wir zurück. Unsere Freunde hatten inzwischen alles vorbereitet und sogar ein großes Sonnensegel aus weißen Tüchern errichtet.
„Damit Ihr uns nicht verbrennt, denn die Sonne würde Eure Haut in kürzester Zeit verbrennen. Außerdem hat uns Peter Sonnenschutzmittel mitgegeben, damit werden wir Euch jetzt einreiben“ verkündeten sie uns.
Wir waren froh darüber und gesellten uns wie von selbst zu unseren Partnern von gestern Abend.
Mein Freund hieß Filis.
„Hinlegen“ befahl er mir, ich legte mich auf den Bauch und Filis, er war mittlerweile auch nackt, hockte sich auf meine Oberschenkel und fing an mich mit Sonnencreme einzureiben. Einreiben war das falsche Wort. Erst massierte er den Sonnenschutz kräftig in meine Haut, dann streichelte er nur noch. So konnte er ruhig weitermachen, ich fühlte mich sauwohl und mein Schwanz wurde gegen meinen Willen hart und bohrte sich unter mir in die Decke.
Aber auch Filis schien es zu gefallen, denn ich merkte wie sich sein, kurzer aber dicker Pint gegen meine Arschbacken drückte.
Filis rieb noch meine Beine ein und sagte dann „umdrehen.“
Eigentlich gefiel mir meine jetzige Lage aber es half nichts, die Vorderseite musste auch geschützt werden.
Da lag ich nun auf dem Rücken und meine siebzehn Zentimeter standen steil und zitternd in die Luft.
„Schönes Gerät, gestern Abend konnte ich ja nicht allzu viel davon sehen“ rief Filis aus.
Sein Gerät sah aber auch nicht schlecht aus, kürzer als meins, aber dafür dicker. Die Vorhaut war noch über der Eichel, die schon Freudentropfen absonderte.
Wieder setzte er sich auf meine Oberschenkel und fing mit dem Eincremen an. Als er sich dafür nach vorne beugte berührten sich unsere Stangen. Ein Lustblitz schoss durch meinen Körper und ich musste aufpassen, dass ich nicht losspritzte. Gekonnt wurde meine Haut eingecremt. Je näher er meinen Schätzen kam umso unruhiger wurde ich. Aber Filis verstand es mich zu beruhigen, in dem der beim Einreiben meine Genitalien weiträumig umging.
„Wir wollen ja noch was von dem Tag haben“ meinte er nur und machte an den Beinen weiter.
Auch um mich herum konnte ich das Stöhnen der anderen Jungs hören und drehte meinen Kopf etwas zur Seite. Werner wurde wieder von seinem kleinen Gespielen verwöhnt. Man was hatte der Kleine einen riesen Hammer, das war mir gestern gar nicht aufgefallen, da war ich viel zu sehr mit Filis beschäftigt gewesen.

Freue mich über jeden Kommentar.




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