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Die kleine Kellnerin (alex)

Am letzten Wochenende habe ich mit ein paar Kumpels einen Zug durch die Kneipen gemacht. Wir machen das einmal im Monat, alle Jungs inzwischen verheiratet und Väter, deshalb eine gute Gelegenheit, es einmal krachen zu lassen. Viel passiert ist bisher nicht, meist waren wir gegen 22 Uhr so blau, dass wir wieder brav nach Hause gewankt sind.
Nun war der vergangene Samstag Abend aber so warm, dass man den Alkohol schneller ausschwitzte, als man nachfüllen konnte, somit waren wir auch noch um 3 Uhr unterwegs und schließlich in der fünften Kneipe an diesem Tag. Hier, in einem Irish Pub, kannte mein Kumpel Timo die Bedienung und sie versorgte uns deshalb sehr fürsorglich mit Nachschub.
Sie war eine kleine dralle, nicht schlank, sondern sehr weiblich mit weichen Rundungen. Dabei geschätzt unter 1,60 groß und wunderbare große Brüste, sicher D-Körbchen. Dazu schulterlange, blonde Locken und blaue Augen, Mini-Rüschenrock, weiße Bluse, die ein klein bisschen zu weit aufgeknöpft war, sodass man immer wieder ein paar Spitze des roten BH sehen konnte.
Da wir immer betrunkener wurden, blieben auch kleine Anzüglichkeiten nicht aus, die sie mit Humor und sehr schlagfertig parierte. So wurde es nicht unangenehm, sondern sehr spaßig und sie schien auch unsere Aufmerksamkeit zu genießen.
Irgendwann fielen mir „Flecken“ an ihrem Knöchel auf. Sie merkte, dass ich ihren Fuß, der in Sommersandalen steckte, begutachtete. Erst jetzt merkte ich, dass es Tattoos waren und entschuldigte mich, dass ich dachte, sie hätte dort blaue Flecken. Sie lachte und hob das Bein für mich, damit ich gucken konnte. Meine Kumpels waren vom Fernseher abgelenkt und unterhielten sich lautstark, sodass ich sie für ein paar Sekunden für mich allein hatte. War es nun ein Versehen, Naivität oder Absicht, aber sie hielt ihr Bein so hoch, dass ich ohne Probleme einen schönen Blick unter ihren Rock erhielt. Ich verpasste den Blick auf den Knöchel und blickte auf einen hellroten Slip mit Spitzen, der etwas in ihre Ritze gerutscht war und so alle Konturen durchblicken ließ.
Ich schluckte und spürte meinen trockenen Hals und mein rotes Gesicht. Trotzdem schaffte ich es noch, einen Spruch loszulassen: „Sorry, aber ich konnte nicht vorbeigucken, wenn mir Dein Allerheiligstes so schön präsentierst!“ Sie spielte jetzt eindeutig die Überraschte und wurde ein bisschen rot, räumte die Gläser ab und kam nochmal mit Bier zurück. Grinste mich dabei breit an. Nun flirtete sie eindeutig mit mir, rief ihrem Chef rüber, dass sie eine kurze Zigarettenpause macht und verschwand Richtung Toiletten und Lagerraum. Ich empfand das als Einladung und folgte nach einer Minute.
Ich erkannte nicht sofort, wo sie war. Links waren die Toiletten, rechts ein Lagerraum und geradeaus ging es auf den Hof. ich schaute in die Toiletten. Nichts. Dann kam sie mir aus dem Hof entgegen, grinste übers ganze Gesicht: „Was machst Du denn hier?“ Ich antwortete: „Och, nur mal gucken.“ Darauf sie: „Hast Du noch nicht genug gesehen?“ Wir beide grinsten, standen sehr nah zusammen in dem engen Gang. Plötzlich nahm sie einen Schlüssel und schloss den Lagerraum auf, schob mich rein und schloss wieder ab, ließ den Schlüssel von innen stecken…“damit keiner von außen aufschließen kann.“
Sofort küssten wir uns wild, ich spürte ihre warme Zunge, ihre feuchten Lippen. Ihre Hand wanderte in meinen Schritt und knetete meinen Schwanz, also traute auch ich mich, ihre Brüste zu kneten. Plötzlich ging sie einen Schritt zurück, zog ihren Slip unterm Rock weg und öffnete mir in der nächsten Sekunde meine Hose mit den Worten: „Wenn meine Zigarettenpause zu lange dauert, sucht mich mein Chef noch…“
Sie hüpfte mit dem Po auf einen Karton und zog mich zwischen ihre Beine. Meine Hosen rutschten zu Boden und sie schlang die Beine um meine Hüften. Gesicht an Gesicht spürte ich ihren heißen Atem, während sie meinen Schwanz mit einer Hand wichste. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich spürte einen weit geöffnete, klatschnasse Muschi. Sie ließ mir nicht viel Zeit, sie auch zu liebkosen und zog mich näher, steuerte meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung. Meine Eichel spürte schon ihre nasse, heiße Spalte. Ihre Hand steuerte mich in die richtige Position, dann schob sie ruckartig ihr Becken vor und zog mich an sich, ihre Hände jetzt auf meinem nackten Hintern. Ich flutschte völlig widerstandslos tief in sie rein. Sie war so heiß, nass und eng, dass ich Sorge hatte, sofort beim ersten Stoß abzuspritzen. Also verharrte ich in ihr, tief in ihr ohne eine Bewegung. Ließ uns Zeit, Atem zu holen, uns in die Augen zu schauen und noch einmal wild zu knutschen. Dann aber stöhnte, flehte, keuchte sie: „Fick mich, fick mich…fick mich bitte.“
Ich legte langsam los, fast in Zeitlupe, wollte gerade mein Tempo steigern, als ich sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss und die Augen verdrehte. Sie hielt sich den Mund zu, keuchte, zitterte und kam in meinen Armen. Nun konnte mich nichts mehr halten, ich hämmerte meinen Schwanz in sie, immer wieder, immer schneller und härter. Man hörte nur noch das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Ihrer Fotze. Ich hielt nicht lange dieses Tempo durch, schon nach gefühlten zwei Minuten spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft unaufhaltsam aufstieg. Ich drückte meinen Schwanz noch einmal tief in sie, sie klammerte sich an mich, drückte meinen Po mit den Händen und ich spritzte ganz gewaltig in ihr ab.
Wir verharrten noch eine Sekunde, küssten uns, ihr lief mein Sperma an den Beinen runter. Sie machte sich sauber, wir kicherten, zogen uns an. Sie musste sich beeilen, fragte aber beim rausgehen, wann wir denn wieder eine Kneipentour machen würden…




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