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Die Reife Monika (Teil 1)

Die Reife Monika (Teil 1)

Freitag früh 5:30 Uhr ich mach mich auf den Weg zur Arbeit, ich bin 38 Jahre alt und arbeite in einem Baustoffhandel wir Öffnen schon um 6 Uhr. Die Woche war sehr Stressig wir sind mitten in der Saison da geht immer die Post ab, die Baufirmen müssen Termine einhalten und die Privaten Häuslebauer sind voller Tatendrang und wollen zu Weihnachten im neuen Haus feiern.

Zum Glück brauche ich diesen Samstag nicht arbeiten. Der Tag verlief sehr gut die Kunden waren entspannt und freundlich keiner hat gemault und unsere LKW’s waren auch alle zu den Kunden unterwegs um bestellte Ware zu den Baustellen zu bringen.
12 Uhr endlich Mittag ich fahre immer in die Stadt zu einem Imbiss das Essen ist sehr gut und der Preis stimmt auch. Dieses Mal war ich allein unterwegs von meinen Kollegen wollte heute keiner mit.

Im Imbiss angekommen bestellte ich und setzte mich an einem Tisch und schaute aus dem Fenster um die vorbeilaufenden Leute zu beobachten.
Guten Tag. Ist hier noch ein Platz frei? Mit diesen Worten wurde ich aus meinen Träumen gerissen.
Hallo. Äh. Ja, klar ist hier noch frei. Erwiderte ich etwas verdutzt.
Oh habe ich sie aus ihren Gedanken gerissen? Das wollte ich nicht. Sprach diese Frau mit einer Lasziven Stimme.
Nein, nein alles gut ich habe nur so aus dem Fenster geschaut und alles völlig um mich herum vergessen. Alles gut setzen sie sich. Antwortete ich.
Erst jetzt sah ich die Dame richtig an. Sie trug ein Sommerkleid, Sandalen mit etwa 5 cm Absätzen, und ich schätze sie auf Mitte 50.
Wir unterhielten uns über das schöne Wetter, das leckere essen das es hier gibt und über Gott und die Welt. Auch meine Arbeit war ein Thema. Sie hat ein Haus mit schönem Garten das etwas abgelegen an einem Wäldchen steht. Sie fragte mich nach einigen Ausbesserungen, welche Materialien dafür benötigt werden und was es in etwa Kosten würde. Ich schlug ihr vor das ich mir dies gern ansehen würde um etwas Genaueres zu sagen. Das gehört zu unserem Service zum Kunden zu fahren und sich vor Ort ein Bild zu machen.
Ok. Das wäre schön, wann könnten sie denn Vorbeikommen? Fragte sie sehr begeistert.
Wenn sie möchten. Heute? Ich fahre zur Firma hole das Auto und dann fahre ich zu ihnen. Ich bin mit dem Fahrrad hier, und die 5 km zu ihnen möchte ich dann doch lieber mit dem Auto fahren. Antwortete ich ihr und zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu.
Sie gab mir ihre Adresse und wir verabschiedeten uns. Ich fuhr zur Firma und meldete mich ab das ich zu einem Kunden fahre.
Du bekommst wohl doch Provision hier was? Selbst in deiner Mittagspause machst du Kundentermine. Kommentierte sie meine Abmeldung mit einem Lächeln um mich zu Foppen. Ich lächelte nur zurück und sagte.
Es könnte spät werden den ich fahre jetzt zu einer Kundin.
Wir grinsten nur und dann war ich auch schon auf dem Weg.
Ich fuhr Stadt auswärts und schaute mich nach dem Haus um. Das Ortsausgangssc***d war schon zu sehen aber ihr Haus war noch nicht zu sehen, nach einer Biegung sah ich es, es stand nicht direkt an der Straße, es stand auf einer Art Lichtung es war eine große Wiese zu dem Haus führte ein etwa 200 Meter langer Weg das Haus selbst stand am Waldrand.
Ich hielt vor dem Tor stellte den Motor ab, nahm meine Tasche in der habe ich alles was ich brauche (ein Schreibbrett, Kugelschreiber, Maßband, Zollstock usw.)
Ich wollte gerade Klingeln da hörte ich die Dame schon Rufen.
Hallo, kommen sie rauf das Tor ist auf.
Ich trat durch das Tor schloss es wieder hinter mir und wir gingen aufeinander zu, da viel mir auf das sie sich ein neues Kleid angezogen es hatte nur dünne Spagetti Träger und war sehr kurz in etwa zwei handbreit über ihre Knie. Ihre Brüste schaukelten ganz schön unter dem dünnen Stoff daraus schloss ich das sie keinen BH trägt. Es war ein sehr heißer Anblick den sie mir bot. Wir streckten die Hände zur Begrüßung aus.
Schön dass es so schnell geklappt hat. Sagte sie mit einem lieben Lächeln auf den Lippen. Na wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch. Und bei so einem schönen Wetter bin ich lieber draußen als im Büro an meinem Schreibtisch der von Neonlicht beleuchtet wird. Erwiderte ich ihr Ebenfalls mit einem Lächeln.
Na dann lassen sie uns mal die Stelle ansehen, ich gehe mal vor sagte sie und ging vor mir. Ich konnte sie von hinten betrachten, sie hatte einen ordentlichen Hintern der sich sehr schön am Kleid abzeichnete, ich konnte auch keinen Slip Abdruck erkennen oder trägt sie einen String. Auch wenn sie ein paar Kilo zu viel hat kann sie sehr gut einen String tragen. Aber was heißt schon zu viel Kilos, wenn es passt und Mann oder Frau sich wohl fühlt finde ich es sehr Erotisch, erotischer als wenn jemand auf jedes Gramm achtet. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als wir um das Haus gingen.
Da ist die Bescherung. Sie zeigte auf einen dunklen Fleck an der Wand der Putz und die Farbe darauf lösten sich schon etwas ab. Ich schaute mir die Stelle an und stellte dann meine Diagnose das sich der Putz vom Untergrund ablöst und dass es durch eine nicht fachgerechte ausgeführte Arbeit handelte.
Oh. Das ist ja nicht so schön. Ich habe das Haus von meiner Tante geerbt und renoviere es nach und nach. Innen habe ich schon alles so weit fertig. Erklärte sie mir.
Ja, also, wenn sie möchten kann ich ihnen einen Kostenvoranschlag erstellen, allerdings nur für das Material. Für die Ausführung müssten sie sich dann einen Handwerker nehmen. erklärte ich ihr.
Ja gern dann weiß ich schon mal ungefähr was das ganze so kosten würde. Sagte sie.
Ich nahm mein Handy und machte ein paar Fotos. Ich notierte mir die Maße von der Stelle und sicherheitshalber auch die Maße von der ganzen Fassade. Als ich am Messen war und alles Notierte habe ich Frau Müller beobachtet sie lief im Garten hin und her, sie zupfte hier, sie zupfte da, bückte sich und sie sah auch zu mir. Ich konnte ein paar Blicke in ihren Ausschnitt erhaschen. Dass was ich erkenne konnte hatte sie tolle Brüste ich schätze so auf mindestens D Cup eher größer.
So Frau Müller ich habe alles. Ich bräuchte nur noch ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse dann würde ich ihnen das Angebot zu Senden. Sagte ich zu ihr.
Ja gern. Kommen Sie zu mir hier am Tisch hier ist es gemütlicher. Sagte sie zu mir.
Ich ging den Weg entlang und kam an einer Hecke vorbei und hinter der Hecke stand in Tisch mit Stühlen dran. Frau Müller saß schon am Tisch vor ihr stand eine Flasche Wasser und zwei Gläser auf einem Tablett.
Setzen Sie sich. Möchten sie etwas trinken? Fragte sie mich
Oh ja sehr gern. Es ist wirklich sehr heiß heute. Eigentlich viel zu schade um zu arbeiten. Sagte ich zu ihr mit einem Lächeln und einem Zwinkern.
Ja, ja so ist es. Ich habe es da schon besser. Ich bin schon in Rente. Erzählte sie mir.
Was? Wie? Sie sind doch noch keine Rentnerin. Erwiderte ich ihr. Seit wann kann man so jung in den Ruhestand treten? Ich schmunzelte sie bei dieser Aussage an.
Oh sie sind ja ein Schamör. Ich bin 59 Jahre alt. Und durch meine Arbeit als Beamtin konnte ich schon in den Ruhestand gehen. Lächelte sie stellte ein Glas vor mir und füllte es mit Wasser. Wir stießen an und nahmen jeder einen Schluck.
Sie haben es sehr schön hier, niemand der sie stört und alles ohne direkte Nachbarn. Das ist schon toll. Machte ich ihr ein Kompliment für das Grundstück.
Danke. Darum habe ich es auch behalten. Ich kann hier nicht beobachtet werden. Ich bin FKK Anhängerin und laufe hier eigentlich immer nackt umher. Mich kann ja hier keiner sehen und wenn stört es mich auch nicht. Sagte sie und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
Na mit ihrer Figur können sie sich das auch erlauben. Antwortete ich ihr. Wir unterhielten uns noch ein wenig über das Haus und den Garten. Ich machte ihr auch Komplimente das sie so offen ist und ich auch FKK Anhänger bin. Das ich mit meinen Eltern auch immer am FKK-Strand war, das war bei uns im Osten so im Sommer ging es an die Ostsee zu FKK-Strand.

Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr und erschrak.
Oh, schon so spät ich muss. Ich muss noch einiges erledigen und eigentlich wollte ich heute pünktlich Feierabend machen. Ich wollte noch mit meinem Motorrad zu meiner Tochter fahren sie lebt mit meiner Ex-Partnerin etwa 100 km entfernt und dieses Wochenende wollte ich mit ihr in den Zoo. erklärte ich Frau Müller. Wir verabschiedeten uns und ich versprach das ich ihr das Angebot zukommen lasse.
Ich fuhr zur Firma, meine Kollegin foppte mich wieder etwas. Ich ging aber nicht weiter darauf ein. Ich packte meine Notizen aus legte sie auf den Schreibtisch und machte mich an die Arbeit. Um noch ein Angebot für einen anderen Kund zu erstellen.
Ring, Ring, Ring. Mein Handy klingelt. Ich schaue aufs Display meine Ex.
Oh man, ich habe doch keine Zeit. Murmelte ich vor mich hin.
Hallo, na wie geht’s? Sprach ich ins Handy.
Hallo, Mausi ist krank. Sie will aber mit dir Sprechen. Sagte mein Dany
Hallo Papa.
Hallo Maus. Na was gibt es Antwortete ich
Ich bin krank. Du kannst nicht kommen ich habe Windpocken und Mama hat gesagt das du mich nicht besuchen darfst. Stimmt das?
Ja Mäuschen, das Stimmt ich hatte noch keine Windpocken und wenn ich zu dir komme stecke ich mich an und werde ganz Doll krank. Antwortete ich ihr.
Wir treffen uns, wenn du wieder Gesund bist. Ok?
OK. Antwortete sie.
Ich rufe dich heute Abend noch mal an. Ich habe dich lieb. Sagte ich ihr.
Kannst du mir noch mal Mama geben?
Ich informierte mich über den Gesundheitszustand und wie es ihr geht welche Medikamente sie Bekommt usw. Und wir vereinbarten einen Termin, wenn sie dann wieder gesund ist.
Ich legte auf. Meine Kollegin hat das Telefonat mitbekommen und auch meine Enttäuschung, dass das Treffen mit meiner Tochter nicht zu Stande kommen wird.
Ich Konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit. Es hat auch etwas Gutes dachte ich so dann schaffe ich dieses Angebot heute doch noch. Die Arbeit ging sehr gut von der Hand es lief alles prima. Das Angebot war fertig noch zwei, drei Tastenkombinationen und es ist per E-Mail zum Kunden unterwegs.

Ich Fing an das Angebot von Frau Müller zu erstellen kramte meine Notizen zusammen und bemerkte das ich etwas vergessen habe.
Ach scheiße! Fluchte ich
Was ist los? Fragte meine Kollegin.
Ich habe bei der Kundin von heute Mittag etwas vergessen. Ich wollte das Angebot noch fertig bekommen. Aber das wird jetzt wohl nichts. Außer ich setze mich ins Auto und fahre nochmal hin und hole mir die Maße.
Du kannst aber auch Feierabend machen. Und das Wochenende genießen. Sagte meine Kollegin.
Ach was. Sagte ich nahm mir den Autoschlüssel und fuhr zu Frau Müller. Ich kam an dem Haus an und es sah aus als würde sie nicht zu Hause sein. Ich entschloss mich schnell an den Giebel zu gehen und die Maße zu nehmen, damit ich das Angebot fertigbekomme.
Ich ging um das Haus auch hier war sie nicht zu sehen, ich nahm mein Lasermesser und nahm die Maße ab. Ich ging an die Rückseite des Hauses da wo der große Fleck war und stolperte über eine Zink Gießkanne. Es schepperte ordentlich.
Scheiße! Fluchte ich.
Wer ist da? Einen Moment bitte. Hörte ich Frau Müller rufen und ich erschrak mich ein wenig.
Ich bin es Frau Müller hier ist Herr Schneider vom Baustoffhandel. Ich habe vergessen etwas aus zu messen. Ich bin auch gleich wieder weg. Rief ich ihr zu.
Ach sie sind es schön sie so schnell wieder zu sehen. Als sie diesen Satz beendete kam sie auch schon um die Hecke, mit einer Tischdecke bedeckte sie ihren nackten Körper.
Oh, entschuldigen Sie bitte ich habe geklingelt und als sie sich nicht meldeten dachte ich sie sind nicht da und wollte nur schnell die vier Maße nehmen und dann wieder verschwinden. Antwortete ich ihr und starrte sie an.
Na was sie sehen gefällt ihnen wohl. Antwortete Frau Müller sie legte die Tischdecke zur Seite und stand Splitter nackt vor mir sie hatte einen sehr geilen Körper. Ihre Brüste hingen aber sie sahen sehr geil aus, ihr Körper war der Hammer sehr schöne runde Hüften einen kleinen Bauch und die richtigen Rundungen an den richtigen stellen, ihre Muschi war rasiert völlig Haarlos was ich eigentlich schade fand denn ich mag haarige Spalten, aber sie sah sehr schön aus.
Ich stand einfach nur da und konnte nichts sagen.
Ähm. Ja. Also. Ja sie sehen sehr gut aus. Stotterte ich.
Danke. Und haben sie ihre Maße? Fragte sie und kam näher zu mir.
Ja, ich habe alles. Ich wollte ihr Angebot heute noch Erstellen. Sagte ich ihr
Aber bei so schönem Wetter im Büro zu hocken ist doch nichts. Lassen Sie sich Zeit damit. Es eilt nicht so. Wollen sie sich nicht auch ein wenig sonnen? Fragt Frau Müller.
Ich bin ja noch im Dienst. Antwortete ich
Wissen sie was? Ich lade sie heute Abend zum Grillen hier bei mir ein. Das würde mich freuen, wenn sie diese Einladung annehmen würden. Sagte sie
Ja. Gern. Ich habe noch nichts vor. Aber ich bringe das Grillfleisch mit. Antwortete ich
Haben sie besondere Wünsche? Fragte ich
Gerne Geflügel. Schwein oder Rind mag ich nicht so. Und e gibt eine Bedingung es wird nackt gegrillt. Hier ist Klamotten freie Zone. Sagte sie mit einem Lächeln.
OK. Wann soll ich kommen? Fragte ich.
Wann sie wollen. Je früher desto besser.
OK ich fahre zur Firma, fahre einkaufen und komme dann her. Ich denke ca. 1 Stunde brauche ich. Sagte ich.
Ja das ist prima 16 Uhr ist eine gute Zeit. Wein und Bier habe ich hier das brauchen sie nicht zu kaufen. Sagte sie.
Ich ging zum Auto fuhr zur Firma stellte das Auto ab, räumte meinen Schreibtisch auf und verabschiedete mich bei meinen Kollegen.
Ab aufs Fahrrad und zum Fleischer Grillfleisch kaufen, ich nahm auch noch ein paar Vegetarische spieße mit. Dann ab nach Hause Duschen, umziehen und wieder rauf aufs Fahrrad, wenn es Alkohol gibt dann ist das Auto etwas schlecht.
Ich kam bei Frau Müller an sie lief immer noch völlig nackt im Garten umher.
Schön dass sie schon da sind. Begrüßte sie mich.
Ich habe hier das Grillfleisch im Rucksack und eine Flasche Sekt. Können sie das bitte in den Kühlschrank legen? Fragte ich sie
Ja gern.
Ich kramte im Rucksack und übergab ihr die Sachen.
So aber jetzt erst mal raus aus den Klamotten. Hier ist FKK Zone sagte sie zu mir.
Ich fing an mich auszuziehen. Meine Klamotten steckte ich in den Rucksack und stellte den auf einen Stuhl. Frau Müller kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern aus dem Haus, und blieb in der Terrassentür stehen.
Hmmm. Sehr netter Anblick. Daran könnte ich mich gewöhnen. Sprach sie und kam auf mich zu.
So jetzt trinken wir erst einmal Brüderschaft. Sagte sie und füllte die Gläser mit Sekt wir stießen an tranken und es gab einen Kuss.
Ich bin Monika. Stellte sie sich vor
Ich bin Frank. Erwiderte ich.
Sie nahm mich in den Arm und drückte mich ich fühlte ihre harten Brustwarzen an meinem Körper und musste feststellen das sich bei mir etwas zu regen begann. Oh mein Gott das darf doch nicht wahr sein. Bitte nicht bleibe unten. Dachte ich so als sie mich an sich an mich drückte. Ich konnte es aber nicht verhindern das sich mein Penis etwas streckt.
Als sie mich wieder los lies musterte sie mich noch einmal genau, als ihr Blick auf meinen halb steifen Penis fiel lächelte sie ein wenig ihr Blick ging wieder in mein Gesicht, und in meine Augen.
Da möchte aber jemand sich der Sonne entgegen recken. Lächelte sie mich an.
Ähm, ja. Sorry aber ich hatte schon eine ganze Weile keine nackte Frau mehr im Arm. Sagte ich etwas verunsichert.
Aber das muss dir doch nicht peinlich sein. Es ist doch schön, wenn sich da etwas reckt. Mit diesen Worten streckte sie ihre Hand aus und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Ich sah sie mit großen Augen an. Ich streckte meine Hand auch aus und fasste ihr zwischen die Beine und hielt meine Hand einfach an ihre Schamlippen, die sehr weich und lang waren sie fühlte sich gut an.
Ein Stöhnen kam über ihre Lippen.
Mich hat auch schon lange niemand mehr angefasst. Und sie lächelte dabei.
Wir standen ein paar Minuten einfach so da schauten uns an und genossen die Berührung des anderen einfach.
Komm mit wir legen uns auf die Hängematte. Hast du Lust dazu? Fragte sie.
Ja sehr gern. Wir gingen über eine Wiese zu einer Hängematte die zwischen zwei Baumstämme gespannt war die Kronen der Bäume waren abgesägt. Sie legte sich in die Matte und ich legte mich dazu. Es war eine etwa 1,30 Meter breite Hängematte. Also genügend Platz für zwei.
Wir lagen einige Zeit einfach nur in der Hängematte und genossen die Sonne.
Wir unterhielten uns über verschiedene Themen irgendwann kamen wir natürlich auch auf das Thema Sex und unsere Vorlieben. Durch unsere Erzählungen und Beschreibungen reckte sich mein Freund zu seiner völligen Länge, was ich aber nicht mitbekommen habe, ich habe so gespannt den Erzählungen von Monika gelauscht das ich es nicht bemerkte.
Monika allerdings bemerkte es und fragte ob sie mich streicheln dürfte.
Ja gerne. Antwortete ich
Sie streichelte über meine Brust, den Brustwarzen über meinem Bauch zu meinem harten Schwanz erst jetzt bemerkte ich das mein Schwanz hart war.
Monika streichelte ihn von der Eichel den Schaft entlang bis zur Wurzel über die Eier und wieder zurück. Ich streichelte sie auch vom Nacken über ihre großen Brüste über den Bauch, ihren Venushügel an den Innenseiten ihrer Schenkel und wieder zurück. Wieder kam ein Stöhnen über ihren Lippen. Ihre Augen hatte sie geschlossen und genoss die Berührungen. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen, ganz langsam bewegte sie ihre Hand auf und ab. Auch ich streichelte ihre Schamlippen sie Spreizte ihre Beine so dass ich sehr gut an sie herankam. Ich begann mit kreisenden Bewegungen an ihrer Lustperle erst jetzt bemerkte ich die Lang ihr Kitzler war. Ich konnte ihn richtig wichsen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte etwas ihr Atem wurde lauter und etwas schneller. Sie näherte sich mit ihrem Kopf meinem, sie gab mir einen Kuss, ich erwiderte ihn, ich drang mit meiner Zunge durch ihre Lippen und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz wir küssten uns leidenschaftlich. Ich küsste ihren Hals über ihre herrlichen Brüste saugte an den harten Brustwarzen über ihren Bauch, den Venushügel entlang zu ihren Schamlippen. Sie hatte herrliche Schamlippen groß und lang. Ich leckte sie, ich vernahm ein Stöhnen von ihr ich schaute zu ihr hoch und sie schaute zu mir sie Lächelte und sagte.
Mach bitte weiter es ist so schön.
Ohne etwas zu sagen streckte ich meine Zunge heraus und leckte über ihre langen Schamlippen bis zu ihrem Kitzler der sehr lang war ich nahm ihn zwischen meinen Lippen und bewegte meinen Kopf hin und her als ob ich ihr den Kitzler blasen würde, es war der größte den ich je gesehen habe es machte Spaß.
Mhh ja blas meinen Kitzler das macht mich an. Stöhnte sie.
Ich nahm den Kitzler wieder zwischen meinen Lippen, saugte ihn in meinem Mund und bewegte meinen Kopf wieder hin und her. Sie stöhnte etwas lauter und begann ihr Becken zu bewegen, eine Hand schob ich ihr unter den Hintern so das ich mit den Daumen meiner linken Hand an ihre Rosette kam. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihren Anus sie genoss es sichtlich. Ihre Geilheit nahm ich wahr als ich merkte das sie regelrecht auslief. Ihr geiler Fotzensaft lief aus sie heraus über ihren Damm bis zur Rosette ich nahm den Mösensaft als Gleitmittel so wurde die Massage noch etwas geiler.
Ich spürte den Orgasmus in ihr aufsteigen, ihr stöhnen wurde immer lauter und dann brach es aus ihr heraus.
Oh jaaa, jaaaa, mmmhh ja. Stöhnte sie heraus. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrollierbar sie wand sich auf der Matte hin und her. Langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Sie hob ihren Oberkörper etwas an und sah zu mir.
Das war das geilste was ich seit langem gespürt habe. Ich fühle mich so gut und es war sehr geil. Sagte sie immer noch etwas benommen.
Das ist schön des es dir gefallen hat. Aber wir sind noch nicht fertig so schnell lasse ich dich nicht in Ruhe. Sagte ich zu ihr und steckte meine Zunge in ihr gieriges Loch, ihre Schamlippen saugte ich in meinem Mund zog sie lang und ließ sie heraus flutschen das gleiche machte ich mit der anderen Schamlippe, ich leckte ihre Lustgrotte aus bis zum Kitzler.
In mir stieg die Geilheit immer weiter auf und ich wurde auch immer mutiger, ich leckte bis zu ihrem Damm hinunter. Monika zeigte mir das es ihr gefiel mit einem stöhnen, sie drückte mir ihr Becken etwas entgegen. Meine Zunge wanderte wieder über ihren Damm aber ich wollte mehr, meine Zunge machte sich nicht auf den Weg nach oben zu ihrer Lustgrotte, sondern nach unten zur Rosette. Monika zuckte etwas zusammen als meine Zunge sie an der Rosette berührte ich leckte noch einmal drüber und dann wanderte sie wieder über den Damm durch ihre feuchte Spalte bis zu ihrer Lustperle. Ich schaute über ihren Bauch hinweg und schaute in ihre Augen.
Wie war das? Soll ich es nochmal machen? Fragte ich
Ja. Sehr gern. Es fühlte sich sehr geil an. Erwiderte sie mit einem Lächeln
Meine Zunge machte sich wieder auf den Weg über den Damm zur Rosette, ich leckte sie drückte meine Zunge immer fester an ihr Loch. Ich liebe es Ärsche zu lecken, dazu muss ich aber sagen das ich es erst bei zwei meiner Partnerinnen getan habe.
Ich drückte meine Zunge an ihrem Schließmuskel und steckte sie auch etwas hinein, ich kreiste wieder etwas um die Rosette. Wieder begann sie zu stöhnen und ein weiterer Orgasmus stieg in ihr auf, plötzlich zuckte sie und sie spritzte mir ihren Geilsaft ins Gesicht zwei drei Spritzer kamen aus sie heraus. Ich war jetzt völlig geil ich leckte ihren Saft von ihrer Spalte, ich wollte so viel wie möglich von ihr lecke.
Entschuldige bitte aber ich konnte dich nicht mehr warnen ich war zu geil und spritzte schon. Flehte sie mich an ich setzte mich aufrecht zwischen ihren Beinen.
Wofür entschuldigst du dich ich finde es so geil eine Frau zum Spritzen zu bringen. Das macht mich so geil. Erwiderte ich voller Begeisterung. Zwei Finger steckte ich ihr in die Spalte und begann ihren G-Punkt zu stimulieren. Sie stöhnte und wand sich vor mir und schon wieder spritzte es aus ihr heraus. Dieses Spiel trieb ich mit ihr biss sie bettelt.
Bitte hör auf ich kann nicht mehr ich bin völlig fertig. Bitte hör auf. Bitte. Ich möchte mich jetzt um dich kümmern. Flehte sie mich an.
Ich brachte sie noch ein letztes Mal zum Orgasmus und somit auch zum Spritzen. Ich zog meine Finger aus sie heraus und streichelte ihr über die Schamlippen, über den Venushügel, den Bauch bis zu ihren Titten, ich legte mich neben ihr und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Wenn euch der 1. Teil gefallen hat dann drückt auf „Gefallt mir.“

DANKE.

Der 2. Teil kommt in kürze.




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