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Urlaub – Freundin geht fremd

Das Folgende ist so passiert. Meine damalige Freundin hat es mir erzählt, was sie getrieben hat. Ich habe es für sie zusammengeschrieben und sie hat es hier unter ihrem Namen veröffentlicht. Da sie nicht mehr hier ist, veröffentliche ich es neu hier.
Hie und da hab ich Empfindungen von ihr ausgeschmückt und wieder überarbeitet, aber im Großen und Ganzen hat sie es so erlebt. Als sie es zum ersten Mal gelesen hat, wurde sie dermaßen geil davon, dass wir… Also scheint es nicht schlecht getroffen gewesen zu sein. Beim „geil werden“ hat sie zusätzliche Empfindungen und Details erinnert, die ich wiederum eingearbeitet habe.
Ich schreibe aus ihrer Sicht, weil sie es ist, die berichtet. Susi:

Ob man mein Tun verurteilt? Das was ich getan habe, ist sicher verwerflich, aber passiert. Geht es anderen auch so? Grenzen überschreiten, die man gar nicht überschreiten will? Nachher anders sein, als vorher, nur weil die Geilheit gesiegt hat?
Mir war klar, wenn Peter, mein Freund, Mitte 20, gutaussehend, schlank, sportlich und nett, mit mir nach Kroatien zum FKK wollte, dass es nicht nur um streifenfreie Bräune ging. Seine Fantasie, die er mir ab und an mitteilte, beinhaltete durchaus, das Beobachten anderer Paare am Strand, möglichst beim Ficken. Und selbst ein kleiner selbst erlebter Strandfick blieben in seinen Träumen mit gegenüber hängen. Männern muss man solche Träume lassen, die brauchen das vermutlich. Zumindest war seine sexuelle Leistungsfähigkeit nach solchen Träumen durchaus in meinem Sinne. Ficken, machte uns schließlich beiden enormen Spaß.
Mich meinerseits irgendwo nackt hinzulegen, da hatte ich keine Probleme mit. Schließlich war ich erst Anfang 20, noch nichts schlaff, dafür schlank, groß, so 1,70 m, mit festen, mittelgroßen Brüsten ausgestattet, mit kleinen, bei Geilheit gern aufrecht stehenden Nippeln gesegnet. Natürlich rasiert, wie die meisten Frauen, mit langen blonden Haaren auf dem Kopf. So war ich sicher eher eine Augenweide, als dass ich mich für mein Aussehen hätte schämen müssen.

Und ja, wir hatten an heimischen Baggerseen schon etliche Nummern geschoben. Was ich, im Gegensatz zu ihm, nicht mochte, war, dabei beobachtet zu werden. Mir reichte, seinen Schwanz für mich zu haben, ich musste keine anderen dabei sehen. Gut, einem anderen Paar dabei zuzusehen, stellte ich mir schon amüsant vor. Ich würde sicherlich nicht dauernd weggucken. Aber den ganzen Tag?
Aber er war ziemlich geil darauf, sich als Voyeur zu betätigen. So war ich bei der Anreise gespannt darauf, was sich ergeben würde. In der Woche vorher hatten wir, mehr so aus Quatsch heraus, Enthaltsamkeit geübt. Peter meinte, es wäre besser für das, was er am Strand vorhatte.

Scheinbar hatte er sich informiert, wo an welchem Strandabschnitt hier etwas abging. Zielstrebig loste er mich zu einem bestimmten Bereich des weitläufigen Strands. Kribbelig war ich allein schon wegen der langen Enthaltsamkeit, vorher fickten wir fast jeden Tag. Ich brauchte es, genauso wie er. War Peter nicht zur Stelle, machte ich es mir eben selber. Aber seit einer Woche.. nein…
Was da allerdings an diesem Strand abging, war schon etwas Besonderes. Ich folgte Peter. Nur über ein paar schwierig zu laufende Felsen kam man an den Strand. So war vermutlich sichergestellt, dass nur die Insider dahin gingen. Woher auch immer Peter wusste, was da abging, war sein Geheimnis. Jedenfalls lagen dort ca. 50 Paare und sonnten sich. Alle Altersklassen. Beruhigt sah ich, dass auch etliche Paare, so in unserem alter darunter waren. Nicht allein sonnen, war angesagt, nein wenn es sie überkam, fickten sie auch vor allen anderen. Also dies war so eine Art Swinger Strand mit Zuguck-Garantie.

Sofort, wenn es losging und ein Paar sich in eindeutigen Fickbewegungen ergötze, standen viele, vor allem Männer von ihren Strandtüchern auf, dazu kamen aus einem nahegelegenen Wäldchen etliche weitere Männer und wichsen, im Kreise um die Fickenden stehend, ihre Schwänze. Das fickende Paar angreifen tat niemand, aber genau hingucken, war normal. Sogar Kommentare, wie z.B. „wie lange er noch brauchen würde“, wurden untereinander ausgetauscht.

Nach einigen Tagen hatte ich mich daran gewöhnt, dass sich irgendwo eine Menschentraube bildete. Ich wusste, dort war etwas los. Ficken, blasen, lecken, was auch immer. Peter drängelte immer, er wolle da auch hin, zuschauen. Ich ließ ihn hingehen und er kam immer mit dicker Latte zurück. Ich stellte mir vor, dort in der Mitte zu liegen und zu ficken und von so vielen wichsenden Schwänzen umgeben zu sein. Es war keine so angenehme Vorstellung. Nein, das wollte ich nicht. Ich war sicher nicht ganz ohne Fantasie, aber das war mir zu …, wie eigentlich?, jedenfalls nicht recht.

Ich wusste ja nicht wirklich, wie diese Meute der Wichs-Männer reagieren würde und Gang bang war für mich ein absolutes Nogo. Mein Peter reichte mir. Nie hatte ich, während ich einen Freund hatte, mit einem anderen gevögelt. Nur mal ab und zu geknutscht, oder ich war mal an meinen süßen Nippelchen verwöhnt worden. Aber bevor es zum äußersten kam, brach ich immer ab.

Wie gesagt, wenn unmittelbar in unserer Nähe, wir hatten seit Tagen denselben Platz zum Sonnen, ein kleiner Fick stattfand, war Peter immer direkt geil, sein nicht unerheblicher Schwanz stellte sich und er fing, nach vorne zu dem Geschehen blickend an, an mir rumzufummeln. Es war jetzt nicht die grandiose Erfüllung für mich, an meinem Schlitz gefummelt zu werden, wenn er seine Geilheit von einem anderen Pärchen bezog, aber naja ich hab ihn halt machen lassen.

Manchmal steckte dann sein schmatzender Finger tief in mir. Nass und geil wurde ich auch. Nur gefickt werden wollte ich da nicht. Die zu erwartende Männertraube machte mir Angst. Vielleicht fanden wir ja mal eine einsame Ecke, wo ich seinen Gelüsten nachgeben konnte?

Peter wollte allerdings immer wieder zu anderen Paaren, wenn in unserer Nähe eben nichts los war. Als ich nicht mehr nein sagen konnte, begleitete ich Peter dahin. Ein gut gebautes Paar war gerade dabei, sich gegenseitig in 69-er Position zu befummeln. Der Mann zog, damit die Umstehenden das auch gut sehen konnten, ihre Schamlippen auseinander und sie saugte seinen Schwanz, dass es eine Freude war. Wir umringten, wie üblich, das Paar im Abstand von 1 m. So ca. 10 Personen hatten sich uns angeschlossen. Zum Glück gab es auch andere Frauen, die sich scheinbar an dem Anblick ergötzten. Ich wollte nicht die Einzige sein.

Da das, was sie taten sehr gut war und sie sich auch Zeit ließen, kamen immer mehr Strandbesucher dazu. Ich stand also mit Peter da. Er in der ersten Reihe postiert und ich stand so halb rechts versetzt hinter ihm. So ganz vorne mochte ich nicht dahin, aber anregend war die Show schon, musste ich zugeben. Mann, konnte der lecken. Und sein Schwanz in ihrem Mund nötigte mir schon ein anerkennendes Lächeln ab.

Peter ging richtig beim Zuschauen auf, was man sehr gut an seinem ziemlich hoch errichteten Schwanz sehen konnte. Bald bildeten sich schon erste verräterische Schleimspuren an seiner roten Eichel. Er begann, wie beim Zuschauen immer, versonnen mit seiner rechten Hand nach hinten greifend an meiner Möse zu fummeln. Gut, sie war nicht so unbeteiligt, wie ich es gern gehabt hätte, insofern machte mich auch sein Fummeln an meiner Klit schon etwas an. Dann wichste er wieder ein wenig seinen Schwanz, oft garniert mit dem Saft, den er mir aus der Pussy holte.

Da andere Paare genau das gleiche taten, wie ich bei einem Rundblick bemerkte, ließ ich ihn. Mal langte er an seinen Schwanz, mal strich er mir über die Klit, mal drang er in mich ein. Es waren aber, Gott sei Dank, nicht nur wir beide, die diese schmatzenden Geräusche ringsherum verursachten. Manch andere Frau, die ebenfalls gefummelt wurde, ergriff den Schwanz ihres Begleiters und wichste ihn. Das tat ich nicht.

Ich wollte es aber nicht zu intensiv und versuchte ihn mehrere Mal abzuwehren, als er zu tief in mich eindringen wollte. Dabei stieß ich immer hinten an einen Herrn, oder besser: an das beste Stück dieses Herrn, wie ich bei einem kurzen Seitenblick bemerkte. Dessen Schwanz hatte natürlich auch Gefallen an diesem Schauspiel gefunden.

Das ging mehrere Male so und jedes Mal, wenn ich Peters tiefes Eindringen abwehrte, hatte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Er sah vermutlich nicht, warum ich an ihn stieß. Mag sein, dass er meinte, ich wollte was von ihm, mag sein, dass es Zufall war, auf jeden Fall legte er seinen Schwanz bald so, dass er mich damit dauernd von hinten an die Pobacke stieß. Hart und fest fühlte ich ihn an mich stoßen.

Das war mit der Zeit eher lästig, weil seine Eichel auch etwas tröpfelte und bald sein Saft meinen Po bedeckte, das kitzelte und wie. Also fasste ich nach hinten und legte seinen Schwanz etwas auf die Seite und entfernte seinen Schleim an meinem Hintern. Es dauerte nicht lange, bis ich bei der Aktion seinen Schwanz in den Händen hatte. Was sollte ich damit? Ich wollte doch nur nicht gekitzelt werden. Ich wollte doch nichts von ihm.

Er hatte ein echt großes Gerät, es waren ja nur kurze Berührungen, aber die hatten es echt in sich. Peter fummelte von vorne, meine Klit fühlte sich an, wie elektrisch geladen. Und dieser Schwanz. Was erregte mich? Gefiel es mir? Mein Unterbewusstsein sagte mir, geil, der fasst sich gut an, mein Bewusstsein sagte mir lass es, es geht nicht gut aus, in der Menschenmenge.
Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina heftig zu pochen. Ich spürte konsterniert, dass ich noch mehr nass wurde. Wenn es Peter die ganze Zeit mit seiner Fummelei nicht ganz geschafft hatte, hier geschah es. Das Gesicht des Fremden war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem. Was sollte man für Empfindungen haben, wenn von vorne die Hand des Freundes die Muschi aufgeilte und von hinten ein geiler Schwanz drohte? Ich war überfordert.

Verzweifelt verbat ich mir, diesen Schwanz noch mal zu berühren. Wie kam ich da raus? Noch bevor ich fertig gedacht hatte, war es wieder passiert. Der Schwanz klebte regelrecht an meiner Pobacke fest. Die Sonne und seine Feuchtigkeit sorgten dafür, dass sich sein Schwanz gar nicht mehr von mir löste. Klar hätte ich laut aufschreien können, warum tat ich es nicht, oder weglaufen, aber irgendwas hemmte mich. Peter wollte ich seinen Spaß nicht verderben, keinen Aufruhr verursachen und irgendwie gefiel mir diese völlig irre Situation. Ich redete mir ein, dass es Peter wäre, der mich mit seinen Fingern so aufgeilte.

Der Typ hinter mir reagierte nun auf meine erneute Säuberung. Als ich seinen Schwanz anfasste und nach links von meinem Körper weg, legen wollte, hielt er meine Hand fest, so dass ich seinen Schwanz nicht loslassen konnte. Ich blickte ihn an, über die Schulter und dachte bei mir „Bitte nicht. Ich … ich will das nicht! Bitte, tun Sie das nicht! Peter schau, schick ihn weg“ Allerdings bekam ich kein Wort heraus. Peter war mehr mit sich, dem beobachten und seinen Fingern in mir beschäftigt.

Ich sah ihn flehend an, drehte mich zum zweiten Mal halb zu ihm um. Allerdings hatte ich jetzt dabei immer noch seinen Schwanz in der Hand. Er hatte ein sonnengebräuntes Gesicht, mochte so Mitte 30 sein und hatte sehr schöne ebenmäßige Zähne. Er lächelte. Sein Blick schien zu sagen, „wenn wir hier schon so rumstehen, dann können wir auch das Beste draus machen. Ist doch nicht schlimm“. Da die Männer, wenige Frauen waren darunter, sehr eng standen, war es anscheinend noch niemand aufgefallen, was wir hier trieben. Oder besser er mit mir. Mein Blick ging zu seinem Schwanz, der immer noch fest in meiner Hand war.

Das alles dauerte nur wenige Sekunden. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. Er ließ meine Hand los, unsagbar langsam, ich glitt mit meiner Hand von seinen Schwanz, streifte die rot geschwollene Eichel und drehte mich wieder rum. Seine Flüssigkeit spürte ich zwischen den Fingern. Tief blies ich die Luft aus den Backen. Was war das gewesen?

Was da vorne abging, war mir mittlerweile fast egal. Der Mann fickte gerade von hinten seine vor ihm kniende Frau und Peter wichste sich mit ziemlich glasigen Augen. Seine Finger kamen nicht mehr zu mir, er brauchte sie selbst. Würde er auf die beiden spritzen?
Der Typ hinter mir entfernte jetzt seinerseits seine Schleimspur an meinem Rücken. Natürlich nur, um dabei seine Hand ausgiebig meinen Hintern erforschen zu lassen. Beide Backen befummelte er. Gefiel mir das? Ich war wie in Trance. Ich wehrte ihn nicht ab. Ich hatte beide Hände frei, ich hätte etwas tun können. Er zog die linke Pobacke gegen die rechte auseinander und zusammen. Das schmatzende Geräusch dabei war sicher überall zu hören. Ich zuckte, ob es Peter bemerken würde, dass meine Pussy es war, die gerade geschmatzt hatte. Kurz darauf ließ er mich los.

Aber bald war sein Schwanz von der Pobacke mitten in meine Pofalte gelandet. Beide Backen umschlossen ihn fast vollständig. Ich dachte, nein, da ist nicht mehr viel Weg bis zum Liebesschlitz. Vielmehr lokalisierte ich ihn fast da, wo er sein müsste, wenn er mich anal nehmen würde. Sein Lusttropfen rann den Hintern hinab. Was würde passieren, wenn es weiterrinnen würde, mir mitten in die Pussy? Zentimeter für Zentimeter machte sie die Flüssigkeit auf den Weg.

Ich konnte oder wollte nicht so reagieren, wie es vernünftig gewesen wäre. Ich stand da und genoss, hab ich gesagt, genoss? Ich stand da und fühlte seine Berührungen. Auch als er weiter wanderte mit seinen Händen, um meine Schulterblätter herum, an meinem Rücken entlang, nach vorne zu meinen Brüsten, zuckte ich nicht. Ich dachte Scheiße, wenn er die anfasst und fühlt, wie steil die Nippel stehen, dann, ja was dann?

Seine Hände kamen von beiden Seiten, an der Unterseite meiner Brüste verharrten sie. Mein Atem ging schwer. Seine Hände folgten meinem Atem, auf und nieder…

Ich dachte weiter, wieso verhinderst du nicht, dass er dich an den Nippeln anpackt? Wieso eigentlich? Er nahm mir die Entscheidung ab. Seine Hände streichelten unsagbar langsam von der Unterseite der Brust her, eroberten sie, bis sie in seinen Händen lagen. Bald hatte er meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ein Stich, wie heißes Eisen durchfuhr mich von den harten Nippeln bis tief in meinen Unterleib.

Welch ein süßes Gefühl. Wow, macht er deine Nippel geil. Ich dachte so bei mir, wenn Peter da vorne seinen Spaß hatte, konnte ich auch hier meinen haben. Schließlich hatte ich das ja auch schon so erlebt, trotz Peter mal jemand anderen an meinen Nippeln spüren. Es war noch nicht die Grenze, die Grenze, die ich mir auferlegt hatte, wenn ich in einer festen Beziehung war. …Verdammt, ich blöde Kuh, ich lasse mich hier von einem Fremden an der Brust fummeln. Vor allen Leuten. Ekel vor mir und Geilheit für ihn, verbanden sich.

In einem Augenblick geistiger Klarheit nahm ich seine Hände ganz locker weg von meiner Brust und schob sie auf meinen Rücken. Er versuchte nicht, sich durchzusetzen, was ich als sehr angenehm empfand. Er gab aber nicht auf. Sein Schwanz senkte sich immer tiefer in meiner Pofalte seinem Ziele entgegen. Ich tat nichts. Ich fühlte mich ausgeliefert, obwohl ich doch hätte alles dagegen tun können. Ich stand da, wie angewurzelt. Jetzt war seine Eichel genau da, wo er hinmusste, hätten wir es anal treiben wollen. Gott sei Dank, er tat es nicht. Er rutschte weiter. Und plopp, glitt er langsam, aber stetig mitten in meine Schamlippen. Er furchte sie von hinten auseinander, seine Eichel bahnte sich den Weg mitten hinein. Ich meinte sogar, das Geräusch zu hören, wenn etwas zwischen eine schleimige Pussy gleitet. Kann aber auch geile Einbildung sein.

Meine Pussy war nass, das war nicht zu verbergen. Sein Schwanz fühlte das sicher und fasste es vermutlich als Einverständnis auf. Ich versuchte, mit meinen Schamlippen zu fühlen, wie groß er war. Ob aus Geilheit oder weil er wirklich so stattlich war. Mir gefiel es. Punkt. Er verharrte still, so als wolle er mir Zeit, zum Überlegen geben. Ganz wenig. wirklich nur ganz wenig, bewegte er ihn zwischen den Schamlippen hin u her. Grrrrr, wer kann da still bleiben? Ich wusste nicht ein noch aus.

Fassungslos sah ich ihm über die Schulter ins Gesicht, er weidete sich an meinem Entsetzen, oder war es ein aufgegeilter Blick? und fuhr fort, seine Eichel genüsslich von hinten nach vorne und wieder zurück durch die Schamlippenhügel zu ziehen. So als wolle er sagen: „Na ja, wenn du dich nicht bewegst, das heißt dann ja wohl, dass Du nicht gänzlich abgeneigt bist, mit mir zu bumsen…. Du bist geil … und willst gefickt werden … nun sag es mir schon!“

Wir hatten noch kein Wort miteinander gewechselt und doch sprachen die Blicke genau das aus, was wir dachten. Es war mir unheimlich peinlich und ich biss mir vor Scham auf die Lippen. Nur um nichts Falsches zu sagen. Mit seinem Schwanz an meiner nassen Muschi hatte ich eine Grenze überschritten, die ich bisher noch nie beschritten hatte. So nah war mir noch nie ein anderer Mann gekommen, wenn ich einen festen Freund hatte. Sein Schwanz lag einschubbereit vor meiner Muschi.

Offenbar hatte ich ihm gerade mit meinem Blick signalisiert, dass er mich nehmen könne. Ich hatte meinen Peter noch nie betrogen. Mal ein Kuss hier oder ein Fummeln da schon, aber so… nein. Es war seit ich mit Peter zusammen war, der erste fremde Schwanz, der da Einlass in meine Liebesschnitte wollte.

Ich wollte kein falsches Signal setzen. Mit einem verzweifelten Blick wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen. Ich sah ihn an und, als wolle ich sagen: „Bitte, ich kann meinem Freund niemals untreu werden und ihn betrügen. Bitte, tun Sie es nicht. Bitte … ich möchte nicht. Können Sie mich denn nicht verstehen? Führen sie mich nicht in Versuchung. Es fällt mir unsagbar schwer, auf dieses Angebot zu verzichten.“ So versuchte ich, ihn von seinem Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts. Schließlich sagte ich ja kein Wort. Ich hätte auch nicht gewusst, ob er überhaupt meine Sprache verstanden hätte. Vielleicht „hörte“ er auch nur den letzten Teil meines Blickes mit „Angebot“ und „unsagbar schwer fallen“…? Er gab mir einen kernigen Blick zurück, so nach dem Motto: „Dein Freund muss ja nichts davon erfahren, Kleines! Außerdem ist er beschäftigt.“.
In seinen Augen sah ich Tiefe, sah ich, dass er mich auf jeden Fall nehmen wollte. Er wollte es mit mir tun. Er wartete nur noch auf mein Kopfnicken. Er ergriff mit seiner Hand seinen Schwanz und führte dieses erigierte Teil so an meine Pforte heran, dass es direkt an der Stelle anklopfte, wo der Eingang zu meinem Lustzentrum war. Etwas mehr Druck und er wäre in mich hinein geglitten. Da stehen x Menschen Drumherum und ich stehe da, einen Schwanz an meiner Muschi, kurz vorm Eindringen. Mir wurde es unsagbar heiß.

Meine Spalte fühlte sich klatschnass an. Ich spürte die heiße Eichel fordernd auf meine Schamlippen drücken. Ich kämpfte dagegen an, dass sie sich öffnete. Noch mehr öffnete, um genau zu sein. Es war hoffnungslos! Ich stand da, wie ein Opferlamm in einer nahezu grotesken Situation. Mein Körper war fickbereit. Meine Muschi erwartete hungrig den ersten Stoß. Und mein nackter Leib war seinen gierigen Blicken ungehindert ausgeliefert.

Er sah mich gespannt an, das merkte ich bei einem erneuten Seitenblick. Er drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte. so nach dem Motto, „aber Du möchtest es doch!“ Der Widerstand meines Geistes wurde in dem Maße geringer, wie meine Schamlippen auseinander wichen. Senkte ich den Kopf? Warum wehrten meine beiden Arme das nicht ab?

Ein heftiger und intensiver Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere schließlich überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Das war ihm Stehen gar nicht so einfach, ich wunderte mich, wie das überhaupt passieren konnte. Scheinbar hatte er die richtige Körpergröße, dass er mich von hinten, im Stehen, nehmen konnte. Ich musste grinsen. Verwirrt oder empört, ihn so in mir zu spüren, fing ich vor ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen presste meine Schenkel zusammen. Das geschah unbewusst in einer instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schwanz umso tiefer in meine Scheide.

Ich versuchte, dagegen anzugehen, aber mein schlechtes Gewissen kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen meine immer intensivere Lust und Geilheit. Es war eine unumstößliche Tatsache, der Schwanz war drin. Es war keine flüchtige Begegnung, rein, raus, sondern ein heftiger und intensiver Kontakt. Er steckte in mir, dauerhaft. Die Eichel fühlte sich groß an, der Schwanz drängte in mich und die ganze Stimmung auf dem Platz war auf Ficken ausgelegt. Wie konnte ich da ruhig sein?

Vergeblich und ohne Nachdruck war meine Abwehr. Zu gewiss sein Plan. Zu gewiss, dass ich dem nicht länger widerstehen konnte. Aber hier?, schoss es mir durch den Kopf. Ich beugte mich zu Peter vor, hielt mich an seiner Schulter fest und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich pinkeln müsse.

Die Vorwärtsbewegung meines Körpers erlaubte dem Fremden wiederum weiter in mich einzudringen. Er war fast vollständig in mich eingedrungen. Jetzt nein zu sagen, hätte keiner geglaubt. Zu deutlich waren die Anzeichen meiner Erregung. Zu leicht war er in mich hinein geflutscht. Ich hielt mich an Peter fest, der glasig dreinblickend, noch immer wichste und von hinten steckte ein fremder Schwanz in mir. Seltsam und doch real. Der Fremde registrierte meine schlüpfrige Erregung natürlich und ich spürte sein Grinsen hinter meinem Rücken, obwohl ich es nicht sah. Warum hatte ich Peter gesagt, ich wolle pinkeln gehen? Keine Ahnung. Peter war von dem Vögeln vor ihm so fasziniert, dass er nur abwesend mit dem Kopf nickte. So sollte es also sein. Auf was ließ ich mich ein?

Nun vielleicht wollte ich gefickt werden, sehr wahrscheinlich sogar, aber sicher nicht hier. Also entweder sonst wo oder aufhören. So dachte ich. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich, diesen massiven Schwanz in mir zu haben?

Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, nahm ich seine Hand, sein Schwanz glitt schmatzend heraus aus mir und zog ihn mit mir. Nur 20 m weiter befand sich vor uns ein Felsen um den wir herumgingen. Ich wollte zu viel Öffentlichkeit vermeiden, ein gutes Versteck. Ich wusste nicht warum, oder doch? Ich umfasste einen Felsblock mit den Händen, beugte mich vor, damit er mich von hinten nehmen konnte. Meinem Gewissen verbat ich jede Einmischung. ER ließ sich nicht lange bitten. Grotesk, wir hatten noch kein einziges Wort gewechselt, aber schon berührte sein Schwanz wieder meine Pforte. Sanft drängte er herein, ich ließ ihn bereitwillig kommen. Ich spreizte instinktiv die Beine etwas ab, damit er besser in mich eindringen konnte.

War ich vorhin seinem beharrlichen Drängen nur mit ziemlicher Ablehnung begegnet, forderte ich jetzt umso bestimmter sein Kommen. Sein Schwanz begann mich nun zu stoßen, als ich meine Füße auf den Boden aufstellte und in seinem Rhythmus bewegte. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und sein Schaft drang völlig durch die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Ich gestand mir ein, unsagbar geil geworden zu sein. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von ihm genommen zu werden. Angeregt durch Peter, aufgegeilt durch das Pärchen vor uns und jetzt selber am Ficken. In meiner Geilheit stöhnte ich vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust, laut auf.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor war ich dermaßen angeregt worden, nie zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich geschmeidig, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidewänden machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Im Gegenteil, ich saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein noch immer völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich soweit es nur ging für den mächtigen Eroberer und drängte mich ihm jetzt sogar selber, aufs Äußerste erregt, mit meinem Po entgegen. Wenn er mich haben wollte, bitte. Dann sollte er mich nehmen. Die ganze Situation hatte mich in einem Liebesstrudel erfasst.

Atemlos staunend sah ich nach hinten. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von ihm bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und stieß umso fordernder zu. Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, stieß er mich noch tiefer. Jetzt hielt er meine Schultern, um sich besser abstützen zu können. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen, dass er mich damit hin und her bewegen konnte und ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Vermutlich war ich eher meiner eigenen Wollust ausgeliefert. Ich wollte es. Ich wollte von ihm gefickt werden. Ja. Wirklich. Hart.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter durch meine Beine hindurch. Sein Unterleib hob und senkte sich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen Phallus erkennen, wenn er ihn ganz herauszog, um zu verzögern. War er drin, bewegte er sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her. Den Anblick seines Riesenschwanzes zu sehen, war einfach nur geil. Die glänzende Eichel schaute mich auffordernd an. Er blickte mir über die Schulter und sein Blick verriet „na, … was hab‘ gesagt, Baby? Ich wusste es doch, dass ich Dich vögeln werde! Und auch, dass Du es genießen wirst!“.

Ich nickte. Ja, es war so. Ich genoss. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Er trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. Aber egal. Er sollte ruhig wissen, dass das, was er tat, in meinem Sinne war. Dass ich es wollte, dass ich gefickt werden wollte.

ER umfasste meinen Körper und bald hatte er beide Brüste in den Händen. Wie herrlich ist es, unten gestoßen zu werden und oben die Nippel fein säuberlich geknetet zu bekommen. Er bearbeitete mich wie ein Irrer mit seinem Riesen, stöhnte heiser, hielt sich weiter an den Brüsten fest. Überall an meinen Scheidewänden spürte ich diese große Eichel entlang wandern und seinen langen Pfahl immer wieder in mich eindringen. „Ich fantasierte vor Geilheit: „Ja, fick mich, mach es mir, mach es mir immer wieder.“
Ich blickte zu ihm. Tatsächlich verriet sein Blick die Gier des Wiederholens, auch wenn wir noch gar nicht fertig waren mit dem ersten Fick. „Du kriegst meinen Schwanz jetzt öfter zwischen Deine Beine!“ Mich schauerte es bei diesen Gedanken, den seine Augen ausdrückten. Denn sie bedeuteten, dass er an Peter vorbei noch öfter mit mir ficken wollte. Im Moment war ich bereit. Hätte er es wirklich ausgesprochen, hätte ich in diesem Augenblick gesagt, „ja, nimm mich, fick mich jeden Tag so toll durch.“ Peter war fern. Oh Gott, was hatte ich für Gedanken? „Jeden Tag diesen Schwanz“, durchzuckte es mein Gehirn. Innerlich schlug ich mich dafür.
Aber noch weitaus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, dass ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich erneut von ihm ficken zu lassen und so viel Spaß an der Vorstellung empfand. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser, diesen Riesenschwanz zwischen meinen Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.

Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es mir insgeheim immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität meinem Freund gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte. Noch nicht fertig gefickt und schon an das nächste Mal denken. Wie furchtbar.

Er merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und dass ich immer mehr Geschmack daran fand, mit ihm zu bumsen. Der Kerl vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnass und ihm fiel es deshalb sehr leicht, mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Ich begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Po an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Typ stieß nun immer erbarmungsloser zu. So als wolle er sagen: „Spürst Du meinen Schwanz, Baby? Kannst Du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in Dir fühlen? Kannst Du ihn auch richtig genießen, Baby?“ Wieder betrachtete ich unter mir unser Lustzentrum und hörte ihn keuchen.
Es war kein Wunder, dass ich ihm unter diesen Umständen meinen Hintern noch lüsterner zu streckte: „Ja, ja, jaja! Ich … ich spüre Dich, ich spüre den Schwanz, wie er zuckt! Es … es ist verrückt! Ich … ich darf das nicht … nicht mit Dir, aber geil!“

Seine Stöße empfand ich als Antwort auf meine nicht ausgesprochenen Worte: „Du willst es!“ ich schrie wie am Spieß.

Endlich gestand ich es mir völlig ein. Ich genoss. „Ja, ja … jaja … ich genieße es! … Und wie ich es genieße! Oh Gott … Du machst mich noch … uuh … verrückt mit Deinem … herrlichen … Schwanz! Ja, ja, ja … ich genieße es … ich genieße es!“ Ich zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich gefickt werden wollte. „Ich … ich liebe es, wie Du mich … uuh … fickst! Oh ja, … ja, ja, ja … Du bist so … so unglaublich tief in mir!“ stöhnte ich heiser, ohne zu wissen, ob er mich überhaupt verstand.
Ich warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick, dem massiven Schwanz dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen.

Er machte plötzlich langsam, so als wolle er fragen, ob er aufhören solle. So kurz davor! Nein … bitte nicht … aufhören! Mach‘ weiter … bitte, bitte mach weiter, hämmerte es in meinem Schädel. Nein, nicht aufhören! Oh ja … jaaa … nicht aufhören! … Lieber Gott, ist das … das schön … ist das … das geil, Dich so … so tief in mir zu spüren!“ Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Frau, die sich sehr dafür schämte, dass ich mich dem Kerl derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch, ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.

Die mir unbekannte Frau an der Felswand dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf, presste ihren Hintern über sein Glied und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute.

„Nein … bitte nicht! Gab es ein letztes Aufbäumen, kein Orgasmus. Ich darf nicht … ich darf das doch nicht auch noch so … so genießen!“ Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu, die Illusion einer ehrbaren Freundin aufrechtzuerhalten. Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüsslich in meine Scheide ergoss. In höchster Wollust wölbte ich meinen von einem Orgasmus geschüttelten Leib nach unten, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Er unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran. Aufgewühlt sah ich nach hinten. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass es ihm gerade heftig gekommen war.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten Hengst in mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau wollte nur noch begattet werden.

Er wusste ganz genau, was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in meine Liebesspalte. Dass ich nicht mehr wusste, was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich ihn anfeuerte, ja geradezu anflehte, es mir zu besorgen: „Oh ja, … ja, … jaaa, oh ja! … Gib‘ s mir! … Ja, ja, jaaa! Lieber Gott … ist das schön!! Ja, ja, jaaa … nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht … aufhören!“ Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein … leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und … herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoss. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus, ich drehte mich zu ihm um. Er stand schwer atmend von mir. Wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Ich schaute mir den Kerl an. Sein schlaffer Schwanz war noch immer von stattlicher Größe braun gebrannt von der Sonne und sein gesamter Körper war makellos, schlank, dunkelhaarig und sehr muskulös.
Er hatte mich gewissermaßen überrumpelt und wie selbstverständlich genommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserer Flucht vor der Gruppe vergangen und ich konnte mit dem Abklingen meines Orgasmus wieder klarer denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Freundin in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für ihn gewesen war. Ich hatte sogar daran gedacht, mich noch einmal von ihm nehmen zu lassen. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen dieses Kerls eine Lust empfunden hatte, wie bei meinem Freund noch nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.

Ich sagte zu dem Kerl, der mich freundlich angrinste, dass ich jetzt gehen müsse, ohne sicher zu sein, dass er es verstand. Aber er ließ mich ziehen und gab mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. „Du wieder morgen, du beste Katze“, sagte er in gebrochenem Deutsch.

Ich war fremdgegangen! ER wollte mich sogar noch häufiger ficken. In meinen Gedanken hatte ich dem sogar schon zugestimmt! Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Freund im Bett nicht mehr oder hatte dieser Bulle in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte? Oder lag es einfach daran, dass mir dieses ganze Szenario an diesem Fickstrand so gefiel. Oder war es, weil ich Peters Gucken satt hatte und ihm eins auswischen wollte?

Ich ging kurz ins Meer zum Waschen und dann zurück. Die Gruppe um das Pärchen hatte sich aufgelöst. Das Paar war fertig. Peter war weggegangen, er lag auf unseren Badetüchern. Er schaute mich fragend an, wo ich denn herkomme. Ich sagte nur, „da hinten wurde auch gefickt“, womit ich schließlich die Wahrheit sagte.

Ich überlegte, während ich mich müde in der Sonne räkelte, ob ich diesen Schwanz noch ein zweites Mal aufnehmen sollte. Deutlich spürte ich noch, wie er mich befriedigt hatte.


Teil II
Der Fick mit dem Typen war geil gewesen, keine Frage. Trotzdem plagte mich das schlechte Gewissen. Weniger, dass ich es getan hatte, dafür war Peter mindestens mitverantwortlich, weil er so sehr Gefallen daran gefunden hatte, sich an anderen Fickereien aufzugeilen, als sich mit mir zu beschäftigen. Da hätte er das Gleiche haben können. Und eigentlich hätte er merken müssen, dass da einer an mir herumhantierte, als wir das fickende Paar vor uns beobachteten.

Mehr entsetzt über mich war ich, dass es mir so gefallen hatte. Trotz meiner Bedenken. Ich hatte einen echt schönen Orgasmus gehabt. Einfach so, im Stehen mit einem Wildfremden. Sonst brauchte ich länger bis es so mit einem Mann klappte, dass ich kam. Ein so geiler Orgasmus , wie ich ihn mit Peter noch nie erlebt hatte. Beängstigend. Vermutlich würde ich, an dieses geile Erlebnis denkend, wieder alle Moral vergessen, wenn er mich erneut berührte. Wie Wachs in den Fingern…
Ich träumte sogar nachts davon, wie er mich noch einmal fickte und wachte schweißgebadet auf. Der Schweiß war überall zu fühlen, jawohl überall. „Du wieder morgen“, schoss es mir eins ums andere Mal durch den Kopf. Dabei sonderte mein Gehirn jene Bilder ab, die ich gesehen hatte, wie ich kurz vorm Höhepunkt stand. Ich konnte mir nachts nicht an die nasse Pussy fassen, sie wäre sonst explodiert. Und mit Peter konnte ich doch nicht darüber sprechen? Was sollte er von mir halten?

Er wollte mich noch mal haben, das war klar und deutlich. Ich war geil, auch klar und deutlich. Ich durfte einfach nicht mehr daran denken. Ihn mich nicht erneut berühren lassen.

Am Morgen nahm mich Peter. Er wunderte sich, warum ich so leicht zu besteigen war. Normalerweise brauchte ich morgens etwas Zeit, um zu mir zu kommen. Der Morgensfick brauchte Anlaufzeit. Nicht heute. Peter fickte mich. Er lag auf mir und stieß in mich. Ich fühlte jenen Stoß intensiv. So als wenn ER, der Fremde, mich nehmen würde. Gedanken war ich fort, weit fort.
Den folgenden Tag über vermied ich es, wieder an den Platz zu gehen, wo das alles passiert war. Sonne, Strand, andere Umgebung, ich dachte ich hätte es überwunden. Aber in der zweiten Nacht ereilte mich der gleiche Traum. Wieder pfählte mich der Fremde, wieder schob er seinen heißen Schwanz in meine enge Möse, wieder hatte ich, nach anfänglichen Bedenken, enorme Lust verspürt, ihn zu mir herein zu lassen und wieder einen sagenhaften Orgasmus erlebt. Der Traum war so realistisch, dass ich völlig geil von meinem eigenen Stöhnen wach wurde. Schweißgebadet, mit völlig nasser Pussy. Warum nicht, dachte ich. Ich schlief im Sommer immer mit Höschen und T-Shirt, hier mit einem sehr knappen, ärmellosen Shirt. Peter neben mir schlief einen tiefen Schlaf, er brummte gleichmäßig vor sich hin.

Warum nicht? Ich nahm meine Finger und streichelte meine Brüste. Nur wenig Mühe war es, sie aus den Trägern des T-Shirts zu lösen. Ich legte Hand an mich. Es war wunderschön. Mein Höschen zog ich aus, legte es Peter auf den Bauch und streichelte mich zu einem grandiosen Orgasmus. Die Gedanken sind frei, dachte ich noch, bevor ich zufrieden einschlief. Die Gedanken an ihn und den gemeinsamen Fick.

Aber, wenn ich schon so davon träumte, dass ich es mir sogar mitten in der Nacht selber machte, was würde geschehen, wenn er mir noch einmal begegnen würde? Ich wusste es nicht. War es dann Schicksal, ihn noch einmal so nah an mich heran zu lassen? Oder sollte ich alles vermeiden, ihn noch einmal zu sehen? Im Sinne unserer Freundschaft, zwischen mir und Peter, überwog der Gedanke, alles zu vergessen. Peter erzählte ich nichts davon. Ich vergrub meine Überlegungen tief in mir.
Maulig war Peter am nächsten Morgen. Er wollte nicht aufstehen. Eigentlich wäre er dran gewesen, Brötchen zu holen. Wir hatten eine schicke Wohnung nicht weit vom Strand weg. In der Nähe gab es eine kleine Bäckerei. Da holten wir abwechselnd morgens immer unsere Frühstücksbrötchen. Er wollte schließlich hierhin, in eine Wohnung, und nicht ins Hotel, weil er hier schneller an seinem Swinger Strand war, um anderen beim Ficken zuzuschauen. Im Hotel hätten wir unser Frühstück maulfertig hingestellt bekommen. Hier mussten wir es eben selbst zubereiten. Natürlich blitzte gerade jetzt wieder der Gedanke auf, dass ich dann auch nicht diesen grandiosen Orgasmus bekommen hätte.

Peter hatte diesen Swingerstrand gewollt. Mit mir gab es sowas nicht. Also nicht in der Öffentlichkeit. Ficken war privat für mich. Und die Ausnahme war der Typ, der mich vorgestern beim Beobachten eines fickenden Pärchens so aufgegeilt hatte, dass ich mit ihm ging, oder er mit mir und ich mich von ihm nehmen ließ. Los vergiss es, schalt ich mich.

Ich hatte Hunger, was selten bei mir am Morgen vorkommt. So beschloss ich, selber Brötchen zu holen. Schnell das Nachtshirt aus und ein Sommerkleidchen über die Blöße gezogen. Mein Höschen hatte ich ja nachts bei der Selbstbefriedigung ausgezogen und es jetzt Peter als kleine Aufmunterung auf dem Bauch liegen lassen. Jetzt fand ich es nicht mehr. So angezogen verließ ich die Wohnung. Es machte mir nichts, so halbnackt herumzulaufen, da andere Frauen auf der Straße genauso angezogen waren. Im Gegenlicht erhärtete sich schnell der Verdacht, dass da wenig unten drunter war. Warum hatten die auch kein Höschen an? Hatten die ähnliches erlebt? Aber Recht hatten sie. Warum hier groß anziehen, wenn man eine halbe Stunde später am Strand alles von sich warf?

Ich wollte mich beeilen, um zurück zu sein, wenn Peter wach wurde und natürlich vor den Leuten da zu sein, die gerne in der Schlange standen, wenn es darum ging, die besten Brötchen abzugreifen. Um eine gewisse Uhrzeit wollten seltsamerweise alle Leute gleichzeitig dort Brötchen kaufen.

Verdammt dachte ich, doch zu spät, doch zu lange getrödelt. Der Laden war berstend voll. Woanders hingehen fiel auch aus, der nächste Laden war weit entfernt. Da hatte ich keine Lust drauf. Also rein ins Getümmel. Ich stand in einer Schlange vor der Brötchenausgabe und wartete geduldig. Langsam wurde mir warm. Die Leute und die Backstube hier drin brachten einen echt zum Schwitzen, auch wenn es draußen noch nicht mal 20 Grad war. Ich war froh, nicht mehr anzuhaben. Versonnen erinnerte ich mich wieder an meinen Traum. Der Schweiß lief mir zwischen die Beine. Fast hätte ich mir an die Pussy gefasst. Seit dem Typen… ich war dauergeil. Papperlapapp, vergiss es.

Sollte ich vielleicht, bevor ich zurück zu Peter ging, kurz ins kühle Nass springen, überlegte ich mir. Sollte ich es mir am Strand noch einmal machen? In die Sonne blicken, das Meer rauschen hören und an mir herumfummeln, an diesen Fremden dabei denken, seinen Schwanz fühlen? Der Strand war nicht weit und so früh war wenig Betrieb.

Die Schlange war endlos. Plötzlich spürte ich ein Schnaufen an meinem Rücken. Instinktiv drehte ich mich um und sah: ihn. Den Kerl, der mich vorgestern genommen hatte. Ich erschrak und wurde rot. Eigentlich wollte ich ihm ja nicht mehr begegnen, zumindest nicht so schnell, um das Ganze besser verdauen zu können.

Er lächelte mich an sagte „Hi, ich Carlo“. Ich wusste ja, dass er kaum Deutsch konnte, zumindest wusste ich jetzt seinen Namen. Ich lächelte zurück und er meinte mit einem bedauernden Fingerzeig zur Schlange: „du viel Zeit“. Ich nickte und wendete meinen Blick wieder nach vorne, in der Hoffnung das sei es an Konversation gewesen. Aber weit gefehlt.

„Du gestern nicht da, ich gewartet, dich zu nehmen.“ Was sollte ich darauf sagen? Dass ich gestern bewusst hatte vermeiden wollen, ihm zu begegnen, weil ich befürchtete, dass genau das passierte, was er jetzt wollte? Dass ich es mir heute Nacht selbst gemacht hatte vor Gier, vor Lust auf ihn? Dass ich kaum an etwas Anderes dachte? Dass ich sogar jetzt zum Strand gehen wollte, es mir selbst machen und dabei an ihn denken?

„Gestern keine Zeit“, fiel ich in den behinderten Jargon ab, den man nutzte, wenn jemand kein richtiges deutsch konnte. Damit lernte er es auf alle Fälle auch nicht, wie ich mir eingestand.

„Du heute Zeit?“ Er ließ nicht locker. Er hatte mich an einer unsichtbaren Angel, die man wohl geile Lust nennt. Ich spürte genau, wie meine kleine Freundin da unten mich verriet. Es war nicht mehr nur der Schweiß der heißen Backstube, die sich bei mir breit machte, oh nein. Ich schalt mich, dummes Ding, wie kann man am frühen Morgen schon auf eine Urlaubsbekanntschaft so spitz werden. Verrückt.

Ich wusste in dem Moment genau, würde er jetzt etwas tun, um mich zu verführen, dass mein Widerstand eher an einem seidenen Faden hing, den ich auch noch selbst bereit war, zu durchtrennen. Vielleicht ließ er mich ja in Ruhe. Irgendwo innerlich fing ein Teil meines Körpers an, dies zu bedauern. Aber meine rebellische Pussy, meine kleine hinterlistige Freundin, schaltete sich sofort zu und bestand auf einem Frühstück. Klar, dass meine Pussy keine Brötchen meinte. Was sagte ich verrückt wie ich war?
„Mal sehen.“
Scheinbar hatte der Typ schon früh morgens einen ungeheuren Testosteronspiegel. Soll es ja bei Männern geben. Auf alle Fälle nahm er dieses „mal sehen“ als direkte Aufforderung. Mit geschickten Händen zog er langsam mein Kleid hinten hoch. Scheinbar wollte er kontrollieren, was ich darunter an hätte. Oh nein, dachte ich bei mir, fängt das schon wieder an. Aber hatte ich nicht fast ja zu ihm gesagt? Ich spürte, dass er meinen nackten Hintern sah.

Der faule Peter lag noch im Bett und der hier machte sich schon an mich heran. Peter pennte, hätte mich ja auch heute Morgen beglücken können. Nachdem sich Carlo überzeugt hatte, dass ihn nichts bei seiner Visite behindern würde, begann er meine Pobacke in Beschlag zu nehmen. Er schob seine Hand unter mein Kleid, was nicht besonders schwierig war, da es eh nur knapp den Hintern bedeckte und streichelte mir die Pobacke.

„Du gut für Hand“, raunte er mir zu. Hoffentlich achtete er drauf, dass es sonst keiner sah. Ich wollte sicher nicht, dass alle in der Bäckerei sahen, wie der mir am Po rumfummelte. Wieso ließ ich ihn eigentlich? Wieso war meine Sorge, dass es jemand sah, größer, als die Sorge, dass er überhaupt da herumfummelte?

Ich hätte doch sagen können, „lass es“. „Du heute nix“, „du ich heute meine Tage“ oder so etwas. Das versteht man sicher in allen Sprachen. Aber irgendwie machte es mich an. Wenn ich schon davon träumte, mit ihm. Ich ließ mich treiben. Die Schlange wurde nicht kürzer, was die Leute alles so kauften.

Seine Hand knetete meine Pobacke. Er erforschte jeden Zentimeter. Mal packte er sie, mal streichelte er nur sanft mit den Fingern drüber. Naja, dachte ich, wenn du schon in der Schlange stehst, dann besser, wenn dir einer am Hintern spielt, als dumm rumstehen. Ich war von entsetzlich ordinärer Logik. Schlimm. Er spürte vermutlich, dass ich genauso dahin schmolz, wie die Butter, die ein Typ vor mir eingekauft hatte.

Jetzt nahm Carlo meine Pobacke in die Hand und zog sie etwas nach der Seite. Dadurch lockerten sich die Schamlippen und sprangen etwas auf. Bisher waren sie noch im Tiefschlaf und völlig zugesperrt. Seine Streicheleien funktionierten als Schlüssel. Oder waren sie eigentlich heute Nacht nicht mehr eingeschlafen?

Ich merkte, dass in meinem Unterleib nicht nur der Hunger Gefühle absandte, sondern die pure Lust. Egal dachte ich mir, es ist eh schon mal passiert und jetzt passiert es halt nochmal. Mehr und mehr genoss ich die Tätscheleien und fühlte, dass neben der Nässe meiner Muschi, sich die Schamlippen mit heißem, lustvollem Blut füllten. War ich schon wieder auf ihn herein gefallen? Ich fühlte meinen Untergang. Also den Untergang meiner moralischen Vorstellungen. Eine Berührung von ihm und weg war mein Widerstand. Hatte ich je daran gedacht, mir in einer Bäckerei an der Pussy spielen zu lassen?

Carlo arbeitete sich langsam zur Mitte vor. Behutsam glitt sein Finger durch meine Poritze durch, fummelte kurz an ihr herum und wandte sicher tiefer liegenden Regionen zu. Ich fühlte ein Ziehen im Bauch, ein Summen im Unterleib, ein Pochen der Lust, als ich spürte, dass er nicht nur meinem Po wollte.

Zart spürte ich seine Finger an meinen Schamlippen, der wollte doch nicht hier in mich? Ich war wieder gefangen in diesem irren Genuss und dem Schwanken wegen meines Freundes. Vorher hatte ich gedacht, einmal ist keinmal. Mal mit ihm, wegen der Stimmung ficken o.k. aber mehr? Meine Grenze war eh schon sehr deutlich verschoben. Wollte ich das überhaupt? Da ich meinen Hintern nicht wegzog, hatte mein Körper eigentlich geantwortet.

Peter gegenüber hätte ich es ja auch so sagen können. Einmal der Lust nachgegeben. Ich hätte ihm die Schuld gegeben können, weil er mich aufgegeilt hatte und der Typ es für sich genutzt hatte. Aber nun? Nun, da Peter nicht da war und der Typ es schaffte, mich ganz alleine aufzugeilen? Ich wusste, dieser Typ schaffte es, mich absolut willenlos zu machen. Willenlos? Nein, ich war nicht Opfer, ich hatte einen festen Willen, ich wollte gefickt werden. Nein, auch das nicht, nicht passiv, ich wollte ficken, ihn ficken, so sah es aus.
Seine Finger fuhren durch die äußeren Schamlippen und teilten sie. Sofort wurde meine verräterische Pussy noch mehr nass. Behutsam strich er mir über die Klit. Wie kleine Stromschläge durchfuhr es mich. Mitten in einer Bäckerei an der Klit gespielt zu bekommen, hat schon was. Nie mehr würde ich gefühllos irgendwo Brötchen bestellen können. Meine Erregung wuchs. Würde ich hier vor allen Leuten kommen? Ich musste instinktiv grinsen.

„Was du bekommen?“ riss mich die Verkäuferin aus meinen geilen Gedanken.
„Ich gleich Orgas…., äh, 4 helle Brötchen!“ Konnte ich mich gerade noch retten.
Das Grinsen im Gesicht, als ich die Bäckerei verließ, entging Carlo nicht. Er folgte mir. Ich hätte nach Hause gehen können zu Peter. Ich stand an der Kreuzung, wo es links zu unserer Wohnung ging und rechts zum Strand. Ich hatte es in der Hand. Natürlich lief ich nicht zu unserer Wohnung sondern zum Strand.
Meine Pussy pochte, und meine Säfte liefen. Ich erwartete einen geilen Fick. Ich wollte es. Die paar sperrigen Felsen hin zum Swingerbeach überwand ich mühelos. Ohne mich umzudrehen, zog ich das Kleid aus und ging völlig nackt ins Wasser. Ich hörte direkt hinter mir das Plantschen.
„Du ficken?“
„Ja, geil ficken!“ Ich ergab mich.
„Du schöne Brüste und süßen Arsch.“ Ja, er konnte die wichtigsten Sachen auf Deutsch.
Noch im Wasser schaffte er es, mir seinen Schwanz in der Pussy unterzubringen. Geil, dachte ich, mitten im Meer gefickt werden, wie toll. Aber bald war es zu mühevoll, wir gingen zurück zum Strand. Ich war geil auf ihn. Es war mir alles egal.
Ich legte ihn auf den Rücken direkt am Strand. Diesmal wich ich nicht aus, auf irgendeine versteckte Felsennische. Es war mir egal. Ich wollte ficken, genau wie er. Ich gestand mir ein, dass ich so geil war, dass ich alles rund herum vergessen hatte. Zwei Tage hatte ich von diesem Mann geträumt, geträumt, wie er mich wieder und immer wieder nahm. Jetzt bekam ich es. Ich wollte es. hier und jetzt.
Kaum hatte ich seinen Schwanz etwas geblasen, kamen schon die ersten Zuschauer. Dezent stellten sie sich etwas 1-2 m von uns auf. Meist Männer. Sie wichsten ihre Schwänze und guckten uns zu. Ich hätte das nicht gebraucht, aber, wenn sie es wollten, war mir egal, ich wollte ficken. Vor zwei Tagen wäre ich schreiend weg gelaufen. Aber nun. Ich hörte, wie sie uns anfeuerten.
Sie schauten mir sicherlich von hinten in mein geweitetes Loch, so wie es Peter auch getan hatte, als die Frau sich vor uns vor 2 Tagen an ihrem Mann verlustierte. Egal, sollten sie doch. Der Kreis wurde enger. Zum Glück waren einige Frauen darunter. Das machte mich irgendwie sorgloser, als nur von Männern umringt zu sein.

Ich ritt Carlo. Verkehrtherum. So dass jeder drum herum sehen konnte, wie sein Schwanz in mich stieß. Ich spürte wieder seinen Schwanz in mich ein eindringen. Ich spürte wieder dieses verdammte Teil in mir. Verdammt, war das gut. Diese Eichel, eng an deine Schleimhäute angeschmiegt. Tief in dir dieser harte Schwanz. Du verstehst noch nicht mal die Sprache richtig und kannst so gut mit ihm ficken, schoss es mir durchs Hirn. Vor mir, wenn ich die Augen öffnete, nur dicke Schwänze und Männer, die Mösen ihrer Frauen bearbeiteten.

Seine Hände ergriffen meine Brüste und zwirbelten die Nippel, wie geil. Die wichsenden Schwänze kamen immer näher. Ich hätte danach greifen können. Es waren schöne, dicke dabei. Ich überlegte, ob sie bald vor Wollust auf mich spritzen würden. Wäre mir egal gewesen.

Ich ritt Carlo immer ungestümer und war kurz vorm kommen. Meine Klit schmiegte sich bei jedem Stoß an seinen Bauch an, meine Klit war gespannt bis zum Bersten. Mein Möschen umschloss ihn, verzögerte, stieß erneut zu und fickte ihn, fickte ihn verdammt intensiv.

Einmal noch ein Blick in die Runde, bevor ich mich hemmungslos fallen lassen wollte. Einen Orgasmus herausschreien, da sollten die mal hier sehen, wie das ging. Ich fühlte, wie es mir kam. Skrupel waren alle weggefickt. Mein Möschen brauchte es. Meine Sinne waren voll auf Ficken eingestellt und baldige Befriedigung. „Komm stoß mich, fick mich, mach es mir uah oh, ja so, weiter, weiter“ faselte ich, ohne zu wissen, ob er es verstand. Aber ich denke mir, er wusste was ich wollte. … dann sah ich ihn.
Ich konnte den Orgasmus nicht mehr abbrechen, er überrannte mich regelrecht. Ich kam. Ich konnte es nicht verhindern. Wozu auch? Ich blickte ihm dabei in die Augen. Peter stand direkt vor mir.




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